DE2849885A1 - Behaelter aus kunststoff - Google Patents
Behaelter aus kunststoffInfo
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Description
Behälter aus Kunststoff
Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter aus Kunststoff mit einem Boden und zu diesem konvergierenden
Seitenwänden, bei dem zumindest die Eckbereiche der Seitenwände einen breitan Rand mit einer an der
Außenseite des Randes bzw. der Ränder nach unten gerichteten Leiste umfassen und der außenseitig mit einer
Abstützung verbindbar ist.
Ein bekannter Behälter dieser Art in Form einer Schale, einer Kiste, eines Korbes od. dgl. ist derart gestaltet,
daß eine Anzahl von Behältern ineinandergesetzt werden kann. In den Ecken der Seitenwände ist der breite Rand
an der Oberseite der Seitenwände in Richtung nach oben ausgebaucht und die an der Außenseite herabhängende
Leiste dient zum Aufnehmen einer Abstützung, die auf die Außenseite einer Ecke des Behälters paßt. Die außenseitigen
Abstützungen dienen zum Stapeln der Behälter, und ein derart gebildeter Stapel kann transportiert
werden, während zwischen jedem einzelnen gestapelten Behälter noch immer ein kleiner Zwischenraum vorhanden
ist.
Eine Reihe von Lösungsvorschlägen für das Stapeln von
Schalen od. dglo, drohne das Vorhandensein von Abstützun
gen ineinandersetzbar sind, waren vergeblich, da außerhall
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des Behälters vorhandende Abstützungen vorzuziehen sind.
Bei aus Kunststoff bestehenden Behältern sollte die Wand dicke des Materials unbedingt so dünn wie irgend
möglich sein. Die Behälter müssen jedoch einen derartige Aufbau haben, daß sie beim Enthalten von verpacktem
Obst, Lebensmitteln oder anderen Waren und bei ihrem durchzuführenden Trasport stabil bzw. standsicher sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Qualität von Behältern der eingangs angegebenen Art so zu verbessern, daß die
Behälter bei einem Minimum an Kunststoffverbrauch stabil
und standfest sind.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in
jeder Ecke die Oberseite des breiten Randes hinter der Leiste mit einer dem Umfang der Abstützung
zu deren Hindurchschieben angepaßten Öffnung versehen ist und vorzugsweise ein oder mehrere Halteglieder
vorgesehen sind, die mit Eingriffsgegengliedern der
in der Öffnung aufgenommenen Abs.tützung in Eingriff bringbar sind. Die Halteglieder sind vorteilhaft
im Abstand zu dem und unterhalb des breiten Randes angeordnet. Die Halteglieder gewährleisten eine feste
Fixierung der Abstützung bzw. Abstützungen an dem oberen und an dem unteren Rand der Schale und garantiere
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somit ein sehr, standsicheres Stapeln der Behälter.
Die sichere Festlegung der Abstützung bzw. Abstützungen
am Behälter wird dadurch bewirkt, daß die Abstützung so ausgebildet ist, daß die öffnung in der Oberseite
des breiten Randes sich zur Leiste hin erstreckt und die Seite der Abstützung, die hinter der Leiste anzuordnen
ist, mit einem dem Rand der öffnung angepaßten Bereich versehen ist.
Die Höhe des abgestuften Bereichs der Abstützung kann vorteilhaft der Höhe der Leiste entsprechen, so daß
letztere diesem Bereich voll angepaßt ist.
Hierdurch wird die Abstützung fest in der jeweiligen Behälterecke verankert und kann sich nicht etwa beim
Transport eines Stapels solcher Behälter lösen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung
in Verbindung mit der Zeichnung, in der mehrere Ausführungsteispiele des Gegenstands der Erfindung veranschaulicht
sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindung3
©mäßen Behälters unter Weglassung einer Abstützung und teilweiser Darstellung einer
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Abdeckung für den Behälter, Fig. 2 eine Seitenansicht einer Behälterecke
übergehend in eine Schnittansicht eines Teils von ineinandergesetzten Behältern,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt einer Abstützung, Fig. 1J zwei perspektivische Darstellungen einer
Abstützung, einmal von außen und einmal vom Inneren des Behälters her gesehen, und
Fig. 5 eine weitere Ausfuhrungsform einer Abstützung
in einem Vertikalschnitt.
Die Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Ausbildung eines
schalen- oder kastenförmigen Behälters, der aus einem flachen Boden 1 mit einem Muster von öffnungen 2 mit
umgebogenen Rändern 3 besteht. Von dem Boden erstrecken sich lange Seitenwände 4 und kurze Seitenwände 5, die
gleichfalls mit öffnungen versehen sind, die aus nachstehend noch erläuterten Gründen jedoch keine zurückgebogenen
Ränder haben.
Bei der in Fig. 1 veranschaulichten Ausbildung ist der
Boden 1 im wesentlichen rechteckig, und die Wände 4 und konvergieren zu dem Boden. Dies ermöglicht das Ineinandersetzen
einer Anzahl von Verpackungen, wobei die Einsetztiefe von dem gegenseitigen Winkelverhältnis
der Wände 4 und 5 abhängig ist. Die Einsetztiefe wird weiter durch einen auf jeder Wand 4 und 5 vorhandenen
breiten Rand 6 bestimmt, der nach außen umgebogen und mit
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einer herabhängenden Leiste 7 versehen ist. Dies gibt den Seitenwänden 4 und 5 eine besondere Steifigkeit,
und zwar aufgrund des Winkels 8 zwischen dem Boden und dem breiten Rand 6.
Infolgedessen brauchen die öffnungen in den Seitenwänden
4 und 5 nicht umgebogen zu sein. Der breite Rand 6
kann auch für das Anbringen einer Abdeckung 9 Verwendung finden, die'mittels eines Wärmeschweiß ve rf ahrens an dem
Rand befestigt werden kann. Die Gestalt der Leisten ist so ausgebildet, daß diese miteinander in Eingriff
kommen können, wenn die Behälter ineinandergesetzt sind. Aus diesem Grunde übersteigt der Umfang des unteren Flansches
10 der Leisten 7 den Umfang der Kante 11 zwischen dem breiten Rand 5 und der Leiste 7. Es ist weiterhin
möglich, Verstärkungsrippen zwischen den Leisten 7 und
den Wänden 4 bzw. 5 vorzusehen. '*,
Es versteht sich, daß der Behälter im Spritzgießverfahren
in einer einfachen Spritzgießform hergestellt werden kann. Die Ecken des im wesentlichen rechteckigen Behälters
sind in an sich bekannter Weise abgeschrägt, wie in Fig. 1 und 3 bei 13 vera-nschaulicht. Die Verlängerungen
der breiten Ränder 6 sämtlicher Wände H und 5 bilden eine Ebene, die sich parallel zu dem Boden 1 erstreckt,
wodurch der Behälter außerordentliche Steifigkeit erhält.
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ORIGINAL INSPECTED
Es kann daher eine öffnung I2J in der Nähe der abgeschrägten
Ecken 13 in dem breiten Rand 6 angebracht sein. Die öffnung bzw. öffnungen 14 können infolge der durch
die Kombination der breiten Ränder 6 und der herabhängenden Leisten 7 erzielten Steifigkeit ziemlich groß
ausgebildet sein, ohne die Festigkeit des Behälters nach dem Anbringen der Abstützungen 15 zu verringern, wie
nachstehend noch im einzelnen erläutert wird.
Die Abstützungen 15 können gleichfalls durch Spritzgießen
hergestellt sein. Die äußere Gestalt der Abstützungen ist unwichtig, da sowohl flache, runde oder wiklige Forme
Verwendung finden können.
Es ist jedoch wesentlich, daß der äußere Rand 16 der öffnung 14 neben der Leiste 7 sich annähernd bis zu
dieser hin erstreckt. Die ümfangsränder der öffnung
einschließlich Rand 16 sind den Abmessungen der Abstützun· gen 15 angepaßt. Der äußere-Rand 16 paßt in einen ausgenommenen
oder abgestuften Teil 17 der Abstützung hinein, wobei die Höhe des Teils 17 vorzugsweisemit der
Höhe der Leiste 7 übereinstimmt und seine Tiefe der Dicke der Leiste 7 entspricht. Letzteres ist jedoch
nicht wesentlich.
Die Fig. 3 zeigt den Teil 17 mit einer eingesetzten Leiste 7.
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Die Abstützungen 15 werden von dem untersten Punkt hinter den Leisten 7 in die öffnungen 14 hineingeschoben, bis
die Leisten mit dem Teil 17 in Eingriff gelangen, Es versteht sich, daß die Abstützungen 15 über die
öffnungen 14 nach oben vorragen und daß die Länge der Abstützungen 15 die Höhe des Behälters, innerhalb
dessen sie angebracht sind, übersteigt. Die Höhe des Teils der Abstützung 15, der oberhalb der öffnung 14
vorragt ist vorzugsweise so bemessen, daß eine Mehrzahl von Behältern unter Belassen eines kleinen
gegenseitigen Zwischenraums übereinander gestapelt werden kann. Die Wände der oberhalb der Öffnungen 14
vorragenden Teile konvergieren vorzugsweise derart zu einer Stirnfläche 18 der vorragenden Teile der
Abstützungen 15, daß sie leicht in die öffnungen 14
eingeschoben werden können.
Die dem Inneren des Behälters zugewandten Ränder 19 können mit Kerben bzw. Nuten 20 versehen sein, in die
die Kanten von Rippen 21 und 22 der Abstützungen hineinpassen. Die Rippen 21 dienen als Verstärkung der Abstützui
gen 15 und ihre Gestalt braucht nicht bestimmt zu werden, ist jedoch vorzugsweise von einer Art, daß die Rippen
an die abgeschrägten Ränder 13 des Behälters angrenzen. Die Rippen 22 dagegen bilden Teil der Außenwand der
Abstützungen 15, die in ihrem mittleren Teil 12 mit dem ausgenommenen Bereich 17 versehen sind.
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Da das Material für die Wände 4und 5 und den Boden so dünn wie möglich sein soll, ergibt das Hindurchschieben
der Abstützungen durch die öffnungen nicht in allen Fällen einen gut standfesten Behälter. Es
können daher zusätzliche Versteifungsmittel in der
Nähe des Bodens 1 des Behälters vorgesehen sein.
So sind Verriegelungseinrichtungen vorgesehen, die im Abstand zu der öffnung I2J in der Nähe des Bodens
angeordnet sind. Somit bildet die öffnung lU einerseits
eine Einfassung der Abstützung 15, di auch die Ecke des breiten Randes 6 durch Angrenzen der Leiste 7 an die
Abstützung 15 versteift, wobei die Leiste 7 auch die Abstützung 15 umgibt.
Entfernt hierzu ist eine Verriegelung in Gestalt von Nocken 23 an dem abgeschrägten Teil 13 vorhanden. Diese
bestehen aus einem Stück mit dem abgeschrägten Teil und werden gleichzeitig mit diesem in Spritzgießverfahrer
gebildet. Die Nocken 23 haben gleichfalls einen ausgenommenen
Bereich 2ky so daß sie in der Gestalt eines
Hakens nach unten vorragen.
Die Nocken 23 bilden somit Haken, die mit einem Nocken einer Abstützung 15 in Eingriff kommen. Die Haken bzw.
Nocken 23 passen in eine Kammer 26 hinein, die durch eine ausgenommene untere Wand 27 und eine vorstehende
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untere Wand 28 am unteren Ende der Abstützung 15 gebildet ist. Die Nocken 23 sind paarweise angebracht,wobei
ihre Breite so ausgelegt ist, daß sie jeder Kammer 26 genau angepaßt sind, so daß die Abstützung 15 sich nicht
seitlich verlagern kann. Der mittlere Bereich der Rückwand einer Kammer umfaßt einen V-förmigen Nocken, der
in eine V-förmige Kerbe 30 hineinpaßt, die in der oberen Wand 18 einer darunter angebrachten Abstützung 15
vorhanden ist. Ein standsicheres Stapeln der Behälter ist
somit gegeben. Bei gestapelten Behältern wird jede Bodenfläche 27 einer Abstützung 15 von einer oberen Wand 18
der darunter befindlichen Abstützung 15 getragen.
Durch das Verwenden von vier abnehmbar angebrachten Abstützungen 15 nimmt jeder Behälter nur wenig Raum
in Anspruch, da er auf einen anderen Behälter aufgesetzt werden kann, und ermöglicht somit ein einfaches Transportieren
und Lagern. Das die Behälter verwendende Personal schiebt die Abstützungen 15 durch die öffnungen 14, nachdem
die Behälter z.B. mit Tomaten od. dgl. gefüllt worden sind.
Es ist auch möglich, eine Anzahl von Schalen im voraus
zusammenzustellen.
Die Fig. 5. zeigt eine weitere Aus f ührungs form einer Abstützung 15 und einen Teil einer weiteren Abstützung 15
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bei Unterbringung in einer Kammer 31, die durch Verlängern der Wand 12 gebildet ist. Dies erhöht die
Standfestigkeit eines Behälterstapels.
Die untere Innenseite einer Abstützung 15 kann mit Gleitrippen 32 versehen sein, die sich außerhalb
der Abstützung erstrecken. Diese Rippen erstrecken sich schräg nach außen und bestehen aus einem
Stück mit inneren Versteifungswänden der Abstützung.
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ORIGINAL INSPECTED
Leerseite
Claims (12)
1. j Behälter aus Kunststoff mit einem Boden und zu diesem TEConvergierenden Seitenwänden, bei dem zumindest die Eckbereiche
der Seitenwände einen breiten Rand mit einer an der Außenseite des Randes bzw. der Ränder nach unten gerichteten Leiste umfassen
und der außenseitig mit einer Abstützung verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Ecke (13) die Oberseite
des breiten Randes (6). hinter der Leiste (7) niit einer dem Umfang
der Abstützung (15) zu deren Hindurchschieben angepaßten Öffnung (14) versehen ist und vorzugsweise ein oder mehrere Halteglieder
vorgesehen sind, die mit Eingriffsgegengliedern der in der Öffnung aufgenommenen Abstützung in Eingriff bringbar
sind.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Halteglieder (23) entfernt zu dem breiten Rand (6)
angeordnet sind.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung 'I1O in der Oberseite des breiten Randes (6)
sich zu dem Leistenbereich erstreckt und die hinter der Leiste (7) anzuordnende Abstützung (15) einen abgestuften
Teil (17) umfaßt, der zumindest zum Rand der öffnung (14) paßt.
4. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des abgestuften
Teils (17) der Abstützung (15) der Höhe der Leiste (7) für ein völliges Hineinpassen der Abstützung
entspricht.
5. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abstützung (15)
eine die maximale Höhe der Seitenwände (4,5) mit dem breiten Rand (6) übersteigende Länge hat und die Wände
der Abstützung zumindest in dem oberhalb des breiten Randes vorragenden Teil konvergieren.
6. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteglieder (23)
haken- oder nockenförmig gestaltet sind und das Ende eines Halteteils beim Einschieben der Abstützung (15)
in die öffnung (14) des breiten Randes (6) mit einem Eingriffsgegenglied der Abstützung in Eingriff kommt.
7. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Öffnung
I
.
in dem breiten Rand (6) an der den Seitenwänden (4,5) zugewandten Seite Nuten (20) zum Aufnehmen von
Teilen der Abstützung (15) aufweist.
8. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung (15)
eine oder mehrere Kammern (26) in einem in der Nähe des Behälterbodens (1) in Stellung zu bringenden Endbereich
aufweist und die Kammern eine öffnung zum Aufnehmen von an der Außenseite der Seitenwände (4,5) an einer
Ecke (13) des Behälters vorgesehenen vorstehenden hakenförmigen Nocken (23) bilden.
9. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der breite Rand (6)
mit der herabhängenden Leiste (7) sich über den gesamten Behälterumfang erstreckt und seine obere Fläche in einer
sich parallel zum Behälterboden (1) erstreckenden Ebene
liegt.
10. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite
der Abstützungen OS) mit einer Kammer (31) zum Aufnehmen
des oberen Endes einer weiteren Abstützung (15*) versehen
ist.
11. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
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mit am Boden derselben angeordneten Gleitrippen (32) versehen ist.
12. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch Abstützungen
(15) , die sich im Bereich der Behälterecken (13) durch den verbreiterten Rand (6) hindurcherstrecken
und nach oben über den Behälter vorragen.
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