DE1963744A1 - Behaelter mit darin stapelbaren Troegen - Google Patents
Behaelter mit darin stapelbaren TroegenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65D21/046—Identical stackable containers specially adapted for nesting after rotation around a vertical axis about 90°
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Description
"Behälter mit darin stapelbaren Trögen"
Die Erfindung betrifft das Gebiet der Backindustrie und ins
besondere Zubehör, um kleine Kuchen und Konditorwaren aus einer Zentralbäekerei dem Einzelhandel oder anderen Verkaufsstellen zuzuführen.
Der in Kombination mit der vorliegenden Erfindung dargestell
te Tragbehälter kann den stapelbaren Behältern gleichen, wel che in dem US-Re. Patent 26 350 und in dem US-Patent 3 398
dargestellt und besehrieben sind.
Behälter 4er in den genannten US-Patenten beschriebenen Art
find nützlich zur Verteilung beispielsweise von Brotlaiben «ad anderen, rerhältnisaässig grossen Backwerken. Die Behälter
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sind auch von Vorteil insofern, als sie widerstandsfähig sind und für rauhen Betrieb über längere Zeit verwendet werden
können, ohne dass Schaden an ihnen zu befürchten ist. Die Behälter der genannten Art können in Form eines Blockes oder
eines Verbandes übereinandergestapelt werden, wenn sie beladen sind; dies ist ohne Beschädigung des zu transportierenden Backwerks und dergleichen möglich. Die genannten Behälter
weisen darüber hinaus den Vorteil auf, dass sie übereinander in einem kompakten Block gestapelt werden können, wenn sie
leer sind; auf diese Weise können die Behälter der Zentralbäckerei oder anderen Zentralverteilungsstellen mit einem
Minimum von Raumaufwand wieder zugeführt werden.
Es hat sich jedoch herausgestellt, dass die in den genannten US-Patenten beschriebenen Behälter nicht geeignet sind, für
die Verteilung kleinerer Backwaren, beispielsweise für kleine Kuchen und Konditorwaren. Der Grund hierfür ist, dass nur eine
begrenzte Anzahl dieser kleineren Backwaren in diesen Behältern untergebracht werden können, sofern sie nicht übereinandergestapelt werden. Im Falle von Konditorwaren und Kuchen
ist dies natürlich nicht erwünscht, da dadurch die Backwaren der genannten Art zerstört werden könnten.
Durch die erfindungsgemässe Kombination wurde jedoch eine Möglichkeit geschaffen, kleine, schmale Tröge übereinandergestapelt innerhalb der genannten Behälter miteinander verriegelt aufzustapeln, ohne dass die jeweils einzeln in den schmalen Trögen befindlichen, empfindlichen Backwaren dadurch zerstört werden« Die grösaeren Behälter dienen als Tragkörper
für die kleineren, gestapelten Behälter, welche in die genannten gröeseren Behälter eingelegt werden.
Mit der genannten Trog-Behälterkombination können die einzelnen Tröge beladen und in den grttsi»ren Behältern miteinander
verriegelt gestapelt werden, ohn· da·· die Backwaren dabei
zerstört oder beeinträchtigt werden. Die grosseren Behälter
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mit ihren übereinandergestapelten Trogkörpern können selbst in Form eines festen Stapels in der in den genannten US-Patenten
beschriebenen Weise aufeinandergelegt werden. Wenn die Trogkörper leer sind, können sie aus den Trägerbehältern
herausgenommen und in Form eines kompakten Blocks gestapelt werden, um sie der Zentralbäckerei wieder zuzuführen. Die
grösseren Behälter selbst können auch in Form eines kompakten Blocks bzw. Verbandes übereinandergelegt und auf gleiche Weise
zurückgeführt werden.
Mit der vorliegenden Erfindung wurde in Kombination ein stapelbarer
Trägerbehälter mit einer Anzahl kleinerer, gleichfalls stapelbarer Einsetztröge geschaffen, welche überenandergestapelt
im Trägerbehälter miteinander in Verbindung ausgerichtet werden können. Die Einsatztröge werden aufeinander
derart ausgerichtet, dass die Waren in den Trögen nicht eingedrückt oder auf andere Weise zerstört werden. Der Trägerbehälter
selbst kann mit gleichen Behältern übereinandergestapelt werden, ohne dass dabei die in den Einsatztrögen befindlichen
Waren eingedrückt oder zerstört werden.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 der Zeichnungen ist eine Draufsicht eines Plastikbehälters der in den genannten Patenten dargestellten
Ausführungsform mit einer Anzahl von Einsatztrögen innerhalb des Behälters;
Fig. 2 ist eine Schnittansicht der in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsform von Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Vorderansicht, gesehen von rechts in Fig. i;
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Fig. 4 ist eine Perspektivansieht der Einsatztröge, welche miteinander in Verriegelung in dem Behälter nach
Fig. 1 einlegbar sind;
Fig. 5 stellt die Art und Weise dar, auf welche die Einsatztröge in leerem Zustand übereinander in Form
eines kompakten Verbandes gestapelt werden können; und
Fig. 6 ist eine Perspektivansieht eines Trägerbehälters
zur Lagerung des in Fig. 4 dargestellten Blocks aus Einsatztrögen.
In Fig. 1, 2 und 3 der Zeichnungen ist ein stapelbarer Trägerbehälter A dargestellt) in welchem ein Stapel kleinerer,
schmalerer Trogkörper B vorgesehen ist. In der dargestellten Ausführungsform der Erfindung besteht der Stapel aus Trogkörpern B innerhalb des Behälters A aus vier Trogkörpern,
welche zweilagig übereinandergestapelt sind. Die Art und
Weise, auf welche die Trogkörper B übereinandergelegt bzw.
gestapelt sind, wird im einzelnen aus Fig. 4 der Zeichnungen ersichtlich. Es können natürlich in den Abmessungen andere
Behälter zur Verwendung kommen; desgleichen können mehr bzw· weniger Trogkörper innerhalb der Behälter aufgestapelt werden.
Wie bereits erwähnt wurde, ist jeder der schmalen, einsetzbaren Trogbehälter B mit einem kleinen Backwerk beladen; mit
diesem werden die einsetzbaren Trogkörper in den Behälter A übereinandergestapelt, wie sich aus Fig. 1 bis 3 der Zeichnungen ergibt. Wie in Fig· 4 der Zeichnungen ersichtlich, werden
die Trogkörper mehrlagig, und «war quer zueinander ausgerichtet, wobei sich die Trogkörper jeder Lage quer zu den
Trogkörpemder nächsten, niederen Lage erstrecken, und zwar
im Winkel von 90°. Wenn die Trofkörper B in der in Fig. 4
dargestellten Weise gestapelt werden, greifen sie ineinander
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ein, um den gesamten Stapel in einem festen und stabilen Verbund zu halten.
Die Trägerbehälter A können in der in Fig. 6 dargestellten
Weise aufgebaut sein. Diese Behälter können aus Kunststoffpress- oder Gussteilen oder aus Blechmaterial bestehen. Die
Unterseite und die Seitenwände des Behälters, sind aus einem Stück gefertigt. Wenn der Trägerbehälter aus Plastikmaterial
gefertigt wird, kann er durch übliche, für Plastikmassen geeignete Gussverfahren hergestellt werden. In der dargestellten
Anordnung weisen die Seitenwände und die Unterseiten Öffnungen auf, wie sich aus Fig. 6 der Zeichnungen ergibt. Damit
wird das Gewicht des Behälters reduziert. Darüber hinaus kann mit Hilfe der Öffnungen der Inhalt von aussen eingesehen werden.
Der in Fig. 6 der Zeichnungen dargestellte stapelbare Trägerbehälter weist eine Unterseite bzw. untere Wandung IO auf.
Seitenwände 12 und 14 als auch ein Paar von Endwandungen 16
und 18 erstrecken sich von der Unterseite nach oben. Die
Seitenwände 12, 14 und die Endwandungen 16 und 18 bilden eine öffnung für die Aufnahme des zu lagernden Gegenstandes.
Vie sich aus Fig. 6 der Zeichnungen ergibt, hat die Endwandung 18 ein« gekürzte Höhe, um in das Innere des Behälters
xu gelangen·
Die Seitenwände des Behälters A sind so ausgebildet, dass nahe der Kanten des Behälters senkrecht ausgerichtete Ausnehmungen bzw. Führungen 20 vorgesehen sind· Die Ausnehmungen
20 sind in der Innenfläche der Seitenwandungen gebildet und weisen jeweils einen unteren Endbereich auf, weicher eine
Schulter 22 bildet. In jeder Ausnehmung 20 ist die Schulter 28 im Abstand von der Unterseite 10 des Behälters ausgerichtet· Jede der Seitenwände 12 und 14 weist eine Oberkante 24
26 auf· Di· Oberkanten 24 und 26 erstrecken sich von
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einer Seite der entsprechenden Ausnehmungen 20, und kommen
über einem Bereich Jeweils jeder Ausnehmung zu liegen. Der
uhrige Bereich dieser Ausnehmung ist in senkrechter Richtung offen, und zwar von der Oberseite des Behälters bis zu der
im Abstand von der Unterseite befindlichen Schulter 22.
Die Ausnehmung 20 ist in jedem Fall durch Formung des Plastik—
materials derart ausgebildet, dass ein nach aussen gerichteter Teil 20a besteht« Die Unterseite 10 weist eine Anzahl
nach aussen sich erstreckender Teile 30 auf, welche axial in Fluchtung sind mit entsprechenden Teilen der Oberkanten,
welche über den entsprechenden Teilen bzw. Bereichen der senkrechten Führungen 20 liegen· Jeder der nach aussen sich erstreckenden Teile 30 weist einen Schlitz 32 auf; die Schlitze
dienen zur Aufnahme entsprechender Vorsprünge 34, welche sich von den Oberkanten 24 und 26 nahe jeder Führung 20
nach oben erstrecken.
Jede senkrecht ausgerichtete Ausnehmung bzw. Führung 20 bildet eine mittlere Schulter 40, welche sich teilweise quer
zur Führung in Richtung einer Seite der Ausnehmung erstreckt; sie steht in axialer Fluchtung mit entsprechenden Teilen
der genannten Oberkanten, welche über einem Bereich jeweils jeder Ausnehmung 20 zu liegen kommen. Diese Seite der Ausnehmung 20 gegenüber der Schulter 40 weist eine Schulter 42
auf» Die Schulter 42 erleichtert die Handhabung der Trägerbehälter, wenn diese leer sind und wenn sie übereinandergestapelt werden«
Wenn einer der Trägerbehälter A auf den anderen aufgestapelt wird, wird der obere Behälter derart Über den unteren
Behälter gelegt, dass die oberen Vorsprünge 34 des unteren
Behälters in den Schlitzen 32 des oberen Behälters aufgenommen werden· Auf diese Weise wird ein starrer, fester und stabiler
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Verbund zwischen den übereinandergestapelten Behältern erzielt,
so dass mehrere, einander gleiche Behälter in Form eines stabilen und festen Verbandes übereinandergestapelt werden können.
Wie bereits erwähnt wurde, kann jeder der Trägerbehälter im Verband bzw. im Stapelblock mit übereinandergestapelten und
miteinander im Eingriff befindlichen Trogkörpern B beladen werden, wie exe in Pig, 4 der Zeichnungen dargestellt sind.
Wenn einer der leeren Behälter A auf einen anderen leeren Behälter A abzusetzen ist, wird der obere Behälter vom unteren
Behälter abgehoben, so dass seine Schlitze 32 von den Vorsprüngen 34 des unteren Behälters gelöst werden. Der un- ™
tere Behälter wird dann horizontal in Richtung der in der Höhe gekürzten Kante des unteren Behälters geschoben, so dass
seine unteren Vorsprünge 30 über den Leerbereichen der entsprechenden
Ausnehmungen 20 des unteren Behälters zu liegen kommen. Der obere Behälter kann dann in den unteren Behälter
abgesenkt werden, bis seine unteren, vorspringenden Teile an den entsprechenden Schultern 22 an der Unterseite der
Ausnehmungen des unteren Behälters eingreifen bzw. anliegen.
Der obere Behälter wird dann axial in Fluchtung mit dem unteren Behälter gebracht, so dass seine Schulter 22 sich entlang
der Schulter 40 des unteren Behälters bewegt, während λ
die Vorsprünge 30 sich entlang der Schulter 22 des unteren
Behältere bewegen. Während dieser Lage der Teile greift die
Schulter 40 de· oberen Behälters an dem darüberliegenden
Teil der Oberkanten des unteren Behälters an. Auf diese Weise können die Trägerbehälter in Form eines stabilen Verbundes
gestapelt werden, in welchem alle Behälter senkrecht in Fluchtunf miteinander sind. Die Trägerbehälter können auf
diese Weise mit einem Minimum an Aufwand und Raumerfordernissen der Verteilerzentrale wieder zugeführt werden.
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Wie sich aus Fig. 4 der Zeichnungen ergibt, weisen die Tröge
B eine Unterseite 112 und ein Paar auswärts gerichtet schräg verlaufender Seitenwände 114 und 116 auf, welche aus einem
Teil mit der Unterseite gefertigt sind und sich von dieser nach oben erstrecken. Der Trog B weist auch ein Paar nach
aussen geneigt verlaufender Endwandungen 118 und 120 auf. Die Endwandungen sind gleichfalls aus einem Teil mit der Unterseite
112 und mit den Seitenwänden 114 und 116 gefertigt und erstrecken sich von der Unterseite nach oben.
Die Endwandungen 118 und 120 weisen gekehlte Abschnitte in Form keilförmiger Zwischenräume 124 und 126 an den Innenflächen
auf. Der Rand 31 des Trogs B erstreckt sich entlang
der Oberkante der Seitenwandungen und der Endwandungen. Der Rand 31 weist nach oben sich erstreckende Vorsprünge 34 auf,
welche im Abstand zueinander an den gegenüberliegenden Seitenwandungen des Troges vorgesehen sind. In der dargestellten
Ausführungsform der Erfindung sind vier derartige Vorsprünge am oberen Rand bzw. an der Kante jeweils jeder Seite ausgerichtet.
Die Zwischenräume bzw. Raumabschnitte 124 und 126 bilden
ihrerseits ausgekehlte Abschnitte an den Aussenflächen der entsprechenden Endwandungen. Der offene Unterteil jeweils
jeder der gekehlten Abschnitte nimmt die Vorsprünge 34 des entsprechenden Troges auf, wenn ein oberer Trog quer zu einem
Paar unterer Tröge gelegt wird, wie es in Fig. 4 der Zeichnungen dargestellt ist. Die Unterseite des Troges ist mit
Schlitzen 40 ausgestattet, welche sich quer zur Mittellinie der Unterseite erstrecken (Fig. 4). Die Schlitze 40 dienen
zur Aufnahme eines Paares angrenzender Vorsprünge 34 an den
nebeneinander befindlichen Seitenwänden des Paares der unteren Tröge, wenn ein oberer Trog quer zum unteren Trog in
der in Fig. 4 dargestellten Weise ausgerichtet wird.
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In der bereits beschriebenen Weise ist jeder Trog in dem in Fig. 4 dargestellten Stapel bzw. Verband fest am unteren Trog
abgestützt,und zwar durch die Verbindung zwischen den oberen Vorsprüngen 34 des unteren Troges mit den Schlitzen an der
Unterseite des oberen Troges, Die Tröge jeweils jeder Lage des Verbandes sind miteinander verbunden durch den Eingriff
der aneinander anliegenden Vorsprünge 34 innerhalb der
Schlitze 40 in der Unterseite des oberen Troges. Auf die beschriebene Weise passen die ineinandergreifenden Teile der
Tröge des in Fig. 4 dargestellten Verbandes genau ineinander, so dass die Tröge in einer stabilen Lage bzw. in einem Block
gehalten sind. Die Bestandteile des unteren, in Fig. 4 dar- m
gestellten Troges, sind in ihren Bezugsnummern mit Strichen versehen, welche den entsprechenden numerierten Bestandteilen
des oberen Troges entsprechen.
Wie bereits erwähnt wurde, können die in Fig. 4 dargestellten Tröge nach der vorliegenden Erfindung einzeln mit Backwerk
beispielsweise beladen werden, woraufhin sie in die Tragbehälter in der in Fig.l bis 3 dargestellten Weise eingelegt
werden. Die einzelnen Trogkörper werden übereinandergestapelt, und zwar in der in Fig. 4 dargestellten Weise in die Behälter
A eingelegt. Die beladenen Trägerbehälter selbst können einer
über dem anderen in einem stabilen Verbund auf bereits beschriebene Weise gestapelt werden. Wenn die Tröge leer sind, f
werden sie aus den Trägerbehältern herausgenommen und in der
in Fig. 5 dargestellten Weise übereinandergestapelt· Die Behälter A der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform können
in gleicher Weise in einem kompakten Block gestapelt werden, so dass alle Tröge und Trägerbehalter auf herkömmliche Weise
dem Verteilungszentrum mit einem Minimum von Raumaufwand zugeführt werden können.
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Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHEflj Behälter mit darin stapelbaren Trögen, welche übereinander ausgerichtet im Behälter vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Tröge (B) eine Unterseite und Seitenwände aufweist, dass die Oberkanten der Seitenwände und Randteile der Unterseite ineinandergreifende Verriegelungselemente bilden, welche die Tröge miteinander verriegelt in gestapelter Lage halten, wenn die Tröge in Form eines mehrlagigen Stapele in den Trägerbehälter (A) eingelegt sind, wobei jede Lage des Stapels wenigstens zwei der Tröge (B) Seite an Seite aufweist, und dass die Tröge jeweils jeder Lage des Stapels so ausgerichtet sind, dass sie sich in einem Winkel von 90° über den Trögen des darunter befindlichen, angrenzenden Stapels erstrecken,
- 2. Behälter ait darin stapeltmren Trugen n&ish Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der TrEgerbehält%v (A) so ausgebildet ist, dass er Bit ander«a, gleichen Trägerbehält#rn in Form eine« stabilen Verbandes stapelbar ist,009826/0167Iß
- 3. Behälter mit darin stapelbaren Trögen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die Tröge (B) so ausgebildet sind, dass sie in leerem Zustand in Form eines kompakten Verbandes ineinanderstapelbar sind.
- h, Behälter mit darin stapelbaren Trögen nach Anspruch f, dadurch gekennzeichnet, dass die Tröge aus Plastikmaterial bestehen und dass die Seitenwände und die Unterseite der Tröge aus einem Stück gefertigt sind.
- 5. Behälter mit darin stapelbaren Trögen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerbehälter aus einem Stück gefertigt ist und aus Plastikmaterial besteht.009826/0187
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