DE6603778U - Schraenkchen und eine schrankeinheit hierfuer - Google Patents

Schraenkchen und eine schrankeinheit hierfuer

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Description

PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT, DIPLOMCHEMIKER
5 KCLN-LINDENTHAL PETER-KINTGEN-STRASSE 2
Köln, den 1ο.6.β9 Eg/hy
Ethicon Incorporation, Sommerville, New Jersey, Ver. St. A.
Schränkchen und eine Schrankeinheit hierfür
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schränkchen sowie eine Schrankeinheit hierfür, die aus einem verformbaren Werkstoff, wie thermoplastischen Kunststoff, z.B. hochschlagfesten Polystyren o.dgl. bestehen.
Erfindungsgemäß werden einzeln für sich in Formverfahren hergestellte bzw. gegossene Scarankeinheiten benutzt, die zusssrsensefczbar sind und den Schrank bilden, welcher eine Anzahl von Schubladen aufnimmt. Die Größe und das Fassungsvermögen des Schranke= we^d^si durch Saöerung der Anzasl der Sehrankeinheiten verändert . eine beliebige Zahl von Schrankeinheiten kann benutzt werden. Auf diese Weise ist eine vollständige Anpassung des Schrankes an räumliche Abmessungen undden Inhalt gegeben. Gleichzeitig ist vorteilhaft, daß ein Materialverlust durch Verdoppelung der Wände oder anderer Teile beim Zusammenfügen der Einheiten zum Gesamtschrank vermieden wird.
Die erfindungsgemäßen Schrankeinheiten weisen eine horizontale Wand und eine Vielzahl von vertikalen, aus einem Stück mit der horizontalen Wand bestehenden,von im wesentlichen senkre=cht abstehenden Wandteilen auf, die parallel zueinander verlaufen. Zwischen diesen vertikalen Wandteilen wird eine Mehrzahl von Schubfächern für die Schubläden bestimmt, wobei die Wände ledig- | lieh mit der horizontalen Wand aus einem Stück bestehen. i
Beim Zusammenfügen der Einheiten zu dem Schrank begegnet ein vertikaler Wandteil dem zugehörigen vertikalen Wandteil der anderen horizontalen Wand in entgegengesetzter Richtung , so daß die benachbarten Wandteile im Querschnitt wesentlich rechteckförmige Fächer für Schubladen bilden. Kupplungs- bzw. Verbindungsteile sind an den äußersten Enden der vertikalen Wandteile vorhanden, d.h. den Enden, welche an den Seiten der Einheit liegen, welcl· wiederum mit ähnlichen Kupplungsteilen der benachbarten Einheit zusammengreifen*
Es ist zweckmäßig, zwei verschiedenen Einheiten, nämlich mittlere Einheiten und obere bzw. untere Einheiten zu verwenden. In den mittleren Einheiten sind paarweise aufwärts bzw. abwärts sich erstreckende vertikale Wandteile vorhanden, die von der horizontalen Viand in entgegengesetzten Seiten abgehen, Hierdurch wird die beste Anpassung an die- Anzahl der zu verbindenden Einheiten erreicht. Es hat auch herstellungstechnische Gründe, wie nachstehend erläutert. In den oberen und unteren Einheiten erstrecken sich die vertikalen Wandteile nur in einer Richtung und nur an einer Seite der horizontalen Wand, während die andere Seite der horizontalen Wand die untere und obere Seite des Schrankes wird. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung besitzen die vertikalen Wandteile im Querschnitt eine von der horizontalen Wand sieh entfernende abgeschrägte Gestalt, so daß die Einheiten von der Gußform oder von Gußteilen durch einfaches Wegziehen senkrecht zur horizontalen Wand, oder in umgekehrter Richtung, getrennt werden können. Es stellt einen wichtigen Vorteil des Erfindurigs-
gegenstandes dar, daß die vertikalen Wände zu diesen Zweck abgeschrägt (verjüngt) (konisch ausgebildet) werden können, nach wie vor zwischen sich Schubfächer bilden, welche von Ecke bis Ecke und von vorn bis hinten rechteckförmig sind und das Einsetzen einer rechteckigen Schublade geeigneter Abmessungen bequem ermöglichen.
Der Erfindungsgegenstand wird anhand der nachstehenden Zeichnungen erläutert, die schematische Ausführungsbeispiele darstellen.
Es zeigen :
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines aus den erfindungsgemäßen Schrankeinheiten zusammengesetzten Schränkchens gemäß einer bevorzugten Ausführungsform.
Fig. la eine perspektivische, verkleinerte Ansicht des Schrankes nach Fig. 1, jedoch mit zusätzlichen Schubladenschichten.
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht in Schnitt längs Linie 2-2 der
Fig. 5 eine anschaulicher gemachte perspektivische Darstellung ' *' der Einheiten gemäß Fig. 1, die aufeinandergesetzt sind.
Fig. 4 eine vergrößerte, geschnittene Ansicht gemäß Linie 4-4 der Fig. 3 mit einem Anschlag für die Schublade.
Fig. 5 eine vergrößerte Draufsicht auf einen Teil des Schrankeinheitbodens für ein Schränkchen nach Fig. 1.
Fig. 6 eine vergrößerte Draufsicht auf die mittlere Schrankeinheit des Schränfcehens nach Fig. 1.
Fig. 7 eine vergrößerte Draufsicht auf die Verbindungsflausche der mittleren Schrankeinheit nach Fig. 6.
Pig. 8 eine Seitenansicht auf die Schrankeinheiten gemäß vorstehender Zeichnungen im Vergrb'ßerungsmaßstab der Fig. 6, vor dem Zusammensetzen eines auf das andere aufgesetzt,
Fig. 9 seine stirnseitige Teilansicht im Schnitt gemäß Linie 9-9 der Fig. 8.
Fig. 1 zeigt ein Schränkchen 11. Fig. 1 zeigt zwei horizontale Reihen von je vier Schubläden, während Fig. la ein Schränkchen 12 mit fünf Reihen je vier Schubladen darstellt. Die in den Fig. Ίι und la verwendeten Schrankeinheiten sind dieselben. Das Schränkchen gemäß Fig. 1 benutzt eine mittlere Einheit Ij5 und eine obere und eine untere Einheit 14 und 15,während das Schränkchen gemäß Fig. la vier mittlere Einheiten 15 als auch obere und untere Einheiten l4 und 15 benutzt. Somit ist der einzige Unterschied zwischen diesen Schränkchen in der Anzahl der verwendeten mittleren Einheiten 13 zu sehen» Deshalb wird der Erfindungsgegenstand anhand des einfachsten, in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispieles, beschrieben, in welchem eine mittlere Einheit zur Herstellung von zwei Reihen von Schubfächern für die Schubläden verwendet wird, während die ober© und untere Einheit- bei diesen Ausführungsbei spiel gleich sind, so daß sie lediglich umgestülpt angeordnet werden können, wird beim Schränkchen nach Fig, I eine untere - Einheit 15 verwendet, die von der oberen Einheit 14 sich nur darin unterscheidet, daß sie nur vier zylindrische, an eine Wand 17 befestigte Füße zum Abstützen und Aufsetzen desSQhränkchens aufweist. Die obere Einheit 14 kann in der gleichen für die untere Einheit 15 verwendeten Form bei Benutzung von Formteilen hergestellt werden, welche die in der Form vorgesehenenÖffnungen für den Rand und die Füße bei der Bodeneinheit ausfüllen.
Sowohl die mittlere Einheit 15 als auch die obere und untere Einheit 14 und 15 besitzen jeweils eine horizontale Wand 18 und mit dieser aus einem Stück bestehenden vertikalen Wandteile 19, welche senkrecht von der horizontalen Wand abstehen. Die mittlere Einheit 13'besitzt fünf Paare von sich aufwärts und abwärts er-
streckenden vertikalen Wandteilen I9, die jeweils an entgegengesetzten Seiten der horizontalen Wand l8 angeordnet sind, während bei den Einheiten 14 und 15 die vertikalen Wandteile 19 sich in einer Richtung, d.h. lediglich aufwärts oder abwärts von der horizontalen Wand 18 erstrecken.
Die aufwärts und abwärts gehenden vertikalen Wandteile aller Einheiten sind vor Verbindung der einzelnen Einheiten miteinander nicht verbunden, mit Ausnahme der Wand l8, mit der sie einstückig ausgebildet sind. Jedes vertikale Wandteil 19 erstreckt fj* sich in Richtung eines entsprechenden vertikalen in entgegengesetzter Richtung verlaufenden Wandteiles einer anderen Einheit über oder unter ihm. Diese Teile 19 verlaufen etwas parallel zweinander, an ihrer Verbindungsstelle mit der horizontalen Wand aber genau parallel, so daß sie von vorne bis nach hinten nach Verbindung der mittleren mit der oberen und unteren Einheit, vergleiche Pig. 1, Schubfächer von im wesent-lichen rechteckiger Gestalt bilden.
Es sind Verbindungsteile für die einzelnen Einheiten vorhanden. Sie haben die Gestalt horizontaler Plansche, die entlang der äußeren Ränder der vertikalen Wandteile jeder Einheit angeordnet sind. Diese ganz außen liegenden vertikalen Wandteile bilden * somit die Seitenwände der Einheiten. Für die oberen und unteren Einheiten 14 und 15 sind die horizontalen Flansche 21 für diesen Zweck sowohl am oberen Rand seitlich an der unteren Einheit und entlang des unteren Randes seitlich an der oberen Einheit vorhanden und erstecken sich dungehend von der Vorder- bis zur * Hinterwand der Einheit. Bei der mittleren Einheit 13 sind die horizontalen Plansche in Form von Reihen kurzer Planschabschnitte 22 vorhanden, welche längs des oberen Randes der sich aufwärts erstreckenden vertikalen Seitenwandteile und ferner entlang des unteren Randes, der sich abwärts erstreckenden vertikalen Seitenwandteile vorhanden sind. Diese Flansche 22 werden durch größere Zwischenräume 23 getrennt. Die Flanschabschnitte 22 am
oberen Rand der Seitenwand der mittleren Einheit 13 sind in Bezug auf dja Planschabschnitte 22 entlang des unteren Randes der Seitenwand der mittleren Einheit versetzt angeordnet, so daß die oberen Flanschabschnitte 22 unmittelbar oberhalb eines Zwischenraumes 23 Ifegen, der zwischen zwei unteren Planschabsehnitten angeordnet ist. Die äußeren bzw. äußersten Flächen au." der vertikalen Seite der Einheit sind in abwechselnde Flächen 24 eingeteilt, wobei sich jede Fläche von einem Planschabschnitt 22 an einem Rand zu einem Zwischenraum 23 am anderen Rand erstreckt. Diese Flächen sind geneigt oder abgeschrägt, beginnend von dem Flanschabschnitt bis zum entgegengesetzten Rand dieser Wand bzw. dieser Seite.
Alle vertikalen Wandteile I9 sowohl der mittleren, oberen als auch unteren Einheit sind im Querschnitt von der horizontalen Wand l8, von der sie sich hinweg erstrecken, abgeschrägt, mit Ausnahme der äußersten vertikalen, die Seitenwände des Schrankes bildenden Wandteile. Die Innenflächen 25 der äußersten vertikalen Wandteile sowohl der mittleren, der oberen als auch der unteren Einheit sind im Querschnitt nach außen von dem nächsten benachbarten vertikalen Wandteil hinweg geneigt. Andererseits sind die äußeren Flächen 24 der äußeren Seitenwände der mittleren Einheit 13, wie vorstehend beschrieben, geneigt und die äußeren Flächen 26 der oberen und unteren Einheit l4, 15 grob parallel mit den inneren Flächen. Es ist ersichtlich, daß der abgeschrägte Querschnitt aller vertikalen Teile der Einheiten und die abgeschrägten Innenflächen 25 der äußeren, die Seitenwände der Einheiten bildenden Teile zusammen mit den geneigten Flächen der Teile 24, welche die äußeren Flächen der Seitenwand der mittleren Einheit bilden, es möglich machen, daß diese Einheiten als Spritzgußteile aus ^inem geeigneten Werkstoff herstellbar sind, wie halbschlapi'estes Poiystyren, hochschlagfestes Polystyren, Polypropylen, Polythylen mit linearen Ketten o.dgl.. Die Teile sind auch leicht von der Form zn trennen. Gleichzeitig sind die geneigten Oberflächen der Einheiten, iie aus gußtechnischen Gründen benötigt werden, derart ausgebildet und angeordnet, daß,wenn die Einheiten zu einen Schränkchen zusammengesetzt werden, sich Schubfächer 27 bilden, die von Ecke zu Ecke und von vorn bis nach hinten rechteckig sind
und rechteckige Schubladen bequem aufnehmen. Sogar wenn die Innenflächen der vertikalen Wanäteile geneigt sind, sind die quer zu den Schubfächern und zwischen den vertikalen Wandteilen gemessenen Abstände im wesentlichen gleich den Abständen am Boden der Fächer und diese Abstände sind gleich von vorn bis nach hinten, da die vertikalen Wandteile 19 am Verbindungspunkt mit der horizontalen Wand 18 zueinander parallel sind. Mit anderen Worten, die Schubfächer 27 sind von Ecke zu Ecke und vorn nach hinten rechtwinklig. Das Einführen einer rechteckigen Schublade 28 in eines der Schubfächer ist in Fig. 1 gezeigt. Sie paßt bequem in das Schubfach hinein und fällt sogar dann nicht herausj, werji sie nur teilweise in das Fach 27 eingeschoben ist.
Die horizontalen Flansche 21 der oberen und unteren Einheit 14 und 15 und die horizontalen Flanschabschnitte 22 der mittleren Einheit 13 sind im Querschnitt L-förmig, wie am besten aus Fig.2 und 9 ersichtlich, und besitzen einen horizontalen Schenkel /sowie einen vertikalen Schenkel 32. Der horizontale Schenkel Jl erstreckt sich nach außen von dem Rand der Einheit hinweg, während der Schenkel 32 etwas Abstand von der Oberfläche der vertikalen Wand, mit dem er aus einem Stück angeordnet ist, hat, erstreckt sich nach rückwärts vom horizontalen Schenkel und vom Rand der Einheit hinweg. Wenn benachbarte Flansche 21 und Flansohabschnitte 22, vergleiche Fig. 2, aufeinandergesetzt sind, bilden die Flansche 21 und 22 einen neuen Flansch oder eine Rippe 33* die im Querschnitt T-förmig ist. Es sind längliche Klammern 3^
s vorhanden, die über die Rippe 33 greifen und die Flanche 21 und 22 nach Zusammensetzen der Einheiten zu einem Schränkchen verbinden. Diese Klammern sind C-förmig im Querschnitt und sollen seitlich über die Flansche 21, 22 gleiten. Die Klammer paßt bequem auf die Rippe 33. Die inneren Klammerränder bilden kurze vertikale Flanschenden 35, welche die Klammer nach dem Aufsetzen halten. Die Klammer 24 kann deshalb nur mit einer Gleitbewegung auf die Flansche aufgesetzt werden. f* f* f\ (\^w λ
W V ti C 7Ό
Verbindungsteile nach Art einer Zunge und einer Furche sind entlang der oberen Ränder der verschiedenen vertikalen Wandteile 19 vorge'sehen, um ihre Lage zu den vertikalen Wandteilen der be-
nachbarten Einheiten beim Zusammenfügen der Einheiten zu einem Schränkehen festzulegen. Zu diesem Zweck sind Sitze, von Seitenabstand zueinander aufweisenden, vertikalen sich abwärts bzw. aufwärts erstreckenden Zungen 36 vorhanden* Fig. 2.
Am Rand jedes vertikalen Wandteiles ist eine entsprechende Ausnehmung neben jeder der Zungen 36 vorgesehen, wobei Zungen und Ausnehmungen, vergleiche Fig. 2 und 9* vertikal versetzt sind, derart, daß beim Zusammensetzen benachbarter Einheiten Zungen einer Einheit in die Ausnehmungen 37 der anderen und umgekehrt hineinpassen, so daß die Lage aller vertikalen andteile 19 zueinander festgelegt wird. Man verwendet entsprechende Knöpfe 38 und Schlitze 39 in den oberen und unteren Rändern der rückwärtigen Wände der Einheiten, um diese Wände beim Verbinden der Einheiten zueinander in Stellung zu bringen. Gemäß Fig. 8 und 9 sind die Knöpfe 38 oben an den rückwärtigen Wänden der oberen und unteren Einheit 14 und 15 und ferner Schlitze 39 in der rückwärtigen Wand der mittleren Einheit I3 vorhanden.
Die gewünschten Zahlen der Einheiten werden übereinandergesetzt, wobei die Zungen 36 und Knöpfe 38 eine Einheit, die Ausnehmungen 37 bzw« Furchen 39 eingefügt werden, so daß die vertikalen Wandteile 19 und die rückwärtigen Wände in richtiger Lage sind. Die Flansche 21 und 22 der Einheiten werden verbunden, indem die Klammern 34 auf sie aufgeschoben werden und somit eine vertikale Lagenänderung der Einheiten vermieden wird. Danach können die Schubladen 28 mit ihrem Inhalt in das Schränkchen eingeführt oder aus ihm herausgezogen werden. Keilförmige, von der oberen Fläche der horizontalen Wände 18 und der mittleren und der beiden Einheiten 13 und 15 abstehende Anschläge 4l sind im Bereich des vorderen Schubfachendes vorgesehen. £· £» ξ\ C% t^g «"5* Q
Aus Fig. 3 und 4 geht hervor, daß die Abschrägung des Keiles 41 nach vorne, die senkrechte Wand 42 nach hinten gerichtet ist. Deshalb ist die Schublade 28a. mit einer flachen abstehenden Schulter am rückwärtigen Ende versehen j beim Ansetzen gleitet die Schulter 43 über den Keil. Beim Herausziehen der Schublade wird die Schulter 43 an der Wand 42 festgehalten, so daß ein
versehentliches Herausfallen der Schublade verhindert ist. Man kann die Schublade $>8 erforderlichenfalls herausnehmen, indem ihr Boden aufwärts gedrückt und die Schulter 43 somit von der Wand 42 abgehoben wird. Diese das versehentliche Herausnehmen verhindernde Ausbildung ist besonders dann vorteilhaft, ^%nn die -Schublade aus gefaltetem Karton aus Pappe o.dgl. besteht und die abwärts gerichtete Schulter 43 am rückwärtigen Ende der Schublade durch den Rand eines aus dem Boden umgefalzten Lappens der Schublade gebildet ist.
Der Erfindungsgegenstand ist auf diese Ausführungen nicht eingeschränkt. Es sind verschiedene innerhalb des Erfindungsprinzips verbleibende Abweichungen möglich.
6603?78

Claims (3)

- Io - Schutzansprüche
1. Schränkchen, das Schubfächer für Schubkästen aufweist und aus Baueinheiten besteht, die durch Plansche mit übergeschobenen rinnenfärmigen Vorrichtungen mit einander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Baueinheiten (15,14,15) eine Mehrzahl von mit einer horizontalen Platte
(18) ein Teil bildenden, von dieser vertikal abstehende Seitenwandteile (19) aufweisen, wobei an den äusseren dieser Seitenwandteile (I9) an ihren Rändern horizontale Verbindungsflansche (21, 22) sowie Nuten (37) und Federn (36) angeordnet sind.
2. Schränkchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei den mittleren Baueinheiten (13) die Seitenwandteile (19) paarweise vorhanden sind und sich von entgegengesetzten Seiten der horizontalen Platte (l8) jeweils abwärts und aufwärts erstrecken und dass die Verbindungsflanschen als kurze Flanschabschnitte (22) ausgebildet sind, die entlang des oberen Randes der sich aufwärts erstreckenden äusseren Seitenwandteile (19) und entlang des unteren Randes der sich abwärts erstreckenden äusseren Seitenwandteile (19) vorhanden sind,, wobei diese Flanschabschnitte (22) durch Zwischenräume (23) getrennt sind und die Flanschabschnitte der oberen Reihe zu den der unteren Reihe von Flanschabschnitten Lücke auf Lücke stehen und ferner die Aussenfläche der äusseren vertikalen Seitenwandteile
(19) in dieser Baueinheit (I3) als Flächenabschnitte (24) ausgebildet sind, die sich trapezförmig von einem der Flanschabschnitte (22) zu dem gegenüberliegenden Zwischenraum (23) erstrecken.
3. Schränkchen nach Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die horizontalen Flansche (21) der einen Baueinheit
'.-nterlogen 5b Di« reihnchi fWeuiun? <* < ,·' · -η befinden :»eh τ, ίβη VmnsRien in -
mit horizontalen Planschen (22) der anderen Baueinheit (13) verbindbar sind, wobei beide Plansche im Querschnitt L-förmig ausgebildet sind, und die übereinander oder ineinander gesetzten Flansche durch die Plansche übergreifende Klammern (34) in an sich bekannter Weise verbunden sind.
Schränkchen nach Ansprüchen 1 bis j5, dadurch gekennzeichnet, dass die Baueinheiten (14, 15), die den Ober- bzw. Unterteil des Schränkchens bilden, vertikale Wandteilr (19) aufweisen, die sich von einer horizontalen Platte (l8) abwärts bzw. aufwärts erstrecken und dass die Verbindungsflansche als durchgehende Plansche (21) ausgebildet sind, die entlang des unte,-ren Randes der sich abwärts erstreckenden äusseren Seitenwandteile (19) und entlang des oberen Randes der sich aufwärts erstreckenden äusseren £eitenwandteile (19) angeordnet sind.
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