DE2025373A1 - Flaschenträger, der in Kästen oder Transport- und Lagerungskisten einsetzbar ist - Google Patents
Flaschenträger, der in Kästen oder Transport- und Lagerungskisten einsetzbar istInfo
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- DE2025373A1 DE2025373A1 DE19702025373 DE2025373A DE2025373A1 DE 2025373 A1 DE2025373 A1 DE 2025373A1 DE 19702025373 DE19702025373 DE 19702025373 DE 2025373 A DE2025373 A DE 2025373A DE 2025373 A1 DE2025373 A1 DE 2025373A1
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D71/00—Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
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Description
2O253?:3
Of. A. Hs
W,
fcefrath bei Köln
Frankenforst 137
STIP DI DELPIN E GÜARNIERI S»ii.c
TAGLIAGOZZO (L'Aquila)» Italien
"Flaschenträger, der in Kästen oder Transport·» und Lagerungskisten einsetzbar ist"
Die Erfindung betrifft einen Flaschenträger, der in Kästen
oder Kisten zum Transportieren und Lagern von Flaschen einge-
»etzt werden kann*
Di· Erfindung bezweckt, «inen Flaschenträger so zu geätälten,
daß das Verkaufen und deaf Transport der Flaschen durch den
Verbraucher einfacher ist.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, einen Flaschenträger
zu schaffen, der in den Transportkasten eingesetzt und in diesem festgelegt werden kann» so daß keine zusätz*-
lichen Veränderungen während der Vorgänge erforderlich sind, denen solche Kästen unterworfen werden, insbesondere solchen
Vorgängen, in denen diese mit den Flaschenträgern gefüllten Kästen umgedreht werden.
Gemäß der Erfindung umfaßt der Flaschenträger mindestens ein
Paar Behälter» von denen jeder eine Flasche aufzunehmen vermag, einen mit den Behältern einstückig ausgebildeten Handgriff
und Einrichtungen zum Festlegen der Behälter in dem zugeordneten Kasten. Bei einer ersten besonders für übliche
Kästen geeigneten Ausführungsform sind die Behälter miteinander
und mit dem Handgriff nur entlang ihres oberen Randes verbunden, wodurch zwischen den Behältern ein vertikaler
Spalt entsteht. In den die entsprechende, von den Kästen getragene
Unterteilungswand eingefügt wird, Erfindungsgemäß
besteht die Einrichtung zum Festlegen des Flaschehträgers
in dem Kasten aus zwei Anschlägen, die von den Behältern
vofätdhen und mit den Unterteilungselementen des Kastens zu-
sammenwirken, um den Flaschenträger festzulegen und dessen
unbeabsichtigtes Herausfallen zu verhindern, wenn der Kasten umgedreht wird.
Bei einer zweiten Ausführungsform sind die Behälter miteinander
durch eine radiale Rippe verbunden, die in einen ent- Λ
sprechenden Schlitz im Unterteilungselement der Kiste eingesetzt werden kann. Das Festlegen wird in diesem Falle durch
die Reibung der eingesetzten Teile in Zusammenwirken mit einem Satz von Anschlägen bewirkt, die an der Unterseite der
Unterteilungselemente angeordnet sind und am unteren Rand der Behälter angreifen.
Bei einer dritten Ausführungsform sind die unteren Ränder der
Behälter voneinander getrennt und mit einer Anzahl Ausnehmungen versehen, in die Vorsprünge der Unterteilungselemente eingreifen.
Das Festlegen wird durch elastische Defofmierung von Kragen bewirkt, die an den Kreuzungspunkten der Unterteilungselemente der Kiste angeordnet sind und den unteren Rand der
Behälter übergreifen. Bei einer weiteren Ausführungsform ist
der Flaschenträger mit so weit auseinander-liegenden Behältern versehen, daß er auch in eine übliche Holzkiste eingesetzt
werden kann. . -
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In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele erfindungsgeraäßer
Piaschenträger dargestellt. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Flaschenträgers;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den in Fig. 1 dargestellten
Flaschenträger;
Fig. 3 einen horizontalen Schnitt, aus dem die Anordnung
eines Flaschenträgers nach <Filg. 1 in einen
Flaschenkasten erfolgt; ■ ?|1-i
Fig. k einen Schnitt entlang der Linie IV -IV in
Fig. 35
Fig. 5 eine teilweise im Schnitt dargestellte Teilansicht
der Elemente zum Festlegen eines Flaschenträgers nach Fig. 1;
Fig. 6, 7 und 8 eine Abwandlung des in Fig. 1 veranschaulichten Flaschenträgers, in Vorderansicht, Seitenansicht und Draufsicht;
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Fig, 9 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführunga*
form eines Flas chen trägers j
Fig.10 eine Draufsicht auf den in Fig. 9 dargestellten
Flaschenträgerj
Fig.11 eine teilweise im Schnitt dargestellte Draufsicht
auf einen Flaschenkasten mit einem einge^
setzten Flaschenträger nach Fig, 9i
Fig.12 einen Schnitt nach der Linie XII - XII in
Fig. 11 j ,
Fig, 13 eine andere Ausfiihrungsform eines erfindungsge—
mäßen Flaschenträgers in Seitenansicht j
Fig,i4 eine Draufsicht auf den Flaschenträger gemäß
Fig. 13 j
Fig.15 die Anordnung eines Flaschenträgere nach Fig.
in einen Flaschenkasten in Draufsicht)
Fig. 16 einen Schnitt nach der Linie XVI - XVI in Fi£*1*}|
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Fig. 17 eine weitere Ausführungsf orm eines erfindungsgemäßen
Flaschenkastens, wobei ein Teil in Draufsicht, der andere Teil in Ural; eransi ent und der
Mittelteil teilweise im Horizontalsehnitt veranschaulicht ist;
Pig. 18 zeigt einen Flaschenträger dessen linke Hälfte
in Ansicht und dessen rechte Hälfte im Schnitt veranschaulicht ist}
Fig. 19 einen aus Kunststoff gefertigten Flaschenkasten
zum Einsetzen eines Flaschenträgers gemäß Fig. 17 und 18, wobei die linke Hälfte in
Draufsicht und die rechte Hälfte in Unteransieht dargestellt ist}
Fig. 20 eine Seitenansicht, deren rechter Teil längs
der Linie XX - XX in Fig. 19 im Schnitt veranschaulicht
ist und
Fig. 21 eine Vorderansicht des in Flg. 19 dargestellten
Flaschenkastens·
Der in Fig. 1 und 2 der Zeichnung dargestellte Flaschenkasten
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~ 7 —
weist Behälter 1 auf, die je einen Boden 2 mit dem unteren Rand 3 und einen oberen Rand 4 umfassen, der mit dem unteren Rand 3
durch Streifen 5 verbunden ist. Jeder Behälter 1 kann eine
Flasche aufnehmen, wie dies bei 6 in Fig. 1 angedeutet ist. Die Behälter 1 sind durch eine Wand 7 miteinander verbunden, die
einstückig mit dem oberen Rand 4 ausgebildet ist, so daß ein Spalt 8 entsteht, der die einzelnen Behälter in horizontaler
Richtung trennt. Dieser Spalt erstreckt sich über den gesamten vertikalen Abstand zwischen den Rändern 3 und 4.
In der Symmetrieebene des Flaschenträgers ist ein Handgriff 9
vorgesehen, der eine Öffnung 10 zum Transportieren des Flaschenträgers umfaßt. Dieser Handgriff 9 endet in der Höhe etwas
unterhalb des oberen Flaschenendes, so daß die Flaschenträger übereinandergestapelt werden können. Um ein horizontales Verschieben
der aufeinandergestapelten Flaschenträger zu verhin- "
dern, sind die Böden 2 mit einer kreisförmigen Mittelplatte 11
versehen, die so geformt ist, daß sie das obere Ende der darunter stehenden Flasche aufzunehmen vermag, wie Fig. 1 zeigt.
Der Flaschenträger ist in eine üblich geformte Kiste oder einen Flaschenkasten wie in Fig. J und 4 veranschaulicht, eingesetzt.
Der Kasten 12 ist mit einem gitterartigen Boden 13 und Ab-
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teilungen 14 versehen, die durch Unterteilungswände 15 gebildet sind, welche an den Kreuzungspunkten kuppelartige Verstärkungen
16 aufweisen. Das Einsetzen des Flaschenträgers
ist sehr einfach und geht schnell vonstatten. Es genügt, die Behälter 1 in die Abteilungen 14 einzusetzen, so daß die Unterteilungswände
15 in die Schlitze 8 zwischen den Behältern
eindringen.
Wie vorstehend erwähnt wurde, ist es erforderlich, daß die
Flaschenträger in der Kiste festgelegt werden, so daß ein
Flaschenträger während des Transportierens der,Ki1Sten selbst
beim Umdrehen nicht herausfällt. Zu diesem Zweck;,(Fig. 5) sind
die vertikalen Streifen 5» die neben den besagten Spalten verlaufen,
mit Knopfpaaren 17 versehen, die auf die Unterteilungen 15 aufgleiten und den Flaschenträger festlegen, so daß
dieser weder durch sein Gewicht noch aus anderen Gründen herausfallen kann. Um den Flaschenträger herauszunehmen, ist es.erforderlich,
einen aufwärtsgerichteten Zug,auszuüben, so daß die Knöpfe 17 über die Unterteilungen 15 schnappen.
Fig. 6, 7 und 8 zeigt eine andere Ausführungsform eines Flaschenträgers,
der nur zwei Behälter umfaßt, die symmetrisch zu dem Handgriff 9 liegen. Dieser hat die Form eines Doppelhakens, wie
- 9
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Fig. 7 zeigt, um das Ergreifen mit den Fingern zu erleichtern
Dieser Flaschenträger wird in der gleichen Weise in einem Kasten festgelegt, wie der vorbeschriebene.
Fig. 9 und 10 zeigen eine weitere Ausführungsform eines
Flaschenträgers, bei dem die Behälter 1 entlang einer Rippe 18 miteinander verbunden sind, die dann, wenn der Flaschenträger
in dem Kasten 12 (Fig. 11 und 12) eingesetzt ist, in Schlitze
19 eingreift, die in den Unterteilungen 15 angeordnet sind.
Das Festliegen dieses Flaschenträgers wird durch Vorsprünge
bewirkt, die an den Unterteilen der Unterteilungswände 15 vorgesehen
sind und dazu dienen, die unteren Ränder der Behälter durch Reibung anzudrücken.
In Fig. 13 und 14 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
Flaschenträgers veranschaulicht, deateη Behälter 1 an den un- "
teren Ränder voneinander getrennt sind, wobei die unteren Ränder
Ausnehmungen 21 aufweisen. Wenn der Flaschenträger in den
Kasten (Fig. 15 und 16) eingesetzt ist, nehmen die Aussparungen
21 Abstandsstücke 22 auf, die an den Unterteilungen 15 des
Kastens vorgesehen sind. Das Festlegen erfolgt durch Kragen 23, die in der Nähe des Bodens dos Kastens angeordnet sind und
•lastisch verformt werden, wenn die unteren Ränder 3 der Be-
- 10 -
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- ίο -
halter i in die einzelnen Abteilungen eingesetzt werden und
nach dem Durchtritt der unteren Ränder in ihre Ausgangsstellung
zurückkehren. Um den Flaschenträger herauszunehmen, ist es erforderlich, diesen aufwärts zu ziehen,um die Kragen
23 wiederum zu verformen und den Durchtritt des unteren Randes
zu bewirken.
Fig. 17 und 18 in denen jt gleiche Bezugszeichen zur Bezeichnung
bereits beschriebener Teile benutzt werden, ist ein Flaschenträger veranschaulicht, der in Iiolzkästen üblicher
Art eingesetzt werden kann. In. diesemFall hat;£ der Spalt 8
solche Abmessungen, daß der Flaschenträger in einen üblichen aus Holz bestehenden Flaschenkasten eingesetzt werden kann.
Um jede Berührung mit den Unterteilungen des Holzkastens zu vermeiden, falls diese gegenüber dem Boden hoch sind, ist
der untere Rand 3 jedes Behälters mit zwei erhöhten Schutzhauben 3a versehen, die diametral gegenüber und entlang der
Längsachse des Flaschenträgers angeordnet sind. Die Höhe dieser Schutzhauben 3a ist so gewählt, daß sie in jedem Fall
größer ist als der Zwischenraum zwischen dem Boden des HoIzkastene
und dem unteren Rand der Unterteilungen· Xn der Längssymmetrieebene
ist ein mit einer Öffnung 10 versehener Handgriff 9 angeordnet, der den Traneport des Flaschenträgers ©r-
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möglicht. Der Handgriff ist einstückig mit der Wand 7 ausgebildet und die Rippen 9a und 9b sind zum Verstärken der Einhalt
vorgesehen, während Vorsprünge 10 am oberen Ende der Öffnung 10 dazu dienen, den Fingern eine bessere Anlage zu
bieten.
In Fig. 19, 20 und 21 ist ein aus Kunststoff bestehender Kasten
dargestellt, der zur Aufnahme von vier Flaschenträgem der vorbeschriebenen
Art dient. Dieser Kasten umfaßt eine gelochte Platte 2k, die eine Anzahl kreisförmiger Sitze 25 bildet, in
die je ein Behälter des Flaschenträgers oder eine Flasche eingeführt werden kann. Die gelochte Platte Zk ist einstückig
mit den Seitenwänden 26 mit den Wänden 27 und mit einem Gitterboden
28 ausgebildet, der mit Verstärkungsrippen 29 versehen ist. An den beiden Wänden 27 sind Handgriffe 30 zum Transport
angeordnet, deren Oberflächen zum Erleichtern des Ergreifens %
mit den Fingern geriffelt sind. Nahe der Ecken sind Vorsprünge 31 und 32 fischgrätenartig und gegeneinander versetzt angeordnet,
so daß bei fifebene inanderanordnung der Kästen die Vorsprünge eines Kastens zwischen die Vorsprünge des anderen
Kastens eingreifen, wodurch die Kästen gegen unbeabsichtigtes Verschieben gesichert sind. In der Nähe der Ecken der Seitenwände
sind Ausnehmungen 33 vorgesehen, in die die aufrecht-
- 12 -
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stehenden Streben von Handschubkarren eingreifen, um ein seitliches
Verschieben der Kästen zu verhindern.
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Claims (14)
- Patentansprücheί1.!Flaschenträger, der in Kasten zum Transportiern und Lagern ä von Flaschen einsetzbar ist, gekennzeichnet durch mindestens ein Paar von Behältern (1), von denen jeder eine Flasche (6) aufzunehmen vermag, einen mit den Behältern (i) einstückig ausgebildeten Handgriff (9) und Einrichtungen (17» 21, 23) zum Festlegen der Behälter in dem zugeordneten Kasten (12). .
- 2. Flaschenträger zum Einsetzen in einen üblichen Kasten, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (1) aus einem zylindrisch gestalteten Käfig bestehen, einen unteren, mit dem Boden (2) verbundenen Rand (3) und einen durch Streifen (5) mit diesem verbundenen oberen Rand (4) umfaßt.
- 3· Flaschenträger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Behälter untereinander und mit dem Handgriff (9) nur längs der oberen Ränder (4) verbunden sind und zwischen sich einen vertikalen Spalt (8)009849/1384 - i4 -bilden, in den beim Einsetzen.des Flaschenfcrägers in den Kasten (12) die entsprechende Unterteilungswand (15") eingreift. : .- . . ' . - . - ■ ' '
- 4. Flaschenträger nach Anspruch 1 bis-3» da d"u r c h gekennzeichnet , daß seine Einrichtungen zum Festlegen in den Kasten Paare von Knöpfen (17) umfassen, die von den Behältern vorspringen und mit den Unterteilungswänden (15) zusammenwirken.
- 5. Flaschenträger nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r eh g e kennzeichnet , daß die Behälter (1) untereinander durch eine Radialrippe (18) verbunden sind, die in einen entsprechenden Schlitz (19) io den Unterteilungswänderi (.15) des Kastens (12)-beim Einsetzen des Flaschenträgers in diesen eingreift. ■- ■ ' ·
- 6. Flaschenträger nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Ränder (3) der Behälter voneinander unabhängig sind und je mit Aussparungen (21) versehen sind, die beim Einsetzen des Flasehentr'agers in einen entsprechenden Kasten (12) auf Vorsprürige (22) aufgleiten, die an den Unterteilungen (l5) vorgesehen sind.- T5 -009849/1 38 4
- 7. Flaschenträger nach Anspruch 1 bis 6, dadurch g e kennze i chne t, daß das Festlegen durch elastisch deformierbare Kragen (23) bewirkt ist, die an den Kreuzungspunkten der Unterteilungswände (15) angeordnet sind und über die unteren Ränder (3) der eingesetzten Flaschenträger greifen. - λ
- 8. Flaschenträger nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet , daß der Handgriff (9) in der Höhe unterhalb des oberen Endes einer eingesetzten Flasche endet.
- 9. Flaschenträger nach Anspruch 1 bis' 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (2)jedes Behälters in der Mitte einen nach unten konkav ausgebildeten Sitz(11) zur Aufnahme des oberen Endes einer darunter stehenden Flasche aufweist.
- 10. Flaschenträger nach Anspruch 9» dadurch g e lcennze i c h η e t . , daß die Behälter an ihren unteren Rändern mit Schutzhauben (3a) parallel zur Längsachse des Flaschenträgers versehen sind.
- 11. Flaschenträger nach Anspruch 1 bis 10, dadurch00 98A9/138A - 16 -gekennzeichnet , daß er in einen Kunststoffkasten (12) einsetzbar ist, der einen Gitterboden
(28) und Seitenwände (26, 27) und eine durchbrochene obere Platte (24) mit kreisförmigen Sitzen (25) zur Aufnahme der Behälter umfaßt.^ - 12. Kasten zur Aufnahme von Flaschenträgern nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände in der Nähe der Ecken mit zwei Sätzen fa?ischgrätenartig angeordneter Vorsprünge (31» 32) versehen sind.
- 13· Kasten nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß zwei Seitenwände je einen Handgriff (30) aufweisen, dessen Oberfläche aufgerauht ist.
- 14. Kasten nach Anspruch 12 und I3» dadurch g e kennz e i chne t , daß in der Nähe seiner Ecken Aussparungen (33) zur Aufnahme der aufrechten Streben
von Handschubkarren angeordnet sind.00 9 8 A 9 / 138/»ffL e e r s e i t e
Applications Claiming Priority (2)
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GB (1) | GB1309409A (de) |
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- 1970-05-25 DE DE19702025373 patent/DE2025373A1/de active Pending
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- 1970-05-28 FR FR7019589A patent/FR2048943A5/fr not_active Expired
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