DE1893058U - Stapelbarer behaelter zum verladen und transportieren von fisch od. dgl. - Google Patents
Stapelbarer behaelter zum verladen und transportieren von fisch od. dgl.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D21/00—Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
- B65D21/02—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
- B65D21/0209—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
- B65D21/0212—Containers presenting local stacking elements protruding from the upper or lower edge of a side wall, e.g. handles, lugs, ribs, grooves
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Description
P.A.
die Patentanwälte Dipl.-Ing. E. jourdan, Dipl.-Ing. W. Weinkauff Frankfurt/main Freiherr-vom-Stein-Strasse 18
fo. Sachen: ItalO CargnelUttl
G-emona del Friuli (XJdiiie)
Via Dante 46
Via Dante 46
Gebrauchsmusteranmeldung
Stapelbarer Behälter zum Yerladen und Transportieren
von Fischen od.dgl.
Priorität der italienischen G-ebrauchsmusteranmeldung
1812/63 vom 21. März 1963
Die !Teuerung "betrifft einen stapelbaren Behälter zum Yerladen
und Transportieren von Fischen od.dgl.
Die Fische werden bisher in Holzleisten od.dgl. transportiert,
die aus meist ungehobelten Holzleisten hergestellt sind. Die Reinigung dieser Kisten ist sehr schwer und es ist praktisch
unmöglich, den üblen Fischgeruch auch nach gründlicher Reinigung der Kisten vollständig zu beseitigen. Die Holzleisten
weisen nämlich eine rauhe, poröse Oberfläche auf, die die übel riechende Flüssigkeit ~aufsaugt. Außerdem bilden sieh
zwischen den Holzleisten und insbesondere an den Schnittstellen der Leisten bzw. an den scharfen Kistenecken sehr schwer zugängliche
Ritzen, Spalten o-d.dgl., die sich mit schwer auswaschbaren,
übel riechenden Frschresten füllen.
Die !Feuerung hat die Aufgabe, diese Schwierigkeit zu beseitigen,
und sieht zu diesem Zweck einen zum Yerladen und Transportieren von Fischen od.dgl. bestimmten, stapelbaren Behälter vor, der
dadurch gekennzeichnet ist, daß er aus einer flachen, offenen,
Unser Zeichen:
C 3064 G/17.3.1964/Ro
— 2
Form 30 3000 8.58 Weppert KG
einstückig ausgebildeten und im Grundriss etwa rechteckigen
Kunststoffkiste "besteht, die einen konvexen
Boden und seitliche, mit der Bodenoberflache fluchtende Ausflußöffnungen aufweist und mit äußeren, aus überdeckten Einbuchtungen der seitlichen Kistenwänden bestehenden Handgriffen versehen ist. Torzugsweise weist diese Kunststoffkiste auf ihrer Unterseite Ausnehmungen auf, die passend zu den auf dem oberen Kistenrand vorgesehenen Vorsprüngen ausgebildet sind, so daß bei gestapelten Kisten die oberen Randvorsprünge einer Kiste in die unteren Ausnehmungen der darüberliegenden Kiste eingreifen.
Boden und seitliche, mit der Bodenoberflache fluchtende Ausflußöffnungen aufweist und mit äußeren, aus überdeckten Einbuchtungen der seitlichen Kistenwänden bestehenden Handgriffen versehen ist. Torzugsweise weist diese Kunststoffkiste auf ihrer Unterseite Ausnehmungen auf, die passend zu den auf dem oberen Kistenrand vorgesehenen Vorsprüngen ausgebildet sind, so daß bei gestapelten Kisten die oberen Randvorsprünge einer Kiste in die unteren Ausnehmungen der darüberliegenden Kiste eingreifen.
Der nach der Neuerung ausgebildete Behälter zum Verladen und Transportieren von tischen od.dgl. weist harte
und glatte Oberflächen auf, die keine Flüssigkeit aufsaugen und vollkommen frei von Spalten und Fugen sind.
Alle Ecken des Behälters können ohne Schwierigkeit mit beliebig grossem Radius abgerundet werden. Infolgedessen
wird das Festsetzen und Ansammeln auch der geringsten
Fischreste vermieden und der Behälter kann einwandfrei gereinigt werden, Wach der Reinigung weist der Behälter überhaupt keinen üblen Fischgeruch auf.
Fischreste vermieden und der Behälter kann einwandfrei gereinigt werden, Wach der Reinigung weist der Behälter überhaupt keinen üblen Fischgeruch auf.
Die vorzugsweise an allen vier Seiten des kistenförmigen
Behälters vorgesehenen Handgriffe ermöglichen ein bequemes Heben und Tragen des Behälters und stellen gleichzeitig,
infolge ihrer besonderen Ausbildung, keine0liftere Vorsprünge
dar. Das Ineinandergreifen der gestapelten Behälter bewirkt einen sicheren Stand des Stapels, auch
bei grösseren Höhen desselben.
bei grösseren Höhen desselben.
Weitere Merkmale und Vorteile der feuerung ergeben sich
aus nachstehender Besehreibung eines in der Zeichnung
0 3064/17.3.1964 - 3 -
dargestellten Ausführungsbeispieles. Es zeigen:
Fig. 1 im Grundriss einen Behälter gemäß der Neuerung
zum Transportieren von Fischen,
fig. 2 eine Seitenansicht auf die kürzere Seitenwand des Behälters,
Mg. 3 Querschnitte des Behälters nach den Linien T-Y 4 und Y'-Y' der Fig. 1,
Fig. 5 eine Seitenansicht auf die längere Seitenwand
des Behälters,
Fig. 6 Längsschnitte des Behälters nach den Linien Σ-Ζ 1111(1 7 und X'-X1 der Fig* 1,
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Unterseite des Behälters,
Fig. 9 zwei gestapelte Behälter im senkrechten Teilschnitt nach der Linie X'-X' der Fig. 1,
Dig. 10 zwei gestaptelte Behälter im senkrechten Teilschnitt
nach der Linie Y-X der Fig. 1 und
Fig. 11 zwei gestapelte Behälter in schauMldlicher Darstellung.
Der Behälter gemäß der !feuerung zum Transportieren und Verladen
von Fischen "besteht aus einer flachen, offenen, einstückig hergestellten Kunststoffkiste 1, die im Grundriss
eine etwa rechteckige Form mit abgerundeten Ecken aufweist. Der Boden 11 dieser Kunststoffkiste 1 ist nach oben gewölbt
0 3064/1-7*3.19-64- - - 4'-
und zwar--vorzugsweise sowohl im Querschnitt nach den
Linien Y-Y, Y'-Y' (Fig.. 3 und 4) als auch im Längsschnitt nach den Linien X-X, X1-X' (Mg, 6 und ?)· In
den vier Seitenwänden 2 der Kunststoffkiste 1 sind
untere Ausflußöffnungen 26 vorgesehen, die mit der
Oberfläche des Kistenbodens 11 fluchtend angeordnet sind« Me inneren Ecken der Kunststoff kiste 1 sind
abgerundet, und zwar sowohl zwischen den Seitenwänden 2 als auch zwischen diesen und dem Boden 11.
Die Kunststoffkiste M weist auf der Außenseite ihrer
Seitenwände 2 zwei vorspringende Umfangsrippen 22 und 23 auf, die eine Versteifung der Kiste bewirken. Die
eine äußere ümfangsrippe 22 ist etwas unterhalb des oberen Kistenrandes 21 vorgesehen. Die andere äußere
ümfangsrippe 23 ist in der lähe des Kistenbodens 11
vorgesehen, und zwar so, daß die gewölbte Oberfläche des Bodens 11 zumindest im Bereich der Ausflußöffnungen
26 möglichst stufenlos in die Oberfläche dieser äußeren unteren Ümfangsrippe 23 übergeht; dabei weist diese
Ümfangsrippe 23 zumindest im Bereich der Ausfluß öffnungen
26 eine nach außen geneigte Oberfläche auf, d.h. sie ist zumindest im Bereich der Ausflußöffnungen 26 als Tropfleiste ausgebildet. Es wird dadurch vermieden, daß bei
gestapelten Behältern die aus den Ausflußöffnungen 26
eines Behälters austretende Flüssigkeit in den darunterliegenden Behälter einfließt.
Die Anordnung der äußeren Umfangsrippen 22, 23 bewirkt
in Verbindung mit der Wölbung des Kistenbodens 11 eine
bedeutende Versteifung der Kunststoffkiste, so daß diese
bei ausreichender Festigkeit und.Unverformbarkeit eine verhältnismäßig geringe Wanddicke und infolgedessen ein
ziemlich geringes Eigengewicht aufweist.
3064/17.3.1964 - 5 -
Die untere äußere Umfangsrippe 23 liegt vorzugsweise
etwas höher als die untere Bodenkante der Kunststoffkiste
1, wie mit der Höhendifferenz "h" in den JIg,
3 und 4 angegeben ist. Es wird dadurch vermieden, daß sich die Kunststoffkiste unmittelbar auf die untere
Rippe 23 abstützt und- diese Sippe verformt.
Jede Seitenwand 2 der Kunststoffkiste T in ihrem mittleren
Bereich eine seitliche Einbuchtung 25 auf, die im Querschnitt eine etwa trapezähnliche Form aufweist und sich
nach unten durchgehend bis zur unteren Kante der Kiste erstreckt, wobei sie die untere seitliche Umfangsrippe
23 entsprechend unterbricht. Nach oben erstreckt sich jede seitlichi Einbuchtung 25 etwa bis zur oberen seitliehen
Umfangsrippe 22 und ist durch einen Wandteil 221 abgeschlossen, der in die äußere Umfangsrippe 22 übergeht
und einen im Inneren der Kunststoffkiste vorspringenden Absatz bildet, wie insbesondere in den 3?ig. 3, 6, 10 und
11 dargestellt ist. Biese Einbuchtungen 25 bilden Handgriffe, die ein bequemes Heben und Tragen der mit lischen
gefüllten Kunststoffkiste 1.ermöglichen,
24
Auf der Unterseite der Kunststoffkiste 1 ist eine Hut vorgesehen,
die unterhalb der Seitenwände 2 verläuft und einen dem oberen Rand 21 dieser Wände entsprechenden Querschnitt
aufweist. Im Bereich der seitliehen Handgriffe 25 ist der
obere Rand 21 der Kunststoffkiste 1 überhöht, d.h. er springt etwas stärker nach oben vor und bildet einen nach oben gerichteten
Nocken, bzw. Zahn 211 od.dgl., dessen Breite etwas kleiner bzw. ungefähr gleich der lichten Breite einer Einbuchtung
25 ist. Beim Stapeln der Kunststoffkisten ,1 rastet der obere Rand 21 der unteren Kiste 1 in die untere lut
der darüber-liegenden Kiste.1 ein, wie insbesondere in
9 dargestellt ist. Die nach'oben vorspringenden Nocken
C 3064/17.3,1964/ -
211 od,dgl. der unteren Kiste 1 greifen dagegen in
die äußeren seitliehen Einbuchtungen 25 der daruberliegenden
Kiste 1 ein, wie insbesondere aus den Fig» 10 und 11 ersichtlich ist. Die gestapelten Kunststoffkisten
köwaeii sich infolgedessen nicht seitlich gegeneinander
verschieben.
Schutzansprüche /
C 3064/17.3.1964 . ;
— 7 —
Claims (9)
1. Stapelbarer Behälter zum Verladen und Transportieren
Ton Fischen od.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß er
aus einer flachen, offenen, im Grundriss etwa rechteckigen und einstückig ausgebildeten Kunststoffkiste
(1) besteht, die einen nach oben gewälbten Boden (11)
und seitliche, mit der Bodenoberfläche fluchtende Ausflußöffnungen (26) aufweist und mit äußeren, aus
überdeckten Einbuchtungen (25) der seitlichen Kistenwänden (2) bestehenden Handgriffen versehen ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er auf seiner Unterseite eine Hut (24) aufweist, die
passend zu dem oberen Behälterrand (21) ausgebildetist, so daß bei zwei gestapelten Behältern (1) der
obi&re Eand des unteren Behälters in die untere lut des
darüberliegenden Behälters einraätet.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Behälterrand (21) im Bereich der Einbuchtungen
(Handgriffe 25) der Seitenwände (2) einen nach oben gerichteten Vorsprung (211) aufweist, dessen
Breite etwas kleiner bzw. fast gleich der lichten Breite einer Einbuchtung (25) ist und der bei gestapelten Behältern
(1) in die entsprechende seitliche Einbuchtung (Handgriffe 25) des darüberliegenden Behälters (1) eingreift.
G 3064/17,3.1964 - 8 -
4« Behälter nach Anspruch 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwand (2) eine obere äußere Umfangsrippe (22) aufweist, die etwas unterhalb des oberen
Behälterrahdes (21) verläuft.
5. Behälter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (2) eine untere äußere Umfangsrippe
(23) aufweist, die zumindest im Bereich der Aus- £LußÖffnungen (26) niedriger als der Behälterboden (11)
liegt und eine in die Bodenoberfläche vorzugsweise stufenlos übergehende Oberfläche aufweist.
6. Behälter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die untere äußere Umfangsrippe (23) zumindest im Bereich der Ausfluß Öffnungen (26) als !Eroff leiste
ausgebildet ist.
7. Behälter nach Anspruch 1 bis 6? dadurch gekennzeichnet,
daß die untere äußere Umfangsrippe (23) etwas höher liegt als die untere Kante des Behälters (1).
8. Behälter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß möglichst alle Ecken abgerundet sind.
9. Behälter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß alle vier Seiten der Kunststoffkiste (1) je einen etwa im mittleren Bereich angeordneten Handgriff (25)
aufweisen.
0 3064/17.3.1964
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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---|---|
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ID=11102060
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