DE1855384U - Flaschenkasten, insbesondere aus kunststoff. - Google Patents

Flaschenkasten, insbesondere aus kunststoff.

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DE1855384U
DE1855384U DEK41528U DEK0041528U DE1855384U DE 1855384 U DE1855384 U DE 1855384U DE K41528 U DEK41528 U DE K41528U DE K0041528 U DEK0041528 U DE K0041528U DE 1855384 U DE1855384 U DE 1855384U
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Krauss Maffei AG
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    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
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  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)

Description

  • Flaschenkasten, insbesondere aus Kunststoff Die Erfindung bezieht sich auf einen Flaschenkasten, insbe-
    sondere aus Kunststoff, bestehend aus einem prismatischen
    oben offenen Kasten ohne eine Innenraumunterteilung, dessen Seitenwände rechteckige Durchbrechungen aufweisen und dessen Querseitenwände niedriger als die Längsseitenwände ausgebildet, jedoch durch außerhalb des Bereiches der Durchbrechung mittels an der Außenseite angeordneter Leisten oder Rippen auf die Höhe der Längsseitenwände vergrößert sind.
  • Die bekannten Flaschenkasten dieser Art sind mit glatten, also unverrippten Seitenwänden und einem ebenso ausgebildeten Boden sowie zur Halterung der Flaschen mit warzenartigen Erhebungen auf der Innenseite des Bodens versehen, die ein Aneinanderstoßen und damit Zerbrechen der Flaschen während des Transportes verhindern sollen. Es hat sich indessen herausgestellt, daß die bekannten Flaschenkästen aus Kunststoff infolge der rauhen Behandlung beim Be-und Entladen der Transportfahrzeuge mit diesen oder infolge der hohen Belastung durch Aufeinanderstellen einer größeren Anzahl dieser Kasten Schaden erleiden. Da diese Flaschenkasten aus Kunststoff weit höhere Anschaffungskosten als solche aus Holz oder Metall bedingen und bei einer Beschädigung nicht oder nur bei geringen Schäden instandgesetzt werden können, entstehen durch die unbrauchbar gewordenen Flaschenkasten beträchtliche wirtschaft. liche Verluste.
  • Durch die Erfindung soll nun die Aufgabe gelöst werden, den Flaschenkasten der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß dieser eine wesentlich höhere Festigkeit, insbesondere gegen hohe Druckbeanspruchungen durch aufeinandergestellte Flaschenkästen aufweist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgesohlagen, die Begrenzungsränder der Durchbrechungen sowie der Seitenwände durch nach außen gerichtete Flanschen zu verstärken, und die hochbeanspruchten Teile jeder Seitenwand mit einer Längsverrippung sowie den Boden mit einer längslaufenden Zickzackverrippung zu versehen und die Längsseitenwände in an sich bekannter Weise gewellt auszubilden.
  • Durch diese Maßnahmen wird nicht nur die der Erfindung zu Grund de liegende Aufgabe in vorteilhafter Weise gelöst, sondern darüber hinaus trotz erhöhter Festigkeit ein geringerer Aufwand an Kunststoff bei der Herstellung erzielt und das Gewicht des Flaschenkastens vermindert. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß durch die Verbreiterung der Begrenzungsränder der Durchbrechungen die Hände der die Flaschenkästen transportierenden Person geschont werden und den den Handgriff bildenden Teilen durch Verrippung der Querseitenwände eine besonders hohe Festigkeit gegeben wird. Die den Flaschen angepaßte Wel. lung der Längsseitenwände erhöht nicht nur die Druckfestigkeit des Flaschenkastens, sondern verleiht den Flaschen auch einen festen Halt im Flaschenkasten, wodurch deren Zerbrechen durch Aneinanderstoßen benachbarter Flaschen vermieden wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs* gegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigen : Abb. 1 eine schaubildliche Ansicht des Flaschenkastens und Abb. 2 eine entsprechende Ansicht des mit dem Boden nach oben abgestellten Flaschenkastens.
  • Ein aus Kunststoff nach dem Formgießverfahren hergestellter Flaschenkasten für zwanzig Bierw oder Limonadenflaschen ist mit einer Größe ausgebildet, die nicht nur ein Aufeinanderstellen von Flaschenkästen der gleichen Art, sondern auch solcher aus Holz oder Metall ermöglicht. Dieser Kasten weist die übliche prismatische Form und eine Höhe auf, welche die Höhe der aufzunehmenden Flaschen übersteigt, um deren Beschädigung zu vermeiden. Der Innenraum des oben offenen Flaschenkastens, ist nicht durch Trennwände unterteilt, sondern es sind die Längsseitenwände 1 derart gewellt ausgebildete daß die diesen Wänden benachbarten Flaschen jeweils an der höchsten Erhebung 2 der Wellung an der Längsseitenwand 1 anliegen. Hierdurch wird nicht nur eine Steigerung der Druckfestigkeit dieser Wände er zielt, sondern auch das Herausnehmen der Flaschen erleichtert.
  • Die Seitenwände 3 sind mit rechteckigen Durchbrechungen 4 versehen, die in diesen Wänden derart angeordnet sind, daß der oberhalb der Durchbrechung 4 liegende'. Wandteil 5 die halbe Höhe des unter dieser Durchbrechung liegenden Wandteiles 6 aufweist. Hierdurch ist der obere Wandteil 5 als Handgriff verwendbar. Ferner sind die Begrenzungswände der Durchbrechungen 4 mit nach außen gerichteten Flanschen 7 ausgebildet, die nicht nur die Wand versteifen, sondern den als Handgriff dienenden Wandteil 6 verbreitern, wodurch das Tragen des Flaschenkastens erleichtert wird. Die Ecken der Durchbrechungen 4 sind abgerundet, um die Hände des den Flaschenkasten Tragenden zu schonen. Ebenso sind die für die Biegungsfestigkeit der Wand maßgebenden Begrenzungsränder der Längsseitenwände 1 und des Bodens 8 mit Flanschen 9 ausgebildet, wobei die lotrechten Begrenzungskanten des Flaschenkastens durch zwei aneinander angeordnete Flanschen 9 gebildet sind, die diesem Kasten eine besonders hohe Druckfestigkeit verleihen. Weiterhin sind die beim Tragen des Flaschenkastens auf Biegung hoch beanspruchten Wandteile 5 über den Durchbrechungen 4 der Längsseitenwände 1 durch eine in halber Höhe dieser Wandteile in Längsrichtung außerhalb des Flaschenkastens verlaufende Rippe 10 versteift.
  • Für eine ausreichende Zug-und Druckfestigkeit der Querseitenwände 11 ist dadurch Sorge getragen, daß zwischen dem Flansch 9 jedes lotrechten Wandbegrenzungsrandes und dem zu diesem parallellaufenden Flansch 7 der Durchbrechungen 4 zwei die Querseitenwand 11 in gleich große Felder unterteilende Verbindungsrippen 12 angeordnet sind. Schließlich ist der Boden 8 auf seiner Unterfläche mit vier längslaufenden Zickzackrippen 13 versehen, die gleichfalls gleichmäßig über die Bodenfläche verteilt sind und das Durchbiegen des Bodens 8 bei der Belastung durch die Flaschen verhindern sollen. Um ein Abrutschen eines auf den anderen gesetzten Flaschenkastens zu vermeiden, sind die Querseitenwände 11 niedriger als die längsseitenwände 1 ausgebildete während die außen an der Querseitenwand 11 angeordneten Rippen 14 bzw. Flanschen die Höhe der Längsseiten wände 1 aufweisen. Hierdurch wird erreicht, daß der auf diesen Flaschenkasten aufgesetzte Flaschenkasten mit dem Flansch 15 in die durch die vorbeschriebene Ausbildung gebildete Innenabsetzung 16 einrastet und hierdurch einen festen Sitz erhält.
  • Schließlich sind in den unteren Wandteil 6 der Querseitenwände 11 in der Zeichnung nicht dargestellte lochartige Durchbrechungen unmittelbar über dem Boden 8 angeordnet, um ein Abfließen der aus einer gegebenenfalls zerbrochenen Flasche ausfließenden Flüssigkeit aus dem Flaschenkasten zu ermöglichen.

Claims (1)

  1. Schutzanspruch Flaschenkasten, insbesondere aus Kunststoff, bestehend aus einem prismatischen oben offenen Kasten ohne eine. Innenraum unterteilung, dessen Seitenwände rechteckige Durchbrechungen aufweisen und dessen Querseitenwände niedriger als die längsseitenwände ausgebildet, jedoch durch außerhalb des Bereiches der Durchbrechung ; mittels an der Außenseite angeordneter Leisten oder Rippen auf die Höhe der Längsseitenwände vergrößert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzung6.-ränder der Durchbrechungen (4) sowie der Seitenwände durch nach außen gerichtete Flanschen (7) verstärkt und die hochbeanspruchten Teile jeder Seitenwand mit einer Längsverrippung (10, 12) sowie der Boden (8) mit einer längslaufenden Zickzackverrippung (13) versehen ist und die Längsseitenwände (1) in an sich bekannter Weise gewellt ausgebildet sind.
DEK41528U 1962-06-01 1962-06-01 Flaschenkasten, insbesondere aus kunststoff. Expired DE1855384U (de)

Priority Applications (1)

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DEK41528U DE1855384U (de) 1962-06-01 1962-06-01 Flaschenkasten, insbesondere aus kunststoff.

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DEK41528U DE1855384U (de) 1962-06-01 1962-06-01 Flaschenkasten, insbesondere aus kunststoff.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1855384U true DE1855384U (de) 1962-07-19

Family

ID=33006130

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DEK41528U Expired DE1855384U (de) 1962-06-01 1962-06-01 Flaschenkasten, insbesondere aus kunststoff.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1855384U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006017483B4 (de) * 2006-04-13 2016-02-11 Schoeller Arca Systems Services Gmbh Stapelbarer Kasten, insbesondere Flaschenkasten aus Kunststoff
DE102015102307A1 (de) * 2015-02-18 2016-08-18 Schoeller Allibert Gmbh Kasten aus Kunststoff, insbesondere Flaschenkasten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006017483B4 (de) * 2006-04-13 2016-02-11 Schoeller Arca Systems Services Gmbh Stapelbarer Kasten, insbesondere Flaschenkasten aus Kunststoff
DE102015102307A1 (de) * 2015-02-18 2016-08-18 Schoeller Allibert Gmbh Kasten aus Kunststoff, insbesondere Flaschenkasten

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