AT234582B - Flaschenkasten aus Kunststoff - Google Patents

Flaschenkasten aus Kunststoff

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AT234582B
AT234582B AT120963A AT120963A AT234582B AT 234582 B AT234582 B AT 234582B AT 120963 A AT120963 A AT 120963A AT 120963 A AT120963 A AT 120963A AT 234582 B AT234582 B AT 234582B
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AT
Austria
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edge
bottle crate
ribs
recesses
bottle
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AT120963A
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Mauser Kg
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  • Stackable Containers (AREA)
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Description


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  Flaschenkasten aus Kunststoff 
Die Erfindung betrifft einen Flaschenkasten aus Kunststoff mit einem am Rand abgestuft ausgebilde- ten Boden, der das Eingreifen in den Kopfrahmen des Flaschenkastens und damit das Stapeln desselben er- möglicht. Die Bodengestaltung solcher Flaschenkasten ist besonders wichtig, um ein mechanisches An- heben der Flaschenkasten, z. B. mittels Hubstaplern ohne Bruchgefahr der Kasten zu ermöglichen. Im we- sentlichen besteht die Erfindung darin, dass der unterhalb der Randstufe liegende Teil des Bodens des Fla- schenkastens an seinen gegenüberliegenden Längsseiten Ausnehmungen für den Eingriff von Hubmitteln aufweist.

   Bei einer bevorzugten Bauart ist der unterhalb der Randstufe liegende Teil des Bodens von einer die Schmalseiten desselben. sowie die Ecksäulen unterfassenden Randrippe und zur Bildung der Ausnehmun- gen durch diese umfassende Randleisten gebildet, die geschlossen ineinander übergehen und innerhalb der dadurch gebildeten Randumfassung sich kreuzende Versteifungsrippen vorgesehen sind, wobei in den dadurch gebildeten Feldern den Boden durchsetzende Löcher angeordnet sind. 



   Bei einer abgeänderten Ausführungsform des Flaschenkastens ist der Boden doppelwandig ausgebildet und zwischen der äusseren Deckfläche und der in die Randstufe übergehenden Bodenwandung ist ein Luftkammern bildender Gitterrost vorgesehen, wobei die Bodenwandung im Bereich der Ausnehmungen Löcher aufweist. Die äussere Deckfläche mit ihrer die Randstufe bildenden Umrahmung ist vom Aussenrand des
Kastens bzw. des Bodenrahmens so weit zurückversetzt, dass ein Einstapeln in den Kopfrahmen des Flaschenkastens möglich ist. Der doppelwandig ausgebildete Boden kann innerhalb seiner die Schmalseiten und die Ausnehmungen umfassenden Randrippen ein durch zwei Längsrippen gebildetes Bodenfeld aufweisen, in welchem eine porenhaltige, durch eine Platte abgedeckte Füllung, z. B.

   Schaumstoff, vorgesehen ist, wobei innerhalb der von den Randrippen und den Längsrippen eingeschlossenen Felder Löcher im Boden vorgesehen sind. 



   In der Zeichnung sind Flaschenkasten gemäss der Erfindung in beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt. Fig.   l   zeigt eine Unteransicht eines Flaschenkastens. In den Fig. 2 und 3 sind schaubildlich Unteransichten zweier Ausführungsformen von Flaschenkasten dargestellt. 



   Der Boden 1 ist aussen von einem gestuft ausgebildeten Rahmen 2 umgeben, dessen eingezogener Rand 3 bei gestapelter Anordnung des Flaschenkastens in den Kopfrahmen 4 (Fig. 2) des darunter befindlichen Flaschenkastens passend eingreift. Der unterhalb der Randstufe liegende Teil des Bodens 1 ist von einer die Schmalseiten desselben sowie die Ecksäulen 5 (Fig. 2) unterfassenden Randrippe 21 und im Bereich der Längsseiten von geschlossen ineinander übergehenden Randleisten 22,20 gebildet, die seitliche Ausnehmungen 28 für den Eingriff von Hubmitteln,   z.

   B.   der Gabeln eines Hubstaplers bilden, Innerhalb der durch die Randrippen 21 und die Randleisten 20, 22 gebildeten Randumfassung sind sich kreuzende Versteifungsrippen 23,24 und in den dadurch gebildeten Feldern den Boden 1 durchsetzende Löcher 25 angeordnet, die den Abfluss von sich gegebenenfalls im Kasteninnern sammelnden Flüssigkeiten ermöglichen. Auch die Reinigung der Flaschenkasten im Innern wird dadurch erleichtert, da eingesprühtes Wasser samt den Verunreinigungen durch die Löcher 25 abfliessen kann. 



   Beim Flaschenkasten gemäss Fig. 2 ist der Boden 1 doppelwandig ausgebildet. Zwischen   der äusseren   Deckfläche 26 und der in die Randstufe übergehenden Bodenwandung ist ein Luftkammern bildender Gitterrost 27 vorgesehen. Die Bodenwandung weist im Bereich der Ausnehmungen 28 durchgehende Löcher 29 

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 für den Abfluss von sich sammelnden Flüssigkeiten auf. Die Ecksäulen 5 des Flaschenkastens sind durch
Rippen 6 versteift, die den Kopf- und Bodenrahmen 4 bzw. 2 miteinander verbinden und dadurch auch die Kastenwände versteifen, so dass sie verhältnismässig dünn und unter Einsparung von Kunststoff herge- stellt werden können.

   Die äussere Deckfläche 26 mit ihrer die Randstufe bildenden Umrahmung ist vom   Aussenrand   des Kastens bzw. des Bodenrahmens zurückversetzt und ermöglicht damit das Einstapeln in den
Kopfrahmen 4 des Flaschenkastens. 



   Bei derAusführungsform gemäss Fig. 3 des Flaschenkastens weist der doppelwandig ausgebildete Boden
1 innerhalb seiner die Schmalseiten und die Ausnehmungen 28 umfassenden Randrippen 32 bzw. 30,31 ein durch zwei Längsrippen 30a und die Randrippen 32 begrenztes Bodenfeld auf, in welchem eine porenhalti- ge Füllung 33a, z. B. Schaumstoff, vorgesehen und durch eine Platte 33 abgedeckt ist. In den benachbar- ten, geschlossenen Bcdenfeldern sind den Boden 1 durchsetzende Löcher 34 vorgesehen. Die derart ausge- bildete Teilfläche des Bodens kann als Gleit- und Anschlagführung bei mechanischen Transporteinrichtun- gen dienen. 



   Die beschriebenen Flaschenkasten ermöglichen   durch del1 ebengehaltenen und ausreichend verstärkten  
Boden ihren Transport auf Fliessbändern u. dgl. 



    PATENTANSPRÜCHE :      l. Flaschenkasten aus   Kunststoff mit einem am Rand abgestuft ausgebildeten Boden, dadurch gekenn-   zeichnet, dass   der unterhalb der Randstufe liegende Teil des Bodens   (1)   an seinen gegenüberliegenden
Längsseiten Ausnehmungen (28) für den Eingriff von Hubmitteln,   z. B.   eines Hubstaplers od. dgl., auf- weist.

Claims (1)

  1. 2. Flaschenkasten nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der unterhalb der Randstufe lie- gende Teil des Bodens (1) von einer die Schmalseiten desselben sowie die Ecksäulen (5) unterfassenden Randrippe (21) und zur Bildung der Ausnehmungen (28) durch diese umfassende Randleisten (20, 22) gebil- det ist, die geschlossen ineinander übergehen und innerhalb der dadurch gebildeten Randumfassung sich kreuzende Versteifungsrippen (23. 24) vorgesehen sind, wobei in den dadurch gebildeten Feldern den Bo- den durchsetzende Löcher (25) angeordnet sind.
    3. Flaschenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (1) doppelwandig aus- gebildet ist und zwischen der äusseren Deckfläche (26) und der in die Randstufe übergehenden Bodenwan- dung ein Luftkammern bildender Gitterrost (27) vorgesehen ist, wobei die Bodenwandung im Bereich der Ausnehmungen (28) Löcher (29) aufweist.
    4. Flaschenkasten nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Deckfläche (26) des doppelwandigen Bodens mit ihrer die Randstufe.-bildenden Umrahmung vom Aussenrand des Kastens bzw. des Bodenrahmens (2) soweit zurückversetzt ist, dass ein Einstapeln in den Kopfrahmen (4) des Fla- schenkastens möglich ist.
    5. Flaschenkasten nachdenAnsprüchenl bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der doppelwandig aus- gebildete Boden (1) innerhalb seiner die Schmalseiten und die Ausnehmungen (28) umfassenden Randrippen (32 bzw. 31,30) ein durch zwei Längsrippen (30a) gebildetes Bodenfeld aufweist, in welchem eine poren- haltige Füllung (33a), z. B. Schaumstoff, vorgesehen ist, die durch eine Platte (33) abgedeckt ist und in- nerhalb der von denRandrippen (30-32) und den Längsrippen (30a) eingeschlossenen Felder Löcher (34) im Boden (1) vorgesehen sind.
AT120963A 1961-07-17 1961-12-20 Flaschenkasten aus Kunststoff AT234582B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE234582T 1961-07-17

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AT234582B true AT234582B (de) 1964-07-10

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ID=29722212

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