DE7716776U1 - Aus Kunststoff einstueckig hergestellter Lager- und Transportkasten - Google Patents

Aus Kunststoff einstueckig hergestellter Lager- und Transportkasten

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STUCKI KUNSTSTOFFWERK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0209Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
    • B65D21/0212Containers presenting local stacking elements protruding from the upper or lower edge of a side wall, e.g. handles, lugs, ribs, grooves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

PAT0E^NTANiWALT; ° I ',
DiPL.-PHYS. DR. WALTHER J I/NI US 3 Hannover
WOLFSTRASSE 24 · TELEFON (05 11) 83 45 30
15· Mai 1977
Dr. J/R
Meine Akte: 519
Stucici Kunststoff werk und Werkzeugbau GmbH, 4902 Bad Salzuflen 8
Aus Kunststoff einstückig hergestellter Lager- und Transportkasten
Die vorliegende Erfindung betrifft einen aus Kunststoff einstückig hergestellten Lager- und Transportkasten, insbesondere für hoch viskoses Gut, bestellend aus einem mit Rippen versehenen Boden und vier mit Rippen versehenen Wänden, die an den Ecken des Kastens als nach unten offene Hohlkörper gestaltet sind, wobei die Rippen des Bodens oder der Boden selbst an ihrem Übergang in die Wände einen gegenüber den V/and en zurücksprin enden Absatz aufweisen, der bei der übereinanaerstapelung dieser Kästen sich von innen an den oberen Rand der Wände eines daruntergestapelten Kastens anlegt und(somit den Boden bzw. die Bodenrippen eines darüber^estapelten Kastens in den daruntergestapelten Kasten eintauchen läßt.
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Transport- und Lagerkasten aus Kunststoff sind in einer großen Vielzahl von Formen, Typen und Ausführungen bekannt geworden. Sie sind am Boden und an den Wänden oftmals mit Rippen versehen, die dem Kasten eine erhöhte Stabilität geben. Die Ecken derartiger Kästen sind zu Ecksäulen ausgebildet, wobei diese Ecksäulen direkt in die Wandungen dadurch integriert sind, daß die Wände an den Ecken des Kastens als nach unten offene Hohlkörper gestaltet sind. Hierdurch wird die Stabilität insbesondere in vertikaler Richtung erhöht, so daß die Kästen in hohen Stapeln übereinander aufgestapelt werden können, ohne daß die Wände ausknicken. Für die Übereinanderstapelung sind die Rippen des Bodens oder der Boden selbst an ihrem Übergang in die Wände so gestaltet, daß hier ein gegenüber den Wänden zurückspringender Absatz vorhanden ist, der bei der Übereinanderstapelung dieser Kästen sich von innen an den oberen Rand der Wände eines daruntergestapelten Kastens anlegt und somit den Boden bzw. die Bodenrippen eines darübergestapelten Kastens in den daruntergestapelten Kasten eintauchen läßt. Wenn der Boden oder die Bodenrippen eines darübergestapelten Kastens in den daruntergestapelten Kasten eintauchen, kann sich der darübergestapelte Kasten gegenüber dem daruntergestapelten Kasten nicht mehr seitlich bewegen, er ist durch diese Ausbildung nach dem Stapelvorgang gegen seitliche Verschiebung arretiert.
Derartige Lager- und Transportkästen werden bisher fast ausschließlich für festes Gut verwendet. Es werden Brote, Lebensmittelvorpackungen mit Lebensmitteln, Flaschen mit und ohne Inhalt und dergleichen in ihnen verpackt, gelagert und transportiert. Der Transport von fließfähigem Gut, beispielsweise
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Kunststoffgranulat, wurde auch mit derartigen Kästen durchgeführt. Sobald aber schwereres fließfähiges Gut transportiert wird, machen sich bei diesen Kästen die hydrostatischen Kräfte in der Weise bemerkbar, daß sie die Wände nach außen ausbauchen und so aus einem im Querschnitt rechteckigen Kasten bestrebt sind, einen im Querschnitt runden Kasten zu machen. Das ist ein schwerwiegender Nachteil, da dann die Möglichkeit, Kästen übereinanderzustapeln, verloren geht. Dieser Nachteil hat dazu geführt, daß fließfähiges Gut nur in äußerst seltenen !Fällen in aus Kunststoff hergestellten Lager- und Transportkästen transportiert wurde.
Nun gibt es bestimmte hoch viskose, lagernde und auch zu transportierende Güter, die bisher überhaupt nicht in Lagerund Transportkästen aus Kunststoff gelagert und transportiert werden konnten, da sie infolge ihrer hohen Viskosität beim Einfüllen in den Kasten Deformationen so gut wie gar nicht bemerkbar machen, nach einigen Stunden aber einen Kunststoffkasten völlig deformiert haben. Dieses sind einige fließfähige Käsesorten, wie Kochkäse und Schmelzkäse und in der Reife befindliche Käsesorten, dieses sind aber auch Gärprozessen unterworfene Güter, wie beispielsweise Brot oder Kuchenteig, die eine hohe Viskosität aufweisen, während des Gär- oder Reifungsprozesses auf die Wände eines Kunststoffkästens erhebliche Kräfte ausüben können.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Lagerund Iransportkasten aus Kunststoff so zu gestalten, daß in ihm - wenn mehrere Kästen ubereinandergestapelt sind - hoch viskose Güter einer mit einem Gär- oder Reifungsprozess ver-
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bundenen Lagerung und einem Transport unterworfen werden können, ohne daß sich die Kästen so deformieren können, daß übereinandergestapelte Kästen infolge der Kastendeformation umfallen, ineinanderrutschen oder sonstigen Beschädigungen ausgesetzt sind.
Die Erfindung besteht darin, daß die Wände des Kastens an ihrer Außenkante im Bereich zwischen den Hohlkörpern eine nach unten vorspringende Rippe aufweisen, die zusammen mit dem zurückspringenden Absatz ein nach unten offenes, u-förmiges Profil bildet, das eine so große lichte Weite aufweist, daß es den oberen Rand eines daruntergestapelten Kastens übergreift.
Auf diese Weise bildet jeweils der Boden eines darüberge«
j stapelten Kastens für den daruntergestapelten Kasten ein
Paar von Klammern, die kreuzweise angeordnet an den Mitten
\ des Oberrandes des daruntergestapelten Kastens angreifen
j und einen gleichbleibenden Abstand der Mitten gegenüber-
] liegender Kastenwände gewährleisten, so daß jeweils der
daruntergestapelte Kasten sich unter der hoch viskosen aufgenommenen Last nicht deformieren kann.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn der obere Rand der Wände im Bereich zwischen den Hohlkörpern an den Ecken gegenüber der Außenkante des Randes an den Ecken um die Stärke der nach unten am unteren Rand vorspringenden Rippe zurückspringt und die nach unten vorspringende Rippe mit der Außenkante der Wände fluchtet. Auf diese Weise entstehen Kästen, die an der unteren Außenkante der Wände keine Vorsprünge aufweisen und besonders stabil f;e;~en die hydrostatischen Kräfte der
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hoch viskosen Lagergüter sind.
Vorteilhaft ist es, wenn der obere Rand der Wände im Bereich zwiscnen den Hohlkörpern in Form eines nach unten offenen U gestaltet ist. Auf diese Weise wird eine besonders hohe Stabi lität erzielt.
In vorteilhafter Weise kann eine derartig u-förmig am oberen Rand gestaltete Wandung als Handgriff benutzt werden, wenn der auiBenliegende Schenkel des u-förmig gestalteten Wandteiles am unteren Ende nach außen abgebogen gestaltet ist.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht von der Seite;
Fig. 2 einen Längsscnnitt längs der Ebene II-II;
Fig. J einen Längsschnitt längs der Ebene III-III;
Fig. 4 eine Ansicht von oben;
Fig. 5 eine Ansicht von unten;
Fig. 6 einen Längsscnnitt durch zwei übereinandergestapelte Kästen längs der Ebene II-II;
Fig. 7 einen Längsschnitt durch übereinandergestapelte Kästen längs der Ebene III-III.
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Deo? Lager- und Qransportkasten weist einen Boden 1 und Seitenwände 2 auf. Der Boden 1 ist durch Rippen 3 verstärkt, während die mittleren Teile der Wände 2 durch Rippen 4 verstärkt sind. Alle diese Rippen springen nach außen vor, um einen glatten, leicht zu reinigenden Innenraum des Kastens zu bilden. Im Bereich der Ecken des Kastens sind die Wände 2 zu nach unten hin offenen Hohlkörpern dadurch gestaltet, daß parallel zur Wand 2 noch eine Außenwand 5 vorgesehen ist, die einen nach unten hin offenen Hohlraum 6 umschließt. Die gebildeten Hohlräume 6 können durch Rippen, die sich von der Seitenwand 2 zur Außenwand 5 erstrecken, weiter unterteilt sdn. Hierdurch gewinnt der Kasten eine hohe Stabilität gegenüber vertikalen, auf dem oberen Rand des Kastens stehenden Lasten. Diese durch die Außenwand 5> die Wand 5 und Rippen gebildeten Ecksäulen 7 sind in die Kastenwandung integriert, so daß sie weder nach innen noch nach außen hin vorspringen.
Zwischen den Ecksäulen 7 ist der obere Kastenrand in Form eines nach unten gerichteten U dadurch ausgebildet, daß die Wandung 2 an ihrem oberen Ende durch das zum Boden 1 parallel verlaufende Wandstück 8 und das anschließend nach unten parallel zur Wand 2 verlaufende Wandstück 9 fortgesetzt ist. Im mittleren Bereicn der Kastenwand zwischen den Ecksäulen 7 befindet sich an der Außenkante des B' '.ens 1 eine nach unten vorspringende Rippe 10, die mit der Bodenrippe 5A und dem Stück des Bodens 1 zwischen der Außenrippe 10 und der Bodenrippe 3A ein u-förmiges Bauteil bildet, dessen innere lichte Weite gleich oder etwas größer als die Breite des darüberbefindlichen oberen Randes ist, der aus den Wandteilen 2, 8, 9 gebildet ist. Beim Übereinanderstapeln von Kästen vermögen die Bodenrippen 3A und 10 somit über den oberen Rand des dar-
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untergestapelten Kastens zu greifen und somit diesen Rand gerade in der Mitte der Wandung gegen ein seitliches Ausweichen unter dem Einfluß der hydrostatischen Kräfte des Lagergutes au stabilisieren. Aus der Fig. 6 ist ersichtlich, wie daü u-förmige Bauteil, das aus den Bodenrippen 3A und 10 sowie dem Bodenteil zwischen diesen beiden Rippen gebildet ist, den oberen Rand des Kastens überfaßt und somit in seiner lage stabilisiert.
Im gezeichneten Ausführungsbeispiel ist die Rippe 10 so angeordnet, daß sie nicht über die Außenkante des Kastens vorspringt. Aus diesem Grunde ist der Wandungsteil 9 um die Stärke der Rippe 10 zum Inneren des Kastens hin zurückversetzt angeordnet. Es bildet sich somit zwischen dem Wandungsteil 10 und der Außenkante A des Kastens ein Zwischenraum bzw. ein Absatz B, der bei einem darubergestapelten Kasten die Rippe 10 aufnimmt. Auf diese Weise bilden die Außenkanten übereinandergestapelter Kästen eine einheitliche Ebene ohne VorSprünge.
An das Wandungsteil 9 schließt sich zweckmäßigerweise ein nach unten bzw. außen gerichtetes Wandungsteil 11 an, welches den u-förmi;;en oberen Rand des Kastens im Bereich zwischen den Ecksäulen 7 weiter stabilisiert und gleichzeitig als Handgriff oder Handhabe beim Tragen der Kästen dient.
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Claims (4)

Sohutr-ansprüche :
1. Aus Kunststoff einstückig hergestellter Lager- und Transportkasten, insbesondere für hoclrvlskoses Gut, bestehend aus einem mit Rippen versehenen Boden und vier mit Rippen versehenen Wenden, die an den locken des Kastens alD nach unten offene Hohlkörper gestaltet sind, wobei die Rippen des Bodens oder der Boden selbst an ihrem Übergang in die Wände einen gegenüber den Wänden zurückspringenden Absatz aufweisen, der bei
der Übereinanderstapelxuig dieser Kästen sich von innen an den oberen Rand der Wände eines daruntergestapelten Kastens anlegt und somit den Boden bzw. die Bodenrippen eines darübergestapelten Kastens in den daruntergestapelten-Kasten eintauchen lässt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wände (2) an ihrer Aussenkante im Bereich zwischen den Hohlkörpern (7) eine nach unten vorspringende Rippe (10) aufweisen, die zusammen mit dem zurückspringenden Absatz (C), der durch den Aussenrand des Bodene (1) und die Rippe (3A) gebildet ist, ein nach unten offenes, U-förmiges Profil bildet, das eine so große lichte Weite (X) aufweist, daß es den oberen Rand (8) der Breite (Y) eines daruntergestapelten Kastens übergreift.
2. Kasten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Rand (8) der Wände im Bereich zwischen den Hohlkörpern (7) an den Eckei, gegenüber der Aussenkante (A)
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; am unteren Rand vorspringenden Rippe (10) aurüok«
springt und daß die naoh unten vorspringende Rippa (10) mit der Aussenkante (A) der mit Rippen (4) versehenen Wände (2) fluchtet*
3. Kasten naoh Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß dex· obere Rand (8) der Wände (2) im Bereich zwischen den Hohlkörpern (7) in Form eines naoh unten offenen U gestaltet 1st.
4. Kasten nach Anspruch 1 bis 3»
dadurch gekennzeichnet,
daß der nach aussen liegende Schenkel (9) des U-förmig gestalteten Wandteiles am unteren Ende nach aussen abgebogen gestaltet ist.
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DE19777716776 1977-05-27 1977-05-27 Aus Kunststoff einstueckig hergestellter Lager- und Transportkasten Expired DE7716776U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4003567A1 (de) * 1990-02-06 1991-08-14 Wiveda Eg Behaelter zum aufbewahren und transportieren, insbesondere von kleinen empfindlichen guetern
WO2012095544A1 (es) * 2011-01-12 2012-07-19 Manuel Ruiz Carmona Caja apilable

Cited By (3)

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EP2664556A4 (de) * 2011-01-12 2017-07-05 Manuel Ruiz Carmona Stapelbox

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