DE8627458U1 - Konischer Stapelkasten - Google Patents
Konischer StapelkastenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description
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"Konischer Stapelkasten"
Dis Erfindung richtet sich auf einen konischen Stapelkasten
mit Vor- und Rücksprüngen in nichtsymmetrischer Anordnung am Kasten zur Ubereinanderstapelung im Vollzustand
(Vollstapellage) und ineinanderstapelung im Leerzüständ
(Leerstapellage) nach einer 180° - Horizontaldrehung des Kastens.
Es gibt viele Einsatzmöglichkeiten von Stäpelkästen, insbesondere aus Kunststoff, die im gefüllten Zustand von einem
Ort zu einem weiteren Ort gebracht/ dort entleert und im leeren Zustand zum Füllort zurücktransportiert werden müssen.
Als Beispiel seien hier Behälter für lebende Pflanzen,. Obst und Gemüse u. dgl. genannt. Die Pflanzen werden
in Treibhäusern in die Stapelkästen eingesetzt, dann auf Lkw^s verladen, wobei die Kästen übereinandergestapelt
sind, ohne daß sie das im darunterliegenden Kasten befindliche Gut, wie z.B. die lebenden Pflanzen, zerstörten. Auf
den Rücktransport der leerefi Kästen wäre die Stapelung unwirtschaftlich,
die Kästen sind daher so ausgerüstet, daß sie ineinandergestapelt werden können.
Grundsätzlich könnte dies mit einem Behälter mit Deckel, der das Gewicht darüberstehender weiterer Kästen aufzunehmen
in der Lage ist, gelöst werden. Man hat aber hier eine andere Lösung gefunden, die darin besteht, den Kasten
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asymmetrisch an den Stirnseiten mit einem Vorsprung bzw. einem nach außen ragenden Rücksprung auszurüsten, derart,
daß in der einen Lage alle Kästen ineinander passen, d.h.
die Vorsprünge der einen Seite korrespondieren direkt mit den Vorsprüngen des nächsten Kastens und sofort. Werden
nun derartige Kästen in wechselnder Folge in der Horizontalebene um 180° gedreht aüfeinandergestapelt, so trifft
der eine Rücksprung im beispielsweise oberen Kasten auf den Vorsprung im unteren Kasten, so daß ein Ineinandereinsinken
der beiden deckellosen Kästen unmöglich ist.
Die Praxis hat nun gezeigt, daß derartige Stäpelkästen verbesserungsfähig
sind, insbesondere ist lediglich die Auflage von gefüllten Kästen an ihren kürzeren Stirnseiten nur
bedingt befriedigend, da hier nur eine gewisse Stapelhöhe erreichbar ist. Der unten angeordnete Kasten muß nämlich
das Gewicht der gefüllten, sämtlich über ihm stehender Kästen auffangen können. Die außenrandseitige, zweiseitige
Aufstützung ist aber hier nur bedingt tauglich, d.h. es werden nicht genügend höhe Stapelhöhen erreicht, wie dies
wünschenswert wäre.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der derartig asymmetrisch ausgestattete Stapelkästen einer
hohen Belastung ausgesetzt werden können, d.h. mit der insbesondere
erreicht wird, daß die auftretenden Drücke im übereinandergestapelten, gefüllten Zustand gleichmäßig ver-
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* teilt werden können.
Bei einem konischen Stapelkasten der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
daß die Vor- bzw* Rücksprünge in allen Kastenwänden vorge
sehen und als nach außen weisende, über die gesamte Kastenhöhe
angeordnete, zum Kasteninneren hin offene Rippen ausgebildet sind.
Diese nichtsymmetrisch am Umfang der Kästen, d*h* in sämt-
liehen Kastenwänden vorgesehenen Rippen ermöglichen es, je
nach Dichte der Rippen eine vollständig gleiche und homogene Kraftverteilung und damit hohe Belastbarkeit zu erreichen,
wenn die Wahl so getroffen ist, daß ein über einem gefüllten Kasten befindlicher, um 180 in der Horizontalebene
gegenüber dem unterem Vertreter weiterer Kasten sich mit seinen Rippen jeweils an Wandflächen bzw. am oberen
Außenrand des darunterliegenden Kastens abstützt ohne selbst auf das Innere einer Rippe zu stoßen, so daß dort
kein Halt gefunden werden könnte.
In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die Rippen an ihrem unteren Ende mit einer Schlitzung zum übergreifen
von Randbereichen in der Vollstapellage eines darunterstehenden, entsprechend ausgerüsteten Stapelkastens ausgerüstet
sind. Mit dieser Schlitzung wird mit einfachen Mitteln ein Fixiersteg od. dgl. im unteren Außenrand der Rip-
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pe bereitgestellt, d.h. die Schlitzung ermöglicht ein Übergreifen
entsprechend geformter Kastenteile eines darunterstehenden Kastens.
Um eine besonders stabile und verschiebungsfeste Verbindung
der übereinandergestapelten Kästen zu erreichen, sieht die Erfindung auch vor, daß der Stapelkasten wenigstens
bereichsweise mit einem oberen umlaufenden Rand mit Schlitzen ausgerüstet ist zum Eingriff in der Vollstapellage
der unteren Fußbereiche der Rippen eines darüber gestapelten Kastens.
Damit läßt sich erreichen, daß der durch die bereits beschriebene Schlitzung entstandene Übergriffsteg am unteren
Ende einer Rippe in der Vollstapellage in einen entsprechenden Schlitz eines darunter stehenden Kastens eingreifen
kann, d.h. hier wird ein direkter Formschluß zwischen zwei übereinandergestapelten Kästen erreicht.
Grundsätzlich kann die Verteilung von Rippen und Schlitzen zwar nicht spiegelsymmetrisch, aber doch im wesentlichen
ungleichmäßig erfolgen. In besonderer Ausgestaltung sieht die Erfindung aber vor, daß die Rippen und die Randschlitzung
in wechselnder Folge derart in den Wänden des Stapel*-
kastens angeordnet sind, daß bei der Vollstapelung übereinandergestapelte
Kästen wechselweise die oberen Randbereiche des darunterliegenden Kastens übergreifen und ggf. in
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die Randschlitzung eingreifen und in der um 180° relativ
zum darunterliegenden Kasten gedrehten Leerstapellage miteinander fluchten, derart, daß die Außenkontur der Rippen
des innenliegenden Kastens in die Hohlräume der Rippen des außen - d.h. des darunterliegenden Kastens eingreifen.
Werden eine Fülle von Kästen in der Transport- bzw. Leerlage ineinandergestapelt, so drückt deren Eigengewicht diese
zum Teil derart fest ineinander, daß ein Lösen nur schlecht oder gar nicht möglich ist, in jedem Fall kann damit
häufig ein großer Arbeitsaufwand verbunden sein.
Um dies zu verhindern, sieht die Erfindung in weiterer Ausgestaltung
vor,, daß am oberen Außenrand der Rippen Stützstege zum Anlegen an den oberen Außenrand des darunterliegenden
Kastens in der Leerstapellage vorgesehen sind.
Diese Stützstege verhindern eine zu starke Einpressung leerer Kästen ineinander, sie stellen in jedem Falle ein gewisses
Abstandsmaß sicher, so daß sich die leeren Kästen leicht wieder auseinandernehmen lassen.
Um die Handhabung der Kästen zu vereinfachen, insbesondere
Um den Benutzer das Stapeln voller Kästen leichter möglich zu machen/ äieht die Erfindung vor, daß bei Stapelkästen
mit stitfnrandseitigeh Gtiffmulden die Gtfiffflachen dieser
Gififfmulden unterschiedlich gestaltet sind, wobei eine ein-
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fache Ausgestaltung dieses Gedankens darin besteht, daß die Grifffläche der einen Griffmulde gewellt und die Grifffläche
der gegenüberliegenden anderen Griffmulde glatt ausgebildet ist. Damit weiß der Benutzer eines solchen Kastens
schon durch einfachen Zugriff, in welcher Lage er j den Kasten in der Hand hält und ob ein Aufsetzen auf den
bereits gefüllten Kasten die Vollstapelung ermöglicht oder nicht.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 zwei konische Stapelkästen in der Leerstapellage in räumlicher Darstellung vereinfacht dargestellt,
Fig. 2 die gleichen Kästen in der Vollstapellage in gleicher Darstellungsart wie in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie III/III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linie IV/IV in Fig. 2,
Fig. 5 einen Teilausschnitt aus einer Aufsicht zweier
Randbereiche von konischen Stapelkästen vor einer Vollstapelung sowie in
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Fig. 6 eine stirnseitige Ansicht, halb geschnitten auf einen konischen Stapelkasten.
In den Figuren sind die Stapelkästen allgemein mit 1 bzw.
1" bezeichnet, wobei der obere Stapelkasten das Bezugszei-
chen 1" trägt, während der untere Stapelkasten 'nit I bezeichnet
ist.
Im dargestellten Beispiel sollen die Stapelkästen aus Kunststoff bestehen. Sie können natürlich in gleicher Weise
aus Leichtmetall oder einem vergleichbaren Werkstoff gefertigt sein. Hierauf kommt es nach der Erfindung nicht
an.
Die Stapelkästen 1 bzw. 1" sind im wesentlichen in der dargestellten
Weise rechteckig. Sie haben zwei Stirnseiten 2 und 3 und s-wei Längsseiten 4 und 5. Alle vier Seiten 2 bis
5 sind mit zum Kasteninneren hin offenen Rippen, allgemein mit 6 bezeichnet, ausgerüstet, die, wie dies besonders
deutlich aus Fig. 5 ersichtlich ist, nicht gleichmäßig am Umfang verteilt sind, sondern um ein gewisses Maß versetzt,
derart, daß durch eine Horizontaldrehung, z.B. des Kastens 1", um 180° die Innenhohlräume 7 (Fig. 5) der
Rippen 6 nicht mehr mit den Innenhohlraumen 7^ d#r Rippen
6" fluchten, sondern sich an einen oberen, umlaufenden Rand 8 des darunter stehenden Kastens 1 abstützen können.
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Die Leerstäpellage ist in Fig. 1, die Vollstapellage in
Fig. 2 Vereinfacht wiedergegeben dargestellt.
Wie sich aus den Fig. 3 und 4 ergibt, weist jede Rippe 6 bzw. 6" eine untere, horizontale Schlitzung 9 auf, derart,
daß ein Eingriffssteg 10 bereitgestellt wird. Demgegenüber
sind in den oberen Rand 8 in entsprechend gleichmäßigen Abständen Schlitze Ii eingebracht, in die die Eingriffsstege
10 in der Vollstapellage (Fig. 2 bzw. Fig. 4) eingreifen können, um dort einen im wesentlichen festen Formschluß erreichen
zu können. Was für die besonders deutlich aus Fig. 5 hervorgehenden Längsseiten eines Stapelkastens gilt,
gilt auch für die kürzeren Querseiten.
Um ein unkontrolliertes Einsinken ineinandergestapelter Kästen zu verhindern, weisen die Rippen 6 zusätzlich noch
Stützstege 12 auf, deren Funktion sich aus Fig. 3 ergibt.
Die kürzeren Stirnseiten 2 bzw. 3 sind mit Griffmulden 13 ausgerüstet, deren Griffflächen unterschiedlich gestaltet
sind, wie sich dies aus Fig. 6 ergibt. So weist die eine Griffmulde eine gewellte Grifffläche 14 auf, während die
andere Griffmulde eine glatte Grifffläche 15 hat, derart, daß der Benutzer eines solchen Kastens allein durch Zugriff
die Handhabungslage des Kastens erkennen kann.
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Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung
noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So ist die Erfindung insbesondere
nicht auf die Art und Gestaltung der Rippen 6 Und der
außenrandseitigen Steckschlitze Ü für jeden Fußbereich
entsprechend korrespondierender Rippen beschränkt. Hier können auch andere Konfigurationen gewählt werden u. dgl.
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f · · &igr;&tgr;&bgr;&igr; ···• &igr; * )■····■«stapellage eines darunterstehenden, entsprechend ausgerüsteten Stapelkastens (1) ausgerüstet sind.3. Konischer Stapelkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß der Stapelkasten (1) wenigstens bereichsweise mit einem oberen umlaufenden Rand (8) mit Schlitzen (11) ausgerüstet ist, zum Eingriff in der Vollstapellage der unteren Fußbereiche {10") der Rippen (6") eines darüber gestapelten Kastens (I").4. Konischer Stapelkasten nach einem der vorangehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,daß die Rippen (6) und die Randschlitzung (11) in wechselnder Folge derart in den Wänden (2-5) des Stapelkastens (1) angeordnet sind, daß bei der Vollstapelung übereinandergestapelte Kästen wechselweise die oberen Randbereiche (8) des darunterliegenden Kastens übergreifen und ggf. in dieRandschlitzung (11) eingreifen und in der um 180° relativ zum darunterliegenden Kasten (1) gedrehten Leerstapellage miteinander fluchten, derart, daß die Außenkontur der Rippen (6") des innenliegenden Kastens (I") in die Hohlräu me (7) deif Rippen (6) des außen - d.h. des darunterliegenden Kastens (1) eingreifen** · · · ·· »Itlt ItI* · ·;···.· < ixi t « &igr;··*■· I &igr; &igr;··;■*" ·■"■: &idigr; &iacgr;. -"• i ■ ·5. Konischer Stäpelkästen nach einem der vorangehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Außenrand der Rippen (6) Stützstege (12) zum Anlegen an den oberen ÄUßenrand des darunterliegenden Kastens in der Leerstapellage vorgesehen sind.6. Konischer Stapelkasten nach einem der vorangehenden Ansprüche mit zwei stirnwaridseitigön Griffmulden, dadurch gekennzeichnet, daß die Grifffläche (14,15) beider Griffmulden (13) unterschiedlich gestaltet ist.7. Konischer Stapelkasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grifffläche (14) der einen Griffmulde (13) gewellt und die Grifffläche (15) der gegenüberliegenden anderen Griffmulde glatt ausgebildet ist.1 « ·■
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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DE8627458U1 true DE8627458U1 (de) | 1987-01-15 |
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