DE4228819A1 - Stapelbarer Transportkasten - Google Patents

Stapelbarer Transportkasten

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DE4228819A1
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transport
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stacking
transport box
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DE19924228819
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Hans Klingenberg
Manfred Menzel
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Transport & Lagertechnik
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Transport & Lagertechnik
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/06Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together with movable parts adapted to be placed in alternative positions for nesting the containers when empty and for stacking them when full

Description

Die Erfindung richtet sich auf einen stapelbaren Transport­ kasten mit Elementen zur Stapelung übereinander in der Gut­ transportlage und zur Stapelung bereichsweise ineinander in der Leerguttransportlage.
Es gibt eine Reihe von Einsatzzwecken, in denen derartige Transportkästen mit Gütern gefüllt transportiert werden und als Leergut zurück zum Füllort bewegt werden müssen. Um beim Leerguttransport Raum zu sparen, ist es bekannt, der­ artige Transportkästen nicht etwa um eine Mittelachse sym­ metrisch auszubilden, sondern in einer derartigen Weise un­ symmetrisch mit Vor- und Rücksprüngen auszubilden, daß in einer Position die ins Kasteninnere weisenden Vorsprünge eine Stapelung möglich zu machen, während bei der in der Ebene um 180° gedrehten Position die Vorsprünge in korre­ spondierende Rücksprünge fluchten und so die leeren Kästen ineinander gestapelt werden können. Solche Kästen zeigt beispielsweise die US-PS 3 734 341 oder DE-U-86 27 458.
Es ist auch bekannt, getrennte Bauteile zu verwenden, um eine Hochstapelung zu ermöglichen, die im Leerguttransport abgenommen werden können, um ein Ineinanderstapeln der Kä­ sten zu ermöglichen. Steckbare Eckverbindungselemente zeigt beispielsweise DE-U-88 10 525, einen Aufsteckrahmen zeigt DE-U-90 10 460.
Ein Problem der oben beschriebenen, sogenannten Wendekästen besteht darin, daß diese ganz exakt aufeinander abgestimmt sein müssen, d. h. verwenden unterschiedliche Verbraucher Wendekästen unterschiedlicher Produktionen, ist häufig ein Zusammenstapeln dieser Kästen nicht mehr gewährleistet. Die Stapelung dieser Wendekästen ist im übrigen in der Vollsta­ pelung nur soweit möglich, wie es die obere Randbegrenzung der Kästen ermöglicht, d. h. im Inneren kann sich nur eine solche Transportkastenfüllung befinden, die den Rand nicht überragt. Dies ist aber häufig z. B. bei lebenden Pflanzen der Fall, so daß man in solchen Fällen zu Verlängerungs­ stücken greift, wie etwa die zuvor beschriebenen steckbaren Eckverbindungselemente. Derartige lose Elemente haben den Nachteil, daß sie verlorengehen können und dann am Ein­ satzort nicht mehr zur Verfügung stehen.
Aufgabe der Erindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der zum einen aufwendige Kastenformen, wie bei den Wende­ kästen, entbehrlich gemacht werden, was im Regelfalle auch die Herstellungskosten reduziert, zum anderen der Verlust von Stapelhilfsmitteln vermieden wird.
Mit einem stapelbaren Transportkasten der eingangs bezeich­ neten Art wird diese Aufgabe durch mit dem Kasten verbunde­ ne, auf den Kastenboden aus einer Stapelposition in eine Leergutstapelposition schwenkbare Stapelstützen gelöst.
Diese mit dem Kasten verbundenen Stapelstützen unterliegen nicht der Gefahr, daß sie verlorengehen können, sie werden in der Stapellage hochgeschwenkt und bieten damit die Auf­ lager für den darüber befindlichen Stapel, in der Leergut­ position werden sie abgesenkt, die Kästen können daher in­ einandergestapelt werden.
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen. Die Stapelstützen können dabei im Bereich der Ka­ stenecken angeordnet sein, sei es unmittelbar an den Sei­ tenwänden oder aber direkt in den Übergangsecken der Ka­ stenwandflächen. Es können geradflächige oder den Ecken an­ gepaßte Stapelstützen sein u. dgl. mehr.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung besteht dabei darin, daß die Stapel stützen mit einem am Kastenboden fixierbaren Steckfuß und einem daran mittels Filmscharniere od. dgl. befestigten Stützkörper mit einem Aufnahmekopfbereich für den Boden ei­ nes darüber gestapelten Kastens versehen sind.
Die Fixierung dieser Stapelstützen kann einmal dadurch er­ folgen, daß im Übergangsbereich vom Kastenboden zur Kasten­ wandfläche eine Durchstecköffnung für die Stapelstütze und Stecknuten bzw. Steckstege zur Aufnahme des Fußes vorgese­ hen sind, wobei die Stapelstützen mit einer Raste zum Ver­ rasten an bzw. in der Kastenwand in der hochgeschwenkten Lage ausgerüstet sind.
Werden die Stapelstützen in der Nähe der Übergangsecken der kürzeren Seitenwände zu den längeren Seitenwänden ange­ bracht, kann deren Länge deutlich über derjenigen der Wand­ höhe des Transportkastens selbst liegen, im extremsten Fal­ le dann, wenn in den gegenüberliegenden Seiten die Stapel­ stützen nicht fluchtend, sondern nebeneinander angeordnet sind, kann die gesamte Bodenlänge als Länge für die Sta­ pelstützen ausgenutzt werden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Teilschnitt durch den Eckbereich zweier übereinandergestapelter Kästen,
Fig. 2 in gleicher Darstellungsweise den Eckbereich mit ineinander gestapelten Kästen,
Fig. 3 eine Aufsicht auf eine Kastenecke etwa gemäß Pfeil III in Fig. 1 ohne eingesteckte Stapel­ stütze,
Fig. 4 eine vergrößerte Teildarstellung des Fußbe­ reiches einer Stapelstütze,
Fig. 5 eine Aufsicht auf einen Stapelkasten mit ei­ ner Stapelecke in der abgesenkten Lage sowie einer teilweisen Unteransicht,
Fig. 6 und 7 Seitenansichten bzw. Schnitte eines Stapelka­ stens sowie in
Fig. 8 und 9 Seitenansichten bzw. Schnitte durch ein wei­ teres Ausführungsbeispiel jeweils in verklei­ nertem Maßstab gemäß Maßstab Fig. 5.
Die in den Figuren dargestellte, allgemein mit 1 bezeichne­ ten Transportkästen sind in Aufsicht rechteckig, d. h. mit zwei längeren Seitenwänden 2 und zwei kürzeren Seitenwänden 3 sowie mit einem Boden 4 versehen, wobei zur Ermöglichung des Ineinanderstapelns 2 und 3 geringfügig konisch zum Bo­ den 4 verlaufen und an ihrem oberen freien Ende einen um­ laufenden Randwulst 5 aufweisen, der sich in der Leergut­ transportlage auf die obere Randkante 6 des Nachbarkastens auflegt, etwa wie sich dies aus Fig. 2 ergibt.
Bei dem in den Fig. 1 bis 7 dargestellten Beispiel weisen die Übergangsecken zwischen den Seitenwänden 2 und 3 im Bo­ denbereich je eine Durchsteckausnehmung 7 auf, durch die nach innen eine allgemein mit 8 bezeichnete Stapelstütze durchsteckbar ist. Wie sich insbesondere aus Fig. 3 ergibt, ist im Bodenbereich der Kasten 1 bei diesen Stapelstützen mit einer etwa H-förmigen Nut 9 bzw. mit nach innen weisen­ den Steckstegen 10 ausgerüstet, die von einem Steckfuß 11 der Stapelstütze 8 übergriffen werden, wobei der Steckfuß 11 mit einer Sperraste 12 ausgerüstet ist, die sich in der Einstecklage hinter die Stege 10 der Einstecknut 9 legt, etwa wie sich dies aus Fig. 4 ergibt. Ein ungewolltes Lösen der Stapelstütze 8 ist daher nicht mehr möglich. Im Über­ gangsbereich von Steckfuß 11 zur Stapelstütze 8 ist ein in Fig. 4 übertrieben dargestelltes Filmscharnier 13 vorgese­ hen, derart, daß die Stapelstützen 8 aus der in Fig. 1 dar­ gestellten Stellung der Stapellage in die in Fig. 2 darge­ stellte Stellung der Leerguttransportlage abgesenkt werden können.
Zur Fixierung der Stapelstütze 8 an den Seitenwänden 2 bzw. 3 sind diese mit einer kleinen Fixierausnehmung 14 ausgerü­ stet, in die eine Raste 15 einer Stapelstütze 8 eingreifen kann, wie sich dies aus Fig. 1 ergibt.
Der dem Steckfuß gegenüberliegende Bereich der Stapelstüt­ zen 8 ist als Aufnahme 16 für den Fußbereich eines darüber zu stapelnden weiteren Transportkastens ausgebildet, wenig­ stens eine der Seitenwände 16a kann bereits konisch ausge­ bildet sein, um beim Übereinanderstapeln einen gewissen Fi­ xierdruck zur Unterstützung der Raste 15 auszuüben.
In den Fig. 8 und 9 ist ein geringfügig abgewandeltes Aus­ führungsbeispiel dargestellt. Hier sind die Stapelstützen 8′ nicht in den Kastenecken vorgesehen, sondern in deren Nähe an den kürzeren Seitenwänden 3′. In Fig. 8 ist darüber hinaus ausrißweise jeweils ein darüber angeordneter Kasten in Stapellage, linke Figurenhälfte und in der Transportlage rechte Figurenhälfte dargestellt. Hier ist der untere Ka­ sten mit 1a bezeichnet und der obere Kasten mit 1b.
Die Klemmraste 15′ ist hier mit zwei horizontal schnappen­ den seitlichen Klemmstegen 15a und 15b ausgerüstet, um eine seitliche Führung der Stapelstütze 8′ sicherzustellen. Die Stapelseiten 8′ sind hier paarweise über einen Handhabungs- bzw. Klappsteg 17 miteinander verbunden.
Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So kann beispielsweise der Steckfuß 11 mit einer sich von außen an die Wände 2 bzw. 3 anlegenden Abschlußplatte oder Abschlußkappe ausgerüstet sein, die wenigstens dicht für Rieselgut ausgebildet ist, im Extremfalle kann hier eine flüssigkeitsdichte Abdeckung vorgesehen sein. Bei vergleichsweise hohen Stapelstützen kann auch eine Raste vorgesehen sein, die sich außen über den Rand 6 des Kastens in der Stapellage legt. Die Stapelstützen können mit ihren Stützfüßen auch von oben in entsprechende Ausnehmungen in Kastenboden einsteckbar sein, so daß die Wandausnehmungen 7 bzw. 7′ entbehrlich sind u. dgl. mehr.

Claims (8)

1. Stapelbarer Transportkasten (1) mit Elementen zur Stapelung übereinander in der Guttransportlage und zur Stapelung be­ reichsweise ineinander in der Leerguttransportlage, gekennzeichnet durch mit dem Kasten (1) verbundene, auf den Kastenboden (4) aus einer Stapelposition (Fig. 1) in eine Leergutstapelposition (Fig. 2) schwenkbare Stapelstützen (8).
2. Transportkasten nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch vier im Bereich der Kastenecken (2, 3) angeordnete ver­ schwenkbare Stapelstützen (8).
3. Transportkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelstützen (8) mit einem am Kastenboden (4) fi­ xierbaren Steckfuß (11) und einem daran mittels Filmschar­ niere (13) od. dgl. befestigten Stützkörper mit einem Auf­ nahmekopfbereich (16) für den Boden (4) eines darüber ge­ stapelten Kastens (1) versehen sind.
4. Transportkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelstützen (8) mit einer Raste (15) zum Verra­ sten an bzw. in der Kastenwand (2, 3) ausgerüstet sind.
5. Transportkasten nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Übergangsbereich vom Kastenboden (4) zur Kastenwand­ fläche (2, 3) eine Durchstecköffnung (7) für die Stapelstüt­ ze (8) und Stecknuten (9) bzw. Steckstegen (10) zur Aufnah­ me des Fußes vorgesehen sind.
6. Transportkasten nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelstützen (8) in den Übergangsecken der Kasten­ wandflächen vorgesehen sind.
7. Transportkasten nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützenlänge der Stapelstützen (8) größer ist als die Wandhöhe des Transportkastens (1).
8. Transportkasten nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfbereiche (16) der Stapelstützen (8) mit gering­ fügig nach außen weisenden Innenflächen (16a) zur Aufnahme der korrespondierend ausgebildeten Fußbereiche des darüber gestapelten Kastens (1) ausgerüstet sind.
DE19924228819 1992-08-29 1992-08-29 Stapelbarer Transportkasten Withdrawn DE4228819A1 (de)

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