DE202021103561U1 - Stapelbare Box - Google Patents

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Abstract

Stapelbare Box (1), umfassend:
einen Boden (10) mit einer Unterseite (10a) und einer Oberseite (10b);
einen Hohlraum bzw. ein Innenvolumen (15);
eine erste und eine zweite Querwand (13, 14), die einander gegenüberliegen und jeweils einen oberen Rand (17c, 17d), eine dem Hohlraum bzw. Innenvolumen (15) zugewandte Innenfläche und eine der Außenseite des Hohlraums bzw. Innenvolumens (15) zugewandte Außenfläche aufweisen;
eine erste und eine zweite Längswand (11, 12), die einander gegenüberliegen und jeweils einen oberen Rand (17a, 17b), eine dem Hohlraum bzw. Innenvolumen (15) zugewandte Innenfläche und eine aus dem Hohlraum bzw. Innenvolumen (15) nach außen weisende Außenfläche aufweisen
eine obere Öffnung für den Zugriff zum Hohlraum bzw. Innenvolumen (15), die durch die oberen Ränder (17a, 17b, 17c, 17d) der Seiten (11, 12, 13, 14) begrenzt ist;
vier Eckbereiche (A1, A2, A3, A4), die jeweils zwei benachbarte Wände (11, 12, 13, 14) miteinander verbinden;
wobei die Längswände (11, 12) und/oder die Querwände (13, 14) jeweils mindestens eine Gruppe von Vorsprüngen / Aussparungen (G1, G2) aufweisen; wobei jede Gruppe von Vorsprüngen / Aussparungen (G1, G2) einen Vorsprung-Rücksprung-Abschnitt (2, 3) der Seitenwand aufweist, der sich vom Boden (10) bis zum oberen Rand (17a, 17b, 17c, 17d) erstreckt wobei jede Gruppe von Vorsprüngen / Aussparungen (G1, G2) eine Stütz- bzw. Auflagefläche (S), die zum Abstützen einer oberhalb der Box (1) angeordneten stapelbaren Box ausgelegt ist, und/oder eine Stütz- bzw. Auflagefläche (H), die zum Aufliegen auf einer unterhalb der Box (1) angeordneten stapelbaren Box ausgelegt ist, aufweist;
dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung-Rücksprung-Abschnitt (2; 3) einen geradlinigen Abschnitt (20; 30) parallel zur Seitenwand (11, 12, 13, 14) und mindestens einen gekrümmten Seitenverbindungsabschnitt (21; 31), der den geraden Abschnitt (20, 30) mit der Seitenwand (11, 12, 13, 14) oder mit einem anderen Vorsprung-Rücksprung-Abschnitt (2; 3) verbindet, aufweist; wobei der gekrümmte Seitenverbindungsabschnitt (21; 31) mindestens einen Abschnitt mit einem Krümmungsradius von größer als 12 mm aufweist.

Description

  • Gegenstand der vorliegenden Gebrauchsmusteranmeldung ist eine stapelbare Box.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, gängige, üblicherweise aus Kunststoff gefertigte Boxen zu optimieren, die zur Aufnahme/Auslage von Produkten, insbesondere von Obst und Gemüse, verwendet werden.
  • Die Besonderheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nach einer kurzen Beschreibung des bekannten Standes der Technik und der bestehenden Nachteile deutlicher.
  • Seit einiger Zeit sind Formkästen aus Kunststoff bekannt, die eine Rückwand und vier Seitenwände aufweisen, von denen zwei in Längs- und zwei in Querrichtung verlaufen, und die einen Hohlraum abgrenzen bzw. festlegen, in dem Produkte, insbesondere Obst und Gemüse, aufbewahrt werden können.
  • Aus Gründen einer Platzreduzierung sind die Seitenwände so geneigt, dass die Box eine konische Form mit von unten nach oben zunehmenden Abmessungen aufweist, so dass eine erste Box teilweise in eine zweite Box, die zu der ersten Box identisch ist, eingeschoben werden kann, um deren Volumen während der Lagerung oder des Transports zu reduzieren.
  • Insbesondere sollen die Boxen, wenn diese leer sind, ineinander geschoben werden, um die Höhe eines Stapels von Boxen zu verringern, wenn die Boxen leer sind. Wenn die Boxen voll sind, sollten die Boxen dagegen übereinander angeordnet werden können, wobei zwischen einer unteren und einer oberen Box ausreichend Platz vorhanden sein sollte, damit die in der unteren Box aufgenommenen Produkte nicht zerdrückt werden.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf solche stapelbaren Boxen, bei denen die Querseiten und/oder die Längsseiten in den beiden gegenüberliegenden Seitenwänden derart unterschiedlich ausgebildete Gruppen von Vorsprüngen / Aussparungen aufweisen, wenn die beiden Boxen gleich ausgerichtet sind, dass die Boxen in einer Anordnung mit minimalem Platzbedarf ineinander eingeschoben werden können, während, wenn die beiden Boxen um 180° zueinander gedreht sind, diese übereinander gestapelt angeordnet werden können, weil die Aussparungen der Gruppen von Vorsprüngen / Aussparungen einer oberen Box auf den Vorsprüngen der Gruppen von Vorsprüngen / Aussparungen einer unteren Box aufliegen können.
  • Insbesondere weisen diese Boxen typischerweise zwei Gruppen von Vorsprüngen / Aussparungen an den Längsseiten und zwei Gruppen von Vorsprüngen / Aussparungen an den Querseiten auf. Jede Gruppe von Vorsprüngen / Aussparungen besteht aus einem Vorsprung und einer Aussparung bzw. Einbuchtung, die nebeneinander angeordnet sind und durch scharfe Kanten miteinander verbunden sind.
  • Auf die gleiche Weise ist jede Aussparung und jeder Vorsprung durch Wände und scharfe Kanten mit derselben Seitenwand verbunden.
  • An der Oberseite der vorgenannten Vorsprünge sind Stütz- bzw. Auflageflächen angeordnet, um eine obere Box abstützen zu können.
  • Diese Boxen nach dem bekannten Technik weisen einen ersten Nachteil auf, der auf das Vorhandensein der besagten scharfen Kanten zurückzuführen ist, die die in der Box gelagerten Produkte plattdrücken und beschädigen können, insbesondere wenn es sich bei diesen Produkten um Obst und Gemüse handelt. Während des Transports dieser Boxen bewegen sich die Produkte im Inneren der Box und stoßen unweigerlich gegen diese scharfen Kanten, was zu einer Beschädigung der Produkte führt.
  • Ein zweiter Nachteil, mit dem diese Boxen behaftet sind, hängt mit der Tatsache zusammen, dass sich die vorstehenden und zurückgesetzten Abschnitte in einem zentralen Bereich der Seitenwände befinden und daher stark von der Verformung der Seitenwände selbst betroffen sind, die durch den Inhalt im Inneren der Box verursacht wird.
  • Die Beobachtung der vorgenannten Probleme hat zur Konzeption der neuen erfindungsgemäßen Box geführt, dank derer die vorgenannten Probleme überwunden werden können.
  • Insbesondere ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile nach dem bekannten Stand der Technik zu überwinden, indem eine Box erfunden wird, bei der die Aussparungen der Gruppen von Vorsprüngen so geformt sind, dass diese die in einer Box gelagerten Produkte nicht beschädigen, sondern diese vor einer Beschädigung geschützt sind.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine stapelbare Box bereitzustellen, die in einer Betriebsanordnung über einer anderen Box angeordnet werden kann, so dass eine äußerst stabile vertikale Reihe von Boxen gebildet werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine kostengünstige und äußerst robuste stapelbare Box bereitzustellen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine stapelbare Box bereitzustellen, bei der die vorstehenden Vertiefungen bzw. Aussparungen durch eine Verformung der Seitenwand, auf der diese ausgebildet sind, nur minimal beeinträchtigt bzw. verformt werden.
  • Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß mit den im beigefügten unabhängigen Anspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Box ist durch Anspruch 1 definiert.
  • Zur Verdeutlichung erfolgt die weitere Beschreibung der erfindungsgemäßen Box nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, die nur einer Erläuterung dienen und die Erfindung nicht beschränken sollen. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Box;
    • 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Box;
    • 2A eine vergrößerte Darstellung des im Kreis T von 2 eingeschlossenen Teilbereichs;
    • 3 eine Draufsicht von unten auf die erfindungsgemäße Box;
    • 4 eine Seitenansicht von drei Boxen, nämlich einer unteren, einer mittleren und einer oberen Box, wobei die mittlere Box über der unteren gestapelt ist, während die obere Box in die mittlere Box eingeschoben ist;
    • 5 eine Schnittansicht durch die drei in 4 gezeigten Boxen;
    • 5A eine vergrößerte Darstellung des Details von 5;
    • 6 eine Seitenansicht des Details, die einen Sitz zeigt, der auf dem Boden der Box vorgesehen ist;
    • 7 eine perspektivische Ansicht eines Details, das die Oberkante der Seiten zweier benachbarter Boxen gemäß der Erfindung darstellt.
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren wird nachfolgend eine erfindungsgemäße Box beschrieben, die insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist.
  • Die stapelbare Box 1 hat eine Parallelepipedform und umfasst: einen Hohlraum bzw. ein Innenvolumen 15; einen Boden 10 mit einer Unterseite 10b und einer Oberseite 10a; eine erste und eine zweite Querwand 13, 14, die einander gegenüberliegen und einen oberen Rand 17c, 17d, eine dem Hohlraum bzw. Innenvolumen 15 zugewandte Innenfläche und eine der Außenseite des Hohlraums bzw. Innenvolumens 15 zugewandte Außenfläche aufweisen; eine erste und eine zweite Längswand 11, 12, die einander gegenüberliegen und einen oberen Rand 17a, 17b, eine in den Hohlraum bzw. Innenvolumen 15 weisende Innenfläche und eine aus dem Hohlraum bzw. Innenvolumen 15 nach außen weisende Außenfläche aufweisen; eine obere Öffnung für den Zugriff auf den Hohlraum bzw. das Innenvolumen 15, die durch die oberen Ränder 17a, 17b, 17c, 17d der Seitenwände 11, 12, 13, 14 begrenzt ist; und vier Eckbereiche A1, A2, A3, A4, die jeweils zwei benachbarte Seitenwände 11, 12, 13, 14 miteinander verbinden.
  • Mit besonderem Bezug auf 2 umfassen die Längswände 11, 12 und die Querwände 13, 14 jeweils zwei Gruppen von Vorsprüngen / Aussparungen G1, G2, was insgesamt acht Gruppen von Vorsprüngen / Aussparungen G1, G2 ergibt.
  • Jede Gruppen von Vorsprüngen / Aussparungen G1, G2 umfasst eine Stütz- bzw. Auflagefläche S, die geeignet ist, eine oberhalb der Box 1 angeordnete stapelbare Box zu tragen, und eine Stütz- bzw. Auflagefläche H, die geeignet ist, auf einer unterhalb der Box 1 angeordneten stapelbaren Box aufzuliegen.
  • Jede Gruppe von Vorsprüngen / Aussparungen G1, G2 umfasst mindestens einen Vorsprung-Rücksprung-Abschnitt 2, 3 der Seitenwand, der sich jeweils vom Boden 10 bis zum oberen Rand 17a, 17b, 17c, 17d erstreckt.
  • Der mindestens eine vorspringende Abschnitt 2, 3 umfasst einen geraden Abschnitt 20, 30 parallel zur Seitenwand 11, 12, 13, 14 und einen oder zwei gekrümmte Seitenverbindungsabschnitte 21, 31, die den geraden Abschnitt 20, 30 mit der Seitenwand 11, 12, 13, 14 oder mit einem anderen benachbarten vorspringenden Abschnitt 2, 3 verbindet bzw. verbinden.
  • Insbesondere, wie in der 2 gezeigt, können die Gruppen von Vorsprüngen / Aussparungen G1, G2 in zwei Typen von Gruppen von Vorsprüngen / Aussparungen G1, G2 unterteilt werden, nämlich einen ersten Typ Gruppe von Vorsprüngen / Aussparungen G1 und einen zweiten Typ Gruppe von Vorsprüngen / Aussparungen G2.
  • Die Gruppen von Vorsprüngen / Aussparungen G1 des ersten Typs sind auf den Längswänden 11, 12 angeordnet, während die Gruppen von Vorsprüngen / Aussparungen G2 des zweiten Typs auf den Querwänden 13, 14 angeordnet sind.
  • Jede Gruppe von Vorsprüngen / Aussparungen G1 des ersten Typs umfasst: einen Vorsprung-Rücksprung-Abschnitt 2, 3, der eine der Mitte des Hohlraums bzw. Innenvolumens 15 zugewandte Konkavität aufweist und einen geraden, von der Längswand 11, 12 zurückversetzten Abschnitt 20 umfasst, an dem die Gruppe von Vorsprüngen / Aussparungen G1 angeordnet ist; und einen vorspringenden Abschnitt 2, 3 des vorspringenden Typs 3, der einen geraden Abschnitt 30 aufweist, der in Bezug auf die Längswand 11, 12, auf der die vorspringende Gruppe G1 angeordnet ist, vorgerückt bzw. vorgeschoben ist.
  • Die Gruppe von Vorsprüngen / Aussparungen des zweiten Typs G2 besteht ausschließlich aus einem Vorsprung-Rücksprung-Abschnitt 2, 3 des vertieften Typs 2, der eine der Mitte des Hohlraums bzw. Innenvolumens zugewandte Konkavität aufweist und einen geraden Abschnitt 20 umfasst, der in Bezug auf die Querwand 13, 14, auf der die Gruppe von Vorsprüngen / Aussparungen G1 angeordnet ist, zurückversetzt ist.
  • Jeder vorspringende 3 oder zurückspringende 2 Abschnitt umfasst zwei gekrümmte Seitenverbindungsabschnitte 21; 31, die den geraden Abschnitt 20, 30 mit der Seitenwand 11, 12, 13, 14 oder mit dem anderen, benachbarten, vorspringenden Abschnitt 2; 3 der gleichen Gruppe von Vorsprüngen / Aussparungen G1 verbinden.
  • Der gekrümmte Seitenverbindungsabschnitt 21, 31 weist mindestens einen Abschnitt auf, der sich über einen Umfangsbogen von etwa 90° erstreckt, mit einem Krümmungsradius größer oder gleich 12 mm, vorzugsweise 13 mm.
  • Insbesondere kann der gekrümmte Seitenverbindungsabschnitt 21, 31 einen einzelnen Abschnitt mit einem Krümmungsradius von 13 mm umfassen, der sich über einen Umfangsbogen von etwa 90° erstreckt; oder dieser kann eine im Wesentlichen „S“-förmig ausgebildet sein und einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt aufweisen, die zwei gegenüberliegende Konkavitäten mit Krümmungsradien von größer als 12 mm, vorzugsweise von 13 mm, aufweisen und durch einen kurzen zentralen geradlinigen Abschnitt miteinander verbunden sind.
  • Bei der Gruppe von Vorsprüngen / Aussparungen vom ersten Typ, d.h. bei den auf den Längswänden 11, 12 angeordneten Gruppen von Vorsprüngen / Aussparungen , ergibt sich an der Oberseite jedes Vorsprung-Abschnitts 3 eine Stütz- bzw. Auflagefläche S.
  • Bei der Gruppe von Vorsprüngen / Aussparungen des zweiten Typs G2, d.h. in den Gruppen von Vorsprüngen / Aussparungen G2, die auf den Querwänden 13, 14 angeordnet sind, sind die Stütz- bzw. Auflageflächen S in der Nähe des oberen Randes 17c, 17d der Querwand 13, 14 korrespondierend zu dem seitlichen Abschnitt des gekrümmten Seitenerbindungsabschnitts 21, die an einen Abschnitt TR der Querwand 13, 14 anschließt, verschoben.
  • Wie in der 3 gezeigt, sind die Stütz- bzw. Auflageflächen H auf der Unterseite 10b des Bodens 10 der Box 1 korrespondierend zu dem ausgesparten Abschnitt 2 ausgebildet.
  • Jede Stütz- bzw. Auflagefläche H ist dazu vorgesehen bzw. ausgelegt, auf einer der Stütz- bzw. Auflageflächen S einer unteren Box aufzuliegen, wenn die Box 1 um 180° relativ zu einer unteren Box 1 verdreht ist, so dass die beiden Boxen in einer Arbeitsstellung übereinander gestapelt angeordnet werden können.
  • Die ausgesparten Abschnitte 2 jeder Gruppe von Vorsprüngen / Aussparungen G1, G2 haben eine konische Form mit zunehmenden Abmessungen von der unteren Wand 10 zum oberen Rand 17a, 17b, 17c, 17d hin. Die vorstehenden Abschnitte 3 jeder Gruppe von Vorsprüngen / Aussparungen haben eine sich verjüngende Form mit abnehmender Größe, die vom Boden 10 zum oberen Rand 17a, 17b, 17c, 17d hin verläuft.
  • Mit besonderem Bezug auf 6 liegt die Stütz- bzw. Auflagefläche H auf einer Ebene, die in Bezug auf die Ebene, auf der Unterseite 10a des Bodens 10 der Box 1 liegt, höher angeordnet ist.
  • Genauer gesagt, sind die Ebene, in der sich die Unterseite 10a des Bodens 10 befindet, und die Ebene, in der sich die besagte Stütz- bzw. Auflagefläche befindet, um einen Abstand v zwischen 0,5 mm und 3 mm voneinander entfernt.
  • Diese Anordnung stellt sicher, dass die Stütz- bzw. Auflageflächen H nicht abgenutzt oder beschädigt werden, wenn die Box 1 auf einem Boden gleitet.
  • Vorzugsweise mit Bezug auf 5A und 6, umfasst jede Gruppe von Vorsprüngen / Aussparungen G1, G2: einen Zahn D, der auf der Stütz- bzw. Auflagefläche S angeordnet ist und in Richtung des oberen Rands der Seitenwände 11, 12, 13, 14 vorsteht; und einen Sitz E, der auf dem Boden 10 angeordnet ist und dazu ausgelegt bzw. geeignet ist, den Zahn D einer zweiten stapelbaren Box aufzunehmen, der unterhalb der Box 1 angeordnet ist; wobei der Sitz E in der Nähe der Stütz- bzw. Auflagefläche H vorgesehen ist.
  • Mit Bezug auf 7 umfasst jeder obere Rand 17a, 17b, 17c, 17d der Seitenwände 11, 12, 13, 14: eine obere horizontale Wand 71 mit einer freien Kante, die zur Außenseite des Hohlraums bzw. Innenvolumens 15 zeigt; eine untere horizontale Wand 72 mit einer von dem Hohlraum bzw. Innenvolumen 15 nach außen gerichteten freien Kante; und eine vertikale Wand 73, die die obere horizontale Wand 71 mit der unteren horizontalen Wand 72 verbindet.
  • Die obere horizontale Wand 71, die untere horizontale Wand 72 und die vertikale Wand 73 definieren den vorgenannten Sitz 7.
  • Die Box 1 weist zwischen der unteren horizontalen Wand 72 und der oberen horizontalen Wand 71 horizontale Rippen 8, die über den freien Rand der horizontalen Wände 71, 72 hinausragen.
  • Die horizontalen Rippen 8 des oberen Rands 17a, 17b, 17c, 17d der einen Seitenwand 11, 12, 13, 14 sind relativ zu den horizontalen Rippen 8 des oberen Rands 17a, 17b, 17c, 17d der gegenüberliegenden Seitenwand 11, 12, 13, 14 versetzt. Auf diese Weise werden die Rippen des oberen Randes einer Seitenwand zwischen den Rippen 8 des oberen Randes der gegenüberliegenden Seitenwand einer anderen Box angeordnet, wodurch die beiden Boxen ineinander gestapelt angeordnet werden können, wie in der 7 gezeigt.
  • Diese strukturelle Besonderheit ermöglicht eine stabile Kopplung zwischen benachbarten vertikalen Reihen von Boxen. Dies ermöglicht es insbesondere, benachbarten vertikalen Reihen von Boxen, die in bzw. auf einer Palette angeordnet sind, eine hohe Stabilität zu verleihen.
  • Wie in der 7 gezeigt, sind vorzugsweise an den oberen Rändern 71a, 71b, 71c, 71d in Übereinstimmung mit den Rändern A1, A2, A3, A4 der Box 1 Aussparungen für den Durchgang und die Führung von Bändern vorhanden.
  • Insbesondere sind diese Aussparungen an der vertikalen Wand des oberen Randes vorgesehen und werden nach oben hin durch zwei schräge Stäbe M1, M2 begrenzt, nämlich: durch einen oberen schrägen Stab M1, der auf einer Seite mit dem freien Rand der oberen Seitenwand 71 und auf der anderen Seite mit der vertikalen Seitenwand 73 verbunden ist; und einen unteren schrägen Stab M2, der auf einer Seite mit dem freien Rand der unteren Seitenwand 72 und auf der anderen Seite mit der vertikalen Seitenwand 73 verbunden ist.
  • Die beiden schrägen Stäbe dienen als Einführungs- und Zentriermittel zum Zentrieren von Bändern zwischen den beiden schrägen Stäben.
  • Nachfolgend wird anhand der 2A die Form der Gruppe von Vorsprüngen / Aussparungen G1 des ersten Typs und der Gruppe von Vorsprüngen / Aussparungen G2 des zweiten Typs, die in der Nähe des Eckbereichs A3 angeordnet sind, die zwischen der zweiten Längswand 12 und der zweiten Querwand14 liegt, beispielhaft und illustrativ beschrieben.
  • Die auf der zweiten Längswand 12 und angrenzend an den Eckbereich A3 befindliche Gruppe von Vorsprüngen / Aussparungen G1 weist auf: eine vorstehenden Abschnitt 3 mit dem geraden Abschnitt 30, einen ersten gekrümmten Seitenverbindungsabschnitt 31, der im Wesentlichen als „S“-förmig ausgebildet ist und den geraden Abschnitt 30 mit der zweiten Längswand 12 verbindet, und einen zweiten gekrümmten Seitenverbindungsabschnitt 21, der den geraden Abschnitt 30 mit dem vertieften Abschnitt 2 der gleichen Gruppe von Vorsprüngen / Aussparungen G1 verbindet; wobei der vertiefte Abschnitt 2 den geraden Abschnitt 20, einen ersten gekrümmten Seitenverbindungsabschnitt 21, der mit dem zweiten gekrümmten Seitenverbindungsabschnitt 31 des vorstehenden Abschnitts 3 verbunden ist, und einen zweiten gekrümmten Seitenverbindungsabschnitt, der den geraden Abschnitt 30 mit der zweiten Längsbank 12 verbindet und korrespondierend zu dem Eckbereich A3 ausgebildet ist.
  • Die Gruppe von Vorsprüngen / Aussparungen G2, die sich auf der zweiten Quersand14 befindet, weist auf: der Einziehabschnitt 2, der den geraden Abschnitt 20, einen ersten gekrümmten Seitenverbindungsabschnitt 21, der den geraden Abschnitt 20 mit der zweiten Querbank 14 in Übereinstimmung mit der Kante A3 verbindet, und einen zweiten gekrümmten Seitenverbindungsabschnitt 21, der „S“-förmig ausgebildet ist, der den geraden Abschnitt 20 mit dem Abschnitt TR der Querwand 14 verbindet und korrespondierend zu der Stütz- bzw. Auflagefläche S ausgebildet ist, umfasst.
  • Im Lichte der obigen Beschreibung wird nun deutlich, welche Idee hinter der Lösung steckt, die es erlaubt, die Probleme des bekannten Standes der Technik zu lösen, die vorstehend ausgeführt wurden.
  • Indem die gekrümmten Seitenverbindungsabschnitte 21, 31 mit einem Krümmungsradius von größer als 12 mm, vorzugsweise von größer als 13 mm, versehen sind, wird das Risiko einer Beschädigung und eines Plattdrückens des in der Box gelagerten Obstes und Gemüses deutlich reduziert.
  • Darüber hinaus haben experimentelle Tests gezeigt, dass das Vorhandensein der besagten gekrümmten Seitenverbindungsabschnitte es ermöglicht, die Gewichtskraft der oberen Box gleichmäßiger über die gesamte Box zu verteilen, verglichen mit dem, was im Gegenteil passiert, wenn man Boxen nach dem bekannten Stand der Technik verwendet.
  • Weil die verschiedenen Gruppen von Vorsprüngen / Aussparungen in der Nähe der Eckbereiche A1, A2, A3, A4 vorgesehen sind, werden diese Gruppen von Vorsprüngen / Aussparungen G1, G2 außerdem nicht durch die möglichen Verformungen der Seitenwände 11, 12, 13, 14 beeinträchtigt, die durch den transportierten Inhalt verursacht werden.
  • Zahlreiche Variationen und ausführliche Modifikationen können an der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung im Rahmen des Fachwissens eines Fachmanns auf dem Gebiet der Technik vorgenommen werden und in jedem Fall sollen diese innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung, wie durch die beigefügten Ansprüche definiert, liegen.
  • Zusammenfassend bezieht sich das vorliegende Gebrauchsmuster auf eine stapelbare Box 1 mit einem Boden 10, einer ersten und einer zweiten Querwand 13, 14 und einer ersten und einer zweiten Längswand 11, 12 mit jeweils einem oberen Rand 17a, 17b, 17c, 17d; wobei die Längswände 11, 12 und/oder die Querwände 13, 14 jeweils mindestens einen vorstehenden Wandabschnitt G1, G2 aufweisen, der einen vorstehenden Wandabschnitt 2, 3 umfasst, der sich vom Boden 10 bis zum oberen Rand 17a, 17b, 17c, 17d erstreckt. Die Besonderheit der erfindungsgemäßen Box 1 besteht darin, dass der vorspringende Abschnitt 2, 3 einen geraden Abschnitt 20, 30 parallel zur Seitenwand und mindestens einen gekrümmten Seitenverbindungsabschnitt 21; 31 aufweist, der den geraden Abschnitt 20, 30 mit der Seitenwand 11, 12, 13, 14 oder mit einem anderen vorspringenden Abschnitt 2n 3 verbindet und der einen Krümmungsradius von größer als 12 mm aufweist.

Claims (10)

  1. Stapelbare Box (1), umfassend: einen Boden (10) mit einer Unterseite (10a) und einer Oberseite (10b); einen Hohlraum bzw. ein Innenvolumen (15); eine erste und eine zweite Querwand (13, 14), die einander gegenüberliegen und jeweils einen oberen Rand (17c, 17d), eine dem Hohlraum bzw. Innenvolumen (15) zugewandte Innenfläche und eine der Außenseite des Hohlraums bzw. Innenvolumens (15) zugewandte Außenfläche aufweisen; eine erste und eine zweite Längswand (11, 12), die einander gegenüberliegen und jeweils einen oberen Rand (17a, 17b), eine dem Hohlraum bzw. Innenvolumen (15) zugewandte Innenfläche und eine aus dem Hohlraum bzw. Innenvolumen (15) nach außen weisende Außenfläche aufweisen eine obere Öffnung für den Zugriff zum Hohlraum bzw. Innenvolumen (15), die durch die oberen Ränder (17a, 17b, 17c, 17d) der Seiten (11, 12, 13, 14) begrenzt ist; vier Eckbereiche (A1, A2, A3, A4), die jeweils zwei benachbarte Wände (11, 12, 13, 14) miteinander verbinden; wobei die Längswände (11, 12) und/oder die Querwände (13, 14) jeweils mindestens eine Gruppe von Vorsprüngen / Aussparungen (G1, G2) aufweisen; wobei jede Gruppe von Vorsprüngen / Aussparungen (G1, G2) einen Vorsprung-Rücksprung-Abschnitt (2, 3) der Seitenwand aufweist, der sich vom Boden (10) bis zum oberen Rand (17a, 17b, 17c, 17d) erstreckt wobei jede Gruppe von Vorsprüngen / Aussparungen (G1, G2) eine Stütz- bzw. Auflagefläche (S), die zum Abstützen einer oberhalb der Box (1) angeordneten stapelbaren Box ausgelegt ist, und/oder eine Stütz- bzw. Auflagefläche (H), die zum Aufliegen auf einer unterhalb der Box (1) angeordneten stapelbaren Box ausgelegt ist, aufweist; dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung-Rücksprung-Abschnitt (2; 3) einen geradlinigen Abschnitt (20; 30) parallel zur Seitenwand (11, 12, 13, 14) und mindestens einen gekrümmten Seitenverbindungsabschnitt (21; 31), der den geraden Abschnitt (20, 30) mit der Seitenwand (11, 12, 13, 14) oder mit einem anderen Vorsprung-Rücksprung-Abschnitt (2; 3) verbindet, aufweist; wobei der gekrümmte Seitenverbindungsabschnitt (21; 31) mindestens einen Abschnitt mit einem Krümmungsradius von größer als 12 mm aufweist.
  2. Box (1) nach Anspruch 1, wobei der mindestens eine gekrümmte Seitenverbindungsabschnitt (21; 31) einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt mit gegenüberliegenden Konkavitäten bzw. Hohlräumen aufweist.
  3. Box (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Vorsprung-Rücksprung-Abschnitt (2, 3) ein ausgesparter Abschnitt (2) mit einer dem Hohlraum bzw. Innenvolumen (15) zugewandten Konkavität ist; wobei der ausgesparte Abschnitt (2) umfasst: einen geraden Abschnitt (20), der in Bezug auf die Seitenwand zurückversetzt ist, an der die Gruppe von Vorsprüngen / Aussparungen (G1, G2) angeordnet ist, und zwei gekrümmte seitliche Verbindungsabschnitte (21).
  4. Box (1) nach Anspruch 3, wobei die Gruppe von Vorsprüngen / Aussparungen (G1) einen Vorsprungs-Rücksprung-Abschnitt (2; 3) umfasst, der ein vorstehender Abschnitt (3) ist, der umfasst: einen geraden Abschnitt (30), der in Bezug auf die Seitenwand (11, 12, 13, 14) vorgeschoben ist, auf der die Gruppe von Vorsprüngen / Aussparungen (G1) angeordnet ist, zwei gekrümmte seitliche Verbindungsabschnitte (31); wobei die Stütz- bzw. Auflagefläche (S) an der Oberseite des vorstehenden Abschnitts (3) versetzt ist.
  5. Box (1) nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Seitenwand (13, 14) einen Abschnitt (TR) aufweist, der an die Gruppe von Vorsprüngen / Aussparungen (G2) angrenzt und der mit dem ausgesparten Abschnitt (2) mittels eines der gekrümmten Seitenverbindungsabschnitte (21) des ausgesparten Abschnitts (2) der Gruppe von Vorsprüngen / Aussparungen (G2) verbunden ist; wobei die Stütz- bzw. Auflagefläche (S) in der Nähe des oberen Randes und korrespondierend zu dem gekrümmten Seitenverbindungsabschnitt (21), der mit dem Abschnitt (TR) der Seitenwand (13, 14) verbunden ist, versetzt ist.
  6. Box (1) nach Anspruch 3, 4 und 5, wobei die Stütz- bzw. Auflagefläche (H) an der Unterseite (10a) des Bodens (10) der Box (100) korrespondierend zu dem ausgesparten Abschnitt (2) ausgebildet ist, wobei die Stütz- bzw. Auflagefläche (H) dazu bestimmt ist, über einer Stütz- bzw. Auflagefläche (S) einer unteren Box zu ruhen.
  7. Box (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jede Seitenwand (11, 12, 13, 14) zwei Gruppen von Vorsprüngen / Aussparungen (G1, G2) aufweist, wobei jede Gruppe von Vorsprüngen / Aussparungen (G1, G2) an einen Eckbereich (A1, A2, A3, A4) der Box angrenzend angeordnet ist.
  8. Box (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Stütz- bzw. Auflagefläche (H) auf einer Ebene liegt, die höher angeordnet ist als die Ebene, auf der sich die Unterseite (10a) des Bodens (10) der Box (1) befindet.
  9. Box (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jede Gruppe von Vorsprüngen / Aussparungen (G1, G2) umfasst: einem Zahn (D), der auf der Stütz- bzw. Auflagefläche (S) angeordnet ist und in Richtung des oberen Rands der Seitenwände (11, 12, 13, 14) vorsteht; und einen Sitz (E), der auf dem Boden (10) angeordnet und geeignet ist, den Zahn (D) einer zweiten stapelbaren Box aufzunehmen, die unterhalb der Box (1) angeordnet ist.
  10. Box (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der obere Rand (17a, 17b, 17c, 17d) der Seitenwand (11, 12, 13, 14) jeweils umfasst: eine obere horizontale Wand (71) mit einer freien Kante, die zur Außenseite des Hohlraums bzw. Innenvolumens (15) zeigt; eine untere horizontale Wand (72) mit einem vom Hohlraum bzw. Innenvolumen (15) nach außen gerichteten freien Rand; eine vertikale Wand (73), die die obere horizontale Wand (71) mit der unteren horizontalen Wand (72) verbindet; wobei die Box (1) horizontale Rippen (8) zwischen der unteren horizontalen Wand (72) und der oberen horizontalen Wand (71) aufweist, die ein Ende haben, das relativ zu der freien Kante der horizontalen Wände (71, 72) vorsteht; wobei die horizontalen Rippen (8) des oberen Rands (17a, 17b, 17c, 17d) einer Seitenwand (11, 12, 13, 14) relativ zu den horizontalen Rippen (8) des oberen Rands (17a, 17b, 17c, 17d) der gegenüberliegenden Seitenwand (11, 12, 13, 14) versetzt sind.
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