DE2362529A1 - Lagergestell mit fachboden und anschlussecken - Google Patents

Lagergestell mit fachboden und anschlussecken

Info

Publication number
DE2362529A1
DE2362529A1 DE2362529A DE2362529A DE2362529A1 DE 2362529 A1 DE2362529 A1 DE 2362529A1 DE 2362529 A DE2362529 A DE 2362529A DE 2362529 A DE2362529 A DE 2362529A DE 2362529 A1 DE2362529 A1 DE 2362529A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
corner
shelf
connection
storage rack
sheet metal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE2362529A
Other languages
English (en)
Inventor
Louis Maslow
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2362529A1 publication Critical patent/DE2362529A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/02Shelves
    • A47B96/021Structural features of shelf bases
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/06Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves
    • A47B57/26Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges
    • A47B57/265Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges clamped in discrete positions, e.g. on tubes with grooves or holes

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)
  • Cabinets, Racks, Or The Like Of Rigid Construction (AREA)

Description

" Lagergestell mit' Fachboden und Anschlufiecken" ,
Die Erfindung betrifft ein Lagergestell, bestehend aus Vertikalstützen und Fachboden,verbunden durch Klemmvorrichtungen und die Ausbildung von Anschlußecken,Formen von Fachböden und die Herstellung eines Fachbodens aus Blech. Im allgemeinen sind die bekannten Lagergestelle von gleichförmigem Querschnitt. Wenn auch das Gewicht der eingelagerten Güter gleichförmig über die Fläche verteilt werden kann,sind doch die Beanspruchungen,die in den Lagergestellen entstehen,in den Bereichen, wo die Fachböden unterstützt sind, überdurchschnittlich hoch.Damit konzentrieren sich die Spannungen in den Ecken der Fachböden. Unterschiedliche Vorkehrungen sind zur Verstärkung eines Fachb.odens ' getroffen worden, der starken Spannungen ausgesetzt ist,aber' alle Vorkehrungen haben Unzulänglichkeiten bezüglich der Art und der Durchführbarkeit der Verstärkung der Fachbodenbereiche,und
409882/0278
die.Ausbildung der Abstützung an Stellen verstärkter Beanspruchung betrifft. So hat man beispielsweise unterschiedliche lypen von Verstärkungsteilen an den Fachboden in Bereichen angeheftet, wo sich verstärkte Spannungen entwickeln. Aber im allgemeinen werden durch solche Verstärkungselemente die Spannungen lediglich von einem Bereich des Dachbodens in einen anderen BeP0Ic]1 verlegt. Auch sind bekannte Methoden zur Verstärkung der Konstruktion komplex und entsprechend teuer in der Herstellung.
Bisher haben die verstärkten Fachboden im allgemeinen nicht die gewünschte Vielfältigkeit, die zum Entfernen oder zum Auswechseln von Verstärkungselementen erforderlich ist.Hierdurch wird auch die Möglichkeit verhindert, Fachboden in unterschiedlicher Weise zu verwenden.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Lagergestelle ist darin zu sehen, daß die Mittel zur Verstärkung von Bereichen verstärkter Spannung nicht allgemein bei unterschiedlichen Arten von Stützen verwendet werden können, auf die die Fachböden aufgebaut sind. Anders ausgedrückt sind die Verstärkungsmittel,diesifa für eine Art von Stützen eignen, Mufig für andere Arten nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fachboden zu schaffen, der die Nachteile nicht aufweist, die bei den bekannten Lagergestellen auftreten. Dabei ist der Fachboden nach der Erfindung einfach in der Konstruktion und wirtschaftlich in der Herstellung.
Grundsätzlich wird die Aufgabe damit gelöst,daß ein Fachboden mit abnehmbaren Anschlußecken versehen wird, die sich dafü: eignen, einstellbar an Vertikal stützen befestigt zu werden. In Verbindung damit werden die Ecken des Fachbodens abgeschrägt und zu Schürzenbereichen ausgebildet, an die die Anschlußecken angeklemmt werden. Hiermit wLaä. erfindungsgemäß erreicht, daß die Anschlußecken die Spannungen infolge der
409882/0278
Lasten, die auf dem Fachboden ruhen, gleichförmig verteilen.
Ebene Fachboden nach der Erfindung kann man aus Blech oder als Eost aus Drähten herstellen und in beiden Fällen mit AnschlTzßecken versehen, die in Form von Klammern fest an den Eck schrägen der Fachboden befestigt sind. In beiden Fällen sind die Fachboden bei dieser Ausbildung ihrer Ecken gegenüber konzentrierten Spannungen im Bereich, der Stützen verstärkt. Die Anschlußecken, die nach der Erfindung an die Eckschrägen der Fachboden angesetzt sind, sind zur gleitenden Einstellung entlang der Vertikal stützen eingerichtet. Auch sind sie leicht austauschbar und können mit Vertikalstützen verwendet werden, die unterschiedliche Ausbildung und Größe haben.
Teil der Erfindung ist auch der Rohling, aus dem man auf einfache Weise einen Fachboden mit Eckschrägen ausbilden kann,an denen sich Eckflansche befinden, an denen die Anschlußecken angreifen.
Die Erfindung besteht darin, daß die Fachböden Eckschrägen haben und Anschlußecken mit den Eckschrägen verbunden sind,die zum Befestigen an den Vertikalstützen eingerichtet sind, so daß die Last der Fachboden von den Anschlußecken, die die Eckschrägen halten, auf die Vertikalstützen übertragen wird.Hierbei kann der Fachboden ein an sich bekannter Blechboden oder ein an sich bekannter Drahtrost sein. Vorzugsweise ist die Eckschräge des Fachbödens mit einer Anschlußeeke und mit einer Krampe verklemmt. Im Falle eines Fachbodens aus Blech ist erfindungsgemäß die Blechtafel entlang ihrem Umfang im Bereich, der Eckschrägen von Schürzen eingefaßt, von denen jede senkrecht zur Ebene des Fachbodens steht und einen Flansch bildet, der zwischen einem Eckstück und einer Krampe eingeklemmt ist. Hierbei bildet der Flansch die Eckschräge und ist dort zwischen dem Eckstück und der Krampe eingeklemmt. Erfindungsgemäß ergänzt das Eckstück den Fachboden an der Eckschräge zu einer Ecke, wobei das Eckstück außen und die Krampe innen an den
4 09 8 82/027 8
Flanschen anliegen' und Eckstück, Plansch, und Krampe von einem Klemmelement zu einer festen Einheit mit dem Fachboden verbunden sind.
Wenn der Fachboden ein Blech, ist, kann er mit einer Umfangssikke verbunden sein, wobei"der Krampe eine Kopfleiste angeformt ist, die mit ihrer Form der Sicke angeglichen ist und in sie passend eingreift. Sowohl die Krampe als auch die Anschlußecke sind mit Ausnehmungen oder Nuten versehen, welche den Eckflansch oder Teile der Schürzen des Fachbodens mit Preßsitz aufnehmen, wenn die Anschlußecken an dem Fachboden angebracht sind.
Ein Ausführungsbeispiel ist gekennzeichnet durch eine konische Bohrung in dem Eckstück und eine entsprechende verjüngte Hülse zum Einsetzen in die Bohrung, die sich beweglich entlang der Vertikal stütze verstellen läßt, so daß die Höhenanordnung der Eckstücke eines Fachbodens an seinen Vertikalstützen durch Verstellen der 2ülse geschieht, wobei die Eckstücke den Fachboden tragen.
Gegenstand der Erfindung ist auch die Ausbildung des Fachbodens, der mit Eckschrägen in den Eckbereichen versehen ist, an die Eckstücke angesetzt sind und der hierzu in den Eckbereichen mit Schürzen ausgebildet ist, die zu seiner Ebene senkrecht stehen und die Stützflansche enthalten, die jeweils mit einer Anschlußecke verklammert und von ihm festgehalten sind. Die Schürze faßt vorzugsweise den gesamten Umfang des Fachbodens ein, kann aber auch auf die engeren oder weiteren Eckbereiche des Fachbodens beschränkt sein. Reben der Schürze ist die Blechtafel mit einer Sicke zu ihrer Versteifung entlang ihrem gesamten Umfang versehen. Die Schürze kann einstückig mit der Blechtafel umgefalzt sein, um diese zu verstärken.
Die Ausbildung der Anschlußecken ist vorzugsweise so, daß Eckfetücke mit Krampen durch Schrauben in ihren öffnungen verbunden sind und zwischen sich die Teile der Schürzen halten.
409882/0278
Mit den erfinderischen Mafiaahmen wird ein Fachboden geschaffen, der die Nachteile nicht mehr aufweist, die diejbekannten Fachboden haben. Vor allem absorbieren die Anschlußecken nach der Erfindung das auf dem Fachboden ruhende Gewicht und verteilen es über die gesamte Fachbodenfläche. Die Verstärkung an den Eckschrägen ist sehr wirksam und vergrößert die Ladefähigkeit des Bodens, auch ist der Fachboden nach der Erfindung von einfacher Konstruktion und wirtschaftlich herzustellen. Man kann die Anschlußecken leicht von dem eigentlichen Fachboden lösen und Anschlußecken anderer Bauart und Bemaßung daran anbringen. Die Anschlußecken nach der Erfindung sind deshalb mit konischen Bohrungen versehen·, um darin konische Hülsen oder Stützmittel aufzunehmen, die gleitend auf den Vertikalstützen angebracht sind und sich daran in der Höhe justieren lassen. Dadurch,daß die Anschlußecken austauschbar sind, kann man solche mit unterschiedlichen Dimensionen ihrer Bohrung auswählen« und kann immer denselben Fachboden mit immer wieder anderen Anschlußecken zusammenbauen, um ihn für die Verwendung mit anderen Vertikalstützen brauchbar zu machen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es sind:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel, von oben gesehen,
Fig. 2 das gleiche Ausführungsbeispiel„ von unten gesehen,
Fig. 3 das gleiche Ausführungsbeispiel„ von der Seite gesehen,
Fig« M- eine Ecke aus Fig. 2S vergrößert dargestellt, Fig. 5 ein Schnitt entlang Linie 5-5 von Fige 4-,
Fig. 6 eine Ansicht entsprechend Fig. 5 z\xr Darstellung der Befestigung des Fachbodens an einer Stütze,
409882/0278
Fig. 7 ein Teil eines Rohlings zur Herstellung des
Ausfünrungsbeispiels nach den vorangegangenen Figuren,
Fig. 8 eine aus dem Rohling nach Fig. 7 gebildete
Ecke, von innen gesehen,
Fig. 9 die Ecke nach Fig. 8, von außen gesehen,
Fig. 10 ein Eckstück aus einer Anschlußecke, von oben gesehen,
Fig. 11 ein Schnitt entlang Linie 11 - 11 von Fig.10, Fig. 12 eine Vorderansicht des Eckstückes nach Fig.10 Fig. 13 ein Schnitt entlang Linie 13- 13 von Fig. 12,
Fig. 14- eine Krampe aus der Anschlußecke nach der Erfindung, von vorne gesehen,
Fig. 15 die Krampe nach Fig. 14-, von der Seite gesehen, Fig. 16 die Krampe nach Fig. 14, von oben gesehen,
Fig. 17 ein Schnitt entlang Linie 17 - 17 von Fig. 14,
Fig. 18 ein anderes Ausführungsbeispiel ,von oben gesehen,
Fig. 19 das Ausführungsbeispiel nach Fig. 18, von vorne gesehen,
Fig. 20 eine Ecke aus dem Ausführungsbeispiel nach
Fig. 18, vergrößert dargestellt?»
409882/0278
Fig. 21 ein Eckstück "bei dem Ausführungsbeispie nach. Fig. 20, vonvorne gesehen,
Fig. 22 die Ecke aus Fig. 20, mit; abgenommenem Eckstück und *
Fig. 23 die linke Hälfte aus Fig. 19» vergrößert dargestellt.
In der Zeichnung tragen gleiche (Teile gleiche Bezugsnummern und ähnliche Teile dazu noch einen Index-Strich.
Der Fachboden in den Fig. 1-3 ist mit 10 bezeichnet und enthält eine allgemein rechteckige Blechtafel 12» Diese hat zwei Paare von parallelen Kanten 14, die sich untereinander rechtwinklig schneiden. Von den Kanten 14- ragen Umfangsschürzen 16 senkrecht aus der Ebene der Blechtafel 12 auf (Fig.3).
Entlang dem oberen Umfang der Blechtafel 12 verläuft eine ßik— ke 18 zur Verstärkung der*Blechtafel, wie noch beschrieben wird. ' \
Die Blechtafel 12 hat Eckschrägen 20, an denen Anschlußecken, wie noch beschrieben wird, angeklemmt sind. Die Anschlußecken lassen sich starr an den Eckschrägen 20 anbringen. Ihr grundsätzlicher Aufbau ist in Fig.2 dargestellt, wo Eckstücke 24 mittels Schrauben 30 mit Krampen 28 verbunden sind. Stützflansche, die in den Fig. 1-3 nicht zu sehen sind, sind zwischen den Eckstücken und den Krampen in den Anschlußecken eingeklemmt. Auf diese Weise sind die Anschlußecken 22 mit der Blechtafel 12 fest verbunden. Die noch näher zu beschreibenden Anschlußecken 22 enthalten konische Bohrungen 26, mit denen sie an Vertikalstützen (Fig.6) angebracht werden. Der Fachboden 10 ist ferner dadurch verstärkt, daß Schürzen 16 einstückig daran angebracht sind. Das Falten und das doppelte TJmfalzen des Bleches erstreckt sich bis in den Bereich der ebenen Blechtafel 12 in Form von Fahnen 17, wodurch ein stückige Blechecken daran ausgebildet sind. Es ist von Vorteil, wenn die Fahnen 1?
9882/027
mifc der Blechtafel 12 verschweißt werden.
Die Ausbildung der Ecke eines Dachbodens ist in Fig.4 zu sehen, wo man in erster Linie den Zusammenhang zwischen den Schürzen und der Eckenausbildung mit den Fahnen. 17 genau erkennen kann. Man sieht, daß die Fahnen 17 Fortsetzungen der Kanten der Blechschürzen sind» Sie umschließen eine Ebene,in der sie parallel und dicht an der Ebene der Blechtafel 12 anliegen. Auch sieht man in Fig. 4 Einzelheiten der konischen Bohrung 26. Diese verjüngt sich so, daß ihre Durchmesser in Richtung vom Boden des Fachbodens her zunehmen. Der Zweck,dem dies dient, wird anhand von Fig..6 noch beschrieben.
In Fig. 5 sieht man Einzelheiten einer bevorzugten Ausführungsform. Hier ist die Blechtafel 12 entlang ihrem Umfang mit der Sicke 18 versehen. Die Krampe 28 hat an ihrer einen Kante eine Kopfleiste 32, die in gleicher Form wie das Innere der Sik— ke 18 ausgebildet ist und dort gut hineinpaßt. Eine Seitenleiste 54 steht von der Kopfleiste ab und ragt unter die Blechtafel 12 im Bereich der Sicke 18, wo sie eine zusätzliche Unterstützung im Umfangsbereich des Fachbodens abgibt.
Auch sieht man in Fig. 5»wie eine Anschlußecke den Teil der Schürze an der./.Ecke, der als Eckflansch ausgebildet ist, und von der Blechtafel 12 hochragt, umklammert. Der Eckflansch, der in die Anschlußecke eingeklemmt ist, ist ein Teil 40, das senkrecht aus der Ebene der Blechtafel 12 aus der Sicke 18 heraus aufsteht. Der Eckflansch an der Ecke der Tafel 12 hat auch eine Falzung 42, die den Eckflansch 40 teilweise überlappt, wie noch anhand der Fig. 8 und 9 beschrieben wir-d.
Ein Eckstück 24 hat eine Ausnehmung, die von zwei auf Abstand stehenden Lippen 46 gebildet wird, und die zumindest zum Teil den Eckflansch 40 aufnimmt, der die Eckschrägen des Fachbodens 10 bildet. Das Eckstück 24 liegt an der einen.Seite des Eckflansches 40 und die Krampe 28 auf ihrer anderen Seite.
409882/0278
Die Krampe28 paßt, wie zu sehen ist, in-die Ausnehmung zwischen den Lippen 4-6 und in die Sicke 18« Die Schraube 30 zieht die Krampe 28 und das Eckstück 24 zusammen, die den Eckflansch 4-0 einschließen. Auf diese Weise ist die Anschlußecke 22 starr mit der Blechtafel 12 an deren Eckschrägen 20 festgemacht.
In Fig. 5 sieht man die Ausbildung der konischen Bohrung 26,deren Durchmesser in Richtung nach oben bzw. zur oberen Fläche des Fachbodens stetig abnimmt. Weitere Einzelheiten werden noch beschrieben.
In Fig. 6 ist die geschnittene Ecke von Fig. 5 in ihrer normalen tragenden Lage dargestellt. Auch sieht man dort, wie der Fachboden auf der Vertikalstütze 50 ruht.
Hierzu ist die Vertikalstütze 50 mit einer Vielzahl von Einkerbungen im Abstand voneinander bzw. mit ringförmigen Einschnitten oder Schlitzen 52 versehen. Der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Einkerbungen 52 über die Länge der Stütze bestimmt das Ausmaß der Einrichtungsmöglichkeit oder der Auswahl möglicher Stellungen entlang der Vertikalstütze, in denen der Fachboden befestigt werden kann.
Die Vertikal stütze 50 ist mit einer Kleminhülse 60 zusammengesteckt, die innen eine zylindrische Fläche und außen eine kegelige'Fläche 62 hat. Die Hülse 60 kann aus zwei Hälften besteheng die aneinander angreifen, wenn sie auf die Stütze 50 aufgesetzt sind. Wenn sie einander zugeordnet sind, haben die beiden Hälften die Neigung einander in einer festen Stellung zu halten» Zu diesem Zweck ist eine Hut-und Federkonstruktion; (nicht dargestellt) geeignet, die die Hälften miteinander verbindet» Dies ist" zu ersehen · aus den US-Patenten 3 4-24- 111, 3 523 5O8, 3 604 369 und der USA-rPatentanmeldung" 215 579 vom 5.Januar 1972. Diese Patente bzw, Anmeldung sollen mit einen Teil dieser Beschreibung bilden, um die Beschreibung der Stützmittel oder Befestigungsmittel für die Fachböden zu ergänzen.
409882/0278
Allgemein hat die Kegelf lache 62 die Form eines Kegel stumpf es, der der inneren Verjüngung der Bohrung 26 entspricht. Befestigt man die Hülse 60 an der Stütze 50 (Fig.6) mit außen nach oben zulaufender Verjüngung und indem man die Anschlußecke 24 auf die Hülse 60 so aufsetzt, daß die Bohrung 26 sich nach oben verjüngt CFig.6), dann erhält man eine gute und sichere Verbindung zwischen der Hülse 60 und dem Eckstück 24.
Durch Aufgeben einer Last auf die Blechtafel 11 werden die Eckstücke 24 abwärts gedrückt und durch Verteilung eine Haftkraft der Außenfläche der Hülse 60 erzeugt, die mit zunehmender Beladung des Fachbodens anwächst. Wenn hierbei die Hülse aus zwei Hälften besteht, läßt man die einander gegenüberliegenden Kanten in vorteilhafterweise nicht in Berührung miteinander kommen, damit der volle Druck gegen die Außenfläche jeder Vertikalstütze 50 ausgeübt wird. Diese Wirkungsweise wird in dem USA-Patent 3 4-24 111 bereits beschrieben. Vorzugsweise wird eine ringförmige Lippe entlang dem unteren Umfang der Hülse 60 vorgesehen, die das Ausmaß der Bewegung der Blechtafel 12 und der Eckstücke 24 nach unten begrenzt*
Bei Befestigung der Eckstücke 24 an den Vertikal stützen, wie hier beschrieben, geben die Anschlußecken 22 der Blechtafel 12 eine wirkungsvolle Unterstützung. Die Lippen 46 enthalten eine Höhlung oder eine Ausnehmung, in die die Sicke 18 sowie der . Eckflansch 40 des Fachbodens ebenso wie die Einfachfalzung 42 aufgenommen werden. Die Krampe 28 stellt sicher, daß diese Elemente in der Ausnehmmng zwischen den Lippen 46 bleiben und sorgen für' zusätzliche Abstützung der Blechtafel 12 durch die passende Ausbildung der Kopfleisten 32 und der Seitenleisten 34. Ein Blechrohling zur Umformung in die Blechtafel 12,wie oben beschrieben, um aus ihr einen Fachboden zu bilden ,an dt. die Anschlußecken 22 angesetzt werden können, wird in Fig. 7 dargestellt.
Der Bohling70 enthält eine ebene Tafel in Form der Blechta-
409882/0278
fei 12. Der darin angeformte -Eckbereich 40 läßt sich, um eine Faltlinie 72 in eine Ebene "biegen und falten, die genau senkrecht zu der Ebene der Blechtafel 12 stent. Die Faltlinie 72 liegt diagonal zu den rechtwinkligen Kanten 71 und 73-Durch das Umfalten des Eckbereiches 40 um die Faltlinie 72 bildet sich eine Eckschräge an der Blechtafel, wie im Vorangegangenen vorgeschlagen wurde, welche mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnet ist. Der Eckbereich 40 bildet nach äer Ausfoimung einen Eckflansch, was noch beschrieben wird.
Zur Verstärkung sowohl der Blechtafel als auch des EekbereicJb.es ist die Blechtafel 12 mit ersten Seitenstreifen 74 versehen, die sich entlang den Seitenlinien 71 und 73 erstrecken und die um Faltlinien ?6 gebogen werden können. Zweite Seitenstreifen 78 liegen zu den Seitenstreifen 74 parallel und sind von ihnen durch die Faltlinie 80 getrennt. In ähnlicäier Weise liegen die Fahnen 17 parallel zu den Seitenstreifen 74 und 78 und können um Faltlinien 84 herumgebogen-werden.
Die Seitenstreifen 74 und 78 erstrecken sich annähernd vom Bereich ader Eckfaltlinie 72 zu einem entsprechenden Bereich einer Eck— faltlinie an dem anderen Ende der Seitenlinien 71 und 73- Jeder Seitenstreifen 74 und 78 erstreckt sich deshalb zwischen zwei Eckfaltlinien 72 entlang jeder der rechtwinklig aufeinanderstehenden Seiten der Blechtafel 12.
Eine Fahne 86 ragt über das Ende jedes SeitenStreifens 78 Mnaus und eine Fahne 70 in ähnlicher Weise über jedes Ende des Seitenstreifens 74 hinaus. Die Fahnen 86 sind um Faltlinien 88 umzubiegen, während die Fahnen 90 um Faltlinien 92 zu biegen sind. Jede Fahne 86, 90 hat ein Loch 94 für eine noch zu be-rschreibende Aufgabe.
Eine Möglichkeit zur Ausbildung des Fachbodens aus dem Bohlingsblech 70 besteht darin, daß zunächst die Fahnen 82 um-die FaIt-
409882/0278
linien 84 auf eine Seite der Seitenstreifen 74 und 78 in Ebenen umgebogen werden, die senkrecht zu der Ebene der Blechtafel 12 stehen. Die Seitenstreifen 78 werden dann um Faltlinien 80 gefaltet, um beide Seitenstreifen zum Anliegen an die neben liegenden Seitenstreifen 74 zu bringen. Zugleich werden die Fahnen 86 an die Fahne 90 angelegt, wodurch die Löcher 94 in den Fahnen zur Deckung kommen.
Die Seit en streifen 74 und 78 in Ebenen, die parallel zu der Blechtafel daran anstoßen, sind nunmehr um die Faltlinien 76 gefaltet, und jetzt liegen zwei parallele Seitenstreifen in Ebenen, die senkrecht auf der Ebene der Blechtafel 12 stehen. Das Falten um die Faltlinie 76 bringt die Fahne 17 zum Anliegen an der Blechtafel 12. Die Fahnen 86 und 90, nunmehr aneinander ' anliegend und nacheinander ausgerichtet, ragen über die jeweiligen Seitenstreifen 74 und 78 in der Richtung der aufeinander stehenden Kanten 71 und 73 hinaus. Die beiden Fahnen 86 und 90 werden alsdann zusammen um die Faltlinie 88 und 92 gebogen und bringen die Fahnen in Ausrichtung nach den Eckfaltlinien 72. Genauer betrachtet werden die beiden Fahnen 86 und 90 bezüglich der nunmehr aufrecht stehenden Seitenstreifen 74 und 78 so gebogen, daß ein Winkel zwischen den Fahnen und den Seitenstreifen besteht, der dem Winkel zwischen den Faltlinien 72 und 76 entspricht.
Der Eckflansch 40 ist nunmehr um die Eckfaltlinie 72 in eine Ebene umgebogen, die genau senkrecht auf der Ebene der Blechtafel 12 steht. Durch diese Faltung des Eckflansches überlappt dieser die gebogenen Fahnen 86 und 90 und kommt an ihnen zur Anlage, so daß alle zusammen entlang der Eckfaltlinie 72 liegen. Es ist von Vorteil,'wenn die verschiedenen gefalteten Einzelteile, die soeben beschrieben wurden, nunmehr alle aneinander geschweißt werden, um sie in ihrer durch das Falten erreichten Stellung zu halten.
In den Fig. 8 und 9 ist der aus dem Blechrohling 70 gefaltete
0 9 8 8 2/0278
Flachboden zu sehen. In Fig. 6 erkennt man, daß durch das Falten. J,er_Streif en. 74,78,WIe.ob.enJheschrieben, eine. .F.arni_ent steht ,^; die man Einfachfalzung 42 nennt,Solch eine einfache Falzung verstärkt die Blechtafel 12 entlang ihren Umfangskanten. Ähnlich wird auch die Fahne 17 als Einfachfalzung ausgebildet. Man kann diese Ausbildung als eine gewöhnliche Blechüberlappungsverbindung betrachten, wenn die Fahne 17 mit der Blechtafel 12 verschweißt ist. ·
Aus den Fig. 8 und 9 ist zu erkennen, daß mit dem Falten der Seitenstreifen,wie oben anhand von Fig. 6 beschrieben, Schürzen 16 geschaffen werden, die sich entlang dem Umfang der Blechtafel 12 erstrecken. Die Schürze 16 ist mit den Seitenkanten 14 der Blechtafel 12 verbunden. An den Ecken der Blechtafel 12 sind die Schürzen so modifiziert, daß sie die Eekf!ansehe 40 enthalten. Die freiliegenden Enden der Schürze 16, die an verschiede-* nen Seiten 14 mit einem Eckflansch 40 verbunden sind, bilden zusammen einen Halteflansch 96, der aus den Einfachfalzungen 42, dem Eckflansch 40 und den Sicken 18 besteht, die so ausgebildet sind, daß sie in die Ausnehmung zwischen den Lippen 46 der Eckstücke 24 passen.
Ein wichtiges Kennzeichen der Erfindung, das mit der bisherigen Beschreibung erklärt ist, ist die Fähigkeit der dargestellten Konstruktion, Spannungen zu verteilen. Diese Spannungen werden; nicht nur entlang verlängerter Diagonalabmessungen der Ecken sondern auch über die Schürze 16 verteilt, die entlang den Seiten 14 der Blechtafel angeordnet sind. So sind nicht nur die Spannungen gleichförmig verteilt, die an den Ecken der Fachboden entstehen, sondern die gleichen Verstärkungsmittel, nämlich die Sicken 18 und die Schürze 16 verbessern den Fachboden dahingehend, daß er von Ausbucklungen und sonstigen Formveränderungen verschont wird.
Wenn auch die Schürzen bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sich völlig entlang dem gesamten Umfang dea? Blechtafel 12 er-
■■' · · ORIGiNALlNSPECTED AO9882/0278
strecken, ist das doch nicht unbedingt notwendig, und es ist ausreichend, wenn Schürzenteile . nur in den Eckbereichen der Blechtafel 12 aufstehen. Bei dieser Bauweise (Fig. 8 und 9) müssen Äquivalente für die Fahnen 86 und 90 und für die Eckflanschen 40 vorgesehen werden. Die Äquivalente für die Sei-' ten streifen 74 und 78 können dagegen reduziert oder völlig eingespart werdenr Im weiteren Sinne können Fachboden nach der Erfindung auch ohne Schürzen oder andere von der Blechtafel aufstehende Teile ausgebildet sein. So ist es z.B. möglich, nur einen Eckflansch 40 um die Linie 72 zu falten, oder den Eckflansch.- abzuschneiden, damit eine diagonal geschnittene oder gekappte Ecke entsteht. Dann muß man entsprechende Krampen verwenden, mit denen eine nunmehr vergrößerte Länge oder Ober·*· fläche der Blechtafel 12 eingeklemmt wird. So wird im weiteren Sinne der vorliegenden Erfindung eine Anschlußecke auf eine gekappte Ecke montiert, um sie daran besser zu befestigen, und um die Spannungen gleichförmiger .zu verteilen.
Die Anschlußecken 22 nach der Erfindung sind vorzugsweise Klemmverbindungen, die mit der Blechtafel 12 verklemmt sind. Ist der Fachboden mit einem oben beschriebenen Halteflanschen 96 versehen, dann wird die Anschlußecke vorzugsweise so ausgebildet, wi§ in den Fig. 10 - 17 dargestellt. Jedoch ist die spezielle Ausführung dieser Anschlußecke nicht entscheidend, sondern jede andere Bauweise, die sich zur Verbindung mit Halteflanschen 96 eignet, wie oben beschrieben oder die an andere gekappte Eekanordnungen paßt, eignet sich in gleicher Weise.
Die Anschlußecke 22 enthält ein Eckstück 24, das vorzugsweise offen ist. Das Eckstück 24 hat selbst eine rechte Ecke und eine längliche ¥anne 98 zwischen der oberen und der unteren Lippe 46 sowie seitliche Schultern 100. Die Wanne 98 nimmt den Halteflansch 96 auf.'Eine dreieckige Ausnehmung 3Θ2 ist so geformt, daß sie einen Eckflansch 40 passend aufnimmt, der außerhalb oder leicht neben den Fahnen 90 angeordnet ist. Die
409882/0278
" 236252B
seitlichen Schultern IOD sind so "bemessen, daß sie an den Schürzen .16 anliegen, wenn der Halteflansch 96 von der Ausnehmung 98 aufgenommen wird.
In dem Eckstück 24 sind Gewindebohrungen 104, ausgerichtet mit den Löchern 94 des Halteflansches 96.
Die Krampe 28 ist in den Fig. 14 - 17 dargestellt und besteht aus einem Stangenabschnitt mit zwei auf Abstand befindlichen Löchern 106,. die nach der Montage der Krampe entsprechend Fig.4 nach den Lochern 94 und den Gewindeböhriingen 104 ausgerichtet sind. Wie oben gesagt, hat die Krampe 28 eine Kopfleiste 32,die sich in die Sicke 18 einfügt und eine Seitenleiste 34 hat, die passend an der Blechtafel" 12 im Bereich der Sicke 18 anliegt.
Der Kern der vorliegenden Erfindung, nämlich die Verwendung, von Anschlußecken, die austauschbar sind nnd die sich leicht von der gekappten Ecken eines Dachbodens lösen lassen, kann man auch bei anderen Formen von Fachboden anwenden. Ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen Fachboden , der in den Sahmen der Erfindung fällt, ist in Fig. 18 — 23 dargestellt. Hier bestehtäder Fachboden aus einem ebenen Drahtrost 110, der von langen paral— lelen Längsdrähten 112 eingesäumt ist und in dem längliche Quer— drähte 114 miteinander verschweißt oder sonstwie an den Kreu— zungspunkten miteinander verbunden sind. Am besten siehir man in Fig. 23, daß der tragende Fachboden obere längliche Längs-und Querdrähte 112, 114 enthalt. Um aber wie bei der Blechtafel eine Verstärkung des Fächbodens zu erhalten, ist auf vorteilhafte Weise eine Schürze vorgesehen, die aus zusätzlichen unteren Längs-und Querdrähten 112, 114 besteht, die sich um den Umfang des Drahtrostfachbodens erstrecken. Zwischen den entlang dem Umfang auf Abstand angeordneten Drähten liegt ein wellenförmiger Draht 116, der jeweils mit seinen Kuppen an den oberen und unteren Drähten befestigt ist.
Die oberen und unteren Umfangsdrähte enden' jeweils im Bereich der Ecken des Drahtrostfächbodens 110 und sind so gebogen,daß
409882/0278
diagonale Drahtstücke 112a, 114a angeformt sind.
Zusammen damit wird eine modifizierte Anschlußecke 22'mit einem Eckstück * ·; 24» verwendet, die in Fig. 21 dargestellt ist.Ähnlich wie in Fig. 12 ist das Eckstück 24' mit Nuten 120 anstelle der dreieckigen Ausnehmung 102 bei dem Eckstück 24 versehen.Jede .Nut 120 kann ein entsprechendes Drahtstück 112a, 114a aufnehmen. Wahlweise kann die Krampe 28' für das Eckstück 24'mit Nuten versehen werden.' Die Drahtstücke 112a, 114a werden damit in Klemmverbindung innerhalb zumindest eines Satzes von Nuten aufgenommen und zwischen einem Eckstück 24' und einer Krampe 28' mittels Schrauben J>0 ähnlich wie bei der Anschlußecke 22 zusammengeklemmt.
Aus den Figuren kann man entnehmen, daß die Anschlußecken als Ergänzungen der gekappten Ecken ausgebildet sind. Auf diese Weise ergeben sich rechtwinklige Ecken, wenn die Anschlußecken mit den Fachboden verbunden werden. Dies erkennt man in den Fig.l und 2 und 18. Die Anschlußecken 22 kann man schnell und einfach von der Blechtafel 12 oder dem Drahtrost 110 lösen. Eine solche Austauschbarkeit ermöglicht die Auswechslung von Eckausbildungen verschiedener Art, wenn sie durch die Verwendung unterschiedlicher Vertikal stützen 50 erforderlich wird. Es wird deutlich,daß die konischen Bohrungen 26 der Eckstücke 24 und 24' durch solche ersetzt werden können, die anderswie geeignet dimensionierte oder geformte öffnungen haben. Diese zusätzliche Anpassungsfähigkeit macht es möglich, gleiche Fachboden mit unterschiedlich ausgebildeten Vertikalstützen zusammenzubauen.
Aus dem Durchlesen der Beschreibung und der Betrachtung der Zeichnung sollte es sich ergeben, daß die neue Fachbodenkonstruktion zahlreiche Vorteile in der Fertigung mit sich bringt, die diese Wirkungsvoilerund wirt se haf ti icher macht. Bei den bekannten Fachböden hat man bisher die berühmten Eckbereiche eingeschweißt. Die oben beschriebene zweistückige Anschlußecke für Drahtrostfachböden erspart das schwierige Schweißen von
409882/0278
vier 6 Millimeter-Drähten an jede solche verjüngte Hülse,wie in den zuvor erwähnten früheren Patenten und Anmeldungen be- · schrieben ist. Die Ausführungsförm des Dachbodens mit einer Blechtafel erspart, das Schweißen überhaupt und infolge davon auch die Notwendigkeit des Schleifens und Polierens oder anderer Folgeoperationen, mit denen Verzerrungen behoben werden, die sowohl beim Schweißen als auch beim Schleifen und Polieren .entstehen.
Einen anderen Vorzug hat die neue Konstruktion im Hinblick auf die sanitären Erfordernisse an Hegale, da man solche vielfach für die Lagerung von unterschiedlichen Nahrungsmitteln gebraucht, Bei der verstärkten Überwachung durch die Gesundheitsbehörden wird besonderer Wert auf das Erfordernis der "Spaltfreiheit" der Konstruktion gelegt, insbesondere an den Lagerflachen. Die Lagerflächen sind im Bereich der Nahrungsmittelindustrie als Kontaktzonen der Lebensmittel bekannt. Man kann in den Fig. 5 und 6 mit der Blechtafel des Fächbodens und in Fig. 20 mit dem Drahtrost von oben erkennen, daß die Gestaltung der Anschlußecken und der zugehörigen Krampen gut zusammenpaßt und keine öffnungen vorhanden sind, die man als Spalte ansehen kann,in die Nahrungsmittel hineingeraten können. Solche Spalte kann man fast völlig vermeiden, indem man für die Anschlußecken und die Klemmplatten sehr enge Toleranzen wählt und sie ausreichend mit den Schrauben 30 zusammenzieht. Hierdurch erhalten die Anschlußecken den Vorzug, daß man damit einen Teil aus Blech oder einen solchen aus Draht zusammenklemmen kann und sich nach dem Zusammenklemmen ein völlig geschlossener Block bzw. eine geschlossene Einheit zeigt, die keine solchen unerwünschten Spalte aufweist.
Zahlreiche Abwandlungen der Bauweisen» die hier beschrieben worden sind, Erängen sich dem Fachmann von selbst aufo Deshalb sei darauf hingewiesen, daß die vorliegende Offenbarung lediglich vorzugsweise Ausführungsbeispiele der Erfindung zum Gegenstand hat j nur um diese zu schildern, nicht aber um sie einzuschrän-
0S882/0
ken. Im folgenden soll die Erfindung nocheinmal kurz zusammengefaßt geschildert werden. Ein Fachboden hat ein im allgemeinen rechteckiges ebenes Glied mit gekappten Ecken. Das ebene Glied hat an seinem Umfang Schürzen, die genau senkrecht auf dem ebenen Glied aufstehen. Die Teile der Schürzen im Bereich der gekappten Ecken bilden Stützflansehe, wenn das ebene Glied eine Blechtafel iät. Ist das ebene Glied ein Drahtrost, dann besteht der Stützflansch aus Sätzen von oberen und unteren Umfangsdrähten, die diagonal abgebogen sind und Verlängerungen um die Ecken· des ebenen Gliedes bilden. Die Stützflanschen stehen im wesentlichen senkrecht zu der Ebene, die das ebene Glied einnimmt. Eine Anschlußecke besteht aus einem Eckstück,das sich in einer Vertikalstütze anbauen läßt und das zumindest teilweise einen entsprechenden Stützflansch aufnehmen kann. Auf der anderen Seite des Stützflansches ist dem Eckstück eine Krampe zugeordnet. Krampe und Eckstück werden mit Schrauben zusammenge— klemmt und halten zwischen sich eingeklemmt jeweils den Stützflansch.
Patentan sprüche
409882/0 278

Claims (20)

Patentansprüche; :
1)| Lagergestell , bestehend aus Vertikalstützen und Fachboden, verbunden durch Klemmvorrichtungen, da du roh g βίε en η ζ e i c h η et, daß die Fachboden (10,110) Eckschrägen (20, 20') haben und Anschlußecken (22, 22') mit den Ecksehragen verbunden sind, die zum Befestigen an den Vertikalstützen £50) eingerichtet sind, so daß die Last der Fachböden von den Anschlußecken, die die Eckschrägen halten, auf die Vertikal stütz en übertragen wird.'
2) Lagergestell nach Anspruch !,dadurch ge kennzeichne t, daß der Fachboden (10) ein an sich bekannter Blechboden (12) ist. -
3) Lagergestell nach Anspruch !,dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Fachboden (10) ein an sich bekannter Drahtrost (110) ist.
4) Lagergestell nach Anspruch 1, d a du rc h ge k e anzeichne t, daß die Eckschräge (20, 20') des FaeÜbodens (10, 110) von einer Anschlußecke (22, 22') mit einer Krampe (28, 28' ) verklemmt ist.
5) Lagergestell nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e nn zeichnet, daß die Blechtafel (12) entlang ihrem Umfang im Bereich der Eckschrägen (20) von Schürzen (16) eingefaßt ist, von denen jede senkrecht zur Ebene des Fachbodens (10) steht und einen Flansch (20) bildet, der zwischen einem Eckstück (.24) und einer Krampe (28) eingeklemmt ist .
6) Lagergestell nach den Ansprüchen 1, 2 und 5» d a d u r c It ν g e k e η η ζ e i c h η e t, daß der Flansch (42) die Eckschräge bildet und dort zwischen dem Eckstück (24) und der
4 0 9 8 8 2/0278
Krampe (28) eingeklemmt ist. 2362529
7) Lagergestell nach Anspruch. 6, da durch gekennzeichnet, daß das Eckstück (24) den Fachboden (10) an der Eckschräge zu einer 90° Ecke ergänzt, wobei das Eckstück (24) außen und die Krampe (28) innen an dem Flanschen (40) anliegt und daß Eckstück, Plansch und Krampe von einem Klemmelement (30) zu einer festen Einheit mit dem Fachboden (10) verbunden sind.
8) Lagergestell nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichn et, daß der Fachboden (10) ein Blech (12) mit einer Umfangssicke (18) und daß die Krampe (28) eine Kopfleiste (32) angeformt hat, die mit ihrer
• Form der Sicke angeglichen ist und in sie passend eingreift.
9) Lagergestell nach den. An Sprüchen 1 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Fachboden (lO) ein Drahtrost (110) ist, daß die Eckschrägen Drahtstücke (112^ 114) sind, die diagonal zu den Seiten des Fachbodens sind, ^ daß die Eckstücke 24' mit Krampen (28») an den Drahtstücken (112, 114) angeklemmt sind, die von den Krampen in Nuten (120) passend aufgenommen werden.
10) Lagergestell nach den Ansprüchen 1-9, gekenn zeichnet durch durch eine konische Bohrung (26) in dem Eckstück (24, 24') und eine entsprechend verjüngte Hülse (62) zum Einsetzen in die Bohrung, die sich beweglich entlang der Vertikalstütze verstellen läßt, so daß die Höhenanordnung der Eckstücke (24, 24') eines Fachbodens (10,110) an seinen Vertikalstützen (50) durch Verstellen der Hülse geschieht, wobei die Eckstücke den Fachboden tragen.
11) Im wesentlichen ebener und rechteckiger Fachboden für ein
A09882/0278
. -. 2362523
Lagergestell mit Verti&klstützen, dadurch, g e kennz eich, η e t, daß an den Eckschrägen (20) in den Eck- : bereichen Eckstücke (24; angesetzt sind, und daß er in den Eckbereichen mit Schürzen (16)' ausgebildet ist, die zu seiner Ebene senkrecht stehen und Stützflansehen (^^enthalten, die jeweils mit einer Anschlußecke (20) verklammert und von ihm festgehalten sind. '
12) Fachboden nach Anspruch 11, d ad u r c h ge k e η η ζ e i ch η et, daß die Schürze {16) den gesamten Umfang des Dachbodens. (10) einfaßt.
13) Fachboden nach. Anspruch 11, bestehend aus einer Blechtafel (12) mit einer Sicke (.18) zu'ihrer Versteifung entläng, ihrem gesamten Umfang. " - :
14-) Fachboden nach Anspruch. 11, d a d u r.c h ge k en η ζ ei c h η e t, daß die Schürzen 16) einstückig mit der Blechtafel (12) umgefalzt sind, um diese zu verstärken.
15) Fachboden nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e nn -'_
ζ e i c h η et, daß als Anschlußecken (22) die Eckstücke (24) mit Krampen. (28) durch Schrauben (.30) in ihren Öffnungen (104, 106) verbunden sind und zwischen sich die Teile (42) der Schürzen (16) halten.
16) Anschlußecke zur Verbindung mit einer im allgemeinen rechteckigen Tafel mit Eckschrägen und Schürzen im Bereich der Eckschrägen, welche senkrecht zur Tafelebene stehen,d adurch g e k e η η ζ ei c h η e t, daß sie ein Eckstück (24) zum Aufschieben auf eine Vertikalstütze (50) enthält, und daß sie zumindest zum Teil einen Bereich (40, 42) der Schürze (16) einsehließt, wozu dem Eckstück eine Krampe (28) zugeordnet ist und der Bereich (40, 42) der Schürze zwischen Eckstück und Krampe durch geeignete Mt-
£09882/0278
2 3 6
tel eingeklemmt ist. ^ou^
17) Anschlußecke nach Anspruch 16, dadurch gekennz e ic h η et, daß das Eckstück (24) die Eckschräge (20) zu einer 9°° Ecke ergänzt.
18) ..-Arnschlußecke nach Anspruch 16, dadurchgek ennzeichnet, daß das Eckstück (2A-) die Krampe (28) und der Bereich (40, 42) der Schürze (16) mittels Schrauben (30) in entsprechenden Löchern (104,106, 94) zusammengeklemmt sind.
19) Anschlußecke nach Anspruch 16, da durch gekennze ichn et, daß das Eckstück (24) eine konische Bohrung (26) als Preßsitz für eine konische Hülse (60) enthält, die auf einer Vertikalstütze (50) zur Höhenfeststellung bewegbar ist. r
20) Eohling zur Anfertigung eines Fachbodens für ein Lagergestell mit Eckschrägen für die Verbindung mit einer Anschlußecke, dadurch gekennzeichnet, daß er eine allgemein ebene, rechteckige Tafel (12) ist, die allgemein rechtwinklige Seitenkanten (71» 73) in einem Eckbereich (40) hat, der um eine hierzu diagonale Faltlinie (72) aus der Ebene der Tafel herauszubiegen ist, sowie einen Satz aus einer Vielzahl von Seitenstreifen ( 17,74-,78) mit Faltlinien (84, 76, 80) entlang jeder Tafelkante und von einem Eckbereich (40) zu einem anderen Eckbereich, wobei zumindest einer dieser Seitenstreifen an beiden Enden in Fahnen (86,90) endet, die über ihn hinausragen, so daß die Seitenbereiche nach dem Falten um die Faltlinien Schürzen um den Umfang der Tafel bilden und die abgebogenen- Fahnen zum Anliegen an dem abgefalteten Eckbereich kommen.und so die Eckflansche bilden, mit denen die Anschlußecken verklammert werden können.
409 882/0278
Lee τ seife
DE2362529A 1973-06-13 1973-12-15 Lagergestell mit fachboden und anschlussecken Ceased DE2362529A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US369523A US3874511A (en) 1973-06-13 1973-06-13 Shelving with removable corner structures

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2362529A1 true DE2362529A1 (de) 1975-01-09

Family

ID=23455830

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2362529A Ceased DE2362529A1 (de) 1973-06-13 1973-12-15 Lagergestell mit fachboden und anschlussecken

Country Status (15)

Country Link
US (1) US3874511A (de)
JP (1) JPS5748205B2 (de)
BE (1) BE813099A (de)
CA (1) CA989353A (de)
CH (1) CH568208A5 (de)
DE (1) DE2362529A1 (de)
DK (1) DK678573A (de)
ES (1) ES426671A1 (de)
FI (1) FI397073A (de)
FR (1) FR2233013B1 (de)
GB (1) GB1454021A (de)
IT (1) IT1013426B (de)
NL (1) NL156036B (de)
NO (1) NO463673L (de)
SE (1) SE7403265L (de)

Families Citing this family (48)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4138953A (en) * 1977-09-16 1979-02-13 Philip Tashman Adjustable shelf assembly
US4257333A (en) * 1979-01-26 1981-03-24 Hyman Pollack Shelving structure adapted for quick assembly and adjustment
US4237798A (en) * 1979-04-04 1980-12-09 Metropolitan Wire Corporation Adjustable shelving
US4230052A (en) * 1979-05-10 1980-10-28 Cogan Wire & Metal Products (1974) Limited Corner support for a shelving system
JPS5658243U (de) * 1979-10-06 1981-05-19
US4318352A (en) * 1980-05-08 1982-03-09 Metropolitan Wire Corporation Adjustable shelving having a spiral engagement arrangement
US4444125A (en) * 1981-12-23 1984-04-24 Metropolitan Wire Corporation Knock down work table
GB2158696B (en) * 1984-05-17 1989-03-22 Amco Corp Adjustable rack of shelves
US4754712A (en) * 1984-05-17 1988-07-05 Amco Corporation Adjustable rack of shelves
US4637323A (en) * 1984-06-29 1987-01-20 United Steel & Wire Company Corner structure for adjustable shelving (with opposed clamping members)
GB2164545B (en) * 1984-09-21 1989-04-05 Bridledene Limited Devices for mounting articles on bars
US4593826A (en) * 1984-09-27 1986-06-10 Leggett & Platt, Incorporated Display rack with improved shelf mounts
US4595107A (en) * 1984-11-13 1986-06-17 Intermetro Industries Corp. Utility cart
US4615278A (en) * 1984-12-24 1986-10-07 Cabrelli Peter A Shelving apparatus and method of assembling same
EP0218715A1 (de) * 1985-04-19 1987-04-22 Clairson Corporation Regal aus eisendraht
US4629077A (en) * 1985-04-19 1986-12-16 Niblock George W Shelf support system
US4627543A (en) * 1985-06-25 1986-12-09 United Steel & Wire Company Compression sleeve corner structure for adjustable shelving
US4852501A (en) * 1986-05-16 1989-08-01 Amco Corporation Adjustable rack of shelves
US4811670A (en) * 1987-07-24 1989-03-14 Intermetro Industries Corporation Shelf support system having a triangular support post
US4964350A (en) 1987-07-24 1990-10-23 Intermetro Industries Corporation Plastic frame system having a triangular support post
US4989519A (en) * 1989-07-25 1991-02-05 Intermetro Industries Corporation Shelving system having two sets of locking tapers
JPH0444305U (de) * 1990-08-21 1992-04-15
DE4042180C1 (en) * 1990-12-29 1992-04-09 Galler Kg, 8650 Kulmbach, De Adjustable frame for shelving - has pins engaging in apertures with collars in shelving panels
US5183167A (en) * 1991-09-06 1993-02-02 Cheng W H Adjustable multi-desk rack
US5354025A (en) * 1992-12-15 1994-10-11 Anthro Corporation Furniture shelf support bracket
US5797503A (en) * 1995-04-21 1998-08-25 Metro Industries, Inc. Modular storage system with an active storage level feature
IT1288683B1 (it) * 1996-11-04 1998-09-23 Artinox Srl Struttura ad elementi componibili per l'arredamento tecnico-funzionale d'interni particolarmente una scaffalatura.
US5881653A (en) * 1997-06-05 1999-03-16 Pfister; Joel W. Shelf assembly system
US6015052A (en) * 1997-09-29 2000-01-18 Global Equipment Company A Division Of Global Direct Mail Modular shelving system
US5947036A (en) * 1997-12-05 1999-09-07 Z A G Industries Ltd. Shelving system
US6119881A (en) * 1998-07-28 2000-09-19 Yang; Hsin Chen Assembly for fastening horizontal support frames to upright supports of a rack
US6260488B1 (en) 1999-07-06 2001-07-17 Seville Classics, Inc. Modular shelving
BE1014845A5 (nl) * 2002-05-27 2004-05-04 Avasco Industries Bv Legbord voor een reksysteem en werkwijze voor het
US6776106B2 (en) * 2002-11-01 2004-08-17 Ming Mo Lin Worktable having stably supporting leg
US20040159622A1 (en) * 2003-02-14 2004-08-19 Craft Charles W. Modular multi-piece shelf and shelving unit
TWM240135U (en) * 2003-02-18 2004-08-11 Jia-Ming Liou Structure of storage shelf
ITTV20050023A1 (it) * 2005-02-11 2006-08-12 Artinox Spa Struttura perfezionata ad elementi componibili per l'arredamento tecnico-funzionale di interni, particolarmente una scaffalatura.
US20070181760A1 (en) * 2005-12-21 2007-08-09 Segall Paul M Apparatus for a Shelf Support System Attached Together by a Wedge
ITPD20070222A1 (it) * 2007-06-28 2008-12-29 Francom Spa Pannello portante per allestimento di veicoli commerciali, in particolare per scaffalature e un metodo per la sua realizzazione.
US8215246B2 (en) * 2007-11-29 2012-07-10 Wenger Corporation Portable staging and leg bracket therefor
DE202008016153U1 (de) * 2008-12-08 2010-04-01 Kardex Produktion Deutschland Gmbh Regalverkleidung, insbesondere für Umlaufregale
AU2011200862A1 (en) * 2010-08-06 2012-02-23 Wasson-Mantova Pty Ltd A shelf
US9107496B2 (en) * 2012-05-24 2015-08-18 Zenith Products Corporation Adjustable pole caddy
US11666159B2 (en) * 2015-06-24 2023-06-06 Mbm Spa Configurable and dismantlable display case system and method of assembly
CN105962686B (zh) * 2015-11-12 2018-11-27 厦门新技术集成有限公司 一种双层床横梁和立柱的快拆机构及双层床
RU168646U1 (ru) * 2016-01-21 2017-02-13 Александр Равильевич Минибаев Полка для легкого стеллажа
US10455935B1 (en) * 2018-09-14 2019-10-29 Affinity Hardware Co., Ltd. Post and deck combination for a shelf assembly
CN213757390U (zh) * 2020-07-27 2021-07-23 曹国华 一种具有加强防护装饰功能的置物网板

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2026223A (en) * 1933-06-27 1935-12-31 Frank A Donnelly Shelving
US3065860A (en) * 1960-08-26 1962-11-27 Market Forge Company Shelf structure
US3294250A (en) * 1964-03-05 1966-12-27 Aurora Equipment Co Shelving structure
US3424111A (en) * 1967-03-30 1969-01-28 Louis Maslow Readily assemblable and adjustable shelving
US3523508A (en) * 1968-05-02 1970-08-11 Louis Maslow Adjustable shelving
US3604369A (en) * 1969-02-10 1971-09-14 Louis Maslow Shelving
US3675598A (en) * 1970-11-04 1972-07-11 William Hodges & Co Inc Adjustable shelving
US3722700A (en) * 1971-04-26 1973-03-27 Peters & Co Inc Shelf
US3757705A (en) * 1972-01-05 1973-09-11 L Maslow Adjustable shelving
US3747540A (en) * 1972-02-07 1973-07-24 Atlas Metal Ind Inc Corner clamps for shelving and the like
US3754728A (en) * 1972-06-20 1973-08-28 Standard Tube Canada Ltd Table frame structures and corner constructions therefor

Also Published As

Publication number Publication date
NL156036B (nl) 1978-03-15
GB1454021A (en) 1976-10-27
JPS5748205B2 (de) 1982-10-14
AU6882674A (en) 1975-11-13
SE7403265L (de) 1974-12-16
ES426671A1 (es) 1977-01-01
FR2233013A1 (de) 1975-01-10
CA989353A (en) 1976-05-18
IT1013426B (it) 1977-03-30
US3874511A (en) 1975-04-01
NL7401156A (de) 1974-12-17
BE813099A (fr) 1974-09-30
CH568208A5 (de) 1975-10-31
FI397073A (de) 1974-12-14
JPS5036268A (de) 1975-04-05
NO463673L (de) 1975-01-06
DK678573A (de) 1975-01-27
FR2233013B1 (de) 1977-10-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2362529A1 (de) Lagergestell mit fachboden und anschlussecken
AT16890U1 (de) Faltbare mehrstöckige Box mit flexiblen Einlagen für den Warentransport
EP3420857B1 (de) Aufstellraum zum kühlen oder tiefkühlen von waren mit einem regalsystem
DE1554274A1 (de) Zusammenlegbares Regal
DE102018120774B4 (de) Wabenregal zur Lagerung von Lagergut sowie Wabenregalgestell
DE69715155T2 (de) Lagerkörper für die Enden der Latten eines Lattenrostes für ein Bett, eine Bank oder dergleichen
EP3947105B1 (de) Warenkorb
DE4026750C2 (de) Träger für Büroarbeitstische
DE10042682B4 (de) Transportgestell mit Stapelsäulen
EP1665956A2 (de) Freischwingerstuhl
CH620355A5 (en) Rack for receiving crockery
DE9310382U1 (de) Behälter aus Pappe oder anderem dünnen Material
AT226404B (de) Auslegerkonstruktion
DE2433311A1 (de) Anordnung zur verbindung duennwandiger, in einem abstand voneinander zu haltender hohlkoerper
DE10058376B4 (de) Präsentationsständer für Druckerzeugnisse
EP0191371B1 (de) Schrank zum geordneten Aufbewahren von Montagefolien zur Herstellung von Druckplatten
AT288317B (de) Grundbauteil eines schriftgutbehaelters, insbesondere briefordners, vorordners, terminordners, briefkorbes od. dgl.
DE1905885A1 (de) Vorrichtung zur Verbindung von zu einer Einheit zusammengefassten Bauelementen
DE2840426C2 (de) Palette
DE2322166A1 (de) Loesbare verbindungskonstruktion zwischen einem staender und einem rahmenteil eines lagergestells
DE29907132U1 (de) Schrankelement für Schuhwerk
DE29502164U1 (de) Stufenfachboden
DE7900440U1 (de) Kastenelement fuer aufbaumoebel
CH170401A (de) Traggestell für Waren, Bücher und dergl.
DE7115232U (de) Schublade für Schreibtische od. dgl

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8131 Rejection