DE7900440U1 - Kastenelement fuer aufbaumoebel - Google Patents

Kastenelement fuer aufbaumoebel

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DE7900440U1
DE7900440U1 DE19797900440 DE7900440U DE7900440U1 DE 7900440 U1 DE7900440 U1 DE 7900440U1 DE 19797900440 DE19797900440 DE 19797900440 DE 7900440 U DE7900440 U DE 7900440U DE 7900440 U1 DE7900440 U1 DE 7900440U1
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DE
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4835 RIETBERG
SCHUCK ALFRED
SCHUCK GEB POLZ HELGA
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4835 RIETBERG
SCHUCK ALFRED
SCHUCK GEB POLZ HELGA
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Description

"Kastenelement für Auf.oaumöbel"
Die Neuerung bezieht sich auf ein Kastenelement für Aufbaumöbel mit auf einem Boden aufsteckbaren Seitenwänden, die an ihren Innenseiten nahe sowie parallel zu ihren Hinterkanten durchlaufende Nuten haben, mit einer in diese Nuten einsehbaren Rückwand, die höher ist als der Boden oder die Seitenwänäe tief sind, und mit einer Deckplatte, die auf die Seitenwände aufsteckbar ist und der Boden für das nächsthöhere Kas^enelement sein kann.
Kastenelemente dieser Art haben den Vorteil, daß sie in zerlegtem Zustand raumsparend verpackt und leicht transportiert werden können. Es handelt sich dabei um sogenannte Mitiahnemöbel, die vom Endverbraucher selbst am jeweiligen Bestimmungsort aufgebaut werden. Neben einer günstigsn Verpackungsform kommt es deshalb auch auf eine leichte Montierbarkeit der Einzelteile an.
Bei bekannten Kastenelementen der eingangs genannten Art
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ist die Rückwand einteilig und somit das sperrigste Einzelteil/ das die Grundfläche der Verpackung der gesamten Teile eines solchen Kastenelementes bestimmt. Zwar kann man auf einer großen Grundfläche die gesamten Einzelteile des Kastenelementes nebeneinander anordnen und somit besonders flache Gebinde erreichen, jedoch ist deren Handhabung meist umständlicher als die von Paketen, die eine geringere Grui !fläche, dafür aber eine größere Höhe haben.
Auch beim Aufbau hat eine unhandliche Rückwand bei "erartigen Kastenelementen Nachteile. Die Kastenelemente werden nämlich so aufeinander aufgebaut, daß die Deckplatte des jeweils ur.toren Kastenelementes zugleich der Boden für das darüberliegende Kastenelement ist. Man muß deshalb die Kastenelemente von unten nach oben nacheinander montieren, wobei jeweils auf die Deckplatte des unteren Kastenelementes zunächst die Ssitenwände aufgesteckt, in deren Nuten von oben her die Rückwand eingesetzt und dann die nächste Deckplatte aufgelegt wird. Solangr· man zur Zimmerdecke hin genügend Platz hat, bereitet die Einführung der Rückwand in die Nuten der Seitenwände von oben her keine Schwierigkeiten. Kritisch wird dagegen die Montage des obersten Kastenelementes, wenn man mit dem gesamten Aufbaumöbel die Zimmer höhe so gut wie möglich ausnutzen will. Hier setzt die Höhe der Rückwand des zu oberst anzuordnenden Kastenelementes, die in vertikaler Anordnung in die Nuten der Seitenwände eingesetzt werden muß,infolge ihres zunächst notwendigen Überstandes über das obere Kastenelement Grenzen.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kastenele^ient der eingangs genannten Art zu verbessern, indem die Rückwand sowohl in verpackungsgünstigere als auch leichter montierbare Abschnitte unterteilt ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Kastenelement der gattungsgemäßen Art im einzelnen dadurch gelöst, daß die Rückwand in zumindest zwei Abschnitte horizontal unterteilt ist, wobei jeder dieser Abschnitte für sich eine Höhe hat, die gleich oder geringer als
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die Tiefe des Bodens bzw. der Seitenwände ist.
Der besondere Vorteil eines neuerungsgemäßen Kastenelemantes liegt darin, daß die einzelnen Rückwandabschnitte ohne überstand mit dem Boden, den Seitenwänden und ggfl. der Deckplatte aufeinandergestapelt werden können, womit sich im verpackten Zustand bei der herkömmlichen Schranktiefe ein leicht zu handhabendes Paket ergibt. Vor allem läßt sich ein solches Paket leicht an der Hand tragen, ohne daß man wegen zu großer Grundfläche der verpackten Einzelteile dabei ständig den Boden berührt. Infolge der geteilten Rückwand lassen sich die neuerungsgemäßen Kastenelemente besonders mitnahmefreundlich verpacken.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil liegt darin, daß man beim Ubereinanderbauen der Kastenelemente mit dem obersten Element einen geringeren Deckenabstand einhalten kann. Im ungünstigsten Falle muß ein solcher Deckenabstand eingehalten werden, der der Höhe des höchsten Rückwandabschnittes entspricht. Es ist also nicht mehr erforderlich, entweder einen Deckenabstand von der Gesamthöhe der Rückwand einzuhalten oder beim Zusammenbau des oberen Kastenelementes die ungeteilte Rückwand zu verbiegen.
Die weiteren Vorteile des neuerungsgemäßen Kastenelementes ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Figur 1 ein neuerungsgemäßes Kastenelement in
teilgesprengter-perspektivischer Darstellung,
Figur 2 einen Teil-Horizontalschnitt durch das Kastenelement nach Figur 1 im Bereich des Befestigung der Rückwandabschnitte,
Il * I
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Figur 3 einen Teil-Vertikalschnitt durch das
Kastenelement nach Figur 1 im Bereich der
Befestigung des Zwischenbodens an einer der
ii Seitenwände,
Figur 4 die Ansicht des Kastenelementes nach Figur 1,
Figur 5 die Seitansicht des aufgeschnittenen Kastenelementes nach Figur 4 und
Figur 6 einen Ausschnitt eines Zimmers, in dem ein Aufbaumöbel aus neuerungsgemäßen Kastenelementen aufgebaut ist, wobei die Montage des obersten Kastenelementes kurz vor dem ν Abschluß steht.
Figur 1 zeigt ein einzelnes Kastenelement der neuerungsgemäßen Art. Es besitzt einen unterseitigen Boden 1, längs dessen Seitenränder Seitenwände 2 aufgesteckt sind. Dieser Boden 1 ist baugleich mit einer Deckplatte 7, die auf die Oberkanten der Seitenwände 2 aufgelegt wird. Lur Steckverbindung mit den Seitenwänden 2 besitzen deshalb sowohl der Boden 1, was nicht näher dargestellt ist, als auch die Deckplatte 7 parallel zu ihren
A Seitenkanten angeordnete Dübellöcher 3, in die an den Ober- und
Unterkanten der Seitenwände 2 angeordnete Dübel 3 eingreifen.
Parallel von ihren rückwärtigen Kanten 12 nach innen versetzt
|s besitzen die Seitenwände 2 an ihren Innenseiten 13 jeweils eine
Nut 4, die über die gesamte Höhe der Seitenwände 2 läuft. Folglich wird die Nut 4 der Seitenwände 2 nach unten durch den Boden 1 und nach oben durch die Deckplatte 7 abgeschlossen. In die einander zugekehrten Nuten 4 der beiden einander zugehörigen Seitenwände 2 des Kastenelementes wird eine Rückwand eingesetzt, die beim Ausführungsbeispiel in einen kleineren Abschnitt 5 und einen größeren Abschnitt 6 unterteilt ist.
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Die in zusammengebautem Zustand in die Seitenwände 2 eingenuteten Rückwandabschnitte 5 und 6 zeigt Figur 2.
Der größere Rückwandabschnitt 6 hat eine Höhe, die immer noch kleiner als die Tiefe des Kastenelementes und damit kleiner als die Tiefe sowohl des Bodens 1 als auch der Seitenwände 2 ist. Da die Rückwandabschnitte 5 und 6 auf jeden Fall etwas kürzer als der Boden 1 und die Deckplatte 7 sind, lassen sie sich im zerlegten Zustand des Kastenelementes auf den Boden 1 oder die Deckplatte 7 auflegen, wobei sich die mit dem Boden 1 und der Deckplatte 7 gleich tiefen Seitenwände 2 mit aufstapeln lassen, so daß sich ein verpackungsfreundlicher Stapel ergibt, der nicht breiter als das Kastenelement tief ist.
Das Einnuten der Rückwandteile 5 und 6 in die Seitenwände 2 ist wichtig, damit die rechtwinklige Fixierung des Bodens 1 der Seitenwände 2 und der Deckplatte 7 zueinander gesichert ist. Grundsätzlich wird dieser von der Rückwand ausgehende Stützeffekt durch die in horizontaler Richtung geteilten Rückwandabschnitte 5 und 6 nicht beeinträchtigt. Bei dünnerer Ausführung der Rückwandabschnitte 5 und 5 kann es allerdings vorkommen, daß sie sich unterschiedlich stark bei Belastung auswölben, womit dann ein Spalt zwischen beiden Teilen entsteht. Dies läßt sich durch einen Zwischenboden 9 vermeiden, der zwischen die Ceitenwände 2 eingesteckt ist und nach hinten bis über deren Nuten 4 vorsteht, um mit den rückwärtigen Kanten 12 der Seiter.wände 2 bündig abzuschließen. Der Zwischenboden 9 greift deshalb nach hinten bis über die Oberkante des unteren Rückwandabschnittes b hinweg und liegt darauf auf ganzer Länge auf. In gleicher Weise stützt sich der obere Rückwandabschnitt 6 mit seiner gesamten Unterkante auf den Zwischenboden 9 aufstehend ab, so daß aileine dadurch schon das gesamte Kastenelement an Stabilität gegen seitliches Umklappen gewinnt. Wie Figur 3 zeigt ist de.r Zwischenboden 9 noch mittels Dübeln 10 mit den Ssitenwänden 2 verbunden. Diese Dübel 10 greifen in montiertem Zustand in Dübellöcher 11 der Seitenwände 2 ein, mit denen sie zusammen Steckvorrichtungen bilden. Ein Verleimen der Dübel 10 in den Dübellöchern 11 ist - 7 -
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ist also nicht vorgesehen. Da auch alle übrigen Einzelteile des neuerungsgemäßen Kastenelementes lediglich ineinandergesteckt sind, ist jederzeit eine leichte Demontage und erneute Montage möglich.
Da die beiden Rückwandabschnitte 5 und 6 des Kastenelementes unterschiedlich hoch sind, ergeben sich oberhalb und unterhalb des Zwischenbodens 9 unterschiedlich große Gefache, wie die Figuren 4 und 5 erkennen lassen. Beim Ausführungsbeispiel mit der zweigeteilten Rückwand kann man wählen, ob das größere bzw. das kleinere Gefach über oder unter dem jeweils anderen Gefach angeordnet werden soll. Dazu sind die Dübellöcher 11 in den Seitenwänden 2 in zwei Horizontalreihen angeordnet, wobei der Abstand der jeweils unteren Lochreihe zum Boden 1 hin gleich der Höhe des niedrigeren Rückwandabschnittes 5 ist, wobei der Abstand dieser Lochreihe zur Deckplatte 7 der Höhe des höheren Rückwandabschnittes 6 entspricht. Umgekehrt hat selbstverständlich die obere Reihe der Dübellöcher 11 zum Boden 1 hin einen Abstand, der gleich der Höhe des höheren Rückwandabschnittes 6 ist und hält nach oben zur Deckplatte einen Abstand, der der Höhe des niedrigeren Rückwandabschnittes I entspricht. Man kann daher die Rückwandabschnitte 5 und 6 vertauschen, so daß anders als beim dargestellten Ausführungsbeispiel dann der Zwischenboden 9 in die sichtbare obere Reihe der Dübellöcher 11 der Seitenwände 2 eingesteckt werden muß. Weitere Variationsmöglichkeiten dieser Art ergeben sich, v/enn die Rückwand des Kastenelementes in drei oder mehrere Abschnitte unterteilt wird. Entsprechend ist dann die Anzahl der Zwischenboden und die der Lochreihen in den Seitenwänden zu erhöhen.
Figur 6 zeigt, daß man bei vertikalem Einschieben das jeweils zu oberst angeordneten Rückwandabschnittes, hier des Rückwandabschnittes 6, man zur Zimmerdecke 14 mit der Oberseite des zu oberst angeordneten Kastenelementes lediglich einen solchen Abstand einzuhalten braucht, der etwas größer als die Höhe des zuletzt einzusetzenden Rückwandabschnittes 6 ist. Bei einer
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ungeteilten Rückwand müßte der betreffende Abstand größer als die Summe der Höhen der beiden Rückwandabschnitte 5 und sein. Sofern man wegen angrenzender seitlicher Möbel oder Zimmerwände überhaupt keine Möglichkeit hat, die Seitenwände der Kastenelemente nach oben hin etwas auseinanderzubiegen, bestimmt der größere der beiden Rückwandabschnitte 5 und 6 den einzuhaltenden Abstand zur Zimmerdecke 14.
Das neuerungsgemäße Kastenelement eignet sich auch für die Aneinanderreihung der Aufbaumöbel, um damit auch sogenannte Elementen-Möbelwände von variabler Breite zusammenstellen zu können. Grundsätzlich ergibt sich dabei an der vertikalen Trennstelle zwischen den nebeneinander stehenden Kastenelementen eine doppelte Seitenwand, was unnötig aufwendig ist. Man kann ohne funktionelle Nachteile diese doppelte Seitenwand auf eine einfache Seitenwand reduzieren, sofern diese Seitenwand auf beiden Seiten für den Anschluß je einer Rückwand, eines Bodens, einer Deckplatte und der gegebenenfalls vorhandenen Zwischenböden ausgebildet ist. So kann das neuerungsgemäße Kastenelement als Aufbaumöbel und Anreihelement eine beidseits genutete Seitenwand haben, um daran eine weitere, horizontal unterteilte Rückwand anfügen zu können. Auch die Lochreihen 11 finden sich dann auf beiden Seiten dieser Seitenwand, damit man bei dem ersten Kastenelement und den jeweiligen Anreihelementen jeweils für sich die neuerungsgemäßen Vorteile der geteilten Rückwand ausnutzen kann.

Claims (3)

:: ' " D-4B0O Bielefeld 1 Elsa-Brändström-Straße I+3 Dipl.-lng. Bodo THIELKING Telefon: £0521} 60S21 τ 63313 Dipl.-lng. Otto ELBERTZHAGEN Telex: 932059 an wit d Postecheckkonto: Han 3O9193-3O2 Anwaltsaktenzeichen: 157 4 Datum: 15. 12. 19 78 Schutzansprüche:
1. Kastenelement für Aufbaumöbel mit auf einem Boden aufsteckbaren Seitenwänden, die an ihren Innenseiten nahe sowie parallel zu ihren Hinterkanten durchlaufende Nuten hajuen, mit einer in diese Nuten einsetzbaren Rückwand, die höher ist als der Boden oder die Seitenwände tief sind, und mit einer Deckplatte, die auf die Seitenwände aufsteckbar ist und der Boden für das nächsthöhere Kastenelement sein kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand in zumindest zwei Abschnitte (5,6) horizontal unterteilt ist, wobei jeder dieser Abschnitte (5,6) für sich eine Höhe hat, die gleich oder geringer als die Tiefe des Bodens (1) bzw. der Seitei.wände (2) ist.
2. Kastenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenseiten (13) der Seitenwände (2) StecLvorrichtungen (11) für zumindest einen dazwischen anzuordnenden Zwischenboden (9) vorgesehen sind, wobei der Zwischenboden (9) im aufgebauten Zustand nach hinten bis über die Nuten (4) der Seitenwände (2) hinweg- und somit zwischen den Rückwandabschnitten (5,6) hindurchreicht.
3. Kastenelcment nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwandabschnitte (5,6) unterschiedlich hoch und die Steckvorrichtungen (11) an den Seitenwänden (2) jeweils in den verschiedenen Höhen der vertauschbaren Rückwandabschnitte (5,6) angeordnet sind.
DE19797900440 1979-01-10 1979-01-10 Kastenelement fuer aufbaumoebel Expired DE7900440U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT503174B1 (de) * 2006-02-02 2008-12-15 Georg Dipl Ing Ihm Regal

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AT503174B1 (de) * 2006-02-02 2008-12-15 Georg Dipl Ing Ihm Regal

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