DE2319203C2 - Einseitig offenes Fachregal aus Pappe - Google Patents
Einseitig offenes Fachregal aus PappeInfo
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- A47B43/02—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features enabling folding of the cabinet or the like made of cardboard or the like
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- A47B2220/00—General furniture construction, e.g. fittings
- A47B2220/008—General furniture construction, e.g. fittings characterised by materials
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Description
Die Erfindung hezieht sich auf ein einseitig offenes
Fachregal aus Pappe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Fachregal ist aus der US-PS 23 50 280
bekannt. Hierbei sind die Fachböden in lotrechten Wandungen des Fachregals dadurch gehalten, daß sie
sich durch diese Wandungen hindurch erstreckende Fortsätze aufweisen, die mittels auf der Außenseite der
Wandungen diese Fortsätze durchsetzender Pflöcke oder Stangen gehalten sind. Das Einsetzen dieser
Pflöcke oder Stangen bedeutet einen erheblichen Arbeitsaufwand. Auch sind diese Pflöcke oder Stangen
und die von ihnen durchsetzten, auf der Außenseite des Fachregals sichtbaren Fortsätze der Fachböden ästhetisch
unbefriedigend und sicherheitstechnisch bedenklich.
Aus der US-PS 36 28 642 ist weiter ein Fachregal der eingangs genannten Art bekannt, bei dem die
Fachböden paarweise über seitliche Wandabschnitte zu einem Hohlkörper verbunden sind und diese Hohlkörper
an den genannten seitlichen Wandabschnitten mit den Innenseiten der Wandungen des Fachregals
verbunden sind, beispielsweise durch Verkleben oder mittels Heftklammern. Diese Art der Anbringung von
Fachböden ist aufwendig und kann im allgemeinen nicht vom Verwender, sondern lediglich im Fabrikationsbetrieb
vorgenommen werden.
Bei zerlegbaren Spielzeug-Gegenständen, die aus aus einem Holzwerkstoff bestehenden Platten zusammengesetzt
werden, bei aus Platten zusammengesteckten Wohnelementen und bei aus Platten zusammensteckbaren
Gegenständen eines Steckbaukastens ist es auch bekannt (CH-PS 3 73 298, DE-GM 19 91 115, DE-GM
18 67 353), lotrecht stehende Platten in Höhe waagerechter Platten mit Schlitzen versehen, in die die
waagerechten Platten eingesteckt sind, während die waagerechten Platten entsprechende Schlitze aufweisen,
in die die lotrechten Platten eingesteckt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fachregal der eingangs genannten Art mit geringem
Herstellungsaufwand derartig auszubilden, daß der Verwender die Fachböden an Ort und Stelle mit
geringem Aufwand anbringen kann.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen
Merkmale gelöst.
Bei dem Fachregal gemäß der Erfindung wird die stabile Anordnung der Fachböden teilweise dadurch
erreicht, daß diese mit mindestens einer lotrecht durch sie hindurchlaufenden Trennwand kreuzweise in einer
ίο Steckverbindung stehen. Das kreuzweise Ineinanderstecken
von Trennwand und Fachböden könnte nun jedoch nicht verhindern, daß auf den Endabschnitten
der Fachböden ruhende Schubkästen diese nach unten biegen. Dies wird erst dadurch vermieden, daß die an die
Fachböden anschließenden, nach unten geklappten Stützen von den Faltlinien ausgehende Fortsätze
aufweisen, die den jeweiligen Fachboden nach oben überragen. Es bilden so jeweils zwei Stützen zusammen
mit einem Fachboden ein nach unten offenes, U-förmiges
Gebilde, und diese Gebilde sind innerhalb des Fachregals aufeinander gestapelt, wobei das untere
Ende einer Stütze jeweils an die Innenseite des Fortsatzes einer darunterliegenden Stütze angelegt
werden kann und somit nicht zwischen die darunterliegende Stütze und die Innenseite der Wandung des
Fachregals hineinrutschen kann. Bei in den Fächern aufgenommenen Schubkästen verhindern diese überdies
ein Einwärtsklappen der Stützen, das aber auch bei entnommenem Schubkasten durch Reibung zwischen
der unseren Kante jeder Stütze und der Oberseite des Fachbodens, auf dem diese Stütze aufsitzt, weitgehend
verhindert wird. Insgesamt hat daher das Fachregal im montierten Zustand eine hohe Stabilität der Fachböden,
läßt sich andererseits aber leicht vom Verwender aufbauen und demontieren.
Im folgenden wird anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es
zeigen
Fig. 1 in schematischer perspektivischer Darstellung
ein Fachregal,
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung ein die Wandungen des Fachregals gemäß Fig. 1 bildendes
Bauelement;
F i g. 3 ein von Fachböden und Trennwänden gebildetes Bauelement des Fachregals gemäß Fig. 1;
Fig.4 in Draufsicht einen Fachboden des Regals gemäß F i g. 1 mit seitlich anschließenden, ausgebreiteten
Stützen;
F i g. 5 eine Seitenansicht einer Trennwand des Fachregals gemäß F i g. 1;
Fig.6 eine perspektivische Ansicht eines in dem
Fachregal gemäß F i g. 1 verwendeten Schubkastens;
Fig.7 eine Draufsicht auf den den Schubkasten gemäß F i g. 6 bildenden Kartonschnitt.
Das in F i g. 1 dargestellte Fachregal umfaßt ein in Fig.2 dargestelltes, aus Pappe bestehendes Bauelement
1, das im wesentlichen von vier aneinander klappbar angelenkten Wandungen 2 gebildet ist. Im
Gebrauchszustand bilden zwei einander gegenüberliegende Wandungen 2 die Seiten und zwei weitere
einander gegenüberliegende Wandungen 2 die Oberseite und Unterseite des Fachregals. An jeder Wandung 2
ist ein Flügel 3 klappbar angelenkt, so daß diese Flügel 3 im Gebrauchszustand miteinander eine Rückwand des
Fachregals bilden können. Im zusammengeklappten, flachliegenden Zustand kann das Bauelement 1 leicht
transportiert werden, während es beim Aufbau des Fachregals so aufgeklappt wird, daß benachbarte
Wandungen 2 einen rechten Winkel miteinander einschließen, so daß es insgesamt einen quadratischen
Querschnitt hat
In das Bauelement 1 wird das in F i g. 3 dargestellte
Bauelement eingeschoben, das aus waagerechten Fachboden 4 und lotrechten Trennwänden 5 gebildet ist
Die Fachboden 4 weisen, wie aus Fig 4 hervorgeht,
von einer Seite her Schlitze 6 auf, die regelmäßige gegenseitige Abstände haben. Die zur Llnterteilung der
Fächer des Fachregals dienenden Trennwände 5 weisen, wie aus F i g. 5 hervorgeht, in Höhe der Fachboden 4
Schlitze 7 auf Zur Bildung des in Fig.3 dargestellten
Bauelements werden die Fachboden 4 in die Schlitze 7 (F i g. 5) der Trennwände 5 und die Trennwände 4 in die
Schlitze 6 (F i g. 4) der Fachböden eingesteckt, so daß
die Fachboden 4 und Trennwände 5 auf der gesamten Länge ihrer jeweiligen Schlitze 6,7 ineinandergreifen.
Jeder Fachboden 4 weist an seinen zu den in ihm gebildeten Schlitzen 6 parallelen Seiten über Faltlinien 9
an den Fachboden 4 anschließende Stützen 8 (Fig.4) auf, die im Gebrauchszustand (Fig.3) nach unten
geklappt sind und deren Höhe dem gegenseitigen Abstand der Fachboden 4 gleicht Von den Faltlinien 9
ausgehend sind mittels in den Fachboden 4 gebildeter Einschnitte 10 Fortsätze der Stützen 8 gebildet, die, wie
aus Fig.3 ersichtlich, im Gebrauchszustand den
jeweiligen Fachboden 4 nach oben überragen. Die Fortsätze dienen somit dazu, eine Klappbewegung der
Stütze 8 des jeweils darüberliegenden Fachbodens 4 nach außen zu vermeiden, so daß jede Stütze 8 außer
den untersten auf der Oberseite des darunterliegenden Fachbodens 4 aufsetzt und nicht zwischen einer daran
gebildeten Stütze 8 und der benachbarten Innenseite einer Wandung 2 des Fachregals hineinrutschen und
nach unten wandern kann.
Die Vielzahl der in regelmäßigen gegenseitigen Abstanden vorgesehenen Trennwände 5 erhöht die
Stabilität des Fachregals, wenn das in Fig.3 gezeigte
Bauelement in das in F i g. 2 dargestellte Bauelement 1 eingebaut ist
Die Stabilität wird auch durch in die Fächer des Fachregak eingeschobene Schubkästen erhöht, von
denen ein Schubkasten 11 in Fig. 1 angedeutet und in
Fig.6 dargestellt ist Der Schubkasten 11 ist als
Faltschachtel ausgeführt, die aus einem Kartonzuschnitt
ίο (Fig.7) mit vier parallelen Längsteilen 12 bis· 15
gebildet ist An einem Längsteil 15 schließt eine Lasche 16 an, die mit Zungen 17 versehen ist welche bei auf das
Längsteil 15 zurückgeklappter Lasche 16 in Öffnungen 18 des an das Längsteil 15 anschließenden Längsteiles
14 einrasten. Das Längsteil 12, das einen Deckel des
Schubkastens Il bildet, ist mit Zungen 19 versehen, welche bei Einschnitten 20 zwischen Längsteil 15 und
Lasche 16 einrasten. Beide Stirnseiten des Schubkastens 11 bestehen aus Flügeln, wobei die miteinander
verbundenen Flügel 21 bis 23 über eine Faltlinie 24 mit dem als Boden des Schubkastens 11 dienenden Längsteil
13 verbunden sind. Der in Gebrauchssteliung auf den
Flügel 22 zurückgeklappte Flügel 21 greift mit einer Zunge 25 in eine Öffnung 26 des Flügels 23 ein. Das
Längsteil 15 ist beidenends durch einen Flügel 27 verlängert, der zwischen die Flügel 21, 22 eingesteckt
wird. Das den Deckel bildende Längsteil 12 ist darüber hinaus an einem Ende mit einer Zunge 28 versehen, die
aus einem der Flügel 21 herausgeschnitten ist, um einen Ziehgriff zu bilden.
Das dargestellte Fachregal kann beispielsweise zur Ablage von gerollten Zeichnungen und Plänen bei
Landvermessern oder in Architekten- und Ingenieurbüros usw. verwendet werden. Dabei können die
Schubkasten 11 auch unmittelbar als Verpackung für die
Zeichnungen und Pläne beim Transport dienen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:F4nseitig offenes Fachregal aus Pappe mit Wandungen, waagerechten, in regelmäßigen Höhenabständen vorgesehenen Fachböden und in den zwischen den Fachböden liegenden Fächern aufgenommenen Schubkästen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine lotrechte, sich über die Höhe der Fächer erstreckende, die Fächer unterteilende Trennwand (5) in Höhe der Fachböden (4) Schlitze (7) aufweist, in die die Fachböden (4) eingesteckt sind, daß die Fachböden (4) entsprechende Schlitze (6) aufweisen, in die die Trennwand (4) eingesteckt ist, daß die Fachböden (4) an ihren zu den in ihnen gebildeten Schlitzen (6) parallelen Seiten über Faltlinien (9) an die Fachböden (4) anschließende, nach unten geklappte Stützen (8) aufweisen, deren Höhe dem gegenseitigen Abstand der Fachböden (4) gleicht, und daß von den genannten Faltlinien (9) ausgehend mittels in den Fachböden (4) gebildeter Einschnitte (10) Fortsätze der Stützen (8) gebildet sind, die den jeweiligen Fachboden (4) nach oben überragen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2319203A1 DE2319203A1 (de) | 1974-02-14 |
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Family
ID=9098937
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732319203 Expired DE2319203C2 (de) | 1972-05-23 | 1973-04-16 | Einseitig offenes Fachregal aus Pappe |
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DE (1) | DE2319203C2 (de) |
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-
1973
- 1973-04-16 DE DE19732319203 patent/DE2319203C2/de not_active Expired
- 1973-05-21 BE BE131345A patent/BE799818A/xx not_active IP Right Cessation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2185925A5 (de) | 1974-01-04 |
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