DE2319203C2 - Einseitig offenes Fachregal aus Pappe - Google Patents

Einseitig offenes Fachregal aus Pappe

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DE2319203C2
DE2319203C2 DE19732319203 DE2319203A DE2319203C2 DE 2319203 C2 DE2319203 C2 DE 2319203C2 DE 19732319203 DE19732319203 DE 19732319203 DE 2319203 A DE2319203 A DE 2319203A DE 2319203 C2 DE2319203 C2 DE 2319203C2
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Maurice Tinqueux Rieg
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Description

Die Erfindung hezieht sich auf ein einseitig offenes Fachregal aus Pappe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Fachregal ist aus der US-PS 23 50 280 bekannt. Hierbei sind die Fachböden in lotrechten Wandungen des Fachregals dadurch gehalten, daß sie sich durch diese Wandungen hindurch erstreckende Fortsätze aufweisen, die mittels auf der Außenseite der Wandungen diese Fortsätze durchsetzender Pflöcke oder Stangen gehalten sind. Das Einsetzen dieser Pflöcke oder Stangen bedeutet einen erheblichen Arbeitsaufwand. Auch sind diese Pflöcke oder Stangen und die von ihnen durchsetzten, auf der Außenseite des Fachregals sichtbaren Fortsätze der Fachböden ästhetisch unbefriedigend und sicherheitstechnisch bedenklich.
Aus der US-PS 36 28 642 ist weiter ein Fachregal der eingangs genannten Art bekannt, bei dem die Fachböden paarweise über seitliche Wandabschnitte zu einem Hohlkörper verbunden sind und diese Hohlkörper an den genannten seitlichen Wandabschnitten mit den Innenseiten der Wandungen des Fachregals verbunden sind, beispielsweise durch Verkleben oder mittels Heftklammern. Diese Art der Anbringung von Fachböden ist aufwendig und kann im allgemeinen nicht vom Verwender, sondern lediglich im Fabrikationsbetrieb vorgenommen werden.
Bei zerlegbaren Spielzeug-Gegenständen, die aus aus einem Holzwerkstoff bestehenden Platten zusammengesetzt werden, bei aus Platten zusammengesteckten Wohnelementen und bei aus Platten zusammensteckbaren Gegenständen eines Steckbaukastens ist es auch bekannt (CH-PS 3 73 298, DE-GM 19 91 115, DE-GM 18 67 353), lotrecht stehende Platten in Höhe waagerechter Platten mit Schlitzen versehen, in die die waagerechten Platten eingesteckt sind, während die waagerechten Platten entsprechende Schlitze aufweisen, in die die lotrechten Platten eingesteckt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fachregal der eingangs genannten Art mit geringem Herstellungsaufwand derartig auszubilden, daß der Verwender die Fachböden an Ort und Stelle mit geringem Aufwand anbringen kann.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dem Fachregal gemäß der Erfindung wird die stabile Anordnung der Fachböden teilweise dadurch erreicht, daß diese mit mindestens einer lotrecht durch sie hindurchlaufenden Trennwand kreuzweise in einer ίο Steckverbindung stehen. Das kreuzweise Ineinanderstecken von Trennwand und Fachböden könnte nun jedoch nicht verhindern, daß auf den Endabschnitten der Fachböden ruhende Schubkästen diese nach unten biegen. Dies wird erst dadurch vermieden, daß die an die Fachböden anschließenden, nach unten geklappten Stützen von den Faltlinien ausgehende Fortsätze aufweisen, die den jeweiligen Fachboden nach oben überragen. Es bilden so jeweils zwei Stützen zusammen mit einem Fachboden ein nach unten offenes, U-förmiges Gebilde, und diese Gebilde sind innerhalb des Fachregals aufeinander gestapelt, wobei das untere Ende einer Stütze jeweils an die Innenseite des Fortsatzes einer darunterliegenden Stütze angelegt werden kann und somit nicht zwischen die darunterliegende Stütze und die Innenseite der Wandung des Fachregals hineinrutschen kann. Bei in den Fächern aufgenommenen Schubkästen verhindern diese überdies ein Einwärtsklappen der Stützen, das aber auch bei entnommenem Schubkasten durch Reibung zwischen der unseren Kante jeder Stütze und der Oberseite des Fachbodens, auf dem diese Stütze aufsitzt, weitgehend verhindert wird. Insgesamt hat daher das Fachregal im montierten Zustand eine hohe Stabilität der Fachböden, läßt sich andererseits aber leicht vom Verwender aufbauen und demontieren.
Im folgenden wird anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 in schematischer perspektivischer Darstellung ein Fachregal,
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung ein die Wandungen des Fachregals gemäß Fig. 1 bildendes Bauelement;
F i g. 3 ein von Fachböden und Trennwänden gebildetes Bauelement des Fachregals gemäß Fig. 1;
Fig.4 in Draufsicht einen Fachboden des Regals gemäß F i g. 1 mit seitlich anschließenden, ausgebreiteten Stützen;
F i g. 5 eine Seitenansicht einer Trennwand des Fachregals gemäß F i g. 1;
Fig.6 eine perspektivische Ansicht eines in dem Fachregal gemäß F i g. 1 verwendeten Schubkastens;
Fig.7 eine Draufsicht auf den den Schubkasten gemäß F i g. 6 bildenden Kartonschnitt. Das in F i g. 1 dargestellte Fachregal umfaßt ein in Fig.2 dargestelltes, aus Pappe bestehendes Bauelement 1, das im wesentlichen von vier aneinander klappbar angelenkten Wandungen 2 gebildet ist. Im Gebrauchszustand bilden zwei einander gegenüberliegende Wandungen 2 die Seiten und zwei weitere einander gegenüberliegende Wandungen 2 die Oberseite und Unterseite des Fachregals. An jeder Wandung 2 ist ein Flügel 3 klappbar angelenkt, so daß diese Flügel 3 im Gebrauchszustand miteinander eine Rückwand des Fachregals bilden können. Im zusammengeklappten, flachliegenden Zustand kann das Bauelement 1 leicht transportiert werden, während es beim Aufbau des Fachregals so aufgeklappt wird, daß benachbarte
Wandungen 2 einen rechten Winkel miteinander einschließen, so daß es insgesamt einen quadratischen Querschnitt hat
In das Bauelement 1 wird das in F i g. 3 dargestellte Bauelement eingeschoben, das aus waagerechten Fachboden 4 und lotrechten Trennwänden 5 gebildet ist
Die Fachboden 4 weisen, wie aus Fig 4 hervorgeht, von einer Seite her Schlitze 6 auf, die regelmäßige gegenseitige Abstände haben. Die zur Llnterteilung der Fächer des Fachregals dienenden Trennwände 5 weisen, wie aus F i g. 5 hervorgeht, in Höhe der Fachboden 4 Schlitze 7 auf Zur Bildung des in Fig.3 dargestellten Bauelements werden die Fachboden 4 in die Schlitze 7 (F i g. 5) der Trennwände 5 und die Trennwände 4 in die Schlitze 6 (F i g. 4) der Fachböden eingesteckt, so daß die Fachboden 4 und Trennwände 5 auf der gesamten Länge ihrer jeweiligen Schlitze 6,7 ineinandergreifen.
Jeder Fachboden 4 weist an seinen zu den in ihm gebildeten Schlitzen 6 parallelen Seiten über Faltlinien 9 an den Fachboden 4 anschließende Stützen 8 (Fig.4) auf, die im Gebrauchszustand (Fig.3) nach unten geklappt sind und deren Höhe dem gegenseitigen Abstand der Fachboden 4 gleicht Von den Faltlinien 9 ausgehend sind mittels in den Fachboden 4 gebildeter Einschnitte 10 Fortsätze der Stützen 8 gebildet, die, wie aus Fig.3 ersichtlich, im Gebrauchszustand den jeweiligen Fachboden 4 nach oben überragen. Die Fortsätze dienen somit dazu, eine Klappbewegung der Stütze 8 des jeweils darüberliegenden Fachbodens 4 nach außen zu vermeiden, so daß jede Stütze 8 außer den untersten auf der Oberseite des darunterliegenden Fachbodens 4 aufsetzt und nicht zwischen einer daran gebildeten Stütze 8 und der benachbarten Innenseite einer Wandung 2 des Fachregals hineinrutschen und nach unten wandern kann.
Die Vielzahl der in regelmäßigen gegenseitigen Abstanden vorgesehenen Trennwände 5 erhöht die Stabilität des Fachregals, wenn das in Fig.3 gezeigte Bauelement in das in F i g. 2 dargestellte Bauelement 1 eingebaut ist
Die Stabilität wird auch durch in die Fächer des Fachregak eingeschobene Schubkästen erhöht, von denen ein Schubkasten 11 in Fig. 1 angedeutet und in Fig.6 dargestellt ist Der Schubkasten 11 ist als Faltschachtel ausgeführt, die aus einem Kartonzuschnitt
ίο (Fig.7) mit vier parallelen Längsteilen 12 bis· 15 gebildet ist An einem Längsteil 15 schließt eine Lasche 16 an, die mit Zungen 17 versehen ist welche bei auf das Längsteil 15 zurückgeklappter Lasche 16 in Öffnungen 18 des an das Längsteil 15 anschließenden Längsteiles 14 einrasten. Das Längsteil 12, das einen Deckel des Schubkastens Il bildet, ist mit Zungen 19 versehen, welche bei Einschnitten 20 zwischen Längsteil 15 und Lasche 16 einrasten. Beide Stirnseiten des Schubkastens 11 bestehen aus Flügeln, wobei die miteinander verbundenen Flügel 21 bis 23 über eine Faltlinie 24 mit dem als Boden des Schubkastens 11 dienenden Längsteil 13 verbunden sind. Der in Gebrauchssteliung auf den Flügel 22 zurückgeklappte Flügel 21 greift mit einer Zunge 25 in eine Öffnung 26 des Flügels 23 ein. Das Längsteil 15 ist beidenends durch einen Flügel 27 verlängert, der zwischen die Flügel 21, 22 eingesteckt wird. Das den Deckel bildende Längsteil 12 ist darüber hinaus an einem Ende mit einer Zunge 28 versehen, die aus einem der Flügel 21 herausgeschnitten ist, um einen Ziehgriff zu bilden.
Das dargestellte Fachregal kann beispielsweise zur Ablage von gerollten Zeichnungen und Plänen bei Landvermessern oder in Architekten- und Ingenieurbüros usw. verwendet werden. Dabei können die Schubkasten 11 auch unmittelbar als Verpackung für die Zeichnungen und Pläne beim Transport dienen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    F4nseitig offenes Fachregal aus Pappe mit Wandungen, waagerechten, in regelmäßigen Höhenabständen vorgesehenen Fachböden und in den zwischen den Fachböden liegenden Fächern aufgenommenen Schubkästen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine lotrechte, sich über die Höhe der Fächer erstreckende, die Fächer unterteilende Trennwand (5) in Höhe der Fachböden (4) Schlitze (7) aufweist, in die die Fachböden (4) eingesteckt sind, daß die Fachböden (4) entsprechende Schlitze (6) aufweisen, in die die Trennwand (4) eingesteckt ist, daß die Fachböden (4) an ihren zu den in ihnen gebildeten Schlitzen (6) parallelen Seiten über Faltlinien (9) an die Fachböden (4) anschließende, nach unten geklappte Stützen (8) aufweisen, deren Höhe dem gegenseitigen Abstand der Fachböden (4) gleicht, und daß von den genannten Faltlinien (9) ausgehend mittels in den Fachböden (4) gebildeter Einschnitte (10) Fortsätze der Stützen (8) gebildet sind, die den jeweiligen Fachboden (4) nach oben überragen.
DE19732319203 1972-05-23 1973-04-16 Einseitig offenes Fachregal aus Pappe Expired DE2319203C2 (de)

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DE2319203A1 DE2319203A1 (de) 1974-02-14
DE2319203C2 true DE2319203C2 (de) 1982-12-30

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DE (1) DE2319203C2 (de)
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Publication number Publication date
FR2185925A5 (de) 1974-01-04
BE799818A (fr) 1973-09-17
DE2319203A1 (de) 1974-02-14

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