DE3036330A1

DE3036330A1 - Einpassbarer und uebereinandersetzbarer kastenbehaelter

Info

Publication number: DE3036330A1
Application number: DE19803036330
Authority: DE
Inventors: Michel Neuilly sur Seine Faucillon
Original assignee: Allibert Exploitation SA
Current assignee: Allibert SA
Priority date: 1979-10-17
Filing date: 1980-09-26
Publication date: 1981-05-07
Also published as: ES253664Y; IT1154078B; BE885627A; GB2060566B; IT8046893A0; ES253664U; FR2467783A1; GB2060566A; CA1154392A; NL8005632A; FR2467783B1; IT8046893A1; US4343400A

Description

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Einpaßbarer und übereinandersetzbarer Kastenbehälter

Die Erfindung betrifft einen Kastenbehälter, der einpaßbar und über einen anderen aufsetzbar ist.

Bekannt sind Kastenbehälter, insbesondere aus geformtem Kunststoff oder dergleichen, die einen Boden und vier seitliche Wände aufweisen, die einen zum Boden parallelen Querschnitt haben, der im wesentlichen rechteckig ist, wobei der Behälter in zwei um 90° zueinander verschobenen Winkelpositionen ein Stapeln erlaubt, und zwar entweder unter teilweisem, erheblichem Einpassen oder Verschachteln der Kästen ineinander zum Lagern oder für die Leergutrückführung mit verringertem Volumen, oder beim übereinandersetzen praktisch ohne' Ineinandergreifen bzw. ohne Verschachteln von Kästen ineinander, aber mit seitlicher Verriegelung zum Verhindern des Gleitens der überexnandergesetzten Kästen. Ein solches Stapeln beim Übereinandersetzen ohne merkliches Verschachteln wird in der Technik "Stapeln" genannt, während solche Kästen das Stapeln und das Ineinandergreifen, Einpassen bzw. Verschachteln erlauben und einpaßbare und "stapelbare" Kästen genannt werden.

Solchen Kastenbehälter werden laufend für den Transport verschiedenster Gegenstände benutzt.

Bei der Geflügelzucht bieten die Kunststoffkästen den Vorteil, daß sie leicht, fest und verhältnismäßig gut zu rei-

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nigen sowie hygienisch sind und die Wiederverwendbarkeit erlauben. Indessen ergeben sich spezielle Probleme, insbesondere bei der korrekten Bemessung der Kästen, die eine gute Handhabung erlauben und den erforderlichem Komfort für die transportierten Tiere sicherstellen.

Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Kastenbehälters, der verbesserte Eigenschaften hat.

Ein Kastenbehälter aus geformtem Kunststoff oder dergleichen entsprechend der Erfindung weist einen Boden und vier seitliche Wände auf, die einen parallel zum Boden gelegten und im wesentlichen rechteckigen Querschnitt bilden, wobei der Kastenbehälter in zwei um 90° zueinander versetzten Winkelpositionen das Stapeln erlaubt, und zwar entweder unter teilweiser merklicher Einpassung oder Verschachtelung von Kästen ineinander zum Lagern und für die Leergutrückführung mit verringertem Volumen, oder unter Übereinandersetzen praktisch ohne Verschachteln der Kästen, wobei einer in den anderen eingreift, aber mit einer seitlichen Verriegelung zum Verhindern des Gleitens uberexnandergesetzter Kästen, und dieser Kastenbehälter ist dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens eine Trennwand parallel zu zwei Wänden des Kastens aufweist, welche das Volumen des Kastens in mindestens zwei Abteile trennt und sich vom Boden des Kastens nach oben bis zum Einmünden in eine Kante erstreckt und einen Querschnitt bildet, der im wesentlichen die Form eines umgekehrten V oder eines umgekehrten symmetrischen Y mit verkürztem Bein hat, und ebenso zwischen den beiden Ab-

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teilen einen nach unten offenen Durchgang bildet, ferner mindestens eine Verstarkungszunge aufweist, welche die zwei Wände des V zum Boden des Kastens hin verbindet und in Richtung senkrecht zum Boden des Kastens verringerte Dicke hat, und daß mindestens eine Nut oder ein Ausschnitt in dem oberen Teil der Trennwand quer zur Zunge oder dicht bei dieser derart gebildet ist, daß die Zunge eines unten anliegenden Kastens beim Stapeln unter Verschachteln von Kästen untergebracht wird.

Der Kastenbehälter kann ferner in so viele Abteile unterteilt werden, wie es für einen bequemen Tiertransport wünschenswert ist, während seine Außenmaße entsprechend den optimalen Handhabungsbedingungen ausgewählt werden können.

Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Trennwand mindestens in den zwei Wänden des V in der Nachbarschaft der Spitze des V unter der oberen Kante Belüftungsöffnungen auf. Hierdurch wird die Belüftung der Abteile verbessert.

Gemäß einem weiteren anderen Merkmal der Erfindung befindet sich die obere Kante der Trennwand im wesentlichen auf der Höhe der Ebene der Ränder und nimmt zwei seitliche Kanten eines Kastens auf, der beim Stapeln ohne Verschachteln von Kästen darüber angeordnet ist. Jeder obere Kasten wird somit nicht nur entlang zweier Seitenkanten, sondern ebenso auch quer zu diesen Kanten auf der gesamten Länge des Bodens gestützt.

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Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigen

Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines Kastenbehälters gemäß der Erfindung,

Fig. 2 eine Schnittansicht mit Abriß in der Ebene der Trennwand, wie in Fig. 1 bei II gezeigt ist,

Fig. 3 eine Schnittansicht mit Abriß in der Ebene III der Fig. 1 quer durch die Trennwand,

Fig. 4 schematisch und perspektivisch zwei übereinander angeordnete Kastenbehälter beim Stapeln unter Übereinandersetzen,

Fig. 5 schematisch die Außenansicht übereinandergesetzter Kästen,

Fig. 6 perspektivisch ähnlich wie Fig. 4 Kastenbehälter, die unter Einpassen bzw. Verschachteln gestapelt werden können, und

Fig. 7 perspektivisch einen Abriß, wie eine Verstärkungszunge eines Kastens mit einer in der Trennwand eines solchen Kastens gebildeten Nut zusammenwirkt, der beim Stapeln mit Verschachteln von Kästen unten anliegt.

Gemäß der in den Zeichnungen dargestellten Ausfuhrungsform weist der Kasten 1 einen hier aus zwei Teilen 2a, 2b gebildeten Boden und vier Seitenwände 3, 4, 5 und 6 auf, die sich vom Boden aus nach oben erstrecken. Der Kasten hat parallel

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zu seinem Boden einen Querschnitt, der im wesentlichen rechteckig ist. Eine parallel zu den Wänden 3 und 4 liegende Trennwand 7 teilt das Volumen des Kastens hier in zwei im wesentlichen gleiche Äbteile 8, 9.

Die Trennwand 7 hat einen Querschnitt im wesentlichen in der Form eines umgekehrten V und genauer eines symmetrischen, umgekehrten Y mit einem kurzen Bein 10, welches die obere Kante der Wand bildet, und weist zwei Wände 11, 12 auf, die sich bis zum Boden 2 herunter erstrecken, wo sie entsprechend den Kanten 13, 14 (Fig. 3) zusammenpassen bzw. mit diesen Kanten zusammenpassen.

Auf diese Weise wird zwischen den zwei Abteilen 8, 9 des Kastens ein unten offener Durchgang 15 gebildet, wodurch die Seitenwände 5 und 6 auf ihrer größten Höhe in jeweils zwei Teile 5a, 5b und 6a, 6b (Fig. 1) geteilt v/erden.

Um eine gute Festigkeit des Kastens und eine gute Verbindung der zwei Abteile 8, 9 sicherzustellen, sind die zwei Zungen 16 (siehe insbesondere Fig. 2, 3 und 7) so vorgesehen, daß sie die zwei Wände 11 und 12 der Trennwand 7 zum Boden des Kastens hin verbinden, und zwar in geringem Abstand zu den Seitenwänden 5 und 6. Mit Vorteil sind diese Zungen 16 symmetrisch zur Symmetrieebene 17 des Kastens angeordnet, die parallel zu den Wänden 5 und 6 liegt. Quer zu den Zungen 16 oder nahe bei diesen und über diesen sind in der Trennwand 7 Nuten oder Ausschnitte 18 gebildet, welche die Aufnahme der Zungen 16 in einer später noch deutlicher gezeigten Weise beim Stapeln und Einpassen oder Verschachteln von Kästen erlauben.

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Die verschiedenen Wände des Kastens weisen öffnungen 19, auf, und die Trennwand 7 hat insbesondere öffnungen 21, die unter der oberen Kante 10 in den Wänden 11, 12 gebildet sind.

Auf den Seitenflächen 5, 6 des Kastens sind Ränder 25, 23 gebildet. Wie man deutlich aus den Fig. 1 und 3 sieht, weist jeder Rand, wie z.B. der Rand 23, eine Fläche 24 parallel zum Boden auf, die auf gleicher Höhe mit der Oberseite 26 der oberen Kante 10 der Trennwand 7 liegt, und weist eine Fläche 25 auf, die sich unter einem praktischen Ausweiten (Fig. 2) nach oben richtet und eine gute Positionierung eines Kastens auf einem anderen erlaubt, wenn dieser über den anderen gesetzt wird, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Die zwei anderen Seitenflächen 3 und 4 des Kastens, die parallel zur Trennwand 7 liegen, haben an ihrem oberen Teil einen Absatz 27, 28, der sich im wesentlichen auf der Höhe des Teils 24 der Ränder 22, 23 befindet.

Wie andererseits aus Fig. 1 zu erkennen ist, weist der Kasten auf seinen gegenüberliegenden Wänden 26 und in- jedem Abteil 8, 9 mindestens eine Deformation oder eine Ausstülpung auf, die wie ein auskragender Pfeiler oder ein in Absätzen gebildeter Pfeiler oder Anbaupfeiler 29, 30, 31, 32 gebildet ist.

Ferner erkennt man Verstärkungsrippen auf den Seiten 33 bis 38 sowie auf dem Boden 39, wie an sich bekannt ist.

Es wird nun die Benutzung und es werden die Vorteile beschrieben, die sich bei einem Kastenbehälter gemäß der Erfindung ergeben.

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Wie vorstehend schon beschrieben ist, erlaubt die Trennwand 7 das Aufteilen des Kastens in zwei zweckmäßig belüftete Abteile. Die Belüftung wird durch die öffnungen 19, sichergestellt, die in den Seitenwänden gebildet sind, aber auch durch die öffnungen 21, die in der Trennwand 7 gebildet sind, sowie durch die seitlichen Absätze 27, 28, welche die Luft zwischen zwei Kästen strömen lassen, wie durch die Pfeile 40, 41 in Fig. 5 veranschaulicht ist. Die Luftströmung ist auf dieser Höhe umso besser, je deutlich höher der Abstand L., welcher die Wände 3 und 4 eines Kastens auf der Höhe dieser Absätze trennt, als der Abstand I₁ ist, welcher die Wände 5, 6 eines darüber angeordneten Kastens trennt, wobei der Abstand auf Bodenhöhe des Kastens gemessen ist. Schließlich ist die Länge I₁, welche die Wände 5, des Kastens auf der Höhe des Bodens trennt, etwas geringer als der Abstand I₂/ der die Wände 3, 4 auf der Höhe des Bodens des Kastens trenne. Ebenso ist der Abstand L₂, welcher die Wände 5, 6 des Kastens ~uf der Höhe der oberen Ränder trennt, geringer als der Abstand L₁, welcher die Wände 3, 4 auf der Höhe der Absätze 27, 28 trennt.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der Kasten zwei Kammern auf mit folgenden Maßen: I₁ = 505 mm, I₂ = 540 mm, L₁ = 580 mm, L₂ = 550 mm.

Die Verstexfungszungen 16 geben dem ganzen Kasten eine ebenso gute Festigkeit, als wenn der Kasten nur ein Abteil hätte, wobei jedes öffnen oder Schließen des Kastens um die Achse der oberen Kante 10 der Trennwand 7 verhindert wird.

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BAD ORIGINAL

Die Nuten 18, die nicht merklich die Trennwand 7 schwächen, erlauben das Stapeln unter teilweisem Einpassen bzw. Ineinandergreifen oder Verschachteln von Kästen, wie man klar aus den Fig. 6 und 7 sieht, wobei die Aufnahme der Zungen sichergestellt ist.

Beim Übereinandersetzen der Kästen, wo diese um 90° zueinander verschoben oder versetzt sind, wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, erkennt man, daß der Boden des einen oberen Kastens nicht nur auf den zwei Rändern 24 eines unten anliegenden Kastens über seine Bodenkanten 42, 43 neben den Kastenseitenwänden 3, 4 ruht, sondern auch auf der gesamten Querlänge.des Kastenbodens auf dem oberen Rand 26 der Kante 1 0 der Seitenwand 7 des unten anliegenden Kastens ruht. Jeder Kasten liegt also auf dem unten anliegenden Kasten längs einer Stützlinie, die im wesentlichen fortlaufend ist und ein H bildet, welches durch die zwei Ränder 24 und die Kantenlinie 26 gebildet ist. Hierdurch wird die Stabilität und Festigkeit der gebildeten Zellen verbessert.

Eine der Eigenschaften des Kunststoffes, vor allem wenn er glatt ist, besteht darin, daß eine gute Reinigung der Kästen und infolgedessen eine .Wiederverwendbarkeit unter zufriedenstellenden sanitären Bedingungen ermöglicht ist. Wenn dagegen der Boden glatt ist, rutschen die während des Transportes untergebrachten Tiere, was ungünstig ist. Um das zu vermeiden, wird mit Vorteil auf dem Boden jeder Kammer 8, 9 ein auswechselbarer Doppelboden (der nicht dargestellt ist) angeordnet, vorzugsweise aus Karton und im wesentlichen ent-

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sprechend den Maßen des Boden 2a, 2b jedes AbteiIi. geschnitten. Jedes Kartonstück wird mit geringer Kraft eingeführt und legt sich passend insbesondere auf die Pfeiler 29, 31 und 30, 32, welche einen leichten Vorsprung im Inneren des Kastens bilden. Die Tiere rutschen nicht mehr auf den Kartons, die leicht anzubringen sind. Außerdem erfolgt die Reinigung des Kastens nach Gebrauch ebenso äußerst leicht, nachdem man die Kartons oder Pappstücke entfernt hat, die nur einmal gebraucht werden»

Selbstverständlich kann man bezüglich der Formen und Maße der Kästen und auch hinsichtlich der Anzahl der Quertrennwände zahlreiche Varianten vorsehen.

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Leerseite

Claims

Dr. Hans-Heinrich Willrath t

Dr. Dieter Weber DipL-Phys. Klaus Seiffert

PATENTANWÄLTE

D - 6200 WIESBADEN 1 24. 9. T 980 Postfach 6145

Guit»T-FrcyuE-Sriaße 25 Sf/ Wh

G? (06121)37 2720 Tdcgramm,drcnr: WILLPATENT Tckx: 4-186247

E Et.1127

Allibert Exploitation, Societe Anonyme, 129, avenue Leon Blum, F-38042 Grenoble

Einpaßbarer und übereinandersetzbarer Kastenbehälter

Priorität: Patentanmeldung

Nr. 79 25779 vom 17. Oktober 1979

in Frankreich

Patentansprüche

Kastenbehälter aus geformtem Kunststoff oder dergleichen mit einem Boden und vier Seitenwänden, die parallel zum Boden einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt bilden, wobei der Behälter in zwei unter einem Winkel von 90° zueinander verschobenen Positionen entweder das Sta-

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pein unter teilweisem, erheblichem Einpassen der einen Kästen in die anderen für die Lagerung und die Leergutrückgabe mit vermindertem Volumen oder das Stapeln unter Übereinandersetζen erlaubt, und zwar praktisch ohne Einpassen bzw. Einfügen der einen Kästen in die anderen, aber mit seitlicher Verriegelung zur Verhinderung des Gleitens der ubereinändergesetzten Kästen, wobei der Kastenbehälter ferner mindestens eine parallel zu zwei Seitenwänden des Kastens angeordnete und das Kastenvolumen in mindestens zwei Abteile trennende Trennwand aufweist, die sich vom Boden des Kastens her erstreckt, oben in einer Kante endet und einen Querschnitt im wesentlichen in der Form eines umgekehrten V oder symmetrisch umgekehrten Y mit kurzem Bein aufweist, unter Bildung eines nach unten offenen Durchganges zwischen den zwei Abteilen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Versteifungszunge (16) zum Boden des Kastens hin die zwei Wände (11, 12) des V verbindet und senkrecht zum Boden (2) des Kastens eine verringerte Höhe hat, und daß mindestens eine Nut oder ein Ausschnitt (18) in dem oberen Teil dieser Trennwand (7) quer zu der Zunge (16) bzw. nahe bei dieser derart gebildet ist, daß die Zunge eines unten anliegenden Kastens beim einpassenden Stapeln von Kästen in dieser Nut oder in diesem Ausschnitt aufgenommen wird.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zungen (16) nahe bei zwei gegenüberliegenden Wänden des

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Kastens symmetrisch zu der parallel zu diesen Wänden liegenden Mittenebene (17) vorgesehen sind.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (16) sich vom Boden im wesentlichen auf die halbe Höhe des Kastens erstrecken, während sich die Nuten oder Ausschnitte (18) im wesentlichen von oben auf die halbe Höhe des Kastens bzw. Behälters erstrecken.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (7) mindestens in den zwei Wänden (11, 12) des V in der Nachbarschaft der Spitze des V unter der Oberkante Belüftungsöffnungen (21) aufweist.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Kante der Trennwand (7) im wesentlichen auf der Höhe der Ebene der Ränder (22, 23) derart aufgenommen ist, daß sie zwei seitliche Kanten eines darüber angeordneten Kastens aufnehmen, wenn dieser beim Stapeln ohne Einpassen bzw. ohne Ineinanderfügen von Kästen angeordnet ist.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei seitlichen Wände (3, 4) parallel zur Trennwand (7) an ihrem oberen Teil einen Absatz (27, 28) aufweisen und daß die Wand auf dem größten Teil ihrer Länge etwas weniger hoch ist als an den Ecken des Kastens bzw. Behälters.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf den gegenüberliegenden Wänden senkrecht

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zur Trennwand (7) und in jedem Abteil in dem Kasten mindestens eine Deformation oder Ausstülpung geformt ist, die einen auskragenden Pfeiler (29, 32) bildet.
8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein auswechselbarer Doppelboden in der Größe jedes Abteils, vorzugsweise aus Karton, vorgesehen ist.

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