DE102004016976B4 - Lagerbox - Google Patents

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Abstract

Lagerbox, insbesondere Lagersichtbox, mit einer Bodenwand (2, 2'), mit Vorderwand (10) und Rückwand (20), sowie mit zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden (30a, b, 30a', b'), wobei die Seitenwände (30a, b, 30a', b') an ihrem oberen Rand (8) jeweils einen Stapelrand (8a) aufweisen, und wobei jede Seitenwand (30a, b, 30a', b') mindestens eine sich von der Bodenwand (2, 2') nach oben erstreckende und den Stapelrand unterbrechende Ausbuchtung (32, 32') aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
– dass der Stapelrand (8a) der Seitenwände (30a, b, 30a', b') eine Zentriernut (40) aufweist,
– dass in den an die Seitenwände (30a, b, 30a', 30b') angrenzenden beiden Randbereichen der Bodenwand (2, 2') jeweils mindestens eine zur Zentriernut (40) angepasste Feder (26) angeordnet ist und
– dass ein Brückenelement (50) vorgesehen ist, das im Bereich der Ausbuchtung (32, 32') einsetzbar ist und dessen Oberfläche an die Zentriernut (8a) angepasst ist und mit dieser fluchtet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lagerbox, insbesondere Lagersichtbox, mit einer Bodenwand, mit Vorderwand und Rückwand, sowie mit zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden, wobei die Seitenwände an ihrem oberen Rand jeweils einen Stapelrand aufweisen, und wobei jede Seitenwand mindestens eine sich von der Bodenwand nach oben erstreckende und den Stapelrand unterbrechende Ausbuchtung aufweist.
  • Lagerboxen sind aufeinander stapelbare Kunststoffschalen, in denen Kleinteile, wie Schrauben etc. aufbewahrt werden können. Derartige Lagerboxen, die sowohl von Heimwerkern als auch im professionellen Bereich von Handwerkern zur Lagerung von Kleinteilen benutzt werden, werden meistens als so genannte Lagersichtboxen angeboten, bei denen die Vorderwand eine Sicht- bzw. Entnahmeöffnung aufweist. Unterhalb der Sichtöffnung ist in der Regel ein Griff angebracht.
  • Um die Lagerboxen aufeinander stapeln zu können, ist der obere Rand der Lagerbox als Stapelrand ausgebildet, auf dem der Randbereich des Bodens der aufgesetzten Lagerbox aufliegt.
  • Um die Lagerboxen im unbefüllten Zustand auch ineinander stapeln zu können, um etwa leere Lagerboxen bei minimiertem Volumen transportieren zu können, sind in den Seitenwänden Ausbuchtungen vorgesehen, die sich vertikal vom Boden bis zum Rand der Lagerbox erstrecken. Diese Ausbuchtungen unterbrechen den Stapelrand und korrespondieren hinsichtlich ihrer Maße oft so zueinander, dass die Innenflächen der Ausnehmungen einer unteren Lagerbox als Führung für die Außenflächen der korrespondierenden Ausnehmung einer in die untere Lagebox eingesetzten zweiten Lagerbox dienen. Die Ausbuchtungen erfüllen zugleich die Aufgabe eines Versteifungsprofils für die Lagerboxen, die sowohl stabil als auch leicht sein müssen.
  • Eine gattungsbildende Lagerbox ist aus DE 44 02 219 A1 bekannt. Die Ausbuchtungen sind keilförmig nach unten zulaufend ausgebildet. Da die Ausbuchtungen oben den Stapelrand unterbrechen, ist es, um mehrere Lagerboxen übereinander zu stapeln, erforderlich, die Lagerboxen in Richtung des Stapelrandes gegeneinander jeweils so zu versetzen, dass der Bodenbereich einer Ausbuchtung der oberen Lagerbox auf dem Stapelrand der unteren Lagebox aufliegt und nicht in die korrespondierende Ausbuchtung eingeführt wird wie im Fall des Stapelns von Lagerboxen ineinander. Zur Erhöhung der Standsicherheit sind bei der bekannten Lagerbox seitlich der Stapelrandunterbrechungen kleine Ausnehmungen im Stapelrand vorgesehen, in welche die Keilspitzen der Ausbuchtungen einer darüber gestapelten Lagerbox gegen Verschiebung gesichert eingreifen können.
  • Die Lagerboxen eines Stapels sind somit jeweils gegeneinander versetzt. Zur Vermeidung eines schiefen Stapels, der leicht kippen kann, müssen die Versetzungsrichtungen in einem Stapel abwechseln. Hierzu sind die Ausnehmungen beidseitig jeder Ausbuchtung vorgesehen.
  • Nachteilig bei der bekannten Lagerbox ist zum einen die Notwendigkeit der abwechselnden Versetzung der Boxen bei Bildung eines Stapels, was ein Einfügen einer einzelnen Box in einen bestehenden Stapel unmöglich macht. Zum anderen wird durch die notwendige Verschiebesicherung verhindert, dass eine Lagerbox zum leichteren Eingriff schubladenartig gegen darunterliegende Boxen des Stapels verschoben werden kann.
  • US 3,347,394 A offenbart weitere, aufeinander stapelbare Lagerboxen, die jedoch nicht ineinander stapelbar sind.
  • Aus DE 93 04 071 U1 ist eine weitere Lagerbox bekannt, die so ausgebildet ist, dass zwei Lagerboxen in einer ersten relativen Orientierung ineinander stapelbar sind und in einer zweiten, 180° um eine vertikale Achse gedrehten relativen Orientierung aufeinander stapelbar sind. Dies wird durch entsprechende Verteilung der Ausbuchtungen und damit der Stapelrandunterbrechungen um den Umfang der Lagerbox erreicht. Nachteilig bei dieser bekannten Lagerbox ist das Erfordernis der Rotationssymmetrie wenigstens gegen Drehungen um 180° um eine vertikale Achse. Für Sichtlagerboxen, die eine speziell gestaltete Vorderseite aufweisen, ist dieses Konzept daher nicht anwendbar.
  • DE 70 32 037 U offenbart ebenfalls Lagerboxen die bei relativen Drehungen um 180° aufeinander bzw. ineinander stapelbar sind.
  • GB 2 0605 66 A offenbart ähnliche Lagerboxen, die jedoch bei relativen Drehungen um 90° aufeinander bzw. ineinander stapelbar sind.
  • Aus US 4,372,444 A ist eine weitere Lagerbox bekannt, die keinen Stapelrand aufweist. Mehrere Lagerboxen sind platzsparend ineinander stapelbar. Um derartige Lagerboxen übereinander zu stapeln, muss die offene Oberseite einer unteren Lagerbox mit quer zu den Seitenwänden stehenden Klammern überspannt werden, sodass eine weitere Lagerbox auf diesen Klammern ruhen kann. Die Klammern, die die gesamte Breite einer Lagerbox überspannen, müssen, um gegen Verbiegen oder Bruch geschützt zu sein, aus sehr stabilem Material, z.B. Stahl, gefertigt sein, was teuer ist und das Gesamtgewicht nachteilig erhöht. Zudem besteht die Gefahr, dass eine obere Lagerbox, die parallel zu den Seitenwänden verschoben wird, von einer Klammer abrutscht und den gesamten Stapel zum Einsturz bringt. Auch hier ist daher eine Verschiebesicherung notwendig.
  • DE 297 13 459 U1 offenbart aufeinander stapelbare Kästen mit einschiebbarem Deckel.
  • Es gibt am Markt weitere Leichtlagerboxen, die am Boden Füßchen aufweisen, die in Ausnehmungen des Stapelrandes eingreifen. Wenn allerdings beladene und damit verzogene Lagerboxen aufeinander gestapelt werden, greifen die Füßchen unter Umständen neben die Ausnehmungen, so dass die Boxen nicht sicher gestapelt werden können. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die Lagerboxen sich nicht wie Schubladen verschieben lassen, so dass zur Entnahme des Füllgutes aus übereinander gestapelten Boxen der Stapel zunächst aufgelöst und umsortiert werden muss. Da die Füßchen gegenüber der Bodenfläche nach unten vorstehen, können sich die Lagerboxen auf Fördereinrichtungen, die zum Transport von Lagerboxen eingesetzt werden, verhaken.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Lagerbox zu schaffen, die stabil ist, auch nach Befüllung eine sichere Stapelung gewährleistet und im Stapel relativ zur darunter- oder darüberliegenden Lagerbox horizontal verschiebbar ist.
  • Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 dadurch gelöst, dass der Stapelrand der Seitenwände eine Zentriernut aufweist, dass in den an die Seitenwände angrenzenden beiden Randbereichen der Bodenwand jeweils mindestens eine zur Zentriernut angepasste Feder angeordnet ist und dass ein Brückenelement vorgesehen ist, das im Bereich der Ausbuchtung einsetzbar ist und dessen Oberfläche an die Zentriernut angepasst ist und mit dieser fluchtet.
  • Die Zentriernut besitzt eine erste und eine zweite Flanke und einen Nutgrund, der je nach Ausgestaltung der Zentriernut sich auf die Berührungslinie der beiden Flanken reduzieren kann, aber auch als ebene Fläche zwischen den Flanken ausgebildet sein kann.
  • Die an die Zentriernut angepasste Feder weist zwei Seitenflächen auf, wovon mindestens eine Seitenfläche komplementär zu einer der beiden Flanken der Zentriernut ausgebildet ist. Die Feder kann derart ausgebildet sein, dass sie beim Aufeinanderstapeln der Lagerboxen die Zentriernut ausfüllt, d. h. dass die beiden Seitenflächen der Feder an beiden Flanken der Zentriernut anliegen, so dass eine formschlüssige Verbindung zwischen Zentriernut und Feder erzielt wird. Eine andere mögliche Ausgestaltung der Feder sieht vor, dass lediglich eine Seitenfläche der Feder an einer Flanke der Zentriernut anliegt und dass die zweite Seitenfläche im Abstand zur korrespondierenden Flanke der Zentriernut angeordnet ist. Diese Ausgestaltung wird bevorzugt dann eingesetzt, wenn die Lagerboxen auch ineinander stapelbar sind.
  • Die Zentriernut hat den Vorteil, dass mindestens nach einer Seite verzogene Seitenwände durch die eingreifenden Federn beigezogen und in ihre ursprüngliche Position bewegt werden. Hierbei ist es von Vorteil, wenn die Zentriernut sich über einen möglichst großen Teil, vorzugsweise über die gesamte Länge der Seitenwand erstreckt, so dass an möglichst vielen oder an allen Stellen, wo die angepassten Federn angeordnet sind, die Zentrierung wirksam werden kann. Daher ist im Bereich der Ausbuchtung ein Brückenelement einsetzbar, dessen Oberfläche an die Gestalt der Zentriernut angepasst ist und mit der Zentriernut fluchtet.
  • Durch die Ausbuchtung wird der Stapelrand unterbrochen, was den Vorteil bietet, dass die Lagerboxen auch ineinandergestapelt werden können, so dass beim Transport der unbefüllten Lagerboxen eine platzsparende Anordnung geschaffen wird. Da andererseits eine durchgehende Zentriernut von Vorteil ist, werden im Bereich der Ausbuchtungen die Brückenelemente eingesetzt. Die Brückenelemente werden beim Verkauf der Lagerbox in ausreichender Anzahl beigefügt und können vom Benutzer vor Ingebrauchnahme eingesetzt werden.
  • Ein weiterer Vorteil der durch die Brückenelemente vervollständigten Zentriernut in Verbindung mit der angepassten Ausbildung der Feder besteht darin, dass die aufeinander gestapelten Lagerboxen in horizontaler Richtung in der Zentriernut verschiebbar sind.
  • Vorzugsweise besitzt die Zentriernut einen V-förmigen Querschnitt, wobei die V-förmige Zentriernut symmetrisch oder auch asymmetrisch ausgestaltet sein kann.
  • Vorzugsweise ist die Feder am unteren Ende der Ausbuchtung angeordnet.
  • Die Bodenwand der Ausbuchtung weist an ihrem unteren Ende einen ersten und einen zweiten Wandabschnitt auf, die vorzugsweise ebenfalls einen V-förmigen Querschnitt bilden, der symmetrisch oder asymmetrisch sein kann. Vorzugsweise weist die Ausbuchtung mindestens und einen flach ansteigenden Wandabschnitt auf. Beim Aufeinanderstapeln kommt der flach ansteigende Wandabschnitt zur Anlage an der flach ansteigenden Flanke der Zentriernut, so dass bei einem eventuellen Versatz die betreffende Flanke über den zugeordneten Wandabschnitt gleitet bis die zentrierte Endstellung erreicht ist.
  • Der zweite Wandabschnitt der Bodenwand der Ausbuchtung geht vorzugsweise über einen gekrümmten Wandabschnitt in die Bodenwand der Lagerbox über, so dass im Bodenbereich ebenfalls eine nutähnliche Ausgestaltung erzielt wird.
  • Um einen sicheren Halt der Brückenelemente zu gewährleisten, ist vorzugsweise vorgesehen, dass das Brückenelement erste Rastmittel aufweist, die mit zweiten Rastmitteln an der Seitenwand zusammenwirken. Die Rastmittel können vorzugsweise aus Stiften und zugeordneten Öffnungen bestehen, die in die Stifte eingedrückt werden.
  • Vorzugsweise weisen die Ausbuchtungen einen rechteckigen, trapezförmigen oder wellenförmigen horizontalen Querschnitt auf.
  • Vorteilhafterweise steht das untere Ende der Ausbuchtung nicht gegenüber der Bodenwand der Lagerbox nach unten vor. In einer bevorzugten Ausführungsform liegt das untere Ende der Ausbuchtungen mit der Bodenwand in einer Ebene. Durch diese Maßnahme wird verhindert, dass sich die Lagerboxen auf Transport- und Verteileranlagen verhaken können.
  • Vorzugsweise ist die Bodenwand nach innen eingezogen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Bodenwand pyramidenförmig nach innen eingezogen. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass sich bei schwerer Beladung die Bodenwand nicht nach unten durchbiegen kann, was andernfalls nachteilige Auswirkungen auf die Seitenwände hätte. Das Verziehen der Seitenwände wird dadurch verringert, so dass ein sicheres Eingreifen von Nut und Feder unterstützt wird.
  • Vorzugsweise sind die Seitenwände und/oder die Ausbuchtungen konisch geneigt, wodurch das Ineinanderstapeln der Lagerboxen ermöglicht wird. Vorzugsweise liegt der Neigungswinkel bei ≥ 2°.
  • Um ein Verkanten und damit Beschädigen der Lagerboxen beim Ineinanderstapeln zu verhindern, ist vorgesehen, dass in den Eckbereichen der Wände Stapelsitze angeformt sind. Beim Ineinanderstapeln liegen die Lagerboxen jeweils auf den Stapelsitzen der darunterliegenden Lagerbox auf.
  • Vorteilhafterweise sind die Lagerboxen aus Kunststoff hergestellt, insbesondere aus spritzgegossenem Kunststoff. Dieses Material bietet den Vorteil, dass die Lagerboxen leicht ausgeführt werden können und auf einfache Weise hergestellt werden können.
  • Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Lagerbox,
  • 2a einen Schnitt längs der Linie A-A durch die in 1 gezeigte Lagerbox,
  • 2b einen Schnitt längs der Linie B-B durch die in 1 gezeigte Lagerbox,
  • 3 eine Draufsicht auf die in 1 gezeigte Lagerbox,
  • 4 einen Ausschnitt der Innenansicht einer Seitenwand,
  • 4a eine perspektivische Darstellung eines Brückenelementes,
  • 5 eine perspektivische Darstellung von zwei aufeinander gestapelten Lagerboxen,
  • 5a einen Schnitt längs der Linie D-D durch die in 5 dargestellten aufeinander gestapelten Lagerboxen,
  • 6 eine perspektivische Darstellung zweier ineinander gestapelter Lagerboxen und
  • 6a einen Schnitt längs der Linie E-E durch die in 6 dargestellten ineinander gestapelten Lagerboxen.
  • In der 1 ist eine Lagerbox 1 perspektivisch dargestellt. Die Lagerbox 1 besitzt zwei Seitenwände 30a, b, eine Vorderwand 10 mit einer Sichtöffnung 5 und einem vorderen Griff 6, eine Rückwand 20 mit einem hinteren Griff 7 sowie eine Bodenwand 2, die nach innen eingezogen ist und in der hier gezeigten Ausführungsform vier Pyramidenflächen 3a, b, c, d aufweist.
  • In den Eckbereichen der Wände 10, 20, 30a, b sind dreieckförmige Elemente angeformt, die einen Stapelsitz 9 bilden. Diese Stapelsitze 9 kommen dann zum Einsatz, wenn die Lagerboxen ineinander gestapelt werden, wie dies in der 6 dargestellt ist.
  • Der obere Rand 8 der Lagerbox 1 ist im Bereich der Seitenwände 30a, b als Stapelrand 8a ausgebildet, was bedeutet, dass beim Aufeinanderstapeln der Bodenwandbereich der darüberliegenden Lagerbox auf diesem Stapelrand 8a aufliegt. Der Stapelrand 8a weist eine Zentriernut 40 auf, die im Zusammenhang mit den nachfolgenden Zeichnungen näher erläutert wird. Die Seitenwände 30a, b besitzen jeweils drei Ausbuchtungen 32, die sich von der Bodenwand 2 bis zum Rand 8 der Lagerbox von unten nach oben erstrecken. Jede Ausbuchtung 32 besitzt eine Außenwand 33 und zwei schmale Seitenwände 34a, b. Die Wände der Ausbuchtungen 32 sind ebenso wie die Seitenwände 30a, b und die Vorderwand 10 und die Rückwand 20 geneigt angeordnet, so dass sich die Lagerbox von unten nach oben insgesamt erweitert. Dadurch ist es möglich, Lagerboxen ineinander zu stapeln.
  • Die Seitenwände 30a, b besitzen am oberen Ende der Ausbuchtungen 32 Auflageschultern 36 mit Öffnungen 37 zur Befestigung von Brückenelementen 50 (s. 3).
  • In der 2a ist ein Schnitt längs der Linie A-A dargestellt. Dieser Schnitt ist durch die Seitenwände 30a, b außerhalb der Ausbuchtungen 32 gelegt, so dass die Ausbuchtungen 32 jeweils in Seitenansicht zu sehen sind.
  • Die 2b zeigt einen Schnitt längs der Linie B-B durch die in 1 gezeigte Lagerbox 1, wobei dieser Schnitt sich durch die Ausbuchtungen 32 erstreckt.
  • In den 2a und 2b sind die beiden Zentriernuten 40 im Querschnitt zu sehen. Jede Zentriernut 40 besitzt einen V-förmigen Querschnitt, der in der hier gezeigten Darstellung asymmetrisch ist. Die V-Nut wird durch eine erste Flanke 41 und eine zweite Flanke 42, die einen unterschiedlichen Neigungswinkel aufweisen, sowie durch einen ebenen Nutgrund 43 gebildet.
  • Die zweite Flanke 42 ist außenliegend angeordnet, während die erste Flanke 41 innenliegend angeordnet ist. Die erste Flanke 41 ist weniger stark geneigt und erstreckt sich vom Nutgrund 43 schräg nach oben und gleichzeitig nach innen. Die zweite Flanke 42 ist steiler geneigt und erstreckt sich vom Nutgrund 43 nach oben und auswärts.
  • Das obere freie Ende des dazugehörigen Wandabschnittes bildet den Rand 8 der Lagerbox 1.
  • Im unteren Bereich der Lagerbox 1 ist zu sehen, dass die Ausbuchtungen 32 ebenfalls V-förmig und somit zur Gestalt der Nut 40 angepasst ausgebildet sind. Das untere Ende der Ausbuchtung 32 bildet somit die Feder 26, die in die Nut 40 beim Aufeinanderstapeln der Lagerboxen eingreift.
  • Die Ausbuchtung 32 besitzt eine Bodenwand 35, wobei der V-förmige Abschnitt der Ausbuchtung 32 einen ersten Wandabschnitt 39a und einen zweiten Wandabschnitt 39b aufweist. Der erste Wandabschnitt 39a besitzt einen steileren Winkel als der zweite Wandabschnitt 39b, wobei die Neigungswinkel an die Winkel der ersten und zweiten Flanke 41,42 der Zentriernut 40 angepasst sind.
  • Der erste Wandabschnitt 39a geht in die Außenwand 33 der Ausbuchtung über, während der zweite Wandabschnitt 39b über einen gekrümmten Wandabschnitt 38 in die Bodenwand 2 übergeht, die nach innen eingezogen ist. In den beiden Schnittdarstellungen der 2a und 2b sind die beiden Pyramidenflächen 3b und 3d zu sehen, die im Mittelbereich auf das Mittelplateau 4 zulaufen.
  • Durch die Ausgestaltung der Feder 26 in Verbindung mit dem gekrümmten Wandabschnitt 38 wird somit im unteren Randbereich der Lagerbox eine nutähnliche Ausgestaltung geschaffen, die besondere Vorteile beim Aufeinanderstapeln der Lagerboxen aufweist.
  • Die Federn 26 stehen nicht gegenüber der Bodenwand 2 nach unten vor. In der hier gezeigten Ausführung liegen die Spitzen der Federn 26 in derselben Ebene 25 wie die tiefste Stelle der Bodenwand 2.
  • In der 3 ist die Draufsicht auf die in 1 gezeigte Lagerbox 1 dargestellt. Es sind deutlich die Pyramidenflächen 3a-d in der Bodenwand 2 sowie ein zentral angeordnetes Mittelplateau 4 zu sehen. Die linke Seitenwand 30a besitzt im Bereich der nach oben offenen Ausbuchtungen 32 Brückenelemente 50, mit denen die Ausbuchtungen verschlossen sind. Es wird dadurch im Bereich der linken Seitenwand 30a eine durchgehende Zentriernut 40 gebildet.
  • Die rechte Seitenwand 30b ist nicht mit Brückenelementen 50 bestückt, so dass die Ausbuchtungen 32 nach oben offen sind. Dadurch wird die Nut 40 unterbrochen und es ist möglich, die Lagerboxen 1 ineinander zu stapeln. Am Rand der Ausbuchtungen 32 sind die Auflageschultern 36 ausgebildet, auf denen die Brückenelemente 50 aufliegen bzw. eingesteckt werden können, wobei Rastmittel vorgesehen sind, damit die Brückenelemente 50 unverlierbar an der Seitenwand 30b befestigt werden können.
  • In der 4 ist eine bestückte Seitenwand 30a vergrößert dargestellt. Die Brückenelemente 50 besitzen an ihrer Unterseite (siehe auch 4a) Rastmittel in Form von Stiften 51, die an ihrem freien unteren Ende jeweils einen Ringwulst 52 aufweisen. Mit diesen Stiften 51 werden die Brückenelemente auf die Auflageschultern 36 gedrückt, die entsprechende Öffnungen 37 aufweisen, durch die die Stifte 51 hindurchgesteckt werden. Aufgrund der Ringwulste 52 werden die Brückenelemente 50 unverlierbar auf den Auflageschultern 36 gehalten.
  • Jedes Brückenelement 50 ist keilförmig ausgebildet und besitzt eine nach der Innenseite der Lagerbox 1 weisende Innenwand 54, zwei Seitenwände 53a, b sowie eine Außenwand 55, die entsprechend der ersten Flanke 41 geneigt angeordnet ist, so dass nach dem Bestücken der Ausbuchtungen 32 mit den Brückenelementen 50 eine geschlossene Zentriernut 40 gebildet wird. Dies bedeutet, dass die Außenwände 55 mit den ersten Flanken 41 im Bereich der Seitenwand 30a fluchten.
  • In der 5 sind zwei Lagerboxen 1, 1, aufeinander gestapelt. Durch den Pfeil wird angedeutet, dass die obere Lagerbox 1' in horizontaler Richtung verschiebbar ist, was durch die durchgehende Zentriernut 40 ermöglicht wird. Die Federn 26 am unteren Ende der entsprechend ausgebildeten Ausnehmungen 32' gleiten in den beiden Zentriernuten 40, so dass ein problemloses Verschieben der oberen Lagerbox 1' möglich ist.
  • In der 5a ist ein Schnitt längs der Linie D-D dargestellt. Es wird das Ineinandergreifen von Feder 26 und Zentriernut 40 im einzelnen vergrößert dargestellt. Es ist zu sehen, dass die Neigungen der Flanken 41, 42 an die Neigungen der Bodenwandabschnitte 39a und 39b der Ausnehmungen 32' angepasst sind. Hierbei liegt der zweite Wandabschnitt 39b auf der ersten Flanke 41 auf, während der erste Wandabschnitt 39a beabstandet zur zweiten Flanke 42 angeordnet ist. Der Nutgrund 43 ist als ebene Fläche ausgebildet.
  • Sollte die untere Ausnehmung 32 aufgrund einer starken Belastung aufgrund einer entsprechend großen Befüllung nach außen ausweichen, so wird durch das Zusammenwirken des zweiten Wandabschnitts 39b mit der ersten Flanke 41 die Wand 30b nach innen gezogen. Hierbei gleitet die erste Flanke 41 auf der Unterseite des zweiten Wandabschnitts 39. Wenn die obere Lagerbox 1' eine entsprechende Belastung aufweist, wird somit die Seitenwand 30b nach innen gezogen, bis die Endstellung, wie sie in 5a dargestellt ist, erreicht ist. Es wird somit sichergestellt, dass die Lagerbox 1' optimal auf der darunterliegenden Lagerbox 1 positioniert ist.
  • In der 6 sind zwei Lagerboxen 1, 1' ineinander gestapelt. Hierbei greifen die Ausnehmungen 32, 32 ineinander. Die innenliegende Lagerbox 1' kann soweit in Pfeilrichtung abgesenkt werden, bis der Randbereich der Bodenwand 2' auf den in 1 gezeigten Stapelsitzen 9 aufliegt.
  • In der 6a ist ein Schnitt längs der Linie E-E der in 6 ineinander gestapelten Lagerboxen 1, 1' dargestellt. Aufgrund der Neigung der Seitenwände liegen die Außenwände 33, 33' der Ausbuchtungen 32, 32' ineinander. Dies gilt auch für die Seitenwandabschnitte der Seitenwände 30a, b, 30a', b', was aufgrund der Schnittebene in 6a nicht zu sehen ist.
  • 1, 1'
    Lagerbox
    2, 2'
    Bodenwand
    3a, b, c, d
    Pyramidenfläche
    4
    Mittelplateau
    5
    Sichtöffnung
    6
    vorderer Griff
    7
    hinterer Griff
    8
    Rand der Lagerbox
    8a
    Stapelrand
    9
    Stapelsitz
    10
    Vorderwand
    20
    Rückwand
    25
    Ebene
    26
    Feder
    30a, b
    Seitenwand
    30a' b'
    Seitenwand
    32
    Ausbuchtung
    32'
    Ausbuchtung
    33, 33'
    Außenwand der Ausbuchtung
    34a, b
    Seitenwand der Ausbuchtung
    35, 35'
    Bodenwand der Ausbuchtung
    36
    Auflageschulter
    37
    Öffnung
    38
    gekrümmter Wandabschnitt
    39a
    erster Wandabschnitt
    39b
    zweiter Wandabschnitt
    40
    Zentriernut
    41
    erste Flanke
    42
    zweite Flanke
    43
    Nutgrund
    50
    Brückenelement
    51
    Stift
    52
    Ringwulst
    53a, b
    Seitenwand
    54
    Innenwand
    55
    Außenwand

Claims (18)

  1. Lagerbox, insbesondere Lagersichtbox, mit einer Bodenwand (2, 2'), mit Vorderwand (10) und Rückwand (20), sowie mit zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden (30a, b, 30a', b'), wobei die Seitenwände (30a, b, 30a', b') an ihrem oberen Rand (8) jeweils einen Stapelrand (8a) aufweisen, und wobei jede Seitenwand (30a, b, 30a', b') mindestens eine sich von der Bodenwand (2, 2') nach oben erstreckende und den Stapelrand unterbrechende Ausbuchtung (32, 32') aufweist, dadurch gekennzeichnet, – dass der Stapelrand (8a) der Seitenwände (30a, b, 30a', b') eine Zentriernut (40) aufweist, – dass in den an die Seitenwände (30a, b, 30a', 30b') angrenzenden beiden Randbereichen der Bodenwand (2, 2') jeweils mindestens eine zur Zentriernut (40) angepasste Feder (26) angeordnet ist und – dass ein Brückenelement (50) vorgesehen ist, das im Bereich der Ausbuchtung (32, 32') einsetzbar ist und dessen Oberfläche an die Zentriernut (8a) angepasst ist und mit dieser fluchtet.
  2. Lagerbox nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Zentriernut (40) einen V-förmigen Querschnitt aufweist.
  3. Lagerbox nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentriernut (40) mindestens eine flach ansteigende erste Flanke (41) aufweist.
  4. Lagerbox nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Flanke (41) innenliegend angeordnet ist und vom Nutgrund (43) nach innen ansteigt.
  5. Lagerbox nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (26) am unteren Ende der Ausbuchtung (32, 32') angeordnet ist.
  6. Lagerbox nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenwand (35) der Ausbuchtung (32, 32') einen V-förmigen Querschnitt aufweist.
  7. Lagerbox nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenwand (35) der Ausbuchtung (32, 32') einen ersten Wandabschnitt (39a) und einen zweiten Wandabschnitt (39b) aufweist, wobei mindestens ein Wandabschnitt (39b) flach ansteigend ausgebildet ist.
  8. Lagerbox nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Wandabschnitt (39b) über einen gekrümmten Wandabschnitt (38) in die Bodenwand (2, 2') übergeht.
  9. Lagerbox nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Brückenelement (50) erste Rastmittel aufweist, die mit zweiten Rastmitteln an der Seitenwand (30a, b, 30a', b') zusammenwirken.
  10. Lagerbox nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbuchtungen (32, 32') einen rechteckigen, trapezförmigen oder wellenförmigen horizontalen Querschnitt aufweisen.
  11. Lagerbox nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende der Ausbuchtungen (32, 32') nicht gegenüber der Bodenwand (2, 2') nach unten vorsteht.
  12. Lagerbox nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende der Ausbuchtungen (32, 32') mit der Bodenwand (2, 2') in einer Ebene (25) liegt.
  13. Lagerbox nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenwand (2, 2') nach innen eingezogen ist.
  14. Lagerbox nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenwand (2, 2') pyramidenförmig nach innen eingezogen ist.
  15. Lagerbox nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (30a, a', b, b') und/oder die Ausbuchtungen (32, 32') konisch geneigt sind.
  16. Lagerbox nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass in den Eckbereichen der Wände (10, 20, 30a, b, 30a', 30b') Stapelsitze (9) eingeformt sind.
  17. Lagerbox nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Kunststoff besteht.
  18. Lagerbox nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus spritzgegossenem Kunststoff besteht.
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