DE9304071U1 - Stapel- und nestbarer Behälter, insbesondere für Blumenzwiebeln - Google Patents
Stapel- und nestbarer Behälter, insbesondere für BlumenzwiebelnInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen stapelbaren Behälter nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Derartige Behälter werden zur Lagerung und zum Transport kleiner Gegenstände benutzt, beispielsweise für Blumenzwiebeln
in Gärtnereibetrieben. Die Behälter werden in beladenem Zustand aufeinander gestapelt, beispielsweis
vier Behälter hoch, wobei die Last auf die Behälter in Richtung zum untersten Behälter zunimmt.
Die bekannten Behälter haben jeweils Auflageflächen zur
Aufstapelung des darauf befindlichen Behälters, wobei diese Stapelung nur in einer ausgewählten Position möglich
ist. Wird der obere Behälter um 180° gedreht, ist er in den unteren leeren Behälter raumsparend einsetzbar.
Zum leichteren Erkennen der Stapelposition sind die bekannten Behälter an einer Seite durch einen auflackierten
Farbstreifen markiert.
Die bekannten Behälter weisen an der Unterseite des Bodens vorspringende Verstärkungsrippen auf und an der
Oberseite eines umlaufenden, der Verstärkung dienenden Randes eine Vielzahl von relativ kleinen Erhebungen.
Mit Blumenzwiebeln gefüllte, aufeinander gestapelte Behälter werden zur Lagerung beispielsweise eingefroren.
Dabei kann sich der Inhalt des Behälters so ausdehnen, daß die Stützflächen gegeneinander verrutschen und somit
die Stapelung instabil wird. Deswegen ist die Belastbarkeit des bekannten Behälters begrenzt.
Außerdem hat sich bei den bekannten Behältern als nachteilig
herausgestellt, daß die profilierte Oberseite des Randes und die mit Rippen versehene Unterseite des Bodens
das Bewegen der Behälter aufeinander außerhalb
ihrer Stapelposition erschweren, was besonders nachteilig beim Auf- und Entstapeln ist. Die bekannten Behälter verhaken sich dabei, statt einwandfrei übereinander zu
gleiten.
ihrer Stapelposition erschweren, was besonders nachteilig beim Auf- und Entstapeln ist. Die bekannten Behälter verhaken sich dabei, statt einwandfrei übereinander zu
gleiten.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des bekannten Behälters zu beseitigen und insbesondere
einen Behälter zu schaffen, der bei hoher Belastbarkeit ein problemloses Bewegen der Behälter beim Aufstapeln
und Entstapeln ermöglicht.
Die Lösung gelingt mit einem gattungsgemäßen Behälter
mit dem Kennzeichen des Schutzanspruches 1.
mit dem Kennzeichen des Schutzanspruches 1.
Durch die glatte, ebenflächige Unterseite des Bodens
gleitet der erfinderische Behälter beim Handhaben leicht und mühelos auf der ebenfalls glatten, ebenflächigen
Oberseite des Randes eines darunter angeordneten, weiteren erfinderischen Behälters, was besonders beim Handhaben beladener Behälter von Vorteil ist. Dazu kommt der
Vorzug, daß keine Rippen und ähnliche Vorsprünge vorhanden sind, zwischen denen sich Blumenerde und anderer
Schmutz festsetzen kann.
gleitet der erfinderische Behälter beim Handhaben leicht und mühelos auf der ebenfalls glatten, ebenflächigen
Oberseite des Randes eines darunter angeordneten, weiteren erfinderischen Behälters, was besonders beim Handhaben beladener Behälter von Vorteil ist. Dazu kommt der
Vorzug, daß keine Rippen und ähnliche Vorsprünge vorhanden sind, zwischen denen sich Blumenerde und anderer
Schmutz festsetzen kann.
Vorzugsweise ist der Behälter so ausgeführt, daß die
größte Breite des Behälters und seine größte Länge etwa das Verhältnis 2 : 3 bilden, wobei vorzugsweise die Höhe des Behälters 50 bis 55% seiner Breite beträgt. In einem Ausführungsbeispiel beträgt die Breite 400 mm, die Länge 600 mm und die Höhe 210 mm. Der beispielhaft ausgeführte
größte Breite des Behälters und seine größte Länge etwa das Verhältnis 2 : 3 bilden, wobei vorzugsweise die Höhe des Behälters 50 bis 55% seiner Breite beträgt. In einem Ausführungsbeispiel beträgt die Breite 400 mm, die Länge 600 mm und die Höhe 210 mm. Der beispielhaft ausgeführte
Behälter wiegt in einer einstückigen Ausführung aus hochdichtem Polyethylen nur etwa 2 kg und ist mit maximal
etwa 400 kg belastbar. Wenn diese hohe Belastung auch mit Blumenzwiebeln nicht erreichbar ist, zeigt sie doch
die optimale Stabilität des Behälters, was eine lange Lebensdauer erwarten läßt.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die größte Breite der Rippe an der Seitenwand 14 bis 16%
der Breite des Behälters beträgt, wobei zweckmäßig an der Querseitenwand jeweils zwei Rippen ausgebildet sind,
wobei die zwei Rippen an der einen Querseitenwand unmittelbar zur Längsseitenwand angeordnet sind, und wobei
die zwei Rippen an der anderen Querseitenwand von den Ecken zur Längsseitenwand beabstandet angeordnet sind,
wobei ihr Abstand zur Breite des Behälters etwa das Verhältnis 1 : 2 bildet.
Die Rippen sind zweckmäßig so ausgebildet, daß sie nach außen und nach unten konisch verjüngt sind, wobei zweckmäßig
die größte Breite einer Rippe an einer Querseitenwand etwa 14 bis 16% der Breite des Behälters beträgt,
und wobei die größte Breite einer Rippe an der Längsseitenwand 12 bis 14% der Behälterlänge beträgt. Hierdurch
wird die Formstabilität bei geringem Materialeinsatz und gleichzeitig leichtem Aufstapeln beladener Behälter erreicht,
wobei beim Ineinanderstapeln leerer Behälters diese nur einen geringen Teil des Raumbedarfs von vollen,
gestapelten Behältern erfordern.
Zweckmäßig ist vorgesehen, daß zumindest einige der Stützflächen jeweils zumindest einen aufragenden Vorsprung
aufweisen, der mit einer entsprechend geformten Öffnung in der Auflagefläche eines aufgestapelten weiteren
Behälters in Eingriff bringbar ist, wobei zweckmäßig der Vorsprung in Richtung zur offenen Seite des Behälters
konisch verjüngt ausgebildet ist und abgerundete
- 4 - - .-'. Kanten aufweist.
Die im relativ geschützten inneren oberen Randbereich angeordneten
Vorsprünge sind gegen Bruchgefahr wesentlich besser geschützt als unten außen am Behälter vorspringende
Nasen, wie sie nach dem Stand der Technik vielfach üblich sind. Insbesondere beim schrägen Absetzen beladener
Behälter und beim achtlosen Hantieren, z.B. Werfen leerer Behälter durch ungeübtes Personal, können die der
Verankerung dienenden Vorsprünge des erfinderischen Behälters nicht abbrechen. Beim Stapeln beladener Behälter
rutschen die Vorsprünge leicht in die entsprechenden Öffnungen des Bodenrandes.
In einer Weiterbildung sind die Seitenwände des erinderischen Behälters zweimal abgewinkelt, wodurch ein stabiler,
glatter Verstärkungsrand gebildet wird und wodurch der Behälter einen glatten, relativ breiten, zur offenen
Seite weisenden Rand erhält, der das Aufsetzen eines weiteren Behälters erleichtert. Der umlaufende vertikale
Teil der Abwinklung bildet eine weitere Verstärkung und bietet zudem Raum für eine Beschriftung oder Bedruckung.
Das bedeutet einen Vorteil gegenüber bekannten Behältern, bei denen zur Verstärkung des oberen Randbereiches,
der unter Belastung leich nach außen ausbeult, mehrere umlaufende, horizontal vorspringende Rippen vorgesehen
sind. Zwischen diesen Rippen setzt sich leicht Schmutz fest, dazu sind die Rippen beschadigungsgefährdet.
Zweckmäßig wird der Behälter einstückig aus Kunststoff, vorzugsweise hochdichtem Polyethylen (HDPE), hergestellt
und ist damit umweltfreundlich. Der Kunststoff ist einfärbbar,
wobei umweltfreundliche, schwermetallfreie Materialien einsetzbar sind.
Vorzugsweise weist zumindest eine Seitenwand der Querseite
einen einrastbaren Etikettenhalter auf. Der Etikettenhalter ist üblicherweise ebenfalls aus HDPE und so
flach, daß er beim Ineinanderstapeln leerer Behälter nicht stört.
Schließlich ist noch zweckmäßig vorgesehen, daß im oberen inneren Randbereich Vertiefungen eingeformt sind, in
die ein entsprechend geformte Vorsprünge aufweisender Deckel einsteckbar ist. Der Deckel ist üblicherweise aus
steifer Pappe und kann Lüftungsschlitze aufweisen. Er bietet einen gewissen Schutz des Behälterinhaltes während
Transport und Lagerung.
Eine bevorzugte Ausgestaltung des erfinderischen Behälters
wird nunmehr anhand einer Zeichnung näher erläutert. Sie zeigt in
Figur 1 eine Draufsicht in perspektivischer Darstellung, in
Figur 2 eine Seitenansicht einer Längsseitenwand, und in
Figur 3 eine Seitenansicht einer Querseitenwand.
Mit Bezugnahme auf Figur 1 weist ein Behälter 10 einen Boden 11 auf, von dem nach außen geneigte Seitenwände
14, 14' an der Längsseite und nach außen geneigte Seitenwände 15, 15' an der Querseite aufragen. Die Seitenwände
sind zur offenen Seite hin nach außen zweimal abgewinkelt und bilden einen verstärkten Rand 12, dessen obere
Seite 12' ebenflächig ausgebildet ist.
In jeder Seitenwand 14, 14' sind jeweils drei vertikale, durchlaufende, sich zum Boden 11 und nach außen verjüngende
Rippen 17 eingeformt, wobei die Rippen der Seiten-
wand 14 denen der Seitenwand 14' gegenüberliegen. Die
drei Rippen an den Seitenwänden 14, 14' sind gleichmäßig beabstandet, die erste Rippe liegt dabei an der Ecke zur
Seitenwand 15, während die dritte Rippe beabstandet von der Ecke zur Seitenwand 15' angeformt ist.
Die Seitenwand 15 weist zwei Rippen auf, die symmetrisch zu ihrer Mitte beabstandet von den Ecken zu den Seitenwänden
14, 14' angeformt sind.
Die Seitenwand 15' weist zwei Rippen auf, die symmetrisch zu ihrer Mitte an den Ecken zu den Seitenwänden
14, 14' angeordnet sind.
In den Seitenwandbereichen zwischen den Rippen 17 sind im Bereich der Innenseite des Randes 12 Stützflächen 13
angeformt, deren Anzahl gleich der Anzahl der Rippen ist und deren Lage so angeordnet ist, daß ein weiterer Behälter
10 in einer um 180° zu Figur 1 gedrehten Position mit Auflageflächen 18 (Figur 2) auf den Stützflächen 13
ruht, wobei auf den Stützflächen 13 angeordnete Vorsprünge 20 in Eintiefungen (nicht gezeigt) auf den Auflageflächen
18 eindringen und den aufgestapelten Behälter sicher verankern. Die Vorsprünge 20 haben eine Höhe, die
den Rand 12 nicht überragt, und sind zu ihrem freien Ende hin verjüngt und mit abgerundeten Seitenkanten ausgebildet.
In den Seitenwänden 14, 15, 15' sind Lüftungsschlitze 16
ausgespart, wobei Form und Anzahl der Lüftungsschlitze
16 auf den Seitenwänden 15, 15' verschieden sind und zum leichteren Erkennen der Stapelposition beitragen.
Zum Ineinanderstapeln zweier leerer Behälter 10 werden
beide in der Position gemäß Figur 1 ineinandergeschoben.
In den Seitenwänden 15, 15' sind mittig im oberen Randbereich
Grifföffnungen 19 angeordnet, oberhalb derer
Griffeinsätze 21, 21' in Querstege eingerastet sind, wobei die Griffeinsätze mit je einem Quersteg oberhalb der Grifföffnungen 19 bündig mit dem Rand 12 verlaufende
Handgriffe bilden.
Griffeinsätze 21, 21' in Querstege eingerastet sind, wobei die Griffeinsätze mit je einem Quersteg oberhalb der Grifföffnungen 19 bündig mit dem Rand 12 verlaufende
Handgriffe bilden.
Figur 2 zeigt die Seitenwand 14 mit den versetzt zu einer Mittellinie M angeordneten drei Rippen 17, deren
Bodenseite jeweils die Auflagefläche 18 bildet, mit dem Rand 12, der ebenen Oberseite 12', der ebenen Unterseite 11' des Bodens 11 und den Lüftungsschlitzen 16. Die vertikalen Kanten der Rippen und die der Behälterecken sind abgerundet.
Bodenseite jeweils die Auflagefläche 18 bildet, mit dem Rand 12, der ebenen Oberseite 12', der ebenen Unterseite 11' des Bodens 11 und den Lüftungsschlitzen 16. Die vertikalen Kanten der Rippen und die der Behälterecken sind abgerundet.
Die Länge des Behälters 10 über alles beträgt L, der Abstand zwischen den Mittellinien zweier Rippen 17 beträgt
A und die größte Breite einer Rippe 17 unmittelbar an
der Oberseite 12' ist b.
der Oberseite 12' ist b.
Figur 3 zeigt die Seitenwand 15 mit einer größten Breite B, einer Höhe H, mit den Lüftungsschlitzen 16 und dem
durch die Grifföffnung 19 und den Griffeinsatz 21 unterbrochenen Rand 12. Zwei Rippen 17' mit einer größten
Breite b1 unmittelbar an der Oberseite 12' sind symmetrisch zu einer Mittellinie M1 beabstandet von den Ecken der Seitenwand 15 angeordnet, wobei ihre Mittellinien einen Abstand C aufweisen. In der Mitte der Seitenwand 15 ist ein separater Etikettenhalter 22 einrastend befestigt, in den Etiketten von oben einschiebbar sind.
durch die Grifföffnung 19 und den Griffeinsatz 21 unterbrochenen Rand 12. Zwei Rippen 17' mit einer größten
Breite b1 unmittelbar an der Oberseite 12' sind symmetrisch zu einer Mittellinie M1 beabstandet von den Ecken der Seitenwand 15 angeordnet, wobei ihre Mittellinien einen Abstand C aufweisen. In der Mitte der Seitenwand 15 ist ein separater Etikettenhalter 22 einrastend befestigt, in den Etiketten von oben einschiebbar sind.
Claims (14)
1. Oben offener, allgemein rechteckiger, stapel- und
nestbarer Behälter (10), insbesondere für Blumenzwiebeln, mit einem Boden (11), mit einem verstärkten
Rand (12) zur offenen Seite hin, an dem Stützflächen (13) für einen aufgestapelten weiteren Behälter angeformt
sind, mit schräg nach außen geneigten Seitenwänden (14, 14', 15, 15'), von denen zumindest eine
etwa vertikal verlaufende Lüftungsschlitze (16) aufweist, mit vertikalen Rippen (17, 17') an den Seitenwänden,
die im Bodenbereich Auflageflächen (18) für die Stützflächen eines darunter gelegenen weiteren
Behälters bilden, wobei die Rippen im Bezug auf die Mittellinien (M, M') des Behälters versetzt angeordnet
sind, so daß die Auflageflächen eines Behälters in einer Stapelposition auf die Stützflächen eines
darunter gelegenen Behälters auflegbar sind, und in einer um 180° zur Stapelposition gedrehten Position
die Auflageflächen eines Behälters an den Stützflächen
eines darunter gelegenen Behälters vorbeiführbar sind, mit Grifföffnungen (19) im oberen Bereich
der Seitenwände (15, 15"), wobei nahe der Grifföffnungen
Markierungen für die Stapelposition angebracht sind,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (10) eine ebenflächige Unterseite (H') des Bodens (11) und eine ebenflächige Oberseite
(12') des Randes (12) aufweist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die größte Breite B des Behälters (10) und seine
größte Länge L etwa das Verhältnis b : L = 2 : 3 bilden -
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe H des Behälters (10) 50 bis 55%
seiner Breite B beträgt.
4. Behälter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Seitenwand (14,
14") jeweils drei Rippen (17) ausgebildet sind, wobei eine der drei Rippen (17) unmittelbar an der
Ecke zur Seitenwand (15) angeordnet ist und die beiden übrigen Rippen (17) mit gleichen Abständen A
voneinander und von der ersten Rippe auf der Seitenwand (14, 14') angeordnet sind, wobei der Abstand A
zur Länge L etwa das Verhältnis 1 : 3 bildet.
5. Behälter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Seitenwand (15,
15') jeweils zwei Rippen (17') ausgebildet sind, wobei die zwei Rippen (17') an der Seitenwand (151)
unmittelbar an der Ecke zur Seitenwand (14, 14') angeordnet sind und wobei die zwei Rippen (17') an der
Seitenwand (15) von den Ecken zur Seitenwand (14, 14') beabstandet angeordnet sind, wobei ihr Abstand
C voneinander zur Breite B etwa das Verhältnis 1 : 2 bildet.
6. Behälter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (17, 17')
nach außen und nach unten konisch verjüngt ausgebildet sind.
7. Behälter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die größte Breite (b1)
der Rippe (17') an der Seitenwand (15, 15') 14 bis
16% der Breite B beträgt.
8. Behälter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die größte Breite (b)
der Rippe (17) an der Seitenwand (14, 14') 12 bis
14% der Länge (L) beträgt.
der Rippe (17) an der Seitenwand (14, 14') 12 bis
14% der Länge (L) beträgt.
9. Behälter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige der
Stützflächen (13) jeweils zumindest einen aufragenden Vorsprung (20) aufweisen, der mit einer entsprechend geformten öffnung in der Auflagefläche eines aufgestapelten weiteren Behälters in Eingriff bringbar ist.
Stützflächen (13) jeweils zumindest einen aufragenden Vorsprung (20) aufweisen, der mit einer entsprechend geformten öffnung in der Auflagefläche eines aufgestapelten weiteren Behälters in Eingriff bringbar ist.
10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichent,
daß der Vorsprung (20) in Richtung zur offenen Seite des Behälters (10) konisch verjüngt ausgebildet ist und abgerundete Kanten aufweist.
daß der Vorsprung (20) in Richtung zur offenen Seite des Behälters (10) konisch verjüngt ausgebildet ist und abgerundete Kanten aufweist.
11. Behälter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (14,
14', 15, 15') im Randbereich zur Bildung eines glatten Randes (12) zweimal abgewinkelt sind.
14', 15, 15') im Randbereich zur Bildung eines glatten Randes (12) zweimal abgewinkelt sind.
12. Behälter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter einstückig
aus Kunststoff, vorzugsweise hochdichtem Polyethylen, geformt ist.
13. Behälter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Seitenwand
(15, 15') einen einrastbaren Etikettenhalter
(22) aufweist.
(22) aufweist.
14. Behälter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn2eichnet, daß im oberen inneren Randbereich
Vertiefungen vorgesehen sind, in die ein entsprechende Vorsprünge aufweisender Deckel einsteckbar
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9304071U DE9304071U1 (de) | 1992-05-22 | 1993-03-19 | Stapel- und nestbarer Behälter, insbesondere für Blumenzwiebeln |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9206964U DE9206964U1 (de) | 1992-05-22 | 1992-05-22 | Stapel- und nestbarer Behälter, insbesondere für Blumenzwiebeln |
DE9304071U DE9304071U1 (de) | 1992-05-22 | 1993-03-19 | Stapel- und nestbarer Behälter, insbesondere für Blumenzwiebeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9304071U1 true DE9304071U1 (de) | 1993-05-27 |
Family
ID=25959522
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9304071U Expired - Lifetime DE9304071U1 (de) | 1992-05-22 | 1993-03-19 | Stapel- und nestbarer Behälter, insbesondere für Blumenzwiebeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9304071U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4432030A1 (de) * | 1994-09-09 | 1995-02-23 | Unit Logistic Consulting Gmbh | Geradwandiger, mit Deckel in- und aufeinander stapelbarer Behälter |
DE102004016976A1 (de) * | 2004-04-07 | 2005-11-10 | Allit Aktiengesellschaft Kunststofftechnik | Lagerbox |
CN104787495A (zh) * | 2014-12-29 | 2015-07-22 | 齐齐哈尔北坤合成高分子材料有限公司 | 一种新型禽蛋周转筐 |
-
1993
- 1993-03-19 DE DE9304071U patent/DE9304071U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4432030A1 (de) * | 1994-09-09 | 1995-02-23 | Unit Logistic Consulting Gmbh | Geradwandiger, mit Deckel in- und aufeinander stapelbarer Behälter |
DE102004016976A1 (de) * | 2004-04-07 | 2005-11-10 | Allit Aktiengesellschaft Kunststofftechnik | Lagerbox |
DE102004016976B4 (de) * | 2004-04-07 | 2006-12-28 | Allit Aktiengesellschaft Kunststofftechnik | Lagerbox |
CN104787495A (zh) * | 2014-12-29 | 2015-07-22 | 齐齐哈尔北坤合成高分子材料有限公司 | 一种新型禽蛋周转筐 |
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