DE9304071U1 - Stapel- und nestbarer Behälter, insbesondere für Blumenzwiebeln - Google Patents

Stapel- und nestbarer Behälter, insbesondere für Blumenzwiebeln

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/04Open-ended containers shaped to be nested when empty and to be superposed when full
    • B65D21/043Identical stackable containers specially adapted for nesting after rotation around a vertical axis
    • B65D21/045Identical stackable containers specially adapted for nesting after rotation around a vertical axis about 180° only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

Beschreibung:
Die vorliegende Erfindung betrifft einen stapelbaren Behälter nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Derartige Behälter werden zur Lagerung und zum Transport kleiner Gegenstände benutzt, beispielsweise für Blumenzwiebeln in Gärtnereibetrieben. Die Behälter werden in beladenem Zustand aufeinander gestapelt, beispielsweis vier Behälter hoch, wobei die Last auf die Behälter in Richtung zum untersten Behälter zunimmt.
Die bekannten Behälter haben jeweils Auflageflächen zur Aufstapelung des darauf befindlichen Behälters, wobei diese Stapelung nur in einer ausgewählten Position möglich ist. Wird der obere Behälter um 180° gedreht, ist er in den unteren leeren Behälter raumsparend einsetzbar. Zum leichteren Erkennen der Stapelposition sind die bekannten Behälter an einer Seite durch einen auflackierten Farbstreifen markiert.
Die bekannten Behälter weisen an der Unterseite des Bodens vorspringende Verstärkungsrippen auf und an der Oberseite eines umlaufenden, der Verstärkung dienenden Randes eine Vielzahl von relativ kleinen Erhebungen.
Mit Blumenzwiebeln gefüllte, aufeinander gestapelte Behälter werden zur Lagerung beispielsweise eingefroren. Dabei kann sich der Inhalt des Behälters so ausdehnen, daß die Stützflächen gegeneinander verrutschen und somit
die Stapelung instabil wird. Deswegen ist die Belastbarkeit des bekannten Behälters begrenzt.
Außerdem hat sich bei den bekannten Behältern als nachteilig herausgestellt, daß die profilierte Oberseite des Randes und die mit Rippen versehene Unterseite des Bodens das Bewegen der Behälter aufeinander außerhalb
ihrer Stapelposition erschweren, was besonders nachteilig beim Auf- und Entstapeln ist. Die bekannten Behälter verhaken sich dabei, statt einwandfrei übereinander zu
gleiten.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des bekannten Behälters zu beseitigen und insbesondere einen Behälter zu schaffen, der bei hoher Belastbarkeit ein problemloses Bewegen der Behälter beim Aufstapeln und Entstapeln ermöglicht.
Die Lösung gelingt mit einem gattungsgemäßen Behälter
mit dem Kennzeichen des Schutzanspruches 1.
Durch die glatte, ebenflächige Unterseite des Bodens
gleitet der erfinderische Behälter beim Handhaben leicht und mühelos auf der ebenfalls glatten, ebenflächigen
Oberseite des Randes eines darunter angeordneten, weiteren erfinderischen Behälters, was besonders beim Handhaben beladener Behälter von Vorteil ist. Dazu kommt der
Vorzug, daß keine Rippen und ähnliche Vorsprünge vorhanden sind, zwischen denen sich Blumenerde und anderer
Schmutz festsetzen kann.
Vorzugsweise ist der Behälter so ausgeführt, daß die
größte Breite des Behälters und seine größte Länge etwa das Verhältnis 2 : 3 bilden, wobei vorzugsweise die Höhe des Behälters 50 bis 55% seiner Breite beträgt. In einem Ausführungsbeispiel beträgt die Breite 400 mm, die Länge 600 mm und die Höhe 210 mm. Der beispielhaft ausgeführte
Behälter wiegt in einer einstückigen Ausführung aus hochdichtem Polyethylen nur etwa 2 kg und ist mit maximal etwa 400 kg belastbar. Wenn diese hohe Belastung auch mit Blumenzwiebeln nicht erreichbar ist, zeigt sie doch die optimale Stabilität des Behälters, was eine lange Lebensdauer erwarten läßt.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die größte Breite der Rippe an der Seitenwand 14 bis 16% der Breite des Behälters beträgt, wobei zweckmäßig an der Querseitenwand jeweils zwei Rippen ausgebildet sind, wobei die zwei Rippen an der einen Querseitenwand unmittelbar zur Längsseitenwand angeordnet sind, und wobei die zwei Rippen an der anderen Querseitenwand von den Ecken zur Längsseitenwand beabstandet angeordnet sind, wobei ihr Abstand zur Breite des Behälters etwa das Verhältnis 1 : 2 bildet.
Die Rippen sind zweckmäßig so ausgebildet, daß sie nach außen und nach unten konisch verjüngt sind, wobei zweckmäßig die größte Breite einer Rippe an einer Querseitenwand etwa 14 bis 16% der Breite des Behälters beträgt, und wobei die größte Breite einer Rippe an der Längsseitenwand 12 bis 14% der Behälterlänge beträgt. Hierdurch wird die Formstabilität bei geringem Materialeinsatz und gleichzeitig leichtem Aufstapeln beladener Behälter erreicht, wobei beim Ineinanderstapeln leerer Behälters diese nur einen geringen Teil des Raumbedarfs von vollen, gestapelten Behältern erfordern.
Zweckmäßig ist vorgesehen, daß zumindest einige der Stützflächen jeweils zumindest einen aufragenden Vorsprung aufweisen, der mit einer entsprechend geformten Öffnung in der Auflagefläche eines aufgestapelten weiteren Behälters in Eingriff bringbar ist, wobei zweckmäßig der Vorsprung in Richtung zur offenen Seite des Behälters konisch verjüngt ausgebildet ist und abgerundete
- 4 - - .-'. Kanten aufweist.
Die im relativ geschützten inneren oberen Randbereich angeordneten Vorsprünge sind gegen Bruchgefahr wesentlich besser geschützt als unten außen am Behälter vorspringende Nasen, wie sie nach dem Stand der Technik vielfach üblich sind. Insbesondere beim schrägen Absetzen beladener Behälter und beim achtlosen Hantieren, z.B. Werfen leerer Behälter durch ungeübtes Personal, können die der Verankerung dienenden Vorsprünge des erfinderischen Behälters nicht abbrechen. Beim Stapeln beladener Behälter rutschen die Vorsprünge leicht in die entsprechenden Öffnungen des Bodenrandes.
In einer Weiterbildung sind die Seitenwände des erinderischen Behälters zweimal abgewinkelt, wodurch ein stabiler, glatter Verstärkungsrand gebildet wird und wodurch der Behälter einen glatten, relativ breiten, zur offenen Seite weisenden Rand erhält, der das Aufsetzen eines weiteren Behälters erleichtert. Der umlaufende vertikale Teil der Abwinklung bildet eine weitere Verstärkung und bietet zudem Raum für eine Beschriftung oder Bedruckung.
Das bedeutet einen Vorteil gegenüber bekannten Behältern, bei denen zur Verstärkung des oberen Randbereiches, der unter Belastung leich nach außen ausbeult, mehrere umlaufende, horizontal vorspringende Rippen vorgesehen sind. Zwischen diesen Rippen setzt sich leicht Schmutz fest, dazu sind die Rippen beschadigungsgefährdet.
Zweckmäßig wird der Behälter einstückig aus Kunststoff, vorzugsweise hochdichtem Polyethylen (HDPE), hergestellt und ist damit umweltfreundlich. Der Kunststoff ist einfärbbar, wobei umweltfreundliche, schwermetallfreie Materialien einsetzbar sind.
Vorzugsweise weist zumindest eine Seitenwand der Querseite einen einrastbaren Etikettenhalter auf. Der Etikettenhalter ist üblicherweise ebenfalls aus HDPE und so flach, daß er beim Ineinanderstapeln leerer Behälter nicht stört.
Schließlich ist noch zweckmäßig vorgesehen, daß im oberen inneren Randbereich Vertiefungen eingeformt sind, in die ein entsprechend geformte Vorsprünge aufweisender Deckel einsteckbar ist. Der Deckel ist üblicherweise aus steifer Pappe und kann Lüftungsschlitze aufweisen. Er bietet einen gewissen Schutz des Behälterinhaltes während Transport und Lagerung.
Eine bevorzugte Ausgestaltung des erfinderischen Behälters wird nunmehr anhand einer Zeichnung näher erläutert. Sie zeigt in
Figur 1 eine Draufsicht in perspektivischer Darstellung, in
Figur 2 eine Seitenansicht einer Längsseitenwand, und in
Figur 3 eine Seitenansicht einer Querseitenwand.
Mit Bezugnahme auf Figur 1 weist ein Behälter 10 einen Boden 11 auf, von dem nach außen geneigte Seitenwände 14, 14' an der Längsseite und nach außen geneigte Seitenwände 15, 15' an der Querseite aufragen. Die Seitenwände sind zur offenen Seite hin nach außen zweimal abgewinkelt und bilden einen verstärkten Rand 12, dessen obere Seite 12' ebenflächig ausgebildet ist.
In jeder Seitenwand 14, 14' sind jeweils drei vertikale, durchlaufende, sich zum Boden 11 und nach außen verjüngende Rippen 17 eingeformt, wobei die Rippen der Seiten-
wand 14 denen der Seitenwand 14' gegenüberliegen. Die drei Rippen an den Seitenwänden 14, 14' sind gleichmäßig beabstandet, die erste Rippe liegt dabei an der Ecke zur Seitenwand 15, während die dritte Rippe beabstandet von der Ecke zur Seitenwand 15' angeformt ist.
Die Seitenwand 15 weist zwei Rippen auf, die symmetrisch zu ihrer Mitte beabstandet von den Ecken zu den Seitenwänden 14, 14' angeformt sind.
Die Seitenwand 15' weist zwei Rippen auf, die symmetrisch zu ihrer Mitte an den Ecken zu den Seitenwänden 14, 14' angeordnet sind.
In den Seitenwandbereichen zwischen den Rippen 17 sind im Bereich der Innenseite des Randes 12 Stützflächen 13 angeformt, deren Anzahl gleich der Anzahl der Rippen ist und deren Lage so angeordnet ist, daß ein weiterer Behälter 10 in einer um 180° zu Figur 1 gedrehten Position mit Auflageflächen 18 (Figur 2) auf den Stützflächen 13 ruht, wobei auf den Stützflächen 13 angeordnete Vorsprünge 20 in Eintiefungen (nicht gezeigt) auf den Auflageflächen 18 eindringen und den aufgestapelten Behälter sicher verankern. Die Vorsprünge 20 haben eine Höhe, die den Rand 12 nicht überragt, und sind zu ihrem freien Ende hin verjüngt und mit abgerundeten Seitenkanten ausgebildet.
In den Seitenwänden 14, 15, 15' sind Lüftungsschlitze 16 ausgespart, wobei Form und Anzahl der Lüftungsschlitze 16 auf den Seitenwänden 15, 15' verschieden sind und zum leichteren Erkennen der Stapelposition beitragen.
Zum Ineinanderstapeln zweier leerer Behälter 10 werden beide in der Position gemäß Figur 1 ineinandergeschoben.
In den Seitenwänden 15, 15' sind mittig im oberen Randbereich Grifföffnungen 19 angeordnet, oberhalb derer
Griffeinsätze 21, 21' in Querstege eingerastet sind, wobei die Griffeinsätze mit je einem Quersteg oberhalb der Grifföffnungen 19 bündig mit dem Rand 12 verlaufende
Handgriffe bilden.
Figur 2 zeigt die Seitenwand 14 mit den versetzt zu einer Mittellinie M angeordneten drei Rippen 17, deren
Bodenseite jeweils die Auflagefläche 18 bildet, mit dem Rand 12, der ebenen Oberseite 12', der ebenen Unterseite 11' des Bodens 11 und den Lüftungsschlitzen 16. Die vertikalen Kanten der Rippen und die der Behälterecken sind abgerundet.
Die Länge des Behälters 10 über alles beträgt L, der Abstand zwischen den Mittellinien zweier Rippen 17 beträgt A und die größte Breite einer Rippe 17 unmittelbar an
der Oberseite 12' ist b.
Figur 3 zeigt die Seitenwand 15 mit einer größten Breite B, einer Höhe H, mit den Lüftungsschlitzen 16 und dem
durch die Grifföffnung 19 und den Griffeinsatz 21 unterbrochenen Rand 12. Zwei Rippen 17' mit einer größten
Breite b1 unmittelbar an der Oberseite 12' sind symmetrisch zu einer Mittellinie M1 beabstandet von den Ecken der Seitenwand 15 angeordnet, wobei ihre Mittellinien einen Abstand C aufweisen. In der Mitte der Seitenwand 15 ist ein separater Etikettenhalter 22 einrastend befestigt, in den Etiketten von oben einschiebbar sind.

Claims (14)

Schutzansprüche:
1. Oben offener, allgemein rechteckiger, stapel- und nestbarer Behälter (10), insbesondere für Blumenzwiebeln, mit einem Boden (11), mit einem verstärkten Rand (12) zur offenen Seite hin, an dem Stützflächen (13) für einen aufgestapelten weiteren Behälter angeformt sind, mit schräg nach außen geneigten Seitenwänden (14, 14', 15, 15'), von denen zumindest eine etwa vertikal verlaufende Lüftungsschlitze (16) aufweist, mit vertikalen Rippen (17, 17') an den Seitenwänden, die im Bodenbereich Auflageflächen (18) für die Stützflächen eines darunter gelegenen weiteren Behälters bilden, wobei die Rippen im Bezug auf die Mittellinien (M, M') des Behälters versetzt angeordnet sind, so daß die Auflageflächen eines Behälters in einer Stapelposition auf die Stützflächen eines darunter gelegenen Behälters auflegbar sind, und in einer um 180° zur Stapelposition gedrehten Position die Auflageflächen eines Behälters an den Stützflächen eines darunter gelegenen Behälters vorbeiführbar sind, mit Grifföffnungen (19) im oberen Bereich der Seitenwände (15, 15"), wobei nahe der Grifföffnungen Markierungen für die Stapelposition angebracht sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (10) eine ebenflächige Unterseite (H') des Bodens (11) und eine ebenflächige Oberseite (12') des Randes (12) aufweist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die größte Breite B des Behälters (10) und seine größte Länge L etwa das Verhältnis b : L = 2 : 3 bilden -
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe H des Behälters (10) 50 bis 55% seiner Breite B beträgt.
4. Behälter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Seitenwand (14, 14") jeweils drei Rippen (17) ausgebildet sind, wobei eine der drei Rippen (17) unmittelbar an der Ecke zur Seitenwand (15) angeordnet ist und die beiden übrigen Rippen (17) mit gleichen Abständen A voneinander und von der ersten Rippe auf der Seitenwand (14, 14') angeordnet sind, wobei der Abstand A zur Länge L etwa das Verhältnis 1 : 3 bildet.
5. Behälter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Seitenwand (15, 15') jeweils zwei Rippen (17') ausgebildet sind, wobei die zwei Rippen (17') an der Seitenwand (151) unmittelbar an der Ecke zur Seitenwand (14, 14') angeordnet sind und wobei die zwei Rippen (17') an der Seitenwand (15) von den Ecken zur Seitenwand (14, 14') beabstandet angeordnet sind, wobei ihr Abstand C voneinander zur Breite B etwa das Verhältnis 1 : 2 bildet.
6. Behälter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (17, 17') nach außen und nach unten konisch verjüngt ausgebildet sind.
7. Behälter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die größte Breite (b1)
der Rippe (17') an der Seitenwand (15, 15') 14 bis 16% der Breite B beträgt.
8. Behälter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die größte Breite (b)
der Rippe (17) an der Seitenwand (14, 14') 12 bis
14% der Länge (L) beträgt.
9. Behälter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige der
Stützflächen (13) jeweils zumindest einen aufragenden Vorsprung (20) aufweisen, der mit einer entsprechend geformten öffnung in der Auflagefläche eines aufgestapelten weiteren Behälters in Eingriff bringbar ist.
10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichent,
daß der Vorsprung (20) in Richtung zur offenen Seite des Behälters (10) konisch verjüngt ausgebildet ist und abgerundete Kanten aufweist.
11. Behälter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (14,
14', 15, 15') im Randbereich zur Bildung eines glatten Randes (12) zweimal abgewinkelt sind.
12. Behälter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter einstückig aus Kunststoff, vorzugsweise hochdichtem Polyethylen, geformt ist.
13. Behälter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Seitenwand (15, 15') einen einrastbaren Etikettenhalter
(22) aufweist.
14. Behälter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn2eichnet, daß im oberen inneren Randbereich Vertiefungen vorgesehen sind, in die ein entsprechende Vorsprünge aufweisender Deckel einsteckbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4432030A1 (de) * 1994-09-09 1995-02-23 Unit Logistic Consulting Gmbh Geradwandiger, mit Deckel in- und aufeinander stapelbarer Behälter
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CN104787495A (zh) * 2014-12-29 2015-07-22 齐齐哈尔北坤合成高分子材料有限公司 一种新型禽蛋周转筐

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