DE2131032C3 - Vorrichtung zum Stapeln einstückiger und unzerlegbarer Obst- und Gemüsesteigen - Google Patents

Vorrichtung zum Stapeln einstückiger und unzerlegbarer Obst- und Gemüsesteigen

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DE2131032C3
DE2131032C3 DE2131032A DE2131032A DE2131032C3 DE 2131032 C3 DE2131032 C3 DE 2131032C3 DE 2131032 A DE2131032 A DE 2131032A DE 2131032 A DE2131032 A DE 2131032A DE 2131032 C3 DE2131032 C3 DE 2131032C3
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stapeln einslückiger, unzerlegbarer Obst- und Gemüsesteigen aus Kunststoff oder ähnlichem gestaltungsfähigem Werkstoff.
Es sind zwar im gefüllten Zustand und im Leerzu-
stand stapelfähige Obst- und Gemüsesteigen dieser Art bekannt. Damit diese aber im gefüllten Zustand und im Leerzustand gestapelt werden können, sind diese Steigen meist in sehr komplizierter Weise gestaltet, wodurch sich die Herstellung verteuert und die Reinigung sehr erschwert wird, insbesondere wenn sie geeignet sein sollen, eine Anzahl gefüllter Steigen übereinander zu stapeln.
Dabei wird bei vorliegender Erfindung in dei Grundform von Obst- und Gemüsesteigen ausgegangen, die in Anpassung an die üblichen Obst- und Gemüsesteigen rechteckig sind, aber auch eine runde Korbform aufweisen können. Damit solche Obst und Gemüsesteigen leicht befüllbar und entlcerbai sind und als Leergut raumsparend ineinander stapel bar sind, hat man solche insbesondere aus Kunststof hergestellten Obst- und Gemüsesteigen schon mit ko nisch sich von der Bodenfläche nach außen erwei ternden Wänden versehen. Auch aus Korbgeflecht be
stehende runde Obst- und Gemüsesteigen, nämlich Körbe, weisen schon solche vom Boden ausgehende nach oben sich konisch erweiternde WiJrcde auf.
Diese in einfachster Weise gestalteten Obst- und Gemüsesteigen sind aber in gefülltem Zustand, ohne das Füllgut selbst in Anspruch zu nehmen, nicht stapelbar. Dadurch wird die moderne Transportfähigkeit z. B. mittels Hubstaplern, und die bestmögliche Ausnutzung von Ladeflächen durch eine Aufeinanderstapclung bis in zulässige Gesamtstapelhöhen im gelullten Zustand ausgeschlossen.
Andere bekannte, im gefüllten Zustand stapelfähige Obst- und Gemüsesteigen sind demgegenüber nicht raumsparend als Leergut ineinander stapelbar, sondern nehmen als Leergut praktisch denselben Transportraum wie im gefüllten Zustand .ein.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher es ermöglicht wird, in einfachster Form, z. B. in Trogform, hergestellte Obst- und Gemiisesteigen auch im gefüllten Zustand und nicht nur im Leerzustand stapelfähig zu machen.
Insbesondere besteht die Aufgabe vorliegender Erfindung darin, eine Stapelung von gleichartigen unvorbereiteten Behältern in praktisch beliebiger Lage zu ermöglichen.
Auch soll es möglich sein, die Behälter selbst als Verkaufsschale oder zum Abdecken des Verkaufsgules wahlweise verwenden zu können. Ebenso soll es möglich sein, schon geleerte Behälter mit gefüllten Behältern durcheinander beliebig stapeln zu können, vorzugsweise sogar so, daß ein zum Verkauf der Füllware dienender Behälter, z. B. auf dem Markt, sieh etwa in Tischhöhe befindet.
Die vorliegender Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zum Stapeln einstückiger, unzerlegbarer, im Leerzustand ineinander stapelbarer trogförmiger Obst- und Gemüsesteigen mit Rändflansch in Form eines deckelartigen Zwischenbodens mit einem den freien Mündungsrand einer Steige umgreifenden Rand im wesentlichen dadurch gelöst, daß als Zwischenboden zum wahlweisen gleichsinnigen oder gegensinmgen Stapeln der Steigen ein Kupplungsrahmen dient, der mindestens in den Eckbereichen bei viereckigen Steigen einen zweiseitig wirkenden Flansch aufweist, der auf den freien Mündungsrändern der Steigen rutschfest aufliegt, beim Zusammenfügen zweier mit den Mündungsrändern zueinander gerichteten Steigen zwischengefügt ist, und der einen von dem Flansch ausgehenden, geschlossenen, durchbrochenen oder nur einen Rand bildenden Kupplungsrahmenboden aufweist, der beidseitig am inneren Flansch- und Bodenrand nach oben und unten ragende Vorsprünge besitzt, die den Abmessungen des Bodens der Steige angepaßt sind und die auf den Kupplungsrahmenboden zum Stapeln aufgesetzte Steige rutschfest haltern.
Durch diesen erfindungsgemäßen Kupplungsrahmen können ganz einfach gestaltete Obst- und Gemüsesteigen, die sich zwar durch ihre konische Form im Leerzustand ineinander stapeln lassen, auch im gefüllten Zustand gestapelt werden, wobei die Lage der Steigen zu dem Kupplungsrahmen beliebig ist. sofern es sich um runde Steigen handelt, bzw. bei rechteckigen Steigen die Längsmittelachsen parallel zueinander gehalten werden. Es ist also möglich, die Steigen gleichsinnig mit den Mündungsrändern nach unten oder nach oben oder abwechselnd aufeinander zu stapeln, wobei auch die Lage des Kupplungsrahmens beliebig ist.
Eine Weiterentwicklung der Erfindung wird darin gesehen, daß der Flansch des Kupplungsrahmen·; am äußeren Rand ganz oder teilweise ein- oder beidseitig abgewinkelt ist, wobei die abgewinkelten Flanschteile den Mündungsrand einer Steige formschlüssig umgreifen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist darin zu erblicken, daß der Flansch des Kupplungsrahmens ein- oder beidseitig mit einer umlaufenden, rillenartigen Vertiefung versehen ist, die den Abmessungen und der Form des Mündungsrandes der Steigen entspricht und letzteren form- schlüssig aufnimmt.
Eine bevorzugte Variante ist dadurch gekennzeichnet, daß die ein- oder beidseitige, rillenartige Vertiefung des Flansches des Kupplungsrahmens durch vom Flansch abstrebende, ganz oder teilweise uinlaufende Stege gebildet ist.
Durch diese Maßnahmen wird in besonders wirkungsvoller Weise die Rutschfestigkeit der gestapelten Steigen durch Formschluß bei Benutzung der Flanschrändcr des Kupplungsrahmens erreicht.
Eine weitere wesentliche Entwicklung der Erfindung wird darin gesehen, daß der an dem Flansch des Kupplungsrahmens anschließende Boden einseitig vertieft so ausgebildet ist, daß die zwischen Flansch und Boden verlaufende Wand einerseits den die rillenartige Vertiefung des Flansches begrenzenden Vorsprung bildet und andererseits den Boden des Kupplungsrahmen auf der Außenseite mit einem vorspringenden Rand derartiger Abmessung umgibt, daß dieser ebenfalls den Boden einer Steige formschließend umfaßt.
Durch diese Maßnahmen wird der Formschluß bei jedem beliebigen Stapein der Steigen aufeinander in besonders sicherer und einfacher Art erreicht.
Eine Weiterentwicklung besteht darin, daß die den Boden des Kupplungsrahmen* mit dem Flansch verbindenden Seitenwände zwecks Stapelbarkeit der Kupplungsrahmen untereinander konisch ausgebildet sind und daß die Konizität der Wandungen des Kupplungsrahmens zwischen Flansch und Boden mit
der Konizität der Wandungen der Steigen übereinstimmt.
Hiermit wird erreicht, daß auch die verwendeten Kupplungsrahmen raumsparend ineinander stapelbar und zum Leerguttransport in die Mündungen der Steigen raumsparend einfügbar sind.
Eine Weiterentwicklung der Erfindung wird darin gesehen, daß die Abwinkelungen der äußeren Flanschränder des Kupplungsrahmens entweder selbst nach innen gebogen sind oder nach innen gerichtete
Verdickungen oder Abwinkelungcn aufweisen, die den äußeren Randteil des Steigenmündungsflansches rastartig um-, unter- und hintergreifen, und daß die Abwinkclungen und Vorsprünge am Kupplungsrahmen hinlerschnitten sind.
Durch diese Weiterentwicklung wird zwischen Kupplungsrahmen und Steigen eine Art Rastverbindung wirksam, die in manchen Fällen erforderlich sein kann, um die Stabilität der Stapel zu erhöhen.
Zur Vervollständigung der Variabilität des Stapeins besteht eine Weiterentwicklung darin, daß zum Überkreuzstapeln von mit Füßen oder fußähnlichen Vorsprüngen auf der Bodenaußenseite versehenen viereckigen Steigen die obere Flanschseite des Kupp-
lungsrahmens der Breite der Steigenböden entspre- F i g. 1 zwei mit dem Mündungsrand gegeneinan-
chend im Mittelteil der Längsseiten keine Stege oder der gerichtet gestapelte Steigen,
Vorsprünge aufweist und die rillenbildenden Stege F i g. 2 zwei mit dem Boden gegeneinander gerich-
nur an den Querseiten und um die Ecken herum bis tel gestapelte Steigen,
zur Anlage an den Außenseiten der Steigenböden an- 5 F i g. 3 zwei gleirhsinnig gestapelte Steigen mit Bo-
gcordnct sind, und daß zum Ubcrkreuzstapeln der den nach unten,
Steigen durch Aufsetzen des Mündungsrandes einer F i g. 4 zwei gleichsinnig gestapelte Steigen mit der
Steige auf die Längsränder der oberen Flanschseite Mündung nach unten,
des Kupplungsrahmens die rillenbildenHen Stege im F i g. 5 eine Randflanschverbindung mit eingefüg-
Auflagebereich des kreuzenden Mündungsrandes der io tem Etikett,
Steige unterbrochen sind. F i g. 6 eine Überkreuzstapelung zweier Steigen.
Durch diese Maßnahmen ist auch das Überkreuz- Bei dem Ausführungsbeispiel findet eine einfache stapeln der Steigen mittels des Kupplungsrahmens konisch gestaltete Steige α aus Kunststoff Verwenmöglich, wobei, wenn die Mündungsränder zweier dung, deren Rand 1 als Flansch ausgebildet ist, wo-Steigen gegeneinander gerichtet sind, die im Innen- 15 bei der äußere Flanschrand eine nach unten und inraum der aufgesetzten Steige verbleibenden Teile der nen gerichtete ringsumlaufende Abwinkelung 2 beumlaufenden Stege Nocken gegen Abrutschen bilden. sitzt.
Schließlich kann es für den Verwendungszweck Der Kupplungsrahmen b ist in der Grundform ähn-
besonders vorteilhaft sein, wenn als Werkstoff für lieh gestaltet wie die Steige α. Der Flanschrand 3 ist
den Kupplungsrahmen durchsichtiger, formfester ao jedoch in diesem Falle breiter als der Rand 1 der
Kunststoff Verwendung findet. Steige α und besitzt am äußeren Flanschrand beidsei-
Durch diese Maßnahme kann bei entsprechender tig gerichtete Abwinkelungen 4 und 5. Vom Innen-
Lage des Kupplungsrahmens das Füllgut gesehen rand des Flansches 3 aus schließt sich ein abgesetzter
und begutachtet werden. Boden 6 mit konischen Wandungen 7 an. Die Wan-
Durch den erfindungsgemäßen Kupplungsrahmen 25 düngen 7 sind beim Ausführungsbeispiel über die
wird es möglich, ganz einfach gestaltete Steigen, die Flanschebene des Flansches 3 hinaus verlängert und
von Haus aus nicht zum Stapeln im gefüllten Zu- bilden einen Steg 8. Dieser Steg 8 bildet mit der nach
stand geeignet sind, in sicherer Weise stapelbar zu oben gerichteten Abwinkelung 4 des Flansches 3 eine
gestalten, wobei in keiner Weise auf eine bestimmte ringsumlaufende Rille 9, in die der Steigenrand t
Lage des Kupplungsrahmens oder der Steigen Rück- 30 formschlüssig einliegt. Auf der gegenüberliegenden
sieht genommen zu werden braucht. Seite dieser Rille 9 bildet die Wand 7 mit der nach
Auch können gefüllte Steigen mit Kupplungsrah- unten gerichteten Flanschabwinklung5 ebenfalls
men cine Verkaufseinheit bilden, sogar, wenn zwei eine Rille 10, die ebenfalls den Steigenrand 1 form-
Steigcn mit den Mür.dungsrändern gegeneinanderge- schlüssig aufnimmt (Fig. 1).
richtet gestapelt sind. 35 Die Wandungen 7 sind über die Fläche des Bo-
Es ist dabei gleichgültig, ob die Böden der Steigen dens6 hinaus zu einem Randsteg 11 verlängert, der
mit Aufstellfüßcn oder einem senkrechten Aufstell- einen Rahmen bildet, in den eine Steige α mit ihrem
rand versehen sind und die Wandungen und Böden Boden 12 formschlüssig einsetzbar ist.
der Steigen Durchbrechungen oder Abflußlöcher auf- In die vom abgesetzten Boden 6 des Kupplungs-
wcisen. Auch übliche Verstärkungen der Wandungen 40 rahmens gebildete Vertiefung ist bei gewählter,
und der Böden z. B. durch Rippen sind anwendbar. gleichgerichteter Konizität der Wandungen von Stei-
Ebenso können die Wandungen und der Boden gen« und Kupplungsrahmenb eine Steigea form-
des Kupplungsrahmens mit Durchbrechungen sowie schlüssig einsetzbar,
mit Verstärkungen versehen sein. Um, wie Fig. 6 zeigt, aus Steigen α, die dann
Wenn man von der nicht erforderlichen und an 45 zweckmäßigerweise Eckfüße aufweisen, über Kreuz sich nicht gewünschten Anpassung der Steigen an stapeln zu können, sind die die Rille 9 bildenden den Kupplungsrahmen abgehen will, dann liegt es Stege 4 und 8 im Aufsetzbereich des Steigenbodens auch im Rahmen der Erfindung, zwischen den Flan- 12 in Fortfall gekommen. In die so gebildeten Aussehen des Kupplungsrahmens und den Flanschen der nehmungen liegt der Steigenboden 12 ein. Gegen Steigen lösbare Druckknopfverbindungen vorzusehen 50 seitliches Verschieben wird die Steige durch die stc- oder den Kupplungsrahmen seitlich auf den Rand- hengebliebenen Teile der Stege 4 und 8 gesichert. Die flansch der Steigen aufschiebbar mit Sperrverrastung Querverschiebung wird in diesem Falle durch Eckzu gestalten. fuße 13 am Boden der Steige α verhindert.
Es ist zwar durch die französische Patentschrift Wie ein bei Obst- und Gemüsesteigen erforderli-1 231 761 schon ein Deckel für Behälter bekanntge- 55 ches Etikett 14 zwischen Kupplungsrahmen b und worden, der außer seiner Eigenschaft, den Behälter Steige α angeordnet werden kann, zeigt Fig. 5. Hierzu verschließen, so kräftig ausgebildet und so ausge- bei besitzt der nach unten gerichtete Steg 5 des bildet ist, daß er geeignet ist, weitere Behälter zu tra- Kupplungsrahmens b noch eine nach innen gerichtete gen. Doch ist dieser Deckel nur in einer Stellung ver- Verdickung 15, wodurch zwischen Kupplungsrahwendbar und läßt sich selbst nicht stapeln. Auch die 60 men b und Steige α eine Art Schnappverschluß ent zu stapelnden Behälter sind nur in einer Stellung auf steht,
den Deckel aufsetzbar. Das Ausführungsbeispiel zeigt, daß mit Hilfe de:
Für die mit dem Erfindungsgegenstand erzielte be- Kupplungsrahmens b jede beliebige Stapelung ein
liebige Stapelbarkcit gibt dieser Deckel keine An- fachstcr Obst- und Gemüsesteigen erziclbar ist. Da
regung. 65 bei kann der Kupplungsrahmen b in der dargestellte!
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand bei- Lage oder auch um 180° verdreht werden, wie eil
spielswcise in einer Ausführung dargestellt. Es zeigt Aufdenkopfstellcn der Zeichnungen deutlich zeigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Stapeln einstückiger, unierlegbarer im Leerzustand ineinander stapelbarer trogförmiger Obst- und Gemüsesteigen mit Randflansch in Form eines deckelartigen Zwischenbodens mit einem den freien Mündungsrand einer Steige umgreifenden Rand, dadurch gekennzeichnet, daß als Zwischenboden zum wahlweisen gleichsinnigen oder gegensinnigen Stapeln der Steigen (α) ein Kupplungsrahmen (b) dient, der, mindestens in den Eckbereichen bei viereckigen Steigen («), einen zweiseitig wirkenden Flansch (3) aufweist, der auf den freien Mündungsrändern (1) der Steigen (α) rutschfest aufliegt, beim Zusammenfügen zweier mit den Mündungsrändern (ί) zueinander gerichteten Steigen (α) zwischengefügt ist, und der einen von dem Flansch (3) ausgehenden geschlossenen, durchbrochenen oder nur einen Rand bildenden Kupplungsrahmenboden (6) aufweist, der beidseitig am inneren Flansch- und Bodenrahmen nach oben und unten ragende Vorsprünge (8, 11) besitzt, die den Abmessungen des Bodens (12) der Steige (α) angepaßt sind und die auf den Kupplungsrahmenboden (6) zum Stapeln aufgesetzte Steige («) rutschfest haltern.
2. Vorrichtung zum Stapeln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (3) des Kupplungsrahmens (fc) am äußeren Rand ganz oder teilweise ein- oder beidseitig abgewinkelt ist, wobei die abgewinkelten Flanschteile den Mündungsrand (1) einer Steige (a) formschlüssig umgreifen.
3. Vorrichtung zum Stapeln nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (3) des Kupplungsrahmens (b) ein- oder beidseitig mit einer umlaufenden rillenartigen Vertiefung (9, 10) versehen ist, die den Abmes-' sungen und der Form des Mündungsrandes (1) der Steigen (a) entspricht und letzteren formschlüssig aufnimmt.
4. Vorrichtung zum Stapeln nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ein- oder beidseitige rillenarlige Vertiefung (9,10) des Flansches (3) des Kupplungsrahmens (b) durch vom Flansch (3) abstrebende, ganz oder teilweise umlaufende Stege (4,5) gebildet ist.
5. Vorrichtung zum Stapeln nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Flansch (3) des Kupplungsrahmens (f>) anschließende Boden (6) einseitig vertieft so ausgebildet ist, daß die zwischen Flansch und Boden verlaufende Wand (7) einerseits den die rillenartige Vertiefung des Flansches (3) begrenzenden Vorsprung (8) bildet und andererseits den Boden (6) des Kupplungsrahmens (ft) auf der Außenseite mit einem vorspringenden Rand (11) derartiger Abmessung umgibt, daß dieser ebenfalls den Boden (12) einer Steige (a) formschließend umfaßt.
6. Vorrichtung zum Stapeln nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Boden (6) des Kupplungsrahmen (b) mit dem Flansch (3) verbindenden Seitenwänden (7) zwecks Stapelbarkeit der Kupplungsrahmen (b) untereinander konisch ausgebildet sind.
7. Vorrichtung zum Stapeln nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Konizität der Wandungen (7) des Kupplungsrahmens (/>) zwischen Flansch (3) und Boden (6) mit der Konizität der Wandungen der Steigen («) übereinstimmt.
8. Vorrichtung zum Stapeln nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinklungen der äußeren Flanschränder (S) des Kupplungsrahmens (b) entweder selbst nach innen gebogen sind oder nach innen gerichtete Verdickungen oder Abwinklungen (15) aufweisen, die den äußeren Randteil des Mündungsfiansches (1, 2) einer Steige (α) rastartig um-, unter- oder hintergreifen.
9. Vorrichtung zum Stapeln nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinklungen und Vorsprünge (4,5,8, 11) am Kupplungsrahmen (i?) hinterschnitten sind.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Überkreuzstapeln von mit Füßen (13) oder fußähnlichen Vorsprüngen auf der Bodenaußenseite versehenen viereckigen Steigen (a) die obere Flanschseite des Kupplungsrahmens (fc) der Breite der Steigenböden (12) entsprechend im Mittelteil der Längsseiten keine Stege oder Vorsprünge aufweist und die rillenbildenden Stege (4) nur an den Querseiten und um die Ekken herum bis zur Anlage an den Außenseiten der Steigenböden (12) angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum überkreuzstapeln der Steigen (a) durch Aufsetzen des Mündungsrandes einer Steigt (α) auf die Längsränder der oberen Flanschseite des Kupplungsrahmens (fc) die rillenbildenden Stege im Auflagebereich des kreuzenden Mündungsrandes der Steige (α) unterbrochen sind.
DE2131032A 1971-06-23 1971-06-23 Vorrichtung zum Stapeln einstückiger und unzerlegbarer Obst- und Gemüsesteigen Expired DE2131032C3 (de)

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