DE10209562A1

DE10209562A1 - Zusammenlegbare Palettenbox

Info

Publication number: DE10209562A1
Application number: DE10209562A
Authority: DE
Inventors: Burkhard Bienert
Original assignee: Linpac Stucki Kunstoffverarbeitung GmbH
Current assignee: Linpac Materials Handling Germany GmbH
Priority date: 2002-03-04
Filing date: 2002-03-04
Publication date: 2003-09-18

Abstract

Die Erfindung betrifft eine zusammenlegbare Palettenbox, bestehend aus einer Palette und auf den Palettenrand aufsetz- oder aufsteckbaren, zusammenleg- oder zusammenfaltbaren Seitenwänden, deren Dimensionen derart gewählt sind, daß sie im zusammengelegten Zustand kleiner als die Außendimensionen der Palette sind und dadurch im Leerzustand zwischen Seitenkanten der Palette unterbringbar sind. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine leicht handhabbare, zerlegbare Palettenbox zu schaffen, in der trotz ihrer Zerlegbarkeit aus dem Transportgut auslaufende Flüssigkeit nicht aus der Palettenbox ausläuft, sondern sicher aufgefangen wird und die leicht und ohne Gabelstapler verschiebbar ist. Die Erfindung besteht darin, daß die Palette als flüssigkeitsdichte Wanne ausgebildet ist, deren oberer Rand nach oben in zwei ringförmige, parallel zueinander verlaufende Vorsprünge übergeht, die eine Nut zwischen sich einschließen, in die im Transportzustand die Seitenwände eingesteckt sind und die so hoch sind, daß die Seitenwände zumindest teilweise im zusammengefaßten Zustand in der Wanne zu liegen kommen. In dieser Wanne werden aus dem Transportgut auslaufende Flüssigkeiten aufgefangen, so daß diese nicht mehr aus der Palettenbox austreten können und den Fußboden oder beim Transport unter der Palettenbox befindliches Transportgut verschmutzen können. Dabei helfen die entfernbaren Seitenwände zu einer schnellen Entladung des Transportgutes, ohne das Transportgut mit der in der Wanne ...

Description

Die Erfindung betrifft eine zusammenlegbare Palettenbox, bestehend aus einer Palette und auf den Palettenrand aufsetz- oder aufsteckbaren, zusammenleg- oder zusammenfaltbaren Seitenwänden, deren Dimensionen derart gewählt sind, daß sie im zusammengelegten Zustand kleiner als die Außendimensionen der Palette sind und dadurch im Leerzustand zwischen Seitenkanten der Palette unterbringbar sind.
Derartige Palettenbox oder Boxpalette genannte, aus einer Palette und mit dieser verbundenen Seitenwänden sowie auch mit einem dazugehörigen Deckel versehene Container sind in vielen Ausführungsformen für den Transport und die Lagerung verschiedenster Güter bekannt geworden. Zum Einsatz kommen hier sowohl Paletten mit einer glatten, ebenen, geschlossenen Bodenfläche als auch Paletten mit einer durchbrochenen Bodenfläche. Alle diese Paletten haben eine völlig ebene Bodenfläche oder allenfalls einen nur wenige Zentimeter hohen umlaufenden Rand. Sie werden, da sie mit Füßen versehen sind, von Gabelstaplern angehoben und gefahren.
Solche Palettenboxen möchte man auch in Verkaufsstätten für die Rücknahme und den Rücktransport von als Hohlkörper geformtem Verpackungsgut wie Getränkedosen und Flaschen verwenden. Denn in diese Palettenboxen läßt sich dieses Rücknahmegut einfach hineinwerfen und in ungeordnetem Zustand transportieren. Doch hat sich hierbei als Nachteil herausgestellt, daß sich unter den Palettenboxen meist eine mehr oder weniger große Flüssigkeitslache bildet, welche von nicht völlig entleertem Verpackungsgut herrührt, unansehnlich und unhygienisch ist und in manchen Fällen den Fußboden so glatt werden läßt, daß Kunden ausrutschen und zu Schaden kommen. Diese Flüssigkeitslache ist bei der Säuberung der Verkaufsstätte nicht ohne Verschieben der Palettenbox entfernbar, die Verschiebung einer Palettenbox ist wegen deren Gewichts schwierig, da in solchen Verkaufsstätten meist nicht genügend Freiraum vorhanden ist, um einen Gabelstapler zum Einsatz bringen zu können, was im übrigen für eine Fußbodenreinigung unter einer Palettenbox auch reichlich umständlich ist.

Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine leicht handhabbare, zerlegbare Palettenbox zu schaffen, in der trotz ihrer Zerlegbarkeit aus dem Transportgut auslaufende Flüssigkeit nicht aus der Palettenbox ausläuft, sondern sicher aufgefangen wird und die leicht und ohne Gabelstapler verschiebbar ist.

Die Erfindung besteht darin, daß die Palette als flüssigkeitsdichte Wanne ausgebildet ist, deren oberer Rand nach oben in zwei ringförmige, parallel zueinander verlaufende Vorsprünge übergeht, die eine Nut zwischen sich einschließen, in die im Transportzustand die Seitenwände eingesteckt sind und die so hoch sind, daß die Seitenwände zumindest teilweise im zusammengefalteten Zustand in der Wanne zu liegen kommen.

In dieser Wanne werden aus dem Transportgut auslaufende Flüssigkeiten aufgefangen, so daß diese nicht mehr aus der Palettenbox austreten können und den Fußboden oder beim Transport unter der Palettenbox befindliches Transportgut verschmutzen können. Dabei helfen die entfernbaren Seitenwände zu einer schnellen Entladung des Transportgutes, ohne das Transportgut mit der in der Wanne aufgefangenen Flüssigkeit in Berührung zu bringen.

Für die einfache und schnelle Entfernung der in der Wanne gesammelten Flüssigkeit ist es vorteilhaft, wenn die Wanne mit einem durch ein Ventil verschließbaren Auslaufstutzen versehen ist. Dadurch wird es möglich, die Flüssigkeit vor der Entladung des eigentlichen Transportgutes aus der Palettenbox abzuziehen und das Transportgut trocken zu entladen.

Bei dieser Palettenbox ist es von Vorteil, wenn der äußere ringförmige Vorsprung des Wannenrandes höher als der innere ringförmige Vorsprung des Wannenrandes ist. Hierdurch ist sichergestellt, daß während des Transportes in der Wanne hin- und herschwappende Flüssigkeit nicht aus der Palettenbox austritt.

Vorteilhafterweise kann man die Palettenbox so gestalten, daß die Palettenbox mit einem abnehmbaren Palettenboxdeckel ausgestattet ist der zumindest an zwei Seiten und/oder in den Ecken mit nach unten gerichteten Vorsprüngen versehen ist, welche die Seitenwände bzw. nach oben gerichtete Vorsprünge an der Palette über- oder hintergreifen. Hierdurch gewinnt die Palettenbox nicht nur an Festigkeit, sondern auch an erleichterter Stapelbarkeit.

Für den Einsatz in Verkaufsstätten mit ihrem meist geringen Aufstellplatz ist es vorteilhaft, eine Palettenbox zu haben, bei der die Unterseite der Palette im Bereich ihres Randes mit Räder halternden Lagerböcken versehen ist. Diese Ausführung der Palettenbox ermöglicht es dem Personal, die Palettenbox leicht zu verschieben, ohne daß die Transportmöglichkeit mit einem gabelstapler verloren ginge.

Um eine Palettenbox dieser Art leicht übereinander auf einem Transportfahrzeug stapeln zu können ist es zweckmäßig, daß der Deckel mit Austiefungen versehen ist, in die die Lagerböcke und/oder Räder an der Unterseite der Palette hineinstellbar sind. Dadurch wird ein sicherer Stand übereinander gestapelter Palettenboxen erzielt.

Die mechanisierte Entladung von Transportgut aus der Wanne der Palettenbox läßt sich dadurch erleichtern, daß zumindest zwei gegenüberliegende Innenwände der Wanne unter einem Winkel kleiner als 60°, vorzugsweise 45°, in den Wannenboden übergehen. Dann kann in der Wanne lagerndes Transportgut mit Schiebern, Walzenbesen odgl. aus der Wanne herausgeschoben werden.

Für die Erzielung einer hohen Stabilität der Palette und der Wanne dieser Palettenbox ist es von Vorteil, wenn die Wanne innen glatt und außen mit sich kreuzenden Rippen versehen ist, und wenn insbesondere die sich kreuzenden Rippen an der Außenseite der Wanne mit der Seitenwand der Wanne einen Rahmen bilden, welcher die Lagerböcke für die Räder trägt. Diese Ausführung hat auch den wichtigen Vorteil einer hohen Verwindungssteifigkeit.

Für die Nutzung dieser Palettenbox als Sammelbehälter für Hohlkörper-Leergut ist es vorteilhaft, wenn im Palettenboxdeckel Einwurflöcher befindlich sind, deren Querschnitt dem Einwurfgut angepaßt geringfügig größer als der Querschnitt des Einwurfgutes ist. Dadurch wird erreicht, daß nur Einwurfgut einer Sorte in die Palettenbox gelangt.

Wird eine Palettenbox dieser Art in einer Verkaufsstätte im Bereich einer sitzenden Verkäuferin aufgestellt und soll diese Verkäuferin Leergut in diese Palettenbox einwerfen, dürfen die Seitenwände nicht zu hoch sein. Das bringt es mit sich, daß beim Abtransport der Palettenboxen drei oder sogar mehr Palettenboxen übereinander zu stapeln sind, um den Transportraum auf dem Transportfahrzeug günstig auszunutzen. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die Unterseite der Palette zumindest an zwei Seiten und/oder in den Ecken mit nach unten gerichteten Vorsprüngen versehen ist, welche die Seitenwände bzw. nach oben gerichtete Vorsprünge an der Palette über- oder hintergreifen. Ein Deckel wird dann in diesem Falle allenfalls auf die oberste Palettenbox eines Palettenboxstapels gesetzt.

Es kann bei diesen Palettenboxen auch nützlich sein, wenn die Unterseite der Palette ebenfalls mit einer Nut versehen ist, in die die Seitenwände einer darunter gestapelten Boxpalette einsteckbar sind und die Palette einer im Stapel darüber stehenden Palettenbox gleichzeitig den Deckel für eine darunter gestapelte Palettenbox bildet.

Von Vorteil kann es sein, wenn in die Wanne ein Gitter und/oder ein gelochter Boden einlegbar ist, auf dem das Transportgut ruht, damit dieses nicht mit der Flüssigkeit in der Wanne in Berührung kommt und somit trocken am Zielort angelangt und trocken entladen werden kann. Gleichzeitig hindert ein solches Gitter Schwappbewegungen der in der Wanne befindlichen Flüssigkeit.

Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Palettenbox im Leertransport,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine betriebsbereiten Palettenbox,
Fig. 3 eine Ansicht eines Stapels dieser Palettenboxen,
Fig. 4 eine Stirnseitenansicht einer Palette mit Wannenablauf,
Fig. 5 einen Schnitt durch eine Palette mit Bodenrahmen,
Fig. 6 einen Schnitt durch eine andere Palette mit Bodenrahmen.
Die Palettenbox besteht aus einer Palette 1 und auf die Palette 1 aufsetzbaren Seitenwänden 2 (Fig. 1). Diese können zusammengefaltet werden und auf die Palette 1 so aufgelegt werden, daß sie im zusammengelegten Zustand kleiner als die Außendimensionen der Palette 1 sind und dadurch im Leerzustand zwischen Seitenkanten 3 der Palette 1 unterbringbar sind.
Die Palette 1 ist als Wanne 4 ausgebildet. Dazu ist die Palette 1 mit Seitenkanten 3 versehen, die nach außen gerichtete Querrippen 5 und Längsrippen 6 tragen, die zusammen mit den Seitenkanten 3 einen Rahmen bilden, zwischen dessen nach innen gerichteten Unterkanten der Boden 7 der Wanne 4 befindlich ist.
Unterhalb dieses Rahmens sind Lagerböcke 8 für Räder 9 angebracht. Diese machen die Palettenbox rollbar, ohne daß die Palettenbox die Fähigkeit verliert, von einem Gabelstapler angehoben zu werden.
Die Palettenbox kann mit einem Deckel 10 verschlossen sein, der Einwurföffnungen 11 für das Transportgut aufweisen kann. Der Deckel 10 weist Ausnehmungen bzw. Einbuchtungen 12 auf, welche beim übereinanderstapeln von Palettenboxen die Lagerböcke 8 und Räder 9 einer darüber gestapelten Palettenbox aufnehmen.
Die Seitenkanten 3 der Palette 1 sind mit Querrippen 5 und mit Längsrippen 6 besetzt. Die Seitenkanten 3 laufen nach oben in zwei Vorsprünge 14 und 15 aus, die zwischen sich eine Nut 16 einschließen, in welche die Seitenwände 2 mit ihren Unterkanten einsteckbar sind. Dabei ist der äußere Vorsprung 15 höher als der innere Vorsprung 14. Der äußere Vorsprung 15 trägt als Fortsatz einen weiteren nach oben gerichteten Vorsprung. Dieser dient der Festlegung des aufgesetzten Deckels 10. Zusammen mit der obersten Längsrippe 6A bildet dieser um die Palette 1 umlaufende Fortsatz des Vorsprunges 15 einen festen Palettenrand.
Wie die Fig. 3 zeigt, kann die Wanne eine tiefste Stelle 17 aufweisen, an der ein durch einen Stopfen 18 verschlossener Ablaufstutzen 19 angebracht ist. Das erleichtert eine saubere Entleerung der Wanne.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 5 ist eine Palette dargestellt, welche unter dem Rand ihres wannenförmigen Bodens 7 einen umlaufenden Rahmen 20 trägt, welcher mittels Querrippen 21 an dem Rand des Bodens 7 befestigt ist. Die obere Randfläche des Bodens 7 trägt einen inneren Vorsprung 14 und einen äußeren Vorsprung 15, zwischen denen die Nut 16 für die Aufnahme der Seitenwände 2 eingeschlossen ist.
Wie die Fig. 6 zeigt, brauchen der Rand des wannenförmigen Bodens 7 und des Rahmens 20 nicht parallel zueinander zu verlaufen, der Rand des Wannenförmigen Bodens kann auch schräg nach oben ansteigen. Die Querrippen 21 haben dann eine unregelmäßige geometrische Form.
Der Vorteil dieser Ausführungsformen der Fig. 5 und 6 liegt in einer erleichterten Befestigung der Lagerböcke 8 für die Räder 9 mittels Schrauben 22 und in den verbesserten Ausführungsmöglichkeiten der Wannenform des Bodens 7. Liste der Bezugszeichen 1 Palette
2 Seitenwand
3 Seitenkante
4 Wanne
5 Querrippe
6 Längsrippe
7 Boden
8 Lagerbock
9 Rad
10 Deckel
11 Einwurföffnungen
12 Ausnehmungen
13 Deckelrand
14 innerer Vorsprung
15 äußerer Vorsprung
16 Nut
17 tiefste Stelle der Wanne
18 Stopfen
19 Ablaufstutzen
20 Rahmen
21 Querrippe
22 Schraube

Claims

1. Zusammenlegbare Palettenbox bestehend aus einer Palette und auf den Palettenrand aufsetz- oder aufsteckbaren, zusammenleg- und/oder zusammenfaltbaren Seitenwänden, deren Dimensionen derart gewählt sind, daß sie im zusammengelegten Zustand kleiner als die Außendimensionen der Palette sind und dadurch im Leerzustand zwischen Seitenkanten der Palette unterbringbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Palette als flüssigkeitsdichte Wanne ausgebildet ist, deren oberer Rand nach oben in zwei ringförmige, parallel zueinander verlaufende Vorsprünge übergeht,
die eine Nut zwischen sich einschließen,
in die im Transportzustand die Seitenwände eingesteckt sind und die so hoch sind, daß die Seitenwände zumindest teilweise im zusammengefalteten Zustand in der Wanne zu liegen kommen.

2. Palettenbox nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der äußere ringförmige Vorsprung des Wannenrandes höher als der innere ringförmige Vorsprung des Wannenrandes ist.

3. Palettenbox nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Palettenbox mit einem abnehmbaren Palettenboxdeckel ausgestattet ist, der zumindest an zwei Seiten und/oder in den Ecken mit nach unten gerichteten Vorsprüngen versehen ist, welche die Seitenwände bzw. nach oben gerichtete Vorsprünge an der Palette über- oder hintergreifen.

4. Palettenbox nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Palette im Bereich ihres Randes mit Räder halternden Lagerböcken versehen ist.

5. Palettenbox nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel mit Austiefungen versehen ist, in die die Lagerböcke und/oder Räder an der Unterseite einer darübergestapelten Palette hineinstellbar sind.

6. Palettenbox nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei gegenüberliegende Innenwände der Wanne unter einem Winkel kleiner als 60°, vorzugsweise 45°, in den Wannenboden übergehen.

7. Palettenbox nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne innen glatt und außen mit sich kreuzenden Rippen versehen ist.

8. Palettenbox nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die sich kreuzenden Rippen an der Außenseite der Wanne mit der Seitenwand der Wanne einen Rahmen bilden, welcher die Lagerböcke für die Räder trägt.

9. Palettenbox nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne mit einem durch ein Ventil verschließbaren Auslaufstutzen versehen ist.

10. Palettenbox nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß im Palettenboxdeckel Einwurflöcher befindlich sind, deren Querschnitt dem Einwurfgut angepaßt geringfügig größer als der Querschnitt des Einwurfgutes ist.

11. Palettenbox nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Palette zumindest an zwei Seiten und/oder in den Ecken mit nach unten gerichteten Vorsprüngen versehen ist, welche die Seitenwände bzw. nach oben gerichtete Vorsprünge an der Palette über- oder hintergreifen.

12. Palettenbox nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Palette ebenfalls mit einer Nut versehen ist, in die die Seitenwände einer darunter gestapelten Boxpalette einsteckbar sind.

13. Palettenbox nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß in die Wanne ein Gitter oder ein gelochter Boden einlegbar ist.

14. Palettenbox nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Palette unter ihrem wannenförmigen Boden einen Rahmen trägt, welcher mittels quer zu den Rahmeenholmen stehenden Rippen mit dem wannenförmigen Boden verbunden verbunden ist.