DE4229802C2 - Transportkasten aus Kunststoff - Google Patents

Transportkasten aus Kunststoff

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    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/005Side walls formed with an aperture or a movable portion arranged to allow removal or insertion of contents

Description

Die Erfindung betrifft einen Transportkasten aus Kunst­ stoff, bestehend aus einem Boden und vier Seitenwänden, die an ihrer Oberkante durch einen Oberrahmen ver­ bunden sind, bei dem in mindestens einer Seitenwand eine Öffnung vorgesehen ist, die durch eine Klappe ver­ schließbar ist, und bei dem an der Seitenwand und/oder dem Oberrahmen und/oder dem Boden Mittel für eine Be­ festigung und/oder ein Verschließen der Klappe angeord­ net sind.
Ein derartiger Transportkasten ist aus der DE 90 02 332 U1 bekannt geworden.
Aus Gründen der Vermeidung von Abfallentsorgungsproble­ men und der Schonung unserer Umwelt wird angestrebt, für den Transport wiederverwendbare Kästen zu verwen­ den. Das sind in erster Linie aus Kunststoff herge­ stellte Kästen. Moderne Vermarktungspraktiken, nämlich gleich eine ganze Palette mit darauf gestapelten Kästen im Verkaufsraum aufzustellen und den Kunden die Ware direkt aus den auf der Palette stehenden Kästen ent­ nehmen zu lassen, machen es erforderlich, daß die Kästen von oben beladen werden können und von der Seite entladen werden können.
Hierzu geeignet ist der Kasten nach der DE 90 02 332 U1, dessen Frontseitenwand eine Öffnung aufweist, die durch eine mehrteilige faltbare Klappe verschließbar ist. Diese Klappe hängt in geöffnetem Zustand vor dem Unterteil der Frontseite oder, wenn sie nicht eingefal­ tet ist oder sich aus der gefalteten Stellung gelöst hat, vor der Öffnung eines darunter gestapelten Trans­ portkastens.
Andere bekannte Konstruktionsformen sind ungeeignet, um von oben beladen werden zu können und von der Seite entladen werden zu können: Ein durch die GB 22 14 903 A bekannter Kasten weist eine um eine an ihrem oberen Ende klappbare einteilige Stirnseitenwand auf. Diese ist unter die fest angebrachte Kastenoberfläche schieb­ bar. Dieser Kasten ist nicht von oben zu beladen, son­ dern nur von der Seite. Daher ist er für die Verpackung von den meisten Handelsgütern in den meisten Packan­ lagen nicht einsetzbar.
Durch die DE 29 09 136 A1 ist eine Boxpalette bekannt ge­ worden, welche an der einen Stirnseitenwand eine nach unten verschwenkbare Klappe aufweist welche den oberen Teil der Stirnseitenwand bildet. Bei dieser Konstruk­ tion ist nur der obere Teil der Stirnseitenwand zu öffnen, was ungünstig für einen Verkauf direkt aus dem Behälter ist, weil im unteren Teil des Innenraumes des Behälters lagernde Ware für den Käufer nicht sichtbar und nur schwer erreichbar ist. Durch diese Druckschrift ist es aber bekannt geworden, an den Seiten der Klappe Zapfen vorzusehen, die zum Verschließen der Klappe in schräg nach unten gerichtete Langlöcher eingeführt werden.
Die Möglichkeit der Öffnung der gesamten Stirnseiten­ wand bringt den Nachteil mit sich, daß an die Steifigkeit des Transportkastens besondere Anforderungen zu stellen sind, denn die Stirnseitenwand fehlt nach dem Öffnen als tragendes und aussteifendes Element in der Konstruktion.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, in einfacher Weise einen stabilen von oben beladbaren und von der Seite entladbaren Transportkasten zu schaffen, dessen Seitenklappe problemlos wegstaubar ist.
Die Erfindung besteht darin, daß an der Oberkante oder an der Unterkante der Klappe seitlich vorstehende Füh­ rungszapfen angeordnet sind, daß unter dem Boden, im Oberrahmen oder im Deckel Stauraum für die Klappe vor­ gesehen ist, daß unter dem Boden, im Oberrahmen oder im Deckel bodenparallele Führungsschienen für die Führung der Zapfen an der Klappe vorgesehen sind, daß seitlich des Bodens und/oder des Oberrahmens zwei Holme angeordnet sind, welche an ihren Innenseiten unterhalb des Bodens die Führungsschienen tragen und die über die mit der Klappe zu verschließende Seitenwand pufferartig hinausstehen, und daß die Führungsschienen an ihrem in den pufferartigen Vorsprüngen liegenden Endteilen nach unten oder oben zur Kastenmittelebene hin gezogen und hier endseitig verschlossen sind.
Dieser Kasten ist von oben zu beladen und von der Seite entladbar, er weist im geschlossenen ebenso wie im ge­ öffneten Zustand eine hohe Stabilität auf, und hat auch den Vorteil, daß die Frontseitenwand bei der seitlichen Warenentnahme unter dem Boden oder oberhalb der Ware im Deckel oder im Oberrahmen verschwunden ist und die Warenentnahme nicht hindert.
Hierdurch ist eine sehr einfache Möglichkeit geschaf­ fen, den Transportkasten seitlich zu öffnen und direkt aus im Stapel stehenden Transportkästen zu verkaufen. Dabei ist die Verschlußklappe für die seitliche Kasten­ öffnung in einfacher Weise so zu verstauen, daß sie die Warenentnahme aus anderen in demselben Stapel stehenden Transportkästen nicht behindert. Die Klappe ist unver­ lierbar am Transportkasten angebracht, sie kann nur in zwei Stellungen verschoben werden, eine Offenstellung, in der sie im Stauraum befindlich ist, und eine Ver­ schlußstellung, in der sie die Kastenöffnung für den Transport der Ware verschließt. Der Stauraum für die Klappe kann je nach Wunsch an drei Orten befindlich sein, unter dem Boden des Transportkastens, im Oberrah­ men oder in einem den Transportkasten verschließenden Deckel.
Eine vorteilhafte Befestigung der Klappe bei beladenem Kasten besteht darin, daß die Seitenwand mit seitlichen Begrenzungsrippen versehen ist, die Teile von Befesti­ gungsvorrichtungen tragen, die in weitere Teile der Be­ festigungsvorrichtungen eingreifen, die am Rande der Öffnung oder an Rippen am Rande der Öffnung vorgesehen sind.
Dieses läßt sich in einfacher Weise leicht dadurch re­ alisieren, daß die Befestigungsvorrichtungen aus Zapfen einerseits und Langlöchern mit seitlichem Einführungs­ schlitz für den zugeordneten Zapfen andererseits be­ stehen.
Für die Konstruktion dieses Transportkastens ist es vorteilhaft,wenn seitlich des Bodens und/oder des Ober­ rahmens zwei Holme angeordnet sind, welche an ihren In­ nenseiten unterhalb des Bodens die Führungsschienen tragen und die über die mit der Klappe zu verschließen­ de Seitenwand pufferartig hinausstehen.
Da beim Schließen der Klappe die an der Endkante der Klappe angeordneten, in den Führungsschienen laufenden Führungszapfen bei einer unter dem Boden verstauten Klappe über die Lage angehoben werden müssen, in der sie bei verschlossener Klappe ruhen, ist es zweckmäßig, wenn die Führungsschienen an ihrem in den pufferartigen Vorsprüngen liegenden Teilen in einem Viertelkreis zur Kastenmittelebene hin gezogen und hier endseitig ver­ schlossen sind. Gleiches ist aber auch dann zweckmäßig, wenn die Klappe innerhalb des Oberrahmens oder inner­ halb des Deckels verstaut wird. In diesem Falle werden die Lagerzapfen des Deckels aus ihrer Ruhestellung bis in Höhe der horizontal im Deckel oder im Oberrahmen verlaufenden Führungsschienen angehoben, um die Klappe von den Verschlußzapfen lösen zu können.
Vorteilhaft ist es für eine Sicherung der Verschluß­ stellung der Klappe, wenn die Oberkante der Klappe mit einer Rippe versehen ist, die zumindest an einer Seite über die Seiten der Klappe hinaussteht, und wenn das überstehende Ende dieser Rippe mit einer Öffnung verse­ hen ist, in die ein am Kasten befestigter Verschluß eingreift.
Diese Rippe kann aber auch der Verplombung der Klappe des Transportkastens dienen: Wenn die Rippe zumindest an einer Seite über die Seiten der Klappe hinaussteht und das überstehende Ende dieser Rippe mit einer Öff­ nung für das Hindurchziehen eines Plombendrahtes verse­ hen ist, kann der Verplombungsdraht durch eine weitere Öffnung in der Seitenwand oder in einem Vorsprung der Seitenwand geführt sein.
Der Verschluß läßt sich in einfacher Weise dadurch re­ alisieren, daß er aus mindestens einem federnden Zapfen besteht, der durch die Öffnung in der Rippe im ver­ schlossenen Zustand hindurchgreift, und daß der Zapfen einen seitlichen Vorsprung trägt, der hinter die Rippe greift.
Befindet sich der Stauraum für die Klappe im Deckel oder im Oberrahmen, ist es vorteilhaft, wenn die Klappe in führungsschienen einschiebbar ist, die im Deckel oder im Oberrahmen angeordnet sind, wenn die in den führungsschienen laufenden Führungszapfen am oberen Ende der Klappe angeordnet sind, wenn an den Seiten der Klappe Rippen mit nach innen am unteren Ende geöffneten Langlöchern angeordnet sind, die an der Seitenwand an­ geordnete Zapfen bei verschlossener Klappe überfassen, wenn am unteren Ende der Klappe eine Rippe mit einer Öffnung angeordnet ist, in die ein Verschluß hinein­ faßt.
Die Erfindung läßt sich auch an einem zusammenklapp­ baren Transportkasten realisieren, der aus zwei gegen­ überliegend angeordneten in ihrer Mitte bodenparallel faltbaren Seitenwänden, die mit ihrer Unterkante über Gelenke am Boden und mit ihrer Oberkante über Gelenke am Rahmen befestigt sind, und aus zwei weiteren eintei­ ligen Seitenwänden aufgebaut ist, welche mit ihrer obe­ ren Kante am Rahmen über Gelenke befestigt und mit ih­ rer Unterkante mittels Rasten und Anschlägen am Boden befestigt sind, wobei die einteiligen Seitenwände im aufgeklappten Zustand des Kastens die faltbaren Seiten­ wände von innen her abstützen. Bei diesem Transportkas­ ten ist es zweckmäßig, wenn die eine einteilige Seiten­ wand als Rahmen ausgebildet ist, der die von der Klappe verschließbare Öffnung umschließt.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbei­ spielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Stirnseitenansicht eines Transportkastens in geschlossenem Zustand,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Transportkasten,
Fig. 3 eine Stirnseitenansicht eines Transportkastens mit geöffneter Klappe,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Transportkasten mit der in Staustellung befindlichen Klappe,
Fig. 5 eine Ansicht eines zusammenfaltbaren Kastens, bei dem die Klappe im Deckel verstaut werden kann, mit in Verschlußstellung befindlicher Klappe,
Fig. 6 mit in Offenstellung befindlicher Klappe,
Fig. 7 mit einer im Öffnungsvorgang befindlichen Klappe im Schnitt,
Fig. 8 einen Schnitt durch den Kasten bei in Stau­ stellung befindlicher Klappe,
Fig. 9 einen Schnitt durch einen Kasten, bei dem die Klappe sich in ihrer Staustellung im Oberrah­ men befindet.
Der Transportkasten besteht aus einem Boden 1, zwei Längsseitenwänden 2 und Stirnseitenwänden 3 sowie einem die Seitenwände an ihrer Oberkante zusammenfassenden Oberrahmen 4. Die Stirnseitenwand 3 weist, wie die Fig. 3 zeigt, eine Öffnung 5 auf, die durch die Klappe 6 verschließbar ist.
Diese Klappe 6 weist an ihrer Unterkante zwei seitlich vorstehende Lagerzapfen 7 auf, die zwischen unter dem Boden 1 verlaufenden Führungsschienen 3 verschiebbar sind. Diese Führungsschienen sind an der Innenseite von Holmen 9 angebracht, zwischen denen sich der Boden 1 erstreckt. Diese Holme 9 stehen ein geringes Stück über die Stirnseitenwand 6 wie ein Puffer vor. In diesem pufferartigem Vorsprung 10 sind die Führungsschienen 8 in einem Viertelkreis nach oben gezogen und nach oben hin verschlossen, so daß die Lagerzapfen 7 nicht aus den Führungsschienen herausgezogen werden können.
Die Klappe 6 weist seitliche Rippen 11 auf, in denen Langlöcher 12 angeordnet sind, die durch eine seitliche Ausnehmung 13 auf der dem Kasteninneren zugewandten Seite offen sind, so daß Zapfen 14 in das Langloch ein­ treten können.
Diese Zapfen 14 sind an Rippen 15 angeordnet, welche die Öffnung 5 in der Stirnseitenwand 3 seitlich begren­ zen. Die Zapfen 14 und die Langlöcher 12 mit ihren Aus­ nehmungen 13 bilden einen Verschluß für die Klappe 6, wenn diese in der Stellung befindlich ist, in der sie die Öffnung 5 verschließt.
Das Verschließen der Klappe 6 wird folgendermaßen vor­ genommen:
Die Klappe 6 wird aus ihrer Ruhelage unterhalb des Bo­ dens 1 des Kastens herausgezogen und dann, wenn die La­ gerzapfen 7 im pufferartigen Vorsprung 10 befindlich sind, nach oben geklappt und dabei so hochgezogen, bis die Lagerzapfen 7 oben an dem Verschluß der Führungs­ schienen 8 anliegen. Dann wird die Klappe 6 in die Öffnung 5 hineingedrückt, die Zapfen 14 treten durch die Ausnehmungen 13 in die Langlöcher 12 ein. Sodann läßt man die Klappe los, so daß sie unter ihrem Eigengewicht sich nach unten bewegen kann. Diese Bewegung nach unten wird dadurch begrenzt, daß die Verschlußzapfen 14 am oberen Ende der Langlöcher 12 anliegen. Durch diese La­ ge der Verschlußzapfen 14 in den Langlöchern 12 ist ge­ währleistet, daß die Klappe 6 sich weder nach innen noch nach außen bewegen kann. Sie sitzt damit fest in der Stirnseitenwand 3.
Will man die Klappe 6 wieder öffnen, so muß man sie ein Stück hochschieben, bis die Verschlußzapfen 12 am unte­ ren Ende der Langlöcher befindlich sind und aus den Ausnehmungen 13 wieder austreten können, wenn man in dieser hochgezogenen Stellung der Klappe die Klappe nach außen verschwenkt.
Um die Klappe besser handhaben zu können ist es zweck­ mäßig, wenn an der Oberkante der Klappe 6 eine Rippe 16 angeordnet ist, die zweckmäßigerweise handgriffartig ausgebildet wird. Diese Rippe 16 steht, zu beides Seiten über die Seitenkanten der Klappe 6 hinaus. Diese beiden über die Seitenkante der Klappe 6 hinausstehenden Tei­ le der Rippe 16 sind je mit einem Loch versehen. Durch das Loch auf der linken Seite greift ein Verschluß hin­ durch. Dieser Verschluß besteht aus zwei Zapfen 18, welche auf einer Konsole 17 stehen und jeweils nach außen gerichtet einen Vorsprung 19 aufweisen. Diese Vorsprünge 19 greifen hinter den Rand der Öffnung in der Rippe 16. Will man die Verschlußklappe öffnen, muß man die beiden Zapfen 18 zusammendrücken, so daß die Vorsprünge 19 in der Öffnung zu liegen kommen, dann kann man mit der anderen Hand die Rippe 16 und mit ihr die Klappe 6 um den erforderlichen Weg hochziehen, der notwendig ist, damit die Lagerzapfen 14 aus den Ausneh­ mungen 13 an den Langlöchern 12 heraustreten können.
Auf der rechten Seite ist unterhalb des überstehenden Teiles der Rippe 16 ein Vorsprung 20 angeordnet, der ebenfalls ein Loch aufweist. Durch das Loch in der Rip­ pe 16 und das Loch in dem Vorsprung 20 ist der Draht 21 hindurchgezogen, der durch die Plombe 22 gesichert ist.
Wie in Fig. 4 gezeigt, ist die Klappe 6 unterhalb des Bodens 3 verstaut. Sie liegt zur Gänze unterhalb des Bodens 3 und liegt mit ihrem die Rippe 16 tragenden En­ de auf Vorsprüngen 23 auf, welche sie gegen ein Herun­ terfallen aus ihrer Staustellung halten.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 5 bis 8 ist ein zusam­ menfaltbarer Kasten dargestellt. Dieser besteht aus einem Oberrahmen 24 und einem Unterrahmen 25, in wel­ chem der Boden 26 befestigt ist. Zwischen dem Oberrah­ men 24 und dem Unterrahmen 25 sind gelenkig die Längs­ seitenwände 27 und die Stirnseitenwände 28 angeordnet. Der Oberteil der Längsseitenwand 27 ist mittels des Ge­ lenkes 29 mit dem Unterteil der Längsseitenwand verbun­ den. Das Unterteil der Längsseitenwand 27 ist mittels eines nicht sichtbaren Gelenkes mit dem Unterrahmen 2 verbunden, während der Oberteil der Längsseitenwand 27 mittels eines nicht sichtbaren Gelenkes mit dem Ober­ rahmen 24 verbunden ist. Der Oberrahmen 24 weist Aus­ nehmungen 30 als Handgrifflöcher auf.
Die Stirnseitenwand 28 ist als ein Rahmen ausgebildet, welcher aus zwei Seitenholmen, einem Oberholm, welcher über nicht sichtbare Gelenke mit dem Oberrahmen verbun­ den ist und einen Unterholm einstückig geformt. Diese vier Holme umschließen die Öffnung 5. Diese ist durch die Klappe 6 verschließbar.
Der Kasten ist nach oben durch einen Deckel 31 ver­ schlossen. In diesem befinden sich die Führungsschienen 32 für die Lagerzapfen 7 der Klappe 6. Diese sind an ihrem vorderen Ende ein Stück nach unten gezogen, damit der Schließvorgang der Klappe 6 vonstatten gehen kann, bei dem Verschlußzapfen 14 in Langlöcher 12 eingreifen, die durch eine Ausnehmung 13 in Richtung auf den Innen­ raum des Kastens geöffnet sind. Diese Ausnehmungen 13 befinden sich am unteren Ende der Langlöcher 12. Sind die Lagerzapfen 14 in die Langlöcher 12 eingeschoben, fällt die Klappe von allein durch Schwerkraft in ihre Verschlußstellung. Zusätzlich ist am Unterrahmen 25 ein Paar von Zapfen 18 mit seitlichen Vorsprüngen 19 ange­ ordnet, die durch eine Öffnung in der als Handgriff ausgebildeten Rippe 33 an der Unterkante der Verschluß­ klappe 6 hindurchtreten. Entsprechend können Löcher für das Durchziehen eines Plombendrahtes vorgesehen sein.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 9 sind die Führungs­ schienen 32 im Oberrahmen 24 untergebracht.
Bezugszeichenliste
1 Boden
2 Längsseitenwand
3 Stirnseitenwand
4 Oberrahmen
5 Öffnung
6 Klappe
7 Lagerzapfen
8 Führungsschiene
9 Holm
10 pufferartiger Vorsprung
11 Rippe
12 Langloch
13 Ausnehmung
14 Zapfen
15 Rippe
16 Rippe
17 Konsole
18 Zapfen
19 Vorsprung
20 Vorsprung
21 Draht
22 Plombe
23 Vorsprung
24 Oberrahmen
25 Unterrahmen
26 Boden
27 Längsseitenwand
28 Stirnseitenwand
29 Gelenk
30 Handgriffloch
31 Deckel
32 Führungsschienen
33 Rippe

Claims (9)

1. Transportkasten aus Kunststoff, bestehend aus einem Boden und vier Seitenwänden, die an ihrer Oberkante durch einen Oberrahmen ver­ bunden sind,
bei dem in mindestens einer Seitenwand eine Öff­ nung vorgesehen ist, die durch eine Klappe ver­ schließbar ist,
und bei dem an der Seitenwand und/oder dem Ober­ rahmen und/oder dem Boden Mittel für eine Befes­ tigung und/oder ein Verschließen der Klappe ange­ ordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Oberkante oder an der Unterkante der Klappe (6) seitlich vorstehende Führungszapfen (7) angeordnet sind,
daß unter dem Boden (1), im Oberrahmen (5) oder im Deckel (31) Stauraum für die Klappe (6) vorgesehen ist,
daß unter dem Boden (1), im Oberrahmen (4) oder im Deckel (31) bodenparallele Führungsschienen (8, 32) für die Führung der Zapfen (7) an der Klappe (6) vorgesehen sind,
daß seitlich des Bodens (1) und/oder des Oberrah­ mens (4) zwei Holme (9) angeordnet sind, welche an ihren Innenseiten unterhalb des Bodens (1) die Führungsschienen (8) tragen und die über die mit der Klappe (6) zu verschließende Seitenwand (3) pufferartig hinausstehen, und
daß die Führungsschienen (8, 32) an ihrem in den pufferartigen Vorsprüngen (10) liegenden Endteilen nach unten oder oben zur Kastenmittelebene hin gezogen und hier endseitig verschlossen sind.
2. Transportkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (8, 32) an ihrem in den pufferartigen Vorsprüngen (10) liegenden Teilen in einem Viertelkreis zur Kastenmittelebene hin gezogen und hier endseitig verschlossen sind.
3. Transportkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (3) mit seitlichen Begrenzungs­ rippen (15) versehen ist, die Teile (14) von Be­ festigungsvorrichtungen (12, 13, 14) tragen, die in weitere Teile (12, 13) der Befestigungsvorrichtun­ gen (12, 13, 14) eingreifen, die am Rande der Öff­ nung (5) oder an Rippen (11, 15) am Rande der Öff­ nung (5) vorgesehen sind.
4. Transportkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtungen (12, 13, 14) aus Zapfen (14) einerseits und Langlöchern (12) mit seitlichem Einführungsschlitz (13) für den zuge­ ordneten Zapfen (14) andererseits bestehen.
5. Transportkasten nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante der Klappe (6) mit einer Rippe (16) versehen ist, die zumindest an einer Seite über die Seiten der Klappe (6) hinaussteht, und daß das überstehende Ende dieser Rippe (16) mit einer Öffnung versehen ist, in die ein am Kasten befestigter Verschluß (18, 19) eingreift.
6. Transportkasten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante der Klappe (6) mit einer Rippe (16) versehen ist, die zumindest an einer Seite über die Seiten der Klappe (6) hinaussteht, und daß das überstehende Ende dieser Rippe (16) mit einer Öffnung für das Hindurchziehen eines Plom­ bendrahtes (21) versehen ist, der durch eine weitere Öffnung in der Seitenwand (3) oder in einem Vorsprung (20) der Seitenwand (3) geführt ist.
7. Transportkasten nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (18, 19) aus mindestens einem fe­ dernden Zapfen (18) besteht, der durch die Öffnung in der Rippe (16) im verschlossenen Zustand hin­ durchgreift, und der einen seitlichen Vorsprung (19) trägt, der hinter die Rippe (16) greift.
8. Transportkasten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klappe (6) in Führungsschienen (32) ein­ schiebbar ist, die im Deckel (31) oder im Ober­ rahmen (4) angeordnet sind,
daß die in den Führungsschienen (32) laufenden Führungszapfen (7) am oberen Ende der Klappe (6) angeordnet sind,
daß an den Seiten der Klappe (6) Rippen (11) mit nach innen am unteren Ende geöffneten Langlöchern (12) angeordnet sind, die an der Seitenwand (6) angeordnete Zapfen (14) bei verschlossener Klappe (6) überfassen,
daß am unteren Ende der Klappe (6) eine Rippe (33) mit einer Öffnung angeordnet ist, in die ein Verschluß (18,19) hineinfaßt.
9. Transportkasten nach Anspruch 1, der aus zwei gegenüberliegend angeordneten in ih­ rer Mitte bodenparallel faltbaren Seitenwänden, die mit ihrer Unterkante über Gelenke am Boden und mit ihrer Oberkante über Gelenke am Rahmen befe­ stigt sind, und aus zwei weiteren einteiligen Sei­ tenwänden aufgebaut ist, welche mit ihrer oberen Kante am Rahmen über Gelenke befestigt und mit ihrer Unterkante mittels Rasten und Anschlägen am Boden befestigt sind, wobei die einteiligen Sei­ tenwände im aufgeklappten Zustand des Kastens die faltbaren Seitenwände von innen her abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß die eine einteilige Seitenwand (3) als Rahmen ausgebildet ist, der die von der Klappe (6) ver­ schließbare Öffnung (5) umschließt.
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