DE4333626C2 - Transportkasten aus Kunststoff - Google Patents

Transportkasten aus Kunststoff

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D11/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
    • B65D11/18Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected
    • B65D11/182Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected comprising two side walls hinged along the sides of a base panel and to an upper frame and two other side walls being hinged only to the upper frame
    • B65D11/1826Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected comprising two side walls hinged along the sides of a base panel and to an upper frame and two other side walls being hinged only to the upper frame and one or more side walls being foldable along a median line

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Transportkasten aus Kunststoff, bestehend aus einem Boden und vier Seitenwänden, die an ihrer Oberkante durch einen Rahmen verbunden sind, bei dem die zwei gegenüberliegend angeordneten Längsseitenwände in ihrer Mitte bodenparallel faltbar sind, mit ihrer Unterkante über Gelenke am Boden und mit ihrer Oberkante über Gelenke am Rahmen befestigt sind, bei dem die zumindest eine Seitenwand als Klappe ausgebildet ist, die um ein an ihrer Ober- oder Unterkante befindliches Gelenk verschwenkbar ist.
Derartige Transportkästen kommen dort zum Einsatz, wo diese Kästen für den Leertransport zusammengefaltet werden sollen, um Transportvolumen einzusparen. Die bekannten Kästen dieser Art sind mit zwei in den Innenraum einklappbaren Stirnseiten versehen, welche an ihrer Oberkante mittels Gelenken mit dem an der Kastenoberseite befindlichen Rahmen klappbar verbunden sind.
Diese Kästen haben sich im Betrieb bewährt. Sie werden von oben be- und entladen. Für eine Reihe von Anwendungsfällen besteht jedoch das Bedürfnis, diese Kästen nicht nur von oben, sondern auch von der Seite be- und entladen zu können. So z. B. im Einzelhandel, wo die Kunden aus übereinander auf einer Palette stehenden mit unterschiedlichen Waren beladenen Kästen die Waren seitlich entnehmen sollen. Hier sind eine Reihe von eigenen Entwicklungen durchgeführt, die zu verschiedenen Lösungen geführt haben, die die entsprechenden Wünsche einzelner Gruppen von Anwendern berücksichtigen. Bei diesen Lösungen war vor allem darauf zu achten, dass die Stabilität des Kastens durch die seitliche Öffnungsmöglichkeit nicht verringert wurde. Daher waren hier die Öffnungen etwas schmaler als die gesamte Stirnseitenbreite ausgeführt. Das ist für den Verkauf direkt aus dem Kasten heraus nicht von Nachteil, wenn die herauszunehmende Ware, was meistens der Fall ist, schmaler als die Kastenbreite und die Öffnung in der Stirnseitenwand ist.
Ein stapelbarer, aber nicht zusammenfaltbarer Transportbehälter ist aus der DE 90 02 332 U1 bekannt geworden. Bei diesem Transportbehälter weist eine Seitenwand eine von einer Klappe teilweise oder vollständig verschließbare Entnahmeöffnung auf. Die Entnahmeöffnung ist kleiner als die Seitenwand. Die Seitenwände dieses Transportbehälters sind aufwärts schräggestellt angeordnet. Das Klappenteil besteht aus einem oberen und einem unteren Klappenteil, welche über Scharniere klappbar verbunden sind.
Bei weiteren Anwendungsfällen, bei denen das verpackte Gut in etwa die Breite der Stirnseite aufweist, ist es für eine seitliche Entnahme erforderlich, die Stirnseite oder Teile der Stirnseite über die Gesamte Breite zu entfernen. Die hohe Stabilität in Vertikalrichtung hierbei aufrecht zu erhalten, ist ein schwer zu lösendes Problem.
Aus der GB 22 14 903 A ist ein zusammenfaltbarer quaderförmiger Transportkasten bekannt geworden, dessen gesamte einteilig gefertigte Stirnseite in im oberen Bereich des Rahmens angeordneten Schienen ver­ schiebbar ist. Die Stirnseite des Transportkastens kann vollständig parallel unterhalb des Deckels vor dem Zusammenfalten des Kastens oder zur Entnahme von Waren eingeschoben werden. Die Stirnseite kann zum Verschließen des Transportkasten herausgezogen, anschließend nach unten verschwenkt und am Rahmen des Bodens befestigt werden. Eine ausreichende Stabilität des Transportkastens soll durch Scharniere erreicht werden, die an den Längsseiten des Kastens angeordnet sind.
In industriellen Produktionen haben sich andere Anwen­ dungsgebiete für solche Kästen ergeben: Hier laufen diese Kästen einzeln auf Förderanlagen und sollen seit­ lich entladen werden können, um den Arbeitern das Ent­ laden in sitzender Stellung zu ermöglichen. Hierbei ist wegen der Einzelförderung der Kästen eine hohe Stabili­ tät der geöffneten Kästen nicht notwendig. Diese hohe Stabilität ist aber für den Transport geschlossener Kästen, die in einem Stapel stehen, erforderlich.
Bei Transportkästen ist es sehr wichtig, das Transport­ volumen gut auszunutzen. Da diese Kästen bei empfindli­ chem Ladegut nicht ganz bis obenhin gefüllt werden dür­ fen, damit das Ladegut nicht gepreßt wird, ist es für eine gute. Nutzung des Transportvolumens zweckmäßig, insbesondere im Bodenbereich kein Volumen zu verlieren.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, mit ein­ fachen Mitteln eine Möglichkeit zu schaffen, um für den Transport die hohe erforderliche Stabilität zu erhal­ ten, aber für die Entladung einzeln stehender Kästen die eine Seite des Transportkastens in voller Breite öffnen zu können und dabei kein Transportvolumen im Bodenbereich zu verlieren.
Die Erfindung besteht darin, daß die zu öffnende Sei­ tenwand als Frontklappe ausgebildet klappbar und ver­ schiebbar ist, daß diese Frontklappe bodenparallel ge­ teilt ist, daß ein Teil dieser Frontklappe vor das an­ dere Teil schiebbar ist und in dieser Stellung verrast­ bar ist, und daß beide Teile voreinandergeschoben bo­ denparallel in den Rahmen einschiebbar sind.
Diese erfindungsgemäße Konstruktion erlaubt das Trans­ portvolumen optimal zu nutzen und den Kasten von oben und von der einen, durch die Frontklappe verschließba­ ren Seite zu be- und entladen. Die klapp- und ver­ schiebbare Frontklappe läßt sich dabei im Rahmen oberhalb des vom Transportgut eingenommenen Raumes problem­ los unterbringen.
Für diese Unterbringung der klapp- und verschiebbaren Frontklappe ist es vorteilhaft, wenn der Rahmen an sei­ nen beiden seitlichen Innenwandungen eine ihre Richtung vor der Frontklappe rechtwinklig ändernde Führungs­ schiene aufweist, die sich in eine Führungsschiene an den Längsseitenwänden fortsetzt.
Hierbei ist es vorteilhaft, wenn in dieser Führungs­ schiene Zapfen eingreifen, welche am oberen Ende des des oberen Teiles der Frontklappe parallel zu der von ihr gebildeten Ebene angeordnet sind.
Die Kinematik dieser Konstruktion läßt sich dadurch verbessern, daß die Zapfen an Vorsprüngen angebracht sind, welche an der Rückseite des oberen Teiles der Frontklappe befindlich sind.
Damit die zusammengefaltete Frontklappe im Rahmen pro­ blemlos ruht, ist es vorteilhaft, wenn im Rahmen ein Auflager für die beiden voreinandergeschobenen Teile der Frontklappe vorgesehen ist.
Weiter ist es aus diesem Grunde auch zweckmäßig, wenn im oder am Rahmen mindestens eine Raste für die Siche­ rung der beiden voreinandergeschobenen Teile der in den Rahmen als Paket eingeschobenen Frontklappe vorgesehen ist.
Die konstruktive Gestaltung des Transportkastens wird sehr einfach, wenn das untere Ende der Führungsschiene sich dicht über der Teilungslinie der beiden Längssei­ tenwandteile befindet.
Für das Voreinanderschieben der beiden Teile der Stirn­ seitenwand erhält man eine robuste Konstruktion, wenn der untere Frontklappenwandteil an den Seitenkanten ab­ gewinkelt ist und an den Abwinkelungen Führungsschienen trägt, in denen der obere Teil verschiebbar ist.
Aus Gründen einer guten Kinematik kann es vorteilhaft sein, wenn die klapp- und verschiebbare Frontklappe an ihren Seitenkanten mit Halterungen in Form von Vor­ sprüngen versehen ist, die an ihrer dem Innenraum des Kastens zugewandten Seite angeordnet sind und die die faltbaren Längsseitenwandteile in ihrer aufgestellten Stellung hinterfassen und dadurch stabilisieren und Befestigungsmittel für ihre lösbare Befestigung an der Bodenwanne und den faltbaren Teilen der Längsseiten­ wände aufweist oder mit diesen in Verbindung steht.
Für viele Zwecke ist es vorteilhaft, wenn der Boden als Wanne ausgebildet ist, deren Wände einen Teil der Höhe des aufgestellten Kastens einnehmen.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbei­ spieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch den Transportkasten mit in den Rahmen eingeschobener zusammengeklappter Frontklappe
Fig. 2 einen Schnitt durch den Transportkasten beim Herausziehen des Frontklappenpaketes
Fig. 3 einen Schnitt durch den Transportkasten während seines Verschließens durch die Frontklappe
Fig. 4 einen Schnitt durch den Transportkasten mit ge­ schlossener Front
Fig. 5 einen Schnitt durch den Transportkasten mit im oberen Teil geöffneter Front.
Der Transportkasten besteht aus einem Boden 1, der als Wanne ausgebildet ist, einem Rahmen 2, zwischen dem Boden 1 und dem Rahmen 2 angeordneten und mit diesen über nicht dargestellte Gelenke verbundenen faltbaren Seitenwänden 3, 4, deren Seitenwandteile 3, 4 durch nicht dargestellte Gelenke ihrerseits miteinander verbunden sind, einer nicht dargestellten Rückwand, die mit ihrem oberen Ende klappbar mit dem Rahmen verbunden ist, und einer Frontklappe 5, 6.
Diese Frontklappe besteht aus zwei voreinanderschieb­ baren Teilen 5, 6, einem unteren Teil 5, welches an den Seitenkanten nach außen gerichtete winkelförmige Vor­ sprünge 7 aufweist, welche Führungsschienen 8 tragen, und einem oberen Teil 6, der in diesen Führungsschienen 8 verschiebbar ist. Der obere Teil 6 der Frontklappe 5, 6 weist an seiner Oberkante nach hinten (ins Kasten­ innere) gerichtete Vorsprünge 9 auf, welche nach außen gerichtete Zapfen 10 tragen. Diese Zapfen 10 laufen in Führungsschienen 11, 12. Die Führungsschiene 11 ist in die Innenwandungen des Rahmens 2 eingeformt oder durch an diesem befindliche vorspringende Leisten gebildet. Diese Führungsschiene 11 ist winkelförmig gestaltet. Sie weist einen bodenparallelen Teil auf, der kurz vor der Frontseite des Kastens nach unten in Richtung auf den Boden 1 abbiegt. Diese Führungsschiene 11 wird fortgesetzt durch die in den oberen Seitenwandteil 6 eingeformte oder durch angeformte Leisten gebildete Führungsschiene 12, die kurz vor der Oberkante des un­ teren Seitenwandteiles 5 endet. In dieser Führungschie­ ne 11, 12 ist die Frontklappe verschiebbar.
Als Paket von zwei voreinander geschobenen Platten, den Frontplattenteilen 5, 6, ist die Frontplatte in den Rah­ men 2 einschiebbar, wie Fig. 1 zeigt. Dieses Paket ruht auf den am inneren Ende der Führungsbahn 11 befindli­ chen Zapfen 10 sowie auf Stützvorsprüngen 13. In dieser Stellung kann der Kasten für den Leertransport zusam­ mengefaltet werden.
Soll der Kasten nach seinem Aufstellen beladen werden, wird das Paket der Frontplattenteile 5, 6 aus dem Rahmen 2 herausgezogen, wie Fig. 2 zeigt, und nach unten ge­ klappt, wie Fig. 3 zeigt. Durch Lösen des unteren Front­ plattenteiles 5 aus seiner Raststellung wird dieser nach unten gezogen und befindet sich dann in der in Fig. 4 gezeigten Stellung, in der der Kasten geschlos­ sen ist. In dieser Stellung kann der Transportkasten von oben beladen werden.
Der Transportkasten ist nach der Beladung durch einen Deckel 14 verschließbar, der über Gelenke 15 mit dem Rahmen 2 verbunden ist.
Zum Öffnen des Transportkastens an der Frontseite ist es möglich, zuerst nur den oberen Teil der Frontseite zu öffnen, indem der obere Frontklappenteil 6 aus einer nicht dargestellten Verrastung gelöst und nach unten in den Führungsschienen 8 an dem unteren Frontklappenteil 5 geschoben wird, wie Fig. 5 es zeigt. Nun kann man die Ware durch die hierdurch gebildete Öffnung herausneh­ men, ohne die hinter dem unteren Frontklappenteil la­ gernde Ware mit herauszuziehen. Die Zapfen 10 befinden sich in dieser Stellung am unteren Ende der Führungs­ schiene 12.
Will man anschließend die Frontseite des Kastens ganz öffnen, löst man das untere Frontklappenteil 5 aus sei­ ner Verrastung und schiebt das aus unterem und oberem Frontklappenteil 5, 6 bestehende Paket nach oben, ver­ schwenkt es nach außen, wie Fig. 2 zeigt, und schiebt es in den Rahmen 2 ein, so daß es die in Fig. 1 gezeigte Stellung einnimmt.
Es ist noch zu erwähnen, daß die Zeichnungen jeweils nur die linke Hälfte des Transportkastens zeigen.
LISTE DER BEZUGSZEICHEN
1
Boden
2
Rahmen
3
Seitenwandteil
4
Seitenwandteil
5
unteres Frontklappenteil
6
oberes Frontklappenteil
7
Vorsprung
8
Führungsschiene
9
Vorsprung
10
Zapfen
11
Führungsschiene
12
Führungsschiene
13
Stützvorsprung
14
Deckel
15
Gelenk

Claims (10)

1. Transportkasten aus Kunststoff,
bestehend aus einem Boden und vier Seitenwän­ den, die an ihrer Oberkante durch einen Rahmen verbunden sind,
bei dem die zwei gegenüberliegend angeordneten Längsseitenwände in ihrer Mitte bodenparallel falt­ bar sind, mit ihrer Unterkante über Gelenke am Boden und mit ihrer Oberkante über Gelenke am Rahmen befestigt sind,
bei dem die Rückwand als Klappe ausgebildet ist, die um ein an ihrer Oberkante befindliches Gelenk verschwenkbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Frontwand (5, 6) klappbar und verschiebbar ist,
daß die Frontwand (5, 6) bodenparallel geteilt ist,
daß ein Teil (6) vor das andere (7) schiebbar ist und in dieser Stellung verrastbar ist,
daß beide Teile (5, 6) voreinandergeschoben boden­ parallel in den Rahmen (2) einschiebbar sind.
2. Transportkasten nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Rahmen (2) an seinen beiden seitlichen Innenwandungen eine ihre Richtung vor der Frontseite rechtwinklig ändernde Führungs­ schiene (11) aufweist, die sich in eine Führungs­ schiene (12) an den Längsseitenwandteilen (3) fort­ setzt.
3. Transportkasten nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in dieser Führungsschiene (11, 12) Zapfen (10) eingreifen, welche am oberen Ende des oberen Frontklappenteiles (6) parallel zu der von diesem gebildeten Ebene angeordnet sind.
4. Transportkasten nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zapfen (10) an Vorsprüngen (9) angebracht sind, welche an der Rückseite des oberen Frontklappenteiles befindlich sind.
5. Transportkasten nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Rahmen (2) ein Auflager (13) für die beiden voreinandergeschobenen Teile (5, 6) der Frontklappe vorgesehen ist.
6. Transportkasten nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im oder am Rahmen (2) minde­ stens eine Raste für die Sicherung der beiden vor­ einandergeschobenen Teile (5, 6) der in den Rah­ men (2) eingeschobenen Frontklappe vorgesehen ist.
7. Transportkasten nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das untere Ende der Führungs­ schiene (11) sich dicht über der Teilungslinie der beiden Längsseitenwandteile (3, 4) befindet.
8. Transportkasten nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der untere Frontklappenteil (5) an den Seitenkanten abgewinkelt ist und an den Abwinkelungen Führungsschienen (8) trägt, in de­ nen der obere Frontklappenteil (6) verschiebbar ist.
9. Transportkasten nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Frontklappe an ihren Seiten­ kanten mit Halterungen in Form von Vorsprüngen versehen ist, die an ihrer dem Innenraum des Ka­ stens zugewandten Seite angeordnet sind und die die faltbaren Längsseitenwandteile (3, 4) in ihrer aufgestellten Stellung hinterfassen und dadurch stabilisieren, und daß Befestigungsmittel für ihre lösbare Befestigung an dem Boden (1) und den falt­ baren Teilen (3, 4) der Längsseitenwände aufweist oder mit diesen in Verbindung steht.
10. Transportkasten nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Boden (1) als Wanne ausge­ bildet ist, deren Wände einen Teil der Höhe des aufgestellten Kastens einnehmen.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2214903A (en) * 1988-02-25 1989-09-13 Ind Tech Res Inst Collapsible container
DE9002332U1 (de) * 1990-02-28 1991-06-27 Georg Utz Ag, Bremgarten Schachtelbarer Transportbehälter

Patent Citations (2)

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DE9002332U1 (de) * 1990-02-28 1991-06-27 Georg Utz Ag, Bremgarten Schachtelbarer Transportbehälter

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