DE4342916A1 - Faltbarer Transport- und Lagerbehälter - Google Patents

Faltbarer Transport- und Lagerbehälter

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D11/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
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    • B65D25/005Side walls formed with an aperture or a movable portion arranged to allow removal or insertion of contents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen faltbaren Transport- und Lagerbehälter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Derartige Behälter lassen sich auch platzsparend übereinander stapeln. Das verlagerbare Wandelement schafft eine verschließbare Wandöffnung, die vor allem vorteilhaft ist, wenn man aus ei­ nem von oben nicht zugänglichen Behälter Teile seines Inhal­ tes entnehmen will.
Ein derartiger Behälter ist durch offenkundige Zurschau­ stellung eines Holzmusters bekannt geworden und in einem Pro­ spekt der STUCKI Handelsgesellschaft für Kunststoffprodukte mbH näher beschrieben. Das verlagerbare Wandelement besteht dabei aus einer Jalousie, die im geschlossenen Zustand die betreffende Seite des Behälters schließt, welche sich dadurch öffnen läßt, daß die Jalousie nach unten geschoben wird und in zunehmendem Maße unter den Boden des Behälters gleitet.
Diese rolladenartige Schiebetür ist seitlich in Führungen des Rahmenkörpers gleitverschieblich gelagert.
Die vorbekannte Anordnung, die keinen Eingang in den Markt gefunden hat, ist recht aufwendig und auch störanfäl­ lig. Zum einen muß die vom Rahmenkörper bereitgestellte Schiebetürführung praktisch nahtlos in eine Umlenkung und eine bodenseitige Führung übergehen, damit das Wandelement leicht und behinderungsfrei von der Schließstellung in die Offenstellung und umgekehrt verschoben werden kann. Zum ande­ ren muß der Boden des Behälters in aufwendiger Weise gestal­ tet sein. Der wohl wesentlichste Nachteil besteht jedoch darin, daß das verlagerbare Wandelement in seiner geöffneten Stellung unterhalb des Bodens erheblichen Beschädigungen beim Transport des aufgestellten oder auch zusammengeklappten Be­ hälters auf Förderbändern, Rollgängen od. dgl. ausgesetzt ist.
Des weiteren ist ein faltbarer Transport- und Lagerbe­ hälter bekannt, dessen eine Stirnwand sich ebenfalls bei übereinander gestapelten Behältern öffnen läßt. Dabei ist die Anordnung allerdings so getroffen, daß die gesamte, ein­ stückige Wand vollständig nach vorn herausnehmbar ist. Die Stirnwand ist also nicht wie beim eingangs erörterten Stand der Technik unterteilt in ein den aufgefalteten Behälter sta­ bilisierenden Rahmenkörper und ein verlagerbares Wandelement. Dadurch leidet bei herausgenommener Seitenwand die Stabilität eines solchen Behälters, insbesondere bei übereinander gesta­ pelter Anordnung, beträchtlich. Daß auch dieser Behälter nicht über das Entwurfsstadium hinausgekommen ist, zeigt, daß es offenbar erhebliche Probleme bereitet, eine Seite bzw. Wand eines faltbaren Transport- und Lagerbehälters mit einem zuverlässigen, öffenbaren Stirnwandverschluß zu versehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, einen faltbaren Transport- und Lagerbehälter zu schaffen, der wenigstens eine öffenbare Seite aufweist, wobei der Öffnungsverschluß so angeordnet und gestaltet ist, daß einerseits eine problemlose und einfache Handhabung des ver­ lagerbaren Wandelementes gewährleistet ist und der Behälter andererseits keinen nennenswerten Stabilitätsverlust gegen­ über solchen Behältern aufweist, deren Seitenwand nicht mit einer verschließbaren Eingriffsöffnung versehen sind.
Die Lösung der Aufgabe besteht in erster Linie und im wesentlichen in den im Kennzeichenteil des Anspruches 1 ange­ gebenen Merkmalen. Demnach besteht bei dem faltbaren Trans­ sport- und Lagerbehälter entsprechend der Erfindung die wie­ derverschließbar öffenbare Seitenwand aus einem Rahmenkörper mit Ausschnitt und einer diesen Ausschnitt verschließenden steifen Klappe. Diese wird beim Übergang von der Schließ- in die Offenstellung und umgekehrt innerhalb der Seitenwand­ bzw. Rahmenkörperebene etwas verschoben und geklappt. Im Schließzustand vervollständigt die steife, plattenartige Klappe den Rahmenkörper zu einer insgesamt sehr stabilen Wand. Demgegenüber war die vorbekannte Jalousie auch im Schließzustand nicht besonders stabil, da eine solche Jalou­ sie aus mittels dünnen, insbesondere Filmscharnieren, zusam­ mengefügten Stäbenelementen besteht, die sich leicht in Rich­ tung zur Wandebene ausbeulen lassen. Die entsprechend der Er­ findung vorgesehene Platte mit den Riegelanordnungen vermei­ den dies zuverlässig.
Bei einem nicht faltbaren Transport- und Lagerbehälter ist es grundsätzlich bekannt, ein Wandelement klappenartig schwenkbar am Grundkörper des Behälters anzulenken und dieses Wandelement ebenfalls durch eine Verschiebebewegung innerhalb der Wandebene von der Riegelstellung in die öffenbare Stel­ lung und umgekehrt zu bringen. Allerdings verschließt dieses Wandelement selbst nicht die gesamte verschließbare Öffnung, sondern an dem Element ist noch eine weitere Klappe gelenkig angelenkt. Der Verschluß dieses zweiten Elementes erfolgt nicht durch Verschieben innerhalb der Wandelemente sondern durch Einklappen um die Verbindungsachse zum ersten Segment, und die Verriegelung schließlich mit Hilfe von Schnappelemen­ ten. Dieser Stand der Technik lehrt also, daß es nicht mög­ lich ist, ein einziges Wandelement in geschickter Weise so an einem - dort nicht vorhandenen klappbaren - Rahmenkörper der­ art anzuordnen, daß trotz Riegel- und Entriegelbewegung in der Ebene der Wand der Verschluß vollständig geöffnet bzw. geschlossen werden kann.
Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Merkmale des Gegen­ standes der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine öffenbare Stirnwand eines Behälters in Ansicht mit einem Horizontalschnitt B entsprechend der Schnittangabe B-B,
Fig. 2 bis 5 Vertikalschnitte entsprechend den Schnittanga­ ben C-E in Fig. 1,
Fig. 6 eine vergrößert wiedergegebene Ansicht eines in Fig. 1 mit VI bezeichneten Bereichs (etwa im Maßstab 2:1 natürlicher Größe),
Fig. 7 und Fig. 8 Schnitte entsprechend den Schnittangaben G und H in Fig. 6,
Fig. 9 eine vergrößerte Darstellung des in Fig. 1 mit IX markierten Bereichs,
Fig. 10 einen Längsschnitt entsprechend der Schnittangabe X-X in Fig. 9 und
Fig. 11 einen Querschnitt entsprechend der Schnittangabe XI-XI in Fig. 9.
Die in Fig. 1 mit 10 bezeichnete öffenbare Wand besteht aus zwei jeweils einteiligen und einstückigen Kunststoff- Spritzgießteilen, und zwar aus einem Rahmenkörper 11 und ei­ ner schwenkbeweglich daran angeordneten Klappe 12. Der Auße­ numfang des Rahmenkörpers 11 entspricht etwa dem Querschnitt des aufgestellten Behälters, und der Rahmenkörper 11 ist um eine mit 13 angedeutete Achse schwenkbar bzw. einklappbar am nicht dargestellten oberen Rahmen des Transportbehälters an­ gelenkt. Mittels zahlreicher Rippen 14 und Sicken 15 ist der Rahmenkörper 11 sehr steif ausgebildet.
Der vom Rahmenkörper 11 gebildete zentrale Ausschnitt 16 (siehe insbes. Fig. 5) ist in Fig. 1 mittels seiner Randpar­ tien 17 gekennzeichnet. In diesen Ausschnitt 16; 17 ist die Klappe 12 nahezu bündig eingesetzt. Allerdings wird aber in der in Fig. 1 dargestellten Schließstellung der Klappe 12 ihr oberer horizontaler Rand 18 vom angrenzenden - horizontal durchlaufenden - Rand 17 des Rahmenkörpers 11 hinterfangen. Nahe ihrem unteren Rand 19 sind seitlich an der Klappe 12 zwei nach unten ragende Verlängerungsabschnitte 20 ausgebil­ det, die in abwechselnder Reihenfolge jeweils aus Wandab­ schnitten 21 und zwei Scharnierlaschen 22 bestehen. Wie am besten aus den Fig. 2, 5 und 7 ersichtlich ist, befinden sich die Scharnierlaschen 22 hinter Durchbrüchen und bilden im Querschnitt zusammen mit den Wandpartien 21 einerseits und jeweils einer Scharnierachse 23, die sich am Rahmenkörper 11 befindet, ein langgestrecktes Gleitscharnier 24 aus.
Am Rahmenkörper 11 sind mit 25 bezeichnete Riegelan­ schläge ausgeformt, mit denen Riegellaschen 26 formschlüssig hintergreifend zusammenwirken, die an Randbereichen der Klappe 12 ausgebildet sind. Beim Ausführungsbeispiel befindet sich an jeder Längsseite der Klappe 12 eine solche Anordnung 25/26, und zwei weitere derartige Anordnungen nahe der Längs­ mitte 27 innerhalb eines mit 28 bezeichneten Bereichs, der zudem als Griffkörper 29 ausgebildet ist.
In der Schließ- und Riegelstellung der Klappe 12 über­ decken einander Bohrungen 30 und 31, von denen die Bohrung 30 innerhalb des Griffkörpers 29 und die Bohrung 31 in einer überdeckenden Wandpartie 32 des Rahmenkörpers 11 angeordnet sind. Diese fluchtenden Bohrungen 30 und 31 dienen zum Ein­ stecken einer blindnietartigen Plombe 33, einer Art Kunst­ stoffdübel, die durch Ziehen an einem handgriffartigen Ab­ schnitt 34 auch wieder entfernt werden kann. Steckt die Plombe 33 nicht in den Bohrungen 30 und 31, dann kann die Klappe 12 in der Wandebene des Rahmenkörpers 11 um einige Millimeter vertikal nach oben geschoben werden. Dadurch ge­ langen die Riegelanordnungen 25, 26 außer Eingriff, und die Klappe 12 kann durch Schwenken nach außen geöffnet werden (Fig. 5). Die Gelenkanordnung befindet sich dabei in einer Stellung, in der sich die Scharnierachse 23 im unteren Um­ lenkbogen, dem Anbindungsbereich der Scharnierlaschen 22 be­ findet. Wie insbesondere Fig. 4 zeigt, weist dieser Bereich eine Verbreiterung 34 auf, der zufolge es bei herunterge­ schwenkter Klappe möglich ist, die Klappe 12 lotrecht fallend vor die Stirnseite des Rahmenkörpers 11 bringen zu können.
Die besondere Ausgestaltung der Scharnierlaschen ermög­ licht es, die Klappe 12 auf einfache Weise an die beiden Scharnierachsen 23 des Rahmenkörpers 11 anzustecken. In schräger oder horizontaler Stellung der Klappe 12 ist es auch möglich, diese mit einem Handgriff vom Rahmenkörper 11 zu lö­ sen, sollte dies aus irgendwelchen Gründen einmal gewünscht werden. Eine Hinterschneidungsnase 35 am freien Ende jeder Scharnierlasche 22 verhindert ein selbsttätiges, unbeabsich­ tigtes Lösen der Scharnierverbindung.

Claims (7)

1. Faltbarer Transport- und Lagerbehälter mit einem Bo­ den, einem umlaufenden oberen Rahmen und vier Wänden, von denen in jeweils gegenüberliegender Anordnung zwei Wände in je zwei durch eine längsmittige Einfaltachse verbundene Seg­ mente unterteilt sind, von denen jeweils ein Segment am Boden und das andere Segment am Rahmen einschwenkbar angelenkt sind, und die beiden anderen Wände einklappbar am oberen Rah­ men schwenkgelagert sind und mindestens eine dieser Wände bei aufgestelltem Behälter öffenbar ausbildet ist, indem diese Wand aus einem Rahmenkörper mit einem zentralen Ausschnitt und einem in diesen einpaßbaren, verlagerbaren Wandelement besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das verlagerbare Wand­ element als weitestgehend konturbündig in den Rahmenkörper (11) eingesetzte, im wesentlichen plattenartige Klappe (12) ausgebildet ist, die im Bereich ihres unteren Randes (19) mit Scharnierlaschen (22) zum Einhaken an fest mit dem Rahmenkör­ per (11) der Wand verbundenen Scharnierachsen (23) versehen ist, daß in Klappen-Schließstellung mindestens Teile des obe­ ren Randes (18) der Klappe (12) vom oberen Rand (17) des Aus­ schnitts (16) hinterfangen sind, daß das Scharnier (22, 23) als Gleitscharnier ausgebildet ist und die Klappe (12) zwi­ schen einer Riegelstellung und einer entriegelten Stellung in der Schließebene verschieblich am Rahmenkörper (11) der Wand gelagert ist und in der Schließstellung mittels mehrerer formschlüssig wirkender Riegelanordnungen (25, 26) sowohl an den seitlichen Abschnitten als auch an dem oberen Horizontal­ abschnitt des Rahmenkörpers (11) verankerbar ist und daß die Riegelanorndungen (25, 26) jeweils aus an der Klappe (12) an­ geformten Riegellaschen (26) und am Rahmenkörper (11) ausge­ formten Riegelanschlägen (25) ausgebildet sind, die einander formschlüssig hintergreifen.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierlaschen (22) als aus der Ebene der Klappe (12) hinter Ausschnitten ausgeformte Zungen ausgebildet sind und nahe ihrem Anbindungsbereich an die Klappe einen quer nach außen versetzten Aufnahmeraum (34) zur Querverlagerung gegen­ über der Gelenkachse (23) ausbilden, um die Klappe (12) in ihrer abgeklappten Offenstellung vor die Außenseite der Wand treten zu lassen.
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine zentrale Riegelanordnung (25, 26) am oberen horizontalen Rand (18) der Klappe (14) nahe ihrer Längsmitte (27) ausgebildet ist.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (28) der zentralen Riegelanordnung (25, 26) als Griffkörper (29) ausgebildet ist.
5. Behälter nach Anspruch 3 oder 4, daß im Bereich der zentralen Riegelanordnung (25, 26) in Schließstellung der Klappe (12) einander überdeckenden Flächenabschnitte von Klappe (12) und Rahmenkörper (11) mit fluchtenden Bohrungen (30, 31) zur Aufnahme einer blindnietartige Plombe (33) ver­ sehen sind.
6. Behälter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenkörper (1) und die Klappe (12) jeweils aus einem einteiligen Kunststoff-Spritz­ gießkörper bestehen, an denen sowohl die Scharniermittel (22, 23) als auch die Riegelorgane (25, 26) einstückig-stoffschlüs­ sig angeformt sind.
7. Behälter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch verrippte und/oder gesickte Versteifun­ gen sowohl des Rahmenkörpers (11) als auch der Klappe (12).
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