DE2048383C3 - Zusammenlegbarer Behälter mit oder ohne Deckel - Google Patents

Zusammenlegbarer Behälter mit oder ohne Deckel

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DE2048383C3 DE19702048383 DE2048383A DE2048383C3 DE 2048383 C3 DE2048383 C3 DE 2048383C3 DE 19702048383 DE19702048383 DE 19702048383 DE 2048383 A DE2048383 A DE 2048383A DE 2048383 C3 DE2048383 C3 DE 2048383C3
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Description

Hochklappen selbst halten, so daß zum Aufstellen
derartiger Behälter nur eine Person benötigt wird.
Diese Aufgabe wird bei Behältern nach dem 5° Hauptpatent erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
In dem Hauptpatent 2 048 382 wurde ein zusam- an jeder Wand mindestens ein weiterer, mit Abstand menlegbarer Behälter mit oder ohne Deckel be- vom Gelenkbolzen angeordneter Sicherungsbolzen schrieben, dessen Wände an ihrem unteren Ende vorgesehen ist, der in das gleiche Langloch einfaßt, über in öffnungen einfassende Bolzen mit dem Bo- Bei einem derart ausgebildeten Behälter erfüllen die denrahmen derart gelenkig verbunden sind, daß jede 55 Gelenkbogen der einzelnen Wände die gleiche Aufeinem Gelenkbogen zugeordnete öffnung als schlitz- gäbe der Herstellung einer gelenkigen Verbindung artiges, an seinem oberen Ende geöffnetes Langloch derselben mit dem Bodenrahmen, wobei es die den ausgeführt ist, welches eint in bezug auf die Quer- Gelenkbolzen zugeordneten je eine öffnung aufweischnittsgröße des Gelenkbolzens größere Länge hat senden Langlöcher ermöglichen, daß für das Hoch- und dessen oberem öffnungsende eine Sperre zu- 60 klappen der einzelnen Wände keine besondere Reigcordnet ist, welche ein Heraustreten jedes Gelenk- hcnfolge einzuhalten ist. Sitzen die einzelnen Gelenkbolzens aus seinem Langloch verhindert. Vorgcschla- bolzen an den unteren Enden der Wände, und sind gen wurde, dafür zu sorgen, daß die Langlöcher für die ihnen zugeordneten Langlöcher dann in dem Bomindestens zwei gegenüberliegende Wände gleiche denrahmen entsprechend ausgebildet, dann können Länge und ihre Enden vom Behälterboden gleichen 65 mindestens zwei und gegebenenfalls alle vier Wände Abstand aufweisen und daß die jedem Langloch zu- gleiche Abmessungen erhalten. Beim Hochklappen geordnete Sperre vom unteren Ende des Langloches jeder Wand sind die ihr zugeordneten Sicherungsboleinen Abstand hat. der ein Verschieben des Gelenk- zen über die öffnungen der Langlöcher in letzerc
einzuführen, wodurch jede Wand eine doppelte Führung erhält, im aufgestellten Zustand also lotrecht angeordnet stehenbleibt. Es können dann auch die anderen Wände aufgestellt werden, ohne daß beim Aufstellen einer weiteren Wand die bisher aufgestellten Wände festgehalten werden müssen. Bemerkt wird, daß es natürlich im Einzelfall ausreichen kann, nur zwei gegenüberliegende Wände mit solcher, zusätzlichen Sicherungsbolzen zu versehen, vorteilhafter ist es aber, alle vier Wände gleichartig auszubilden. Sollen die Wände niedergelegt werden, dann muß in entsprechend umgekehrter Reihenfolge in jedem Einzelfall jeder Sicherungsbolzen einer Wand aus dem ihm zugeordneten Langloch herausgeführt werden, um dann anschließend die Wand um ihre Gelenkbogen nach innen verschwenken zu können. Zweckmäßig ist es, den Querschnitt jedes Sicherungsbolzens geringer zu wählen, als den des Gelenkbolzens und die öffnung einer elastisch verformbaren Sperre im unverformten Zustand dem Querschnitt des Sicherungsbolzens anzupassen. Erreicht wird dadurch, daß jeder Sicherungsbolzen beim Anheben der zugeordneten Wand, gegebenenfalls unter Schrägstellen der Wand, aus der öffnung des Langloches ohne Schwierigkeit herausbewegt werden as kann, wenn die Wand zusammengeklappt werden soll, das Einführen eines Sicherungsbolzen in ein Langioch bereitet dann ebenfalls keine Schwierigkeiten. Muß die Wand ausgetauscht werden, dann muß die öffnung des Langloches elastisch verformt werden, damit auch der Gelenkbolzen aus dem Langloch entferne werden kann. Möglich ist es selbstverständlich auch, den Querschnitt jedes Gelenkbolzens so auszubilden, daß er ohne Schwierigkeiten aus Jen oberen öffnungen des Langloches entfernt werden kann, es also keines Verformes einer der ein Langloch biU'.indcn Längswände bedarf.
Hierzu wird noch darauf hingewiesen, daß es bei zusammenlegbaren Behältern (französiche Patentschrift 1 227 059) mit den Wänden zugeordneten Gelenkbolzen, die im aufgestellten Zustand des Behälters in verschiedenen Höhen liegen, bekannt ist. den unteren Wandteilen zweier paralleler Wände, die je zweiteilig ausgebildet sind, zusammenlegbar zuzuordnen, die oberhalb der Gelenkbolzen an den Wandtcilen festgelegt sind. Die Langlöcher, in die Gclenkholzen einfassen, sind ^geschlossen ausgebildet, die Jarüberliegenden Langlöcher, in die je ein Sicherungsbolzen eingreift, sind nach oben offen. Da die beiden anderen Wände keine Sicherungsbolzen aufweisen, müssen diese zuerst aufgestellt und gehalten werden, bis die beiden anderen, mit Sicherungsbolzen versehenen Wände aufgestellt worden sind. Dies bewirkt bei mittelgroßen bzw. großen Behältern die schon ciläuterten Schwierigkeiten.
Zweckmäßig ist auch eine Lösung, bei der der Sicherungsbolzen langer ist als der Gelenkbolzen; in diesem Falle ist das Langloch zum Herausnehmen des Sicherungsbolzens zum Behältcrinnenraum hin und zum Herausnehmen des Gelenkbolzens nach oben hin offen auszubilden. Der Sicherungsbolzen kann aus dem Langloch dann austreten, wenn die Wand angehoben und dann schräg gestellt wird. H;it der Sicherungsbolzen das Langloch verlassen, dann kann die Wand umgelegt werden; soll die Wand entfernt werden, dann ist sie anschließend an die Herausnahme des Sicherungsbolzen aus dem Langloch nur noch anzuheben.
Jeder Sicherungsbolzen kann aber in seinem Querschnitt auch nach Art einer Schließfalle ausgebildet sein, in diesem Falle ist das zugeordnete Langioch oben offen und in einer seiner beiden Längswände mit einem Vorsprung versehen, welcher tnii dem Sicherungsbolzen bei aufgestellter Wand sperrend zusammenwirkt.
Die Erfindung wird an Hand mehrerer schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in einem Teilschnitt die Gelenkverbindung einer Wand eines Behälters mit dem Bodenrahmen gemäß einer ersten Ausführungsform,
F i g. 2 einen der F ig. 1 entsprechenden Teilschnitt einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemälkri Gelenkverbindung einer Wand mit dem Bodenrahmen und
F ig. 3 bis 5 gleichfalls dem Teil· chniit gemäß Fig. 1 entsprechende Teilschnitte weiterer Ausführungsformen einer crfindungs«v.:näßen Gelenkverbindung einer Wand mit dem Budenra.innen
Die einzelnen Wände 3 sind um in den unteren Ecken liegende Gelenkbolzen 4 schwenkbar, welchc jcwcils in ein schlitzartiges Langloch S einfassen. Die Langlöcher 5 sind im Bodenrahmen 1 ausgebildet oder in an diesem befestigten EcJ.stücken. Jedes Langloch 5 weist an seinem oberen Ende eine öffnung 6 auf, welche durch einen wulstartigen Vorsprung? an der behälterinneren Längswand des Langloches auf eine öffnungsweite verengt ist, welche kleiner ist als der Durchmesser des zugeordneten kreisförmigen Gc!enkbo!?.ens4.
Mindestens dem einen der beiden jeder Wand 3 zugeordneten Gelenkbolzens 4 ist nun mit Abstand oberhalb des Gelenkbolzens ein Sicherungsbolzen 24 zugeordnet, der im Falle der Ausführungsform nach Fig. 1 kreisförmigen Querschnitt besitz: und einen Durchmesser hat, welchem im wesentlichen die öffnungsweitc der öffnung 6 entspricht. Dieser Sicherungsbolzen 24 ist wie der Gelenkbolzen 4 an der Wand 3 befestigt. Wird die Wand 3 durch Ausüben einer Zugkraft in Richtung des Pfeiles 9 angehoben, dann kann dieser Sicherungsbolzen 24 durch die öffnung hindurchtreten, so daß anschließend die Wand in Richtung des Pfeiles 11 niedergelegt werden kann. Im umgekehrten Falle muß beim Hochklappen der Wand dieser Sicherungsbolzen 24 über die öffnung 6 in das Langioch 5 eingeführt werden. Nehmen Gelenkbolzen 4 und Sicherungsbolzen 24 die in F i g. 1 eingezeichnete Lage ein. dann wird dadurch die aufgestellte Wand 3 gegen ein selbstständiges Niederlegen gesichert.
In der Ausführungsform gemäß F i g. 2 ist die öffnung 6' c'cs Langlochcs 5 in der bchälterinneren Längswand desselben ausgebildet. Auch hier besitzt diese öffnung 6' eine öffnungsweitc, welche im wesentlichen dem Durchmesser des Sichcrungsbolzens24' entspricht. Der Gelenkbogen 4' ist in dieser Ausführungsform cierart unrund ausgeführt, daß seine diametrale Kleinabmeäsuiig« der öffnungsweitc der öffnung 6' im wesentlichen entspricht. Soll bei dieser Ausführungsforrn die Wand 3 niedergelegt werden, dann muß auch hier zunächst der Sicherungsbolzen 24' aus dem Langloch 5 übi ( die öffnung 6' herausgeführt werden, um ein Schwenken dieser Wand um den Gelenkbolzen 4' zu erlauben. Soll nun hier die Wand im Falle einer Beschädigung ausgetauscht werden, dann ist es lediglich erforder-
lieh, die Wand 3 dann, wenn der Gelenkbogen 4' die Lage eingenommen hat, welche in Fig. 2 für den Sicherungsbolzen 24' festgehalten ist, in Richtung des Pfeiles 14 durch Ziehen zu beeinflussen, wodurch der Gelenkbogen ungehindert durch die öffnung 6' hindurchtreten kann. Die öffnung6' kann beispielsweise gegen die Horizontale unter einem Winkel von 45 ausgerichtet sein.
In der in den Fig. 3 und 4 in zwei gegeneinander um 90' gedrehten Ansichten dargestellten Ausführungsform einer weiteren, erfindungsgemäßen Gelenkverbindung, ist der Gelenkbogen 4" kürzer gehalten als der zugeordnete Sicherungsbolzen 24", und anders als in den Ausfülmingsformen der Fig. 1 und 2 faßt hier der Sicherungsbolzen 24" in ein anderes schlitzartigcs Langloch ein als der Gclenkbolzen 4". Das I.angloch, in welches der Gelenkbolzen 4" einfaßt, ist nach oben geöffnet, demgegenüber ist das I.angloch, in welches der Sicherungsbolzen 24" einfal.il, nach oben geschlossen, und weist eine öffnung 25 in seiner behältcrinncrcn Längswand auf, wclctie der Querschnittsgröße des Sicherungsbolzcns 24" auch hier angepaßt ist. Ls ist also auch für diese Ausfiihrungsform gewährleistet, daß bei einer Bewegung der Wand 3 relativ zum Behälterboden zunächst der Sicherungsbolzen 24" aus seinem Langloch heraustreten kann, so daß ein Schwenken der Wand möglich wird, deren Gelenkbogen zum Zwecke eines Austausches der Wand im Falle einer Beschädigung über die öffnung seines Langloches herausgeführt werden kann.
Die Aiislührimgsform der F i g. 5 zeigt schließlich einen Sicherungsbolzen 24'" in der Form einer Schließlalle, welche auch hier oberhalb des Gelenkbol/ens 4 mit Abstand zugeordnet ist, und welche mit einem Vorsprung 26 am oberen öffnungsende des zugeordneten Langloches S im aufgestellten Zustand der Wand sperrend zusammenwirkt. Der Vorsprung 26 ist zweckmäßigerweise mit einer der Schräge der Schlicßfallc 24'" entsprechenden Schräge versehen, um ein Hincinglciten der Schließfalle beim Hochklappen der Wand zu begünstigen.
Ist ein Behälter mit einer zweiteiligen Vorderwand ausgerüstet, deren oberer Wandteil mit dem unteren
ίο Wandteil gelenkig verbunden ist, so daß bei einem Anheben eines Deckels der obere Wandleil nach unten geklappt werden kann, dann empfiehlt es sich, die Gelenkverbindung des unteren Wandteilcs einer solchen Wand gleichartig auszubilden, wie die Gelenkvcrbindungcn der Wände 3 mit dem Bcdenrahmcn I. Hs sind also auch hier vorteilhafterweise seitlich an den unteren Enden des unteren Wandteiles Gelenkbolzen vorgesehen, welche in schlitzartigc Langlöcher im Bodenrahmen 1 einfassen, und mindestens dem einen Gelenkbogen ist dann ein Sicherungsbolzen zugeordnet, der dann aber zweckmäßigerweise bei einer senkrechten Bewegung des unteren Wandteilcs über eine öffnung am oberen Ende des ihm zugeordneten Langloches aus diesem nach oben heraustreten kann. Ist der Deckel in an sich bekannte'. Weise mil einem Zentralverschluß versehen, der ebenfalls in bekannter Weise mit vier Schließbolzen zusammenarbeitet, und ist dieser Zentralverschluß geschlossen und plombiert, dann ist es nicht möglich, eine der Wände ohne Verletzung der Plombicrung freizulegen. Andererseits ist es möglich, bei geöffnetem Zentralverschluß und nur geringfügigem Anheben des Deckels den oberen Wandteil der Vorderwand nach unten aufzuklappen, so daß dann das Behälterinncrc zugänglich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. bolzcns zum Übereinanderlegen der Wände zulaßt.
    Patentansprüche: Nach einem weiteren Merkmal war empfohlen wor
    den, das obere Ende jedes Langloches auf eine in
    I. Zusammenlegbarer Behälter mit oder ohne Bezug auf die Querscnnittsgröße des zugeordneten Deckel, dessen Wände an ihrem unteren Ende 5 Gelenkbolzens kleinere öffnungsweite zu verengen über in öffnungen einfassende Bolzen mit dem und diese Verengung wegnehmbar oder elastisch ver-Bodenrahmen derart gelenkig verbunden sind, größerbar auszubilden. Mindestens die eine das daß jede einem Gelenkbolzen zugeordnete öff- Langloch begrenzende Längswand konnte im Benung als schlitzartiges, an seinem oberen Ende reich des oberen Öffnungsendes mit einem wulstartigcöffnetes Langloch ausgeführt ist, welches eine io gen, die öffnungsweite verengenden und elastisch in bezug auf die Querschnittsgröße des Gelenk- nachgiebigen Vorspiang versehen sein. Vorgeschlaboizens größerer Länge hat und dessen oberem gen wurde auch, die öffnung jedes Langloches in der Ende eine Sperre zugeordnet ist, welche ein Her- behälterinneren Längswand derselben anzuordnen,
    austreten jedes Gelenkbolzens aus seinem Lang- Die zweckmäßige Lösung wurde darin gesehen,
    loch verhindert, nach Hauptpatent 2 048 382, i5 alle Langlöcher mit einer Länge zu versehen, welche dadurch gekennzeichnet, daß an jeder- der addierten Wandstärke der vier Wände des Behäl-Wand (3) mindestens ein weiterer, mit Abstand ters entspricht. Nach einem weiteren Merkmal sollvom Gelenkbogen (4,4') angeordneter Siehe- ten der den Boden umfassende Rahmen und die rungsbolzen (24, 24\ 24", 24"') vorgesehen ist, Wände mit komplementär ausgebildeten Vorspründer in das gleiche Langloch (S) einfaßt. ϊ0 gen und Ausnehmungen versehen sein, die bei aufge-
  2. 2. Zusammenlegbarer Behälter nach An- stellten Wänden ineinandergreifen. Der Bodenrahspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Quer- men wies dann innerhalb des Behälters mit den aufschnitt jedes Sicherungsbolzens (24) geringer als gestellten Wänden punkt- oder linienförmige zusamder des Gelenkbolzens (4) ist und die öffnung (6) menwirkende Ans. hläge auf.
    einer elastisch verformbaren Sperre (7) im unver- 25 Behälter mit solchen oder anderen, bleibenden Geformten Zustand dem Querschnitt des Siehe- lenkverbindungen zwischen den Wänden und dem rungsbolzen« angepaßt ist. Bodenrahmen sind deshalb vorteilhaft, weil sie sich
  3. 3. Zusammenlegbarer Behälter nach An- durch einfaches Hochklappen der einzelnen Wände spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Siehe- und ein anschließendes Verriegeln leicht aufstellen rungsbolzen (24") langer ist als der Gelenkbolzen 30 lassen. Beim Zusammenlegen der einzelnen Wände (4") und daß das Langlcch { 'A zum Herausneh- ist es gleichgültig, welche Wand zunächst und welche men des Sicherungsbolzens (24") zum Behälter- anderen Wände dann zusammengelegt werden. Wird innenraum hin und zum Herausnehmen des Ge- die eine oder die andere Wand beschädigt, so bereitet lenkbolzens (4") nach oben offen ausgebildet ist. es keine Schwierigkeit, sie zu lösen und durch eine
  4. 4. Zusammenlegbarer Behälter nach einem der 35 andere zu ersetzen.
    Ansprüche! bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Zusammenlegbare Behälter mit oder ohne Deckel,
    jeder Sicherungsbolzen (24'") in seinem Quer- die nach dem Hauptpatent gestaltet sind, erfordern Schnitt nach Art einer Schließfalle ausgebildet ist nun bereits bei mittelgroßer Ausführung zum Hoch- und daß das zugeordnete Langloch (5) oben of- klappen der Wände die Arbeit von zwei Personen, fen und in einer seiner beiden Längswände mit 4° weil die beiden ersten Wände in ihrer aufrechten einem Vorsprung (26) versehen ist, welcher mit Stellung erst durch die hochgeklappte, dritte Wand dem Sicherungsbolzen bei aufgestellter Wand (3) festgehalten werden. LJm insbesondere für solche Besperrend zusammenwirkt. hälter mittelgroßer bis großer Ausführung ein damit
    erkennbar umständliches Aufstellen zu vermeiden, 45 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Behälter zu schaffen, dessen Wände sich nach ihrem
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