DE2048382A1 - Zusammenlegbarer Behälter - Google Patents

Zusammenlegbarer Behälter

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DE2048382A1 DE19702048382 DE2048382A DE2048382A1 DE 2048382 A1 DE2048382 A1 DE 2048382A1 DE 19702048382 DE19702048382 DE 19702048382 DE 2048382 A DE2048382 A DE 2048382A DE 2048382 A1 DE2048382 A1 DE 2048382A1
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    • B65D7/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
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Description

D:pl.4ng. Heini lesser, Pctrrtonwcilt D —8 München 81, Cosiino5».of,o 81 · Telefon: (0811) 48 38 20
Dipl.-Ing. Walther Zarges 8110 Murnau/Obb. Marla-Antonien-Weg 6
L 9161 Og/he,
Zusammenlegbarer Behälter
Die Erfindung betrifft einen zusammenlegbaren Behälter mit oder ohne Deckel, dessen Wände an ihrem unteren Ende über in öffnungen einfassende Bolzen mit dem Bodenrahmen gelenkig verbunden sind.
Behälter mit solchen oder anderen bleibenden Gelenkverbindungen zwischen den Wänden und dem Bodenrahmen sind darin vorteilhaft, dass sie sich durch einfaches Hochklappen der einzelnen Wände und ein anschliessendes Verriegeln äusserst leicht aufstellen lassen. Im Regelfall sind bei diesen Behältern auch nicht für die einzelnen Verriegelungseinrichtuhgen irgendwelche lose, also verlierbare Teile vorhanden, was insbesondere für den Leertransport solcher Behälter von Wichtigkeit ist. Andererseits sind diese Behälter darin nachteilig, dass die einzelnen Wände konstruktionsbedingt unterschiedliche Abmessungen aufweisen müssen, und dass weiterhin beim Zusammenlegen für die einzelnen Wände eine ganz bestimmte Reihenfolge beachtet werden muss. Kommt es zu im Gebrauch derartiger Behälter unvermeidbaren Beschädigungen der einzelnen Wände, dann ist für den Regelfall davon auszugehen, dass ein Austausch solcher beschädigter Wände nicht von dem Benutzer selbst vorgenommen werden kann, die Behälter müssen vielmehr zur Reparatur gegeben worden, wo dann zeit- und kostenaufwendige Arbeiten Anfallen. Die Reparaturwerkstätte, welche solch«
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Dipl.-lng. HeW Leiser, Pui*ot wwalt D -8 Mur. !.pn SI, Os^oitiafce 81 ■ Telofon: (0811) 48 38 20
Arbeiten auszuführen hat, hat wegen der unterschiedlichen Abmessungen der einzelnen Wände ein entsprechend grosses Ersatzteillager zu halten.
Andererseits sind zusammenlegbare Behälter mit oder ohne Deckel bekannt, bei welchen alle Teile lose sind. Diese losen Teile werden bei dieser Gattung von zusammenlegbaren Behältern durch Stecken, Klemmen oder mittels geeigneter Verschlüsse zusammengefügt und gehalten. Vorteilhaft bei diesen Behältern ist, dass mindestens zwei der Wände gleich ausgebildet werden können, gegebenenfalls können auch alle vier Wände gleich ausgebildet sein, nämlich bei quadratischen Behältern. Beim Zusammenlegen solcher Behälter muss keine bestimmte Reihenfolge für die einzelnen Wände eingehalten werden, und kommt es im Gebrauch dieser Behälter zu Beschädigungen der Wände, dann können diese auf einfachste Weise.auegetauscht werden. Diesen Vorteilen gegenüber stehen als Nachteil ein gegenüber dem einfachen Hochklappen der Wände von Behältern der vorerwähnten Art wesentlich umständlicheres Zusammenfügen der einzelnen losen Teile, die als solche bei einem Leertransport dieser Behälter auch leicht verloren gehen können. Auch kann es leicht zu Beschädigungen der vorgesehenen Einrichtungen zum Zusammenfügen der einzelnen Teile kommen, da diese bei Bedienung der Behälter freiliegen.
Unter Berücksichtigung der vorstehenden Ausführungen hat sich die Erfindung zur Aufgäbe gestellt, einen zusammenlegbaren Behälter mit oder ohne Deckel zu schaffen, welcher weitestgehend die Vorteile der beiden vorstehend abgehandelten Bauprinzipien derartiger Behälter unter möglicher Vermeidung von deren Rachteilen in sieh vereinigt.
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Dipl.-lng. Heinz les%er, Puie-<:-jnv.olt D — 8 Mumien 31, Cosiii.cist'cfse 81 · Telefon· (Oßii) 48 38 20
Zur Lusung dieser Aufgabe wird, ausgehend von einem zusammen-Ί legbaren Behälter mit oder ohne Deckel der eingangs genannten { Art.erfindungsgemäss vorgeschlagen, Jede einem Gelenkbolzen zug»
ordnete öffnung als schlitzartiges, an seinem oberen Ende ge-■ öffnetes Langloch auszuführen, welches eine in Bezug auf die ; QuerschnlttsgrOsse des Gelenkbolzens grössere Länge hat und , dessen oberem öffnungsende eine Einrichtung zugeordnet let,
welche ein Heraustreten des Gelenkbolzens aus diesem Langloch ! wahlweise sperren und freigeben lässt. Ein solcher Behälter er-] fordert für sein Aufstellen ledlglth ein Hochklappen der ein-' zeInen Wände, wobei für dieses Hochklappen keine besondere Reihen-folge einzuhalten ist. Ist für ihn vorgesehen, dass ι die einzelnen Gelenkbolzen an den unteren Enden der Wände sitzen und die ihnen zugeordneten Langlöcher in dem Bodenrahmen entsprechend ausgebildet sind, dann können mindestens zwei und ggf· alle vier Wände gleiche Abmessungen erhalten. Kommt es zu Beschädigungen dieser Wände, dann ist ihre Austauschbarkeit einfach durchzuführen, denn es müssen dann nur die im übrigen ein Heraustreten der Gelenkbolzen aus ihrem Langloch sperrenden Einrichtungen betätigt werden, um das Heraustreten der Gelenkbolzen einer entsprechenden Wand aus ihren Langlöchen freizugeben.
Ale Einrichtunge, welche ein Heraustreten der einzelnen Gelenk« bolzen aus Ihrem jeweiligen Langloch wahlweise sperren und freigeben lassen, werden im Rahmen einzelner Gettaltungsmerkmale der vorliegenden Erfindung zahlreiche Alternativen in Vorschlag gebracht. Es kann beispielsweise erfindungsgeraäss vorgesehen sein, die Öffnung an oberen Ende Jedes Langloches durch einen Splint, ·1η·η Kerbstift, einen Bolzen, eine Schraube oder einen Kell gegen ein !Heraustreten des zugeordneten Gelenkbolzens für den noraalen Gebrauch des Behälters zu sperren. Muss eine beschädig·
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IiAD CfUGINAL.
Dip». Ing. Heinz tes.er. PuN<on*ait D —3 Mui.^en 31, Cosimastrafce 81 · Telefon: (0811) 48 38 20
-lite Wand ausgetauscht werden, dann ist es lediglich erforderlich, die entsprechenden Elemente zu entfernen, so dass dann eine solche Wand ohne Behinderung abgenommen werden kann.
Alternativ kann auch vorgesehen sein, das obere Ende jedes Lang- > loches auf eine in Bezug auf die Querschnittsgrösse des zuge- \ ordneten Gelenkbolzens kleinerer öffnungsweite zu verengen und diese Verengung wegnehmbar oder elastisch vergrösserbar zu gestalten. Im Rahmen dieses Alternativmerkraals kann beispiels-■ weise mindestens die eine Längswand jedes Langloches im Bereich : von dessen oberem Ende mit einem wulstartigen, die öffnungsweite , verengenden und elastisch nachgiebigen Vorsprung versehen sein, j unterhalb von welche» die Längswand zweckmässig mit einer ge- ; ringeren Wandstärke versehen ist als im übrigen Wandteil und als
die gegenüberliegende Längswand, des Langloches. Ein solcher wulstartiger Vorsprung verhindert beim normalen Gebrauch des ι Behälters ein Heraustreten des zugeordneten Gelenkbolzens aus ' seinem Langloch. Muss hie-r eine Wand wegen Beschädigung ersetzt werden, dann nuss auf eine solche Wand lediglich eine so ' hohe Kraft ausgeübt werden, die ausreichend ist, die durch den ! wulstartigen Vorsprung bewirkte Verengung am oberen öffnungsende j eines Langloches aufzuheben.
Es kann auch vorgesehen sein, mindestens in die eine, starr ausgebildete Längswand jedes Langloches im Bereich von dessen oberes öffnungsende einen in sich elastischen oder durch eine Feder vorgeipannten Bolzen, eine Kugel, od. dgl. zur Verengung des Langloches auf eine kleinere öffnungsweite einzusetzen.
Die der Aufnahme Jeweils eines Qelenkbolzens dienenden Langlöcher nüssen nicht tmbedihgt in Ihrer Längsachse am oberen Ende geöffnet sein , vielmehr kenn die öffnung auch in der
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Dipl.-Inq. Heinz U»s«r, Patentanwalt D~8 Mündu-n 81, Cosiir.o^ta&e 81 Telefon: (0811) 48 38 20
Jeweils behälterinneren Längswand der Langlöcher vorgesehen sein. Eine solche Ausbildung erfordert dann zur Entfernung der Wände eine Schrägstellung derselben.
Im Rahmen der verschiedenen, erfindungsgemäss für die oben vermerkte Aufgabe angebotenen Lösungen ist auch noch eine Lösung von Interesse, gemäss welcher gleichfalls jede einem Gelenkbolzen zugeordnete öffnun-g als schlitzartiges, an seinem oberen Ende geöffnetes Langloch ausgeführt ist, welches eine in Bezug auf die Quersehnittsgrösse des Gelenkbolzens grössere Länge hat, wobei aber nunmehr in Unterscheidung zu den vorstehenden Lösungen weiterhin vorgesehen ist» dass Jeder Oelenkbolzen unrund ausgeführt ist. Eine solche unrunde Ausbildung der Gelenkbolzen soll für den normalen Gebrauch des Behälters ein ungewolltes Heraustreten der Gelenkbolzen aus ihren Langlöchern verhindern. Besteht die Notwendigkeit des Austausches einer Wand wegen Beschädigung derselben, dann muss eine solche Wand lediglich in eine bestimmte Schräglage Überführt werden, in welcher dann die diametrale Kleinabmessung der Gelenkbolzen ungehindert durch die in ihrer öffnungsweite angepassten oberen Enden der zugeordneten Langlöcher hindurchgeht. Zusätzlich können auch bei einer solcher Ausführungsform des Behälters mit den vorerwähnten Einrichtungen gleichartige Einrichtungen vorgesehen sein, welche Jeweils ein Heraustreten eines Oelenkbolzens aus seinem Langloch wahlweise sperren und freigeben.
Pur einen Behälter der eingangs genannten Art kann eine Lösung der oben vermerkten Aufgabe auch darin gesehen werden, dass Jede einem Oelenkbolzen zugeordnete öffnung als schiltzartiges Langloch auegeführt und Jeder Gelenkbogen lösbar an seiner Wand befestigt 1st. Bei einer solchen Aueführungsform müssen dann lediglich die beiden Gelenkbogen einer Wand von dieser gelöst werden, wenn da· Erfordern!· eines Austausches besteht. Ein bevor-
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D-pl-lrv}. Helm Leiser. P[)t«ntin*cilt Π —8 Minchen 81. Coiimjstiafe; 81 ■ Ti-!o|-jn- 1.0811) 48 38 20
zugtes Gestaltungsmerkmal eines solchen Behalters wird nach der ! Erfindung darin gesehen, dass .jedes schlitzartige Langloch an ; seinem oberen Ende mit einer der Querschnittsgrösse des zugeordneten Qelenkbolzens angepassten öffnung in seiner behälteräusse- ; ren Längswand versehen ist, und dass der Gelenkbolzen mit seiner
Wand verschraubt ist. Jeder Gelenkbolzen ist vorzugsweise mit j einem endseitigen Gewinde zum Verschrauben mit den Wänden ver- ; sehen. Bei einem Austausch einer Wand muss diese dann lediglich ; in eine obere Anschlagstellung ihrer Gelenkbolzen gebracht werden, ; in welcher dann diese mittels eines Schraubenziehers über die öff- ! nungen in den behälteräusseren Längswänden der Länglicher aus der ! Wand herausgeschraubt werden können, so daRs diese dann freigelegt !1st. Die Montage findet dabei in der umgekehrten Reihenfolge statt
! Um bei aufgestellten Behältern ein ungewolltes Lfisen der Oelenk-
, verbindungen zu verhindern, kennen zusätzliche Sicherungen vor- ! gesehen sein. So können beispielsweise am Rodenrahmen und an ; den einzelnen Wänden komplementär ausgebildete Vorsnrftnge und i Ausnehmungen vorhanden sein, die bei aufgestellten Behälterwänden 1 Ineinander eingreifen.
: Da die Wände εη ihren unteren Kanten nur durch die in den Lang- : löchern geführten Gelenkbolzen gesichert sind, sollte der Boden-' rahmen innerhalb des Behälters mit den aufgestellten Wänden punkt- oder linienförmig zusammenwirkende Anschläge aufweisen. Um insbesondere bei grösseren Behältern zu verhindern, dass deren Wände beim Hochklappen und beim Niederlegen eine Verkantung erfahren, wenn die Gelenkbolzen mit einem mehr oder weniger grossen Spiel in ihren Langlöchern geführt sind, ist schliesslich nach einem letzten Gestaltungsraerkmal der Erfindung für die einseinen Wände Jeweils eine zwangsläufige Parallelführung erfindungsgemäss vor-
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!.-Ing. Hfcini Uwtr, Ρ«!--»P"*r't D - '.', V"i.r-< p.·. SL C ·ν.π ·.*!·.··'.■ 81 Γ«.-!ΐ!»οη. (0811) 18 38 20
gesehen, die vorzugsweise Jeweils dadurch geschaffen ist, dass Jede Wand an ihrem unteren Ende mit zwei auf einer gemeinsamen Drehwelle endseitig befestigten Ritzeln versehen ist, die Jeweils mit einer sich parallel zu den Langlöchern erstreckenden Zahnstange zusammenwirken. Eine solche zwangsläufige Parallelführung der einzelnen Wände verhindert wirksam auch ein ungewolltes Heraujs treten der Gelenkbolzen aus ihren Langlöchern im niedergelegten, sich wechselseitig überlappenden Zustand der Wände.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen:
■ Figur 1
in Perspektivansicht einen zusammenlegbarere Behälter nach der Erfindung In seiner Gesamtheit ,
Figur 2
Figur 3
! Figur
einen Schnitt durch den Behälter gemäss Figur 1 nach der Linie II - II,
einen Teilschnitt durch den Behälter gemäss den Figuren i und 2 in Richtung des Pfeiles III in Figur 2 zur Veranschaulichung einer möglichen Ausführungsform einer erfindungsgemässen Gelenkverbindung für die einzelnen Wände,
•Ine der Figur 3 entsprechende Schnittdarstellung zur Veranschaulichung der Demontage einer Wand des Behalters,
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BAD ORIGINAL
Dlpt.-Inq. Helm Leiser, Pat«r,tarwr:t D — 8 M.. ...ί«γ. 81, Co:..ir, jst>uf> Π · Tf-Vfon: (0611) 48 38 20
Figur 5
Figur 6
Figur 7
Figur 8
Figur 9
■ Figuren 10 und 11
eine gleichfalls der Figur 3 entsprechende Schnittdarstellung zur Veranschaulichung einerjalternativen Ausftthrungsform,
eine ebenfalls der Figur 3 entsprechende Schnittdarstellung zur Veranschaulichung einer dritten Ausführungsform nach der Erfindung,
einen Teilschnitt nach der Linie VII-VII der Figur 2,
einen der Figur 3 entsprechenden Teilschnitt zur Veranschaulichung einer weiteren Ausführungsform nach der Erfindung,
einen ebenfalls der Figur 3eitsprechenden Teilschnitt zur Veranschaulichung einer fünften Ausführungsform nach der Erfindung und
in zwei Teilschnitten die Darstellung einer Einrichtung zur zwangsläufigen Parallelführung der Wände.
Der in Figur 1 in seiner Gesamtheit in Perspektivansicht gezeigte Behälter besitzt einen Bodenrahmen 1, welcher den Boden festlegt. Jede der Wände 3 ist an ihrem unteren Ende mit zwei seitlich angeordneten Qelenkbolzen 4 versehen, die jeweils in ein schlitzartiges Langloch 5 einfassen.
Ia Falle der Ausfflhrungsform nach den Figuren 3 und 4 ist dieses
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BAD QRIGfNAL
Dipl.-log. Heinz Ltaer, Pctsnic-iweli D - b Mo.vfi-n 31. Ccw-nosi.-jfee 81 T-Ufoi.: (08Π) 48 38
Langloch 5 an seinem oberen Ende bei 6 geöffnet. Die eine Längswand isfc mit einem wulstartigen Vorsprung 7 versehen, welcher diese öffnung 6 auf eine öffnungsweite verengt, die kleiner 1st als der kreisförmige Querschnitt des Qelenkbolzens 4. Unterhalb dieses Vorsprunges 7 ist diese Längswand des Lahgloches 5 bei 8 geschwächt. Der wulstförmige Vorsprung 7 verhindert normalerweise ein Heraustreten des Qelenkbolzens 4, wird aber auf die War 3 eine In Richtung des Pfeiles 9 wirkende Zugkraft ausgeübt, danr drückt der Bolzen H in der in Figur 3 strichpunktiert elngezeich-j neten Lage 41 den wulstartigen Vorsprung 7 in die strichpunktiert! eingezeichnete Lage 71, so dass er aus dem Langloch 5 heraus- j treten kann. Figur 4 veranschaulicht eine andere Möglichkeit des Lösens einer Wand 3 ohne die Zuhilfenahme irgendwelcher Werk-zeuge Gezeigt ist hier die Unterlegung der in eine Schräglage überführten Wand 3* mit einem Abstandsstück 10, so dass bei Ausübung j einer Druckkraft in Richtung des Pfeiles 11 für diese ein Hebelarm geschaffen ist, welcher das elastische Beiseitedrücken des wulst-j artigen Vorsprunges 7 in die Lage 7* durch den Oelenkbolzen in j dessen dann eingenommener Lage 4f erleichtert. j
Bel der in Figur 5 dargestellten Ausführungsform ist die öffnung 6' am oberen Ende des Langloches 5 in dessen behälterinnerei Längswand angeordnet, das Langloch 5 ist also nach oben durch einen Quersteg 12 begrenzt. Dieser weist an seinem freien Ende einen wulstförmlgen Vorsprung 13 auf, der auch hier die Aufgabe übernimmt, die öffnung 61 auf eine öffnungsweite zu verengen, wel ehe kleiner ist als der Kreisquerschnitt des Qelenkbolzens 4. Zum Entfernen der Längswand 3 1st es erforderlich, diese in die Schräglage 3" zu Oberführen und dann eine Zugkraft in Richtung de· Pfeiles 1ψ auszuüben, so dass der dann die Lage 4" einnehmende; Qelenkbolzen den Vorsprung 13 elastisch in die strich«
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O:ol Ing. Heini lesser, Pc>.f-."wa't O - 'i M,". ■:■< . SI. Co-.ir. -.^r»* W T^l* v- (0811) 48 38 50
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punktierte Lage 13* beiseite drücken kann.
Die Ausführungsform der Plgur 6 entspricht Im wesentlichen derjenigen gemäss Figur 5, wobei hier allerdings für den Steg 12* am oberen Ende des Langloches 5 eine starre Ausführungsform gewählt 1st. In das freie Ende dieses Steges 12· ist ein in sich elastischer Bolzen 15 eingesetzt, dessen freies Ende auch hier die öffnung 6'* auf eine öffnungsweite verengt, welche kleiner ist als der Kreisquerschnitt des Gelenkbolzens 1. Wird die Wand 31 in die Schräglage 3fl gemäss Figur 5 überführt, und wird dann auf die so schräg gestellte Wand eine Zugkraft in Richtung des Pfeiles l*t ausgeübt, dann wird der Bolzen 15 elastisch deformiert, so dass die Verengung der öffnung 6ft aufgehoben und dadurch der Gelenkbolzen 4 aus dem Langloch 5 austreten kann.
Die Schnittdareteilung der Figur 7 veranschaulicht eine Sicherung ; der aufgestellten Wand 3 durch am Bodenrahmen 1 und an der Wand ·. komplementär ausgebildete Vorsprünge l6 und Ausnehmungen 17, : welche bei aufgestellter Wand Ineinander eingreifen. 18 bezelch- j net einen innerhalb des Behälters am Bodenrahmen vorgesehenen j Anschlag, der mit der aufgestellten Wand In punkt- oder linienförmiger Berührung steht.
Die Ausführungsform der Figur 8 kennt wie die Ausführungsform der Figuren 5 und 6 ein schlitzartiges Langloch 5, dessen behälterinnere Längswand am oberen Ende eine öffnung 61*1 aufweist. Diese öffnung 611' ist auf eine öffnungsweite verengt, welche der diametralen Kleinabmessung a des zugeordneten, unrund ausge führten Gelenkbolzene 4* entpsricht, so dass beim Anheben der Wand und Schrägstellung derselben ti eine Lage, welche etwa der i Schräglage entspricht, die in Figur 5 strichpunktiert einge- ;
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D'p! -In^. Η~Ίηι L«iSPr, Pj:->n'.-.-«n!t D — ■·- K'.,,. .Vn 2!, CWm-stcf}·· 8' ■ Telefon (OM1) 48 38 20
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zeichnet 1st, der Bolzen 1I' unbehindert durch die öffnung 6tlf hindurchgeführt werden kann. Der öffnung 6111 der einzelnen Lang löcher kann zusätzlich eine Einrichtung zugeordnet sein, welche wie im Falle der vorbeschriebenen Ausführungsformen ein Heraustreten des Oelenkbolzens aus den Langlöchern wahlweise sperrt und freigibt.
In Figur 9 ist eine Ausführungsform des erfindungsgemässen Be- j hälters veranschaulicht, bei welcher die Gelenkbolzen ft" mitteln eines endseitlgen Gewindes 19 in die Wände 3 eingeschraubt sind.j Die auch für diese Ausführungsform vorgesehenen Langlöcher 5 j besitzen an ihrem oberen Ende in ihrer Jeweiligen behälteräusse-j ren Längswand eine der Ouerschnittsgrösse der zugeordneten Qe- ! lenkbolzen 4ft angepasste öffnung 20, über welche mit dem Ge- [ lenkbolzen M" im angehobenen Zustand der Wände 3, in welchem ■; sich dann die Gelenkbolzen in der Figur 9 strichpunktiert elnge-. zeichneten Lage befinden, ein Schraubenzieher in Wirkverbindung j gebracht werden kann, um so die Gelenkbolzen aus der jeweils an-i gehobenen Wand herausschrauben, so dass diese dann für einen Ausl· tausch bei einer eventuellen Beschädigung freigelegt ist. Für | eine derartige lösbare Festlegung der Gelenkbolzen an den Behälterwänden sind natürlich auch andere Ausführungsformen möglich.
Die Figuren 10 und 11 veranschaulichen schliessHch eine insbesondere für grosser« Behälter zweekmässigerweise vorgesehene Einzelheit, die eine zwangsläufige Parallelführung der Wände j sicherstellt. Am unteren Ende Jeder Wand 1st eine Drehwehlle I 21 gelagert, auf deren beiden Enden jeweils ein Ritzel 22 be- ! festigt ist. Die Welle 21 kann auch gleichzeitig mit ihren Enden] die Oelenkbolsen I11 einer Wand 3 bilden. Jedes Ritzel 22 steht j
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DIpI. 'ηα. Hem/ Usse'. P-jt-3.ii-.in*alt D - H Mur.cii-v, 31. Cosiir-ilnf.'- 8! · ί·;!β(οη. (0811) 48 38 ?0
im Zahneingriff mit einer eich parallel zu den einzelnen Langlöchern 5 erstickenden Zahnstange 23, welche vorzugsweise einstückig mit dem Bodenrahmen 1 ausgebildet 1st. Im übrigen gleich die Ausführungsform der Figuren 10 und 11 derjenigen nach Figur 5.
Bei allen vorbeschrieberien Ausführungsformen der Erfindung müssen) die Langlöcher nicht unbedingt im Bodenrahmen vorgesehen sein, j es können statt dessen in den unteren Ecken des Behälters auch j besondere Eckstücke angeordnet sein, die dann mit dem Bodenrah- 1 men kraftschlüssig verbunden sind.
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Claims (1)

  1. 48Γ.> ^;
    - 13 -
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Zusammenlegbarer Behälter mit oder ohne Deckel, dessen Wände an ihrem unteren Ende über in öffnungen einfassende Bolzen mit dem Bodenrahmen gelenkig verbunden sind, dadurch gekenn ze i c hne t , dass jede einem Gelenkbolzen (4) zugeordnete öffnung als schlitzartiges, an seinem oberen Ende geöffnetes Langloch (4) ausgeführt ist, welches eine in Bezug auf die OuerschnittsgrÖsse des Gelenkbolzens grössere Länge hat und dessen oberem öffnungsende (6,6',6'',611M eine Einrichtung (»7, 13,15) zugeordnet ist, welche ein Heraustreten des Gelenkbolzens aus diesem Langloch wahlweise sperren und freigeben lässt.
    2. Zusammenlegbarer Behälter mit oder ohne Deckel, dessen Wände an ihrem unteren Ende über in öffnungen einfassende Bolzen mit dem Bodenrahmen gelenkig verbunden sind, dadurch gekennzeichnet , dass Jede einem Gelenkbolzen (I1I1) zugeordnete öffnung als schlitzartiges, an seinem oberen Ende geöffnetes Langloch (5,6*") ausgeführt 1st,welches eine in Bezug auf die Querschnittsgrösse des Gelenkbolzens grössere Länge hat, und dass jeder Qelenkbolzen (1J1) unrund ausgeführt 1st, wobei seiner diametralen Kleinabmessung (a.) die öffnungsweite am oberen Ende des zugeordneten Langloches angepasst ist.
    3.Zusammenlegbarer Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die öff- ; nung (6,6·,δ1.1,^111) am oberen Ende jedes Langloches (5) durclj einen Splint, einen Bolzen, eine Schraube, einen Kell od. dgl* gegen ein Heraustreten des zugeordneten Gelenkbolzens (4,4*) j
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    BAD ORiGiNAL '
    .Zusammenlegbarer Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , dass CIa3S ober· Ende jedes Langloches (5) auf eine in Bezug auf die Querschnlttsgrösse des zugeordneten Gelenkbolzens (1I ,Ί*) kleinere öffnungsweite verengt ist, und dass diese Verengung wegnehmbar oder elastisch vergrttsserbar ist.
    5. Zusammenlegbarer Behälter nach Anspruch Ί, d a du rc h gekennzeichnet, dass mindestens die e^ne, Längs· wand (5) im Bereich von dessen oberem öffnungsende mit einem wulstartigen, die Öffnung3weite verengenden und elastisch nach· giebigen Vorsprung (7,13) versehen ist.
    6.Zusammenlegbarer Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekenn ζ ei din e t , dass die mit dem wulstförnigen Vorsprung (7,13) versehene Längswand jedes Langloches (5) unterhalb des Vorsprunges mit einer gelingen Wandstärke versehen ifct als die gegenüberliegende Längswand des Langloches.
    7.Zusammenlegbarer Behälter nach Anspruch 1, da du r c h \ gekennzeichnet , dass mindestens in die eine, ; starr ausgebildete Längswand Jedes Langloches (5) im Bereich voji dessen oberem ööfnungsende (611) ein in sich elastischer oder durch eine Feder vorgespannter Bolzen (15), eine Kugel od. dgl. zur Verengung des Langloches auf eine kleinere öffnungsweite eingesetzt ist.
    8. Zusammenlegbarer Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis J9 dadurch gekennzeichnet , dass die öff- ; nung (6;6") Jedes Langlochee in der behälterinneren Langs- t
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    : :.:·; BAD ORIGINAL
    wand derselben angeordnet ist. j
    9. Zusammenlegbarer Behaler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, j dadurch gekennzeichnet, dass alle Lang- ' löcher (5) Jeweils eine LSnge aufweisen, welche der addierten Wandstärke der vier Wände (3) desBehälters entspricht.
    10. Zusammenlegbarer Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, dass alle Langlöcher (5) Jeweils in einem an dem Bodenrahmen (1) des Behälters befestigten Eckstück ausgebildet sind.
    11. Zusammenlegbarer Behälter mit oder ohne Deckel, dessen Wände an ihrem unteren Ende über in öffnungen einfassende Bolzen mit dem Bodenrahmen gelenkig verbunden sind, dadurch gekennzeichnet , dass Jede einem Gelenkbolzen (ή11) zugeordnete öffnung als schlitzartiges Langloch (5) '■ ausgeführt ist, welches eine in Bezug auf die Ouerschnittsgrösse des Gelenkbolzens grössere Länge hat, und dass Jeder , Gelenkbolzen (411) lösbar an seiner Wand (3) befestigt ist. ,
    12. Zusammenlegbarer Behälter nach Anspruchll, dadurch j gekennzeichnet , dass Jedes echlitzartige Lang-i loch (5) an seinem oberen Ende mit einer der Querschnitts- j grösse des zugeordneten Gelenkbolzens (4f ·) angepassten off- j nung (20) in seiner behaiterfiusseren Längswand versehen ist, j und dass der Oelenkbolzen (Ί*1) mit seiner Wand verschraubt let.
    13·Zusammenlegbarer Behalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , dass Jeder Gelenkbolzen (Ί") «it einem endseitigen Gewinde (19) zum Verschrauben mit den __—JfflB&eji (31 vorgehen igt^ . . _ ......
    .2 0981-5/0684 Wr
    20A8382_
    - 16 - I
    Zusammenlegbarer Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, J dadurch gekennzeichnet, dass zur zwangs-j läufigen Parallelführung der Wände Jede Wand (3) an ihrem un-·
    teren Ende mit zwei auf einer gemeinsamen Drehwelle (21) end- j seitig befestigten Ritzeln (22) versehen ist, die jeweils mit i einer sich parallel zu den Langlöchern (5) erstreckenden Zahn·* stange (23) zusammenwirken. :
    15. Zusammenlegbarer Behälter nach Anspruch I1*, dadurch \ gekennzeichnet , dass die Enden jeder Dreh- j welle (21) einer Wand (3) als r.elenkbolzen (4··) dieser Wand ! fungieren.
    16. Zusammenlegbarer Behälter nach Anspruch I1I, dadurch ; gekennzeichnet , dass die Zahnstangen (23) mit dem Bodenrahmen (1) einstückig verbunden sind.
    17. Zusammenlegbarer-Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 16, ι dadurch gekennzeichnet, dass der Boden4 rahmen (1) und die Wand (3) mit komplementär ausbildeten i Vorsprüngen (16) und Ausnehmungen (17) versehen sind, die
    bei aufgestellten Wänden ineinander eingreifen. ;
    18. Zusammenlegbarer Behälter nach einem der Ansprüche 1 bisl7, j dadurch gekennzeichnet, dass der Boden4 rahmen (1) innerhalb des Behälters mit den aufgestellten Wänden (3) punkt- oder linienförmig zusammenwirkende Anschläge
    (18) aufweist.
    BAD ORIGINAL
    209S 15/068 4
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