DE2946818C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/04—Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
- H02G3/0456—Ladders or other supports
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/26—Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor directly on or in walls, ceilings, or floors
- H02G3/263—Installation, e.g. suspension, of conduit channels or other supports
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- Structural Engineering (AREA)
- Supports For Pipes And Cables (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Kabelhalter zur Auflagerung
von Schwachstrom-, Starkstrom- und anderen Leitungen, mit
einer die Leitungen tragenden Wanne, die mittels an ihrem
Boden nach unten wegstehender Schlaufen auf ein sie
tragendes ortsfestes hohles Rohr aufgesteckt und dort
arretiert ist.
Derartige Kabelhalter sind z. B. aus dem DE-GM 77 01 624
bekannt und werden zur Auflagerung von den unterschied
lichsten Leitungen benutzt. Dazu muß die Kabelwanne auf
dem sie tragenden Rohr einerseits starr und unbeweglich
arretiert werden können, andererseits aber auch um das
Rohr schwenkbar sein können. Dieser Kabelhalter weist
in der Schlaufe der Kabelwanne eine Paßausnehmung auf,
während sich in dem Rohr eine Öffnung befindet. Nach dem
Aufschieben der Wanne auf das Rohr muß durch den mittleren
Bereich der Paßausnehmung eine Spannhülse in die Rohr
öffnung eingeschlagen werden. In den noch freien Bereich
der Paßausnehmung muß ein Paßstück reibschlüssig einge
setzt werden, damit sich die Spannhülse in der Paßaus
nehmung nicht verschieben kann. Um die Wanne verschwenken
zu können, muß das Paßstück entfernt werden, so daß die
Spannhülse in dem einen oder anderen Endbereich der Paß
ausnehmung zu liegen kommt. Dieses Entfernen des Paßstückes
ist mit verhältnismäßig großen Schwierigkeiten verbunden
und nicht ohne besondere Werkzeuge möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Zusammenbau
von Wanne und Rohr, die Fixierung der Wanne auf dem Rohr
und das Schwenkbarmachen der Wanne um das Rohr zu verein
fachen, ohne dabei die Sicherheit und Funktionstüchtigkeit
des Erfindungsgegenstandes zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Arretierung aus einem Einsatz besteht, der von hinten
in das mit einem Schlitz an seinem oberen Ende versehene
hohle Rohr reibschlüssig eingesetzt ist, der einen Kamm
aufweist, der durch den Schlitz hindurch mit der Wanne in
Eingriff steht und diese in einer ersten horizontalen Lage
drehfest auf dem Rohr fixiert, und der an seinem Ende einen
Ringbund aufweist, dessen Durchmesser größer als der Außendurch
messer des Rohres ist und auf deren Außenrand zwei sich etwa diametral
gegenüberliegende Anschläge angeordnet sind, gegen die nach
Entfernen des Kammes die Wanne in eine zweite Lage schwenkbar
um die Rohrlängsachse bis 45 Grad beidseitig der Horizontalen
anlegbar ist, und die sich von hinten gegen einen Vorsprung
der Wanne anlegt, so daß dieser zwischen dem Ringbund und der
hinteren Rohrkante unverrückbar in Rohrlängsachse gehalten
ist.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes sind
anhand eines Ausführungsbeispiels der Erfindung in der
Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des neuen Kabelhalters,
Fig. 2 eine Rückansicht des Erfindungsgegenstandes gemäß
Fig. 1 mit waagerechter Stellung der Kabelwanne,
Fig. 3 eine Rückansicht des Erfindungsgegenstandes gemäß
Fig. 1 mit geeigneter Stellung der Kabelwanne,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Teils des Erfindungsgegen
standes gemäß Fig. 1,
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Teil gemäß Fig. 4,
Fig. 6 eine Rückansicht des Teils gemäß Fig. 4 längs der
Linie VI-VI,
Fig. 7 einen Teil-Längsschnitt des Erfindungsgegenstandes
gemäß Fig. 1 und
Fig. 8 eine Ansicht gemäß Fig. 7 längs der Linie VIII-VIII.
Der Kabelhalter 1 besteht aus einer Kabelwanne 2, einem diese
tragenden Rohr 3 und einer Hülse 4, mit der die Kabelwanne 2
auf dem Rohr 3 arretiert ist. Das Rohr 3 besteht aus Metall
o. ä. biegesteifem Material, während die Wanne 2 und die
Hülse 4 vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt sind.
Das Rohr 3 ist mit einem Formstück 5 fest verbunden, das
seinerseits in einer an einer Wand 6 befestigten Schiene 7
eingehakt ist. Die auf dem Rohr 3 mittels Schlaufen 9 aufge
steckte Wanne 2 dient zur Auflagerung von Schwachstrom-,
Starkstrom- und/oder anderen Leitungen. Die Wanne 2 ist
an ihrer Unterseite in Längsrichtung durch zwei parallel
neben dem Rohr 3 verlaufende Längsrippen 10 und in Quer
richtung im Bereich der Schlaufen 9 durch zwei Querrippen 11
ausgesteift. Die Hülse 4 ist am rückwärtigen Ende 19 des zu
mindest in diesem Bereich hohlen Rohres in das Rohr reib
schlüssig eingesetzt und verhindert mit einem an ihrem an
dem Rohr 3 herausstehenden Ende ausgebildeten Ringbund 13, der
sich gegen einen Vorsprung 12 der Wanne 2 legt, daß die
Wanne 2 von dem Rohr 3 in Rohrlängsrichtung herunterrutschen
kann.
Die Hülse 4 dient auch dazu, die Wanne 2 auf dem Rohr 3
in ihrer horizontalen Lage gegen Verdrehen um die Rohr
längsachse zu sichern. Dazu greift ein Kamm 14, der an der
Hülse befestigt ist, in eine nutartige Führung 21 der Wanne
2 ein, so daß diese in ihrer horizontalen Lage fixiert ist
(Fig. 2). Nach Entfernen des Kammes 14 ist die Verkeilung
der Hülse 4 in der Wanne 2 nicht mehr vorhanden, so daß
die Wanne 2 um die Rohrlängsachse bis in die in Fig. 2 ge
zeigte Lage verschwenkt werden kann.
An den Ringbund 13 sind seitlich zwei sich etwa diametral gegenüberliegende
Anschläge 15 angeformt, die als Anschlag für zwei an der
Rückwand 16 der Wanne 2 befindliche Vorsprünge 17 dienen.
Die Vorsprünge 17 und die Anschläge 15 sind so auf der
Wanne 2 bzw. dem Ringbund 13 angebracht, daß die Wanne 2 um
maximal 45 Grad aus der Horizontalen nach beiden Seiten
gedreht werden kann.
Die Hülse ist in den Fig. 4, 5 und 6 in nicht eingebautem
Zustand dargestellt. An die Hülse 4 ist ein keilartiger
Fortsatz 26 von gleichbleibender Breite angeformt, der
an dem von der Hülse wegstehenden Ende zu einer horizontalen
Öse 18 aufgeweitet ist. Die Höhe des Fortsatzes 26 ist
unterschiedlich groß. In einem zur Hülse gelegenen ersten
Bereich des Fortsatzes sind mehrere Einkerbungen 22 vor
handen, während in dem sich anschließenden mittleren Bereich
der Fortsatz 26 mit einem Kamm 14 versehen ist. Die Ober
seite des Fortsatzes (Fig. 4) liegt dabei in einer Ebene.
Der gesamte Fortsatz 26 läßt sich an den Stellen 22 um
180 Grad über die Hülse in die in Fig. 1, 2, 7 und 8 gezeigte
Lage herumklappen. Dabei kommt er im oberen Bereich des Ring
bundes 13 in dessen Aussparung 20 zu liegen. Zwei federartige
Vorsprünge 23 sind an der Oberseite der Hülse (Fig. 4, 5 und 7)
von dieser nach oben wegstehend befestigt. Die Vorsprünge 23
begrenzen im umgeklappten Zustand des Fortsatzes 26 diesen
zwischen sich von zwei Seiten.
In einem mittleren Bereich der Hülse 4 ist deren Oberfläche
sägezahnartig ausgebildet, wobei die Zähne 24 leicht in
Richtung des Ringbundes 13 geneigt sind.
Der Kabelhalter funktioniert folgendermaßen.
Auf das an der Wand 6 befestigte Rohr 3 wird die Wanne 2
mittels ihrer Schlaufen 9 aufgesteckt. Danach wird die Hülse
4 in das Rohrende unter leichtem Druck eingetrieben, wobei
der Fortsatz 26 vorher über die Hülse 4 nach rückwärts
herumgeklappt wird, so daß er die in Fig. 7 gezeigte Lage
einnimmt. Da der Außendurchmesser der Hülse 4 an den mit
Zähnen 24 versehenen Stellen geringfügig größer als der
Innendurchmesser des Rohres 3 ist, werden die Spitzen der
Zähne 24 beim Eintreiben der Hülse 4 in das Rohr 3 an der
Innenwand desselben etwas abgestoßen, wodurch sichergestellt
wird, daß sich die Hülse reibschlüssig gegen die Innenwand
des Rohres 3 anlegt. Die Hülse 4 wird dabei so in das Rohr
3 eingetrieben, daß der keilartige Fortsatz 26 mit seinem
an ihm befestigten Kamm 14 durch den Schlitz 25 im Rohr 3
in die nutartige Führung der Wanne 2 greift. Diese ist dadurch
in ihrer horizontalen Stellung verriegelt. Der Ringbund 13
der Hülse 4 drückt dabei mit seiner Innenseite gegen den
mit der Wanne 2 fest verbundenen Vorsprung 12, so daß die
Wanne 2 nicht vom Rohr 3 in Rohrlängsachse herunterrutschen
kann. Die Wanne 2 ist mittels der Hülse also sowohl gegen ein
Verschieben in Rohrlängsachse als auch gegen ein Verschwenken
um die Rohrlängsachse gesichert.
Um die Wanne 2 in die in Fig. 3 gezeigte Stellung zu ver
schwenken, wird der Fortsatz 26 nach hinten herausgezogen,
wobei er an der eine Schwachstelle bildenden Knickstelle 27
leicht von der Hülse 4 losgerissen werden kann. Die Öse 18
erleichtert das Anfassen dieses Fortsatzes. Die dadurch frei
gegebene Verkeilung zwischen Wanne 2 und Hülse 4 ermöglicht
es, die Wanne 2 um die Hülse und damit auch um das Rohr 3 in
eine schräge Lage zu verschwenken. Einer der an der Wanne 2
angeordneten Vorsprünge 17 legt sich in der maximal möglichen
Schräglage der Wanne 2 mit ihrer geneigten Oberfläche voll
flächig gegen einen der an dem Ringbund 13 angeformten Anschläge
15. Die Vorsprünge 17 und die Anschläge 15 sind so an der
Wanne 2 bzw. dem Ringbund 13 angebracht, daß die Wanne 2 bis zu
45 Grad aus der Horizontalen in beiden Richtungen verschwenkt
werden kann.
In der Schräglage wird die Hülse 4 durch Kräfte beansprucht,
die sie in dem Rohr 3 um die Rohrlängsachse zu drehen ver
suchen. Dies wird durch die reibschlüssige Verbindung zwischen
der Hülse 4 und der Rohrinnenwand verhindert. Als zusätzliche
Sicherheit sind auf der Hülsenoberseite die zwei federartigen
Vorsprünge 23 vorgesehen, die sich gegen die Innenseite
des Schlitzes 25 legen, um so zusätzlich ein Drehen der
Hülse 4 in dem Rohr 3 zu verhindern.
Wenn die Wanne 2 aus ihrer schrägen Lage wieder in ihre
horizontale Lage zurückgeschwenkt und dort fixiert werden
soll, reicht es aus, den abgerissenen Fortsatz 26 wieder
lose in seine vorherige Lage, d. h. in die nutartige
Führung der Wanne und in den Schlitz des Rohres von hinten
hineinzuschieben. Da der Fortsatz 26 nicht in Rohrlängs
achse sondern nur in Querrichtung belastet wird, kann er
seine Funktion, das Verkeilen der Wanne 2 mit dem Rohr 3,
sicher erfüllen, ohne mit der Hülse 4 fest verbunden zu
sein.
Claims (5)
1. Kabelhalter zur Auflagerung von Schwachstrom-, Starkstrom-
und anderen Leitungen, mit einer die Leitungen tragenden
Wanne, die mittels an ihrem Boden nach unten wegstehender
Schlaufen auf ein sie tragendes ortsfestes hohles Rohr aufge
steckt und dort arretiert ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Arretierung aus einem Einsatz (4)
besteht,
- a) der von hinten in das mit einem Schlitz (25) an seinem oberen Ende versehene hohle Rohr (3) reibschlüssig einge setzt ist,
- b) der einen Kamm (14) aufweist, der durch den Schlitz (25) hindurch mit der Wanne (2) in Eingriff steht und diese in einer ersten horizontalen Lage drehfest auf dem Rohr (3) fixiert,
- c) der an seinem Ende einen Ringbund (13) aufweist, dessen Durchmesser größer als der Außendurchmesser des Rohres (3) ist und auf deren Außenrand zwei sich etwa diametral gegenüber liegende Anschläge (15) angeordnet sind, gegen die nach Entfernen des Kammes (14) die Wanne (2) in eine zweite Lage schwenkbar um die Rohrlängsachse bis 45 Grad beidseitig der Horizontalen anlegbar ist, und die sich von hinten gegen einen Vorsprung (12) der Wanne (2) anlegt, so daß dieser zwischen dem Ringbund (13) und der hinteren Rohrkante (19) unverrückbar in Rohrlängsachse gehalten ist.
2. Kabelhalter nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß neben dem Kamm (14) auf
dem Einsatz (4) zwei federartige Vorsprünge (23) ange
ordnet sind, die in den Schlitz (25) des Rohres (3)
hineinragen.
3. Kabelhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wanne (2) auf ihrer
Unterseite eine nutartige Führung (21) aufweist, in
die der Kamm eingreift.
4. Kabelhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der Ein
satz (4) eine Hülse ist, deren Oberfläche in dem in das
Rohr (3) hineinragenden Bereich zumindest teilweise
sägezahnartig ausgebildet ist, wobei die Zähne (24) in
Richtung des Ringbundes (13) leicht geneigt sind und der
Außendurchmesser der Hülse an den mit Zähnen (24) ver
sehenen Stellen geringfügig größer als der Innendurch
messer des Rohres (3) ist.
5. Kabelhalter nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kamm (14) auf einem keilartig
von vorn von der Hülse wegstehenden, von dieser abreiß
baren Fortsatz (26) angeordnet ist, der um die Oberseite
der Hülse in ihrem in das Rohr (3) eingesetzten Zustand
nach hinten herumgeklappt ist, wobei der Querschnitt
des Fortsatzes (26) an seiner Knickstelle (27) mit der
Hülse durch eine oder mehrere Einkerbungen (22) ge
schwächt ist und der Fortsatz (26) an seinem vorderen
Ende in einer Öse (18) endet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792946818 DE2946818A1 (de) | 1979-11-16 | 1979-11-16 | Kabelhalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792946818 DE2946818A1 (de) | 1979-11-16 | 1979-11-16 | Kabelhalter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2946818A1 DE2946818A1 (de) | 1981-05-27 |
DE2946818C2 true DE2946818C2 (de) | 1988-09-22 |
Family
ID=6086479
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792946818 Granted DE2946818A1 (de) | 1979-11-16 | 1979-11-16 | Kabelhalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2946818A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4321431A1 (de) * | 1993-06-28 | 1995-01-19 | M C E Marketing Consulting Eng | Tragvorrichtung für flexible oder steife Langprodukte, insbesondere Kabel oder Seile |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2026601A1 (de) * | 1970-05-30 | 1971-12-09 | Puk Werk Kunststoff Stahlverar | Konsolartige Träger für Kabelwannen |
DE7701624U1 (de) * | 1977-01-21 | 1977-05-05 | Stewing, Albert, 4270 Dorsten |
-
1979
- 1979-11-16 DE DE19792946818 patent/DE2946818A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4321431A1 (de) * | 1993-06-28 | 1995-01-19 | M C E Marketing Consulting Eng | Tragvorrichtung für flexible oder steife Langprodukte, insbesondere Kabel oder Seile |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2946818A1 (de) | 1981-05-27 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: H02G 3/04 |
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D2 | Grant after examination | ||
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