DE2946818C2 - - Google Patents

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DE2946818C2
DE2946818C2 DE19792946818 DE2946818A DE2946818C2 DE 2946818 C2 DE2946818 C2 DE 2946818C2 DE 19792946818 DE19792946818 DE 19792946818 DE 2946818 A DE2946818 A DE 2946818A DE 2946818 C2 DE2946818 C2 DE 2946818C2
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Germany
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tube
sleeve
tub
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cable holder
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DE19792946818
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Hans Hesse
Bernhard 1000 Berlin De Rauch
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Berthold Sichert & Co 1000 Berlin De GmbH
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Berthold Sichert & Co 1000 Berlin De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0456Ladders or other supports
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/26Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor directly on or in walls, ceilings, or floors
    • H02G3/263Installation, e.g. suspension, of conduit channels or other supports

Description

Die Erfindung betrifft einen Kabelhalter zur Auflagerung von Schwachstrom-, Starkstrom- und anderen Leitungen, mit einer die Leitungen tragenden Wanne, die mittels an ihrem Boden nach unten wegstehender Schlaufen auf ein sie tragendes ortsfestes hohles Rohr aufgesteckt und dort arretiert ist.
Derartige Kabelhalter sind z. B. aus dem DE-GM 77 01 624 bekannt und werden zur Auflagerung von den unterschied­ lichsten Leitungen benutzt. Dazu muß die Kabelwanne auf dem sie tragenden Rohr einerseits starr und unbeweglich arretiert werden können, andererseits aber auch um das Rohr schwenkbar sein können. Dieser Kabelhalter weist in der Schlaufe der Kabelwanne eine Paßausnehmung auf, während sich in dem Rohr eine Öffnung befindet. Nach dem Aufschieben der Wanne auf das Rohr muß durch den mittleren Bereich der Paßausnehmung eine Spannhülse in die Rohr­ öffnung eingeschlagen werden. In den noch freien Bereich der Paßausnehmung muß ein Paßstück reibschlüssig einge­ setzt werden, damit sich die Spannhülse in der Paßaus­ nehmung nicht verschieben kann. Um die Wanne verschwenken zu können, muß das Paßstück entfernt werden, so daß die Spannhülse in dem einen oder anderen Endbereich der Paß­ ausnehmung zu liegen kommt. Dieses Entfernen des Paßstückes ist mit verhältnismäßig großen Schwierigkeiten verbunden und nicht ohne besondere Werkzeuge möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Zusammenbau von Wanne und Rohr, die Fixierung der Wanne auf dem Rohr und das Schwenkbarmachen der Wanne um das Rohr zu verein­ fachen, ohne dabei die Sicherheit und Funktionstüchtigkeit des Erfindungsgegenstandes zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Arretierung aus einem Einsatz besteht, der von hinten in das mit einem Schlitz an seinem oberen Ende versehene hohle Rohr reibschlüssig eingesetzt ist, der einen Kamm aufweist, der durch den Schlitz hindurch mit der Wanne in Eingriff steht und diese in einer ersten horizontalen Lage drehfest auf dem Rohr fixiert, und der an seinem Ende einen Ringbund aufweist, dessen Durchmesser größer als der Außendurch­ messer des Rohres ist und auf deren Außenrand zwei sich etwa diametral gegenüberliegende Anschläge angeordnet sind, gegen die nach Entfernen des Kammes die Wanne in eine zweite Lage schwenkbar um die Rohrlängsachse bis 45 Grad beidseitig der Horizontalen anlegbar ist, und die sich von hinten gegen einen Vorsprung der Wanne anlegt, so daß dieser zwischen dem Ringbund und der hinteren Rohrkante unverrückbar in Rohrlängsachse gehalten ist.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes sind anhand eines Ausführungsbeispiels der Erfindung in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des neuen Kabelhalters,
Fig. 2 eine Rückansicht des Erfindungsgegenstandes gemäß Fig. 1 mit waagerechter Stellung der Kabelwanne,
Fig. 3 eine Rückansicht des Erfindungsgegenstandes gemäß Fig. 1 mit geeigneter Stellung der Kabelwanne,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Teils des Erfindungsgegen­ standes gemäß Fig. 1,
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Teil gemäß Fig. 4,
Fig. 6 eine Rückansicht des Teils gemäß Fig. 4 längs der Linie VI-VI,
Fig. 7 einen Teil-Längsschnitt des Erfindungsgegenstandes gemäß Fig. 1 und
Fig. 8 eine Ansicht gemäß Fig. 7 längs der Linie VIII-VIII.
Der Kabelhalter 1 besteht aus einer Kabelwanne 2, einem diese tragenden Rohr 3 und einer Hülse 4, mit der die Kabelwanne 2 auf dem Rohr 3 arretiert ist. Das Rohr 3 besteht aus Metall o. ä. biegesteifem Material, während die Wanne 2 und die Hülse 4 vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt sind.
Das Rohr 3 ist mit einem Formstück 5 fest verbunden, das seinerseits in einer an einer Wand 6 befestigten Schiene 7 eingehakt ist. Die auf dem Rohr 3 mittels Schlaufen 9 aufge­ steckte Wanne 2 dient zur Auflagerung von Schwachstrom-, Starkstrom- und/oder anderen Leitungen. Die Wanne 2 ist an ihrer Unterseite in Längsrichtung durch zwei parallel neben dem Rohr 3 verlaufende Längsrippen 10 und in Quer­ richtung im Bereich der Schlaufen 9 durch zwei Querrippen 11 ausgesteift. Die Hülse 4 ist am rückwärtigen Ende 19 des zu­ mindest in diesem Bereich hohlen Rohres in das Rohr reib­ schlüssig eingesetzt und verhindert mit einem an ihrem an dem Rohr 3 herausstehenden Ende ausgebildeten Ringbund 13, der sich gegen einen Vorsprung 12 der Wanne 2 legt, daß die Wanne 2 von dem Rohr 3 in Rohrlängsrichtung herunterrutschen kann.
Die Hülse 4 dient auch dazu, die Wanne 2 auf dem Rohr 3 in ihrer horizontalen Lage gegen Verdrehen um die Rohr­ längsachse zu sichern. Dazu greift ein Kamm 14, der an der Hülse befestigt ist, in eine nutartige Führung 21 der Wanne 2 ein, so daß diese in ihrer horizontalen Lage fixiert ist (Fig. 2). Nach Entfernen des Kammes 14 ist die Verkeilung der Hülse 4 in der Wanne 2 nicht mehr vorhanden, so daß die Wanne 2 um die Rohrlängsachse bis in die in Fig. 2 ge­ zeigte Lage verschwenkt werden kann.
An den Ringbund 13 sind seitlich zwei sich etwa diametral gegenüberliegende Anschläge 15 angeformt, die als Anschlag für zwei an der Rückwand 16 der Wanne 2 befindliche Vorsprünge 17 dienen. Die Vorsprünge 17 und die Anschläge 15 sind so auf der Wanne 2 bzw. dem Ringbund 13 angebracht, daß die Wanne 2 um maximal 45 Grad aus der Horizontalen nach beiden Seiten gedreht werden kann.
Die Hülse ist in den Fig. 4, 5 und 6 in nicht eingebautem Zustand dargestellt. An die Hülse 4 ist ein keilartiger Fortsatz 26 von gleichbleibender Breite angeformt, der an dem von der Hülse wegstehenden Ende zu einer horizontalen Öse 18 aufgeweitet ist. Die Höhe des Fortsatzes 26 ist unterschiedlich groß. In einem zur Hülse gelegenen ersten Bereich des Fortsatzes sind mehrere Einkerbungen 22 vor­ handen, während in dem sich anschließenden mittleren Bereich der Fortsatz 26 mit einem Kamm 14 versehen ist. Die Ober­ seite des Fortsatzes (Fig. 4) liegt dabei in einer Ebene.
Der gesamte Fortsatz 26 läßt sich an den Stellen 22 um 180 Grad über die Hülse in die in Fig. 1, 2, 7 und 8 gezeigte Lage herumklappen. Dabei kommt er im oberen Bereich des Ring­ bundes 13 in dessen Aussparung 20 zu liegen. Zwei federartige Vorsprünge 23 sind an der Oberseite der Hülse (Fig. 4, 5 und 7) von dieser nach oben wegstehend befestigt. Die Vorsprünge 23 begrenzen im umgeklappten Zustand des Fortsatzes 26 diesen zwischen sich von zwei Seiten.
In einem mittleren Bereich der Hülse 4 ist deren Oberfläche sägezahnartig ausgebildet, wobei die Zähne 24 leicht in Richtung des Ringbundes 13 geneigt sind.
Der Kabelhalter funktioniert folgendermaßen.
Auf das an der Wand 6 befestigte Rohr 3 wird die Wanne 2 mittels ihrer Schlaufen 9 aufgesteckt. Danach wird die Hülse 4 in das Rohrende unter leichtem Druck eingetrieben, wobei der Fortsatz 26 vorher über die Hülse 4 nach rückwärts herumgeklappt wird, so daß er die in Fig. 7 gezeigte Lage einnimmt. Da der Außendurchmesser der Hülse 4 an den mit Zähnen 24 versehenen Stellen geringfügig größer als der Innendurchmesser des Rohres 3 ist, werden die Spitzen der Zähne 24 beim Eintreiben der Hülse 4 in das Rohr 3 an der Innenwand desselben etwas abgestoßen, wodurch sichergestellt wird, daß sich die Hülse reibschlüssig gegen die Innenwand des Rohres 3 anlegt. Die Hülse 4 wird dabei so in das Rohr 3 eingetrieben, daß der keilartige Fortsatz 26 mit seinem an ihm befestigten Kamm 14 durch den Schlitz 25 im Rohr 3 in die nutartige Führung der Wanne 2 greift. Diese ist dadurch in ihrer horizontalen Stellung verriegelt. Der Ringbund 13 der Hülse 4 drückt dabei mit seiner Innenseite gegen den mit der Wanne 2 fest verbundenen Vorsprung 12, so daß die Wanne 2 nicht vom Rohr 3 in Rohrlängsachse herunterrutschen kann. Die Wanne 2 ist mittels der Hülse also sowohl gegen ein Verschieben in Rohrlängsachse als auch gegen ein Verschwenken um die Rohrlängsachse gesichert.
Um die Wanne 2 in die in Fig. 3 gezeigte Stellung zu ver­ schwenken, wird der Fortsatz 26 nach hinten herausgezogen, wobei er an der eine Schwachstelle bildenden Knickstelle 27 leicht von der Hülse 4 losgerissen werden kann. Die Öse 18 erleichtert das Anfassen dieses Fortsatzes. Die dadurch frei­ gegebene Verkeilung zwischen Wanne 2 und Hülse 4 ermöglicht es, die Wanne 2 um die Hülse und damit auch um das Rohr 3 in eine schräge Lage zu verschwenken. Einer der an der Wanne 2 angeordneten Vorsprünge 17 legt sich in der maximal möglichen Schräglage der Wanne 2 mit ihrer geneigten Oberfläche voll­ flächig gegen einen der an dem Ringbund 13 angeformten Anschläge 15. Die Vorsprünge 17 und die Anschläge 15 sind so an der Wanne 2 bzw. dem Ringbund 13 angebracht, daß die Wanne 2 bis zu 45 Grad aus der Horizontalen in beiden Richtungen verschwenkt werden kann.
In der Schräglage wird die Hülse 4 durch Kräfte beansprucht, die sie in dem Rohr 3 um die Rohrlängsachse zu drehen ver­ suchen. Dies wird durch die reibschlüssige Verbindung zwischen der Hülse 4 und der Rohrinnenwand verhindert. Als zusätzliche Sicherheit sind auf der Hülsenoberseite die zwei federartigen Vorsprünge 23 vorgesehen, die sich gegen die Innenseite des Schlitzes 25 legen, um so zusätzlich ein Drehen der Hülse 4 in dem Rohr 3 zu verhindern.
Wenn die Wanne 2 aus ihrer schrägen Lage wieder in ihre horizontale Lage zurückgeschwenkt und dort fixiert werden soll, reicht es aus, den abgerissenen Fortsatz 26 wieder lose in seine vorherige Lage, d. h. in die nutartige Führung der Wanne und in den Schlitz des Rohres von hinten hineinzuschieben. Da der Fortsatz 26 nicht in Rohrlängs­ achse sondern nur in Querrichtung belastet wird, kann er seine Funktion, das Verkeilen der Wanne 2 mit dem Rohr 3, sicher erfüllen, ohne mit der Hülse 4 fest verbunden zu sein.

Claims (5)

1. Kabelhalter zur Auflagerung von Schwachstrom-, Starkstrom- und anderen Leitungen, mit einer die Leitungen tragenden Wanne, die mittels an ihrem Boden nach unten wegstehender Schlaufen auf ein sie tragendes ortsfestes hohles Rohr aufge­ steckt und dort arretiert ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Arretierung aus einem Einsatz (4) besteht,
  • a) der von hinten in das mit einem Schlitz (25) an seinem oberen Ende versehene hohle Rohr (3) reibschlüssig einge­ setzt ist,
  • b) der einen Kamm (14) aufweist, der durch den Schlitz (25) hindurch mit der Wanne (2) in Eingriff steht und diese in einer ersten horizontalen Lage drehfest auf dem Rohr (3) fixiert,
  • c) der an seinem Ende einen Ringbund (13) aufweist, dessen Durchmesser größer als der Außendurchmesser des Rohres (3) ist und auf deren Außenrand zwei sich etwa diametral gegenüber­ liegende Anschläge (15) angeordnet sind, gegen die nach Entfernen des Kammes (14) die Wanne (2) in eine zweite Lage schwenkbar um die Rohrlängsachse bis 45 Grad beidseitig der Horizontalen anlegbar ist, und die sich von hinten gegen einen Vorsprung (12) der Wanne (2) anlegt, so daß dieser zwischen dem Ringbund (13) und der hinteren Rohrkante (19) unverrückbar in Rohrlängsachse gehalten ist.
2. Kabelhalter nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß neben dem Kamm (14) auf dem Einsatz (4) zwei federartige Vorsprünge (23) ange­ ordnet sind, die in den Schlitz (25) des Rohres (3) hineinragen.
3. Kabelhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (2) auf ihrer Unterseite eine nutartige Führung (21) aufweist, in die der Kamm eingreift.
4. Kabelhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Ein­ satz (4) eine Hülse ist, deren Oberfläche in dem in das Rohr (3) hineinragenden Bereich zumindest teilweise sägezahnartig ausgebildet ist, wobei die Zähne (24) in Richtung des Ringbundes (13) leicht geneigt sind und der Außendurchmesser der Hülse an den mit Zähnen (24) ver­ sehenen Stellen geringfügig größer als der Innendurch­ messer des Rohres (3) ist.
5. Kabelhalter nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kamm (14) auf einem keilartig von vorn von der Hülse wegstehenden, von dieser abreiß­ baren Fortsatz (26) angeordnet ist, der um die Oberseite der Hülse in ihrem in das Rohr (3) eingesetzten Zustand nach hinten herumgeklappt ist, wobei der Querschnitt des Fortsatzes (26) an seiner Knickstelle (27) mit der Hülse durch eine oder mehrere Einkerbungen (22) ge­ schwächt ist und der Fortsatz (26) an seinem vorderen Ende in einer Öse (18) endet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4321431A1 (de) * 1993-06-28 1995-01-19 M C E Marketing Consulting Eng Tragvorrichtung für flexible oder steife Langprodukte, insbesondere Kabel oder Seile

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