DE1218382B - Zugfeste Verbindung fuer gelenkig verbundene Kappen im Strebausbau - Google Patents

Zugfeste Verbindung fuer gelenkig verbundene Kappen im Strebausbau

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DE1218382B
DE1218382B DESCH23742A DESC023742A DE1218382B DE 1218382 B DE1218382 B DE 1218382B DE SCH23742 A DESCH23742 A DE SCH23742A DE SC023742 A DESC023742 A DE SC023742A DE 1218382 B DE1218382 B DE 1218382B
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DE
Germany
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cap
tongue
fork
transverse abutment
caps
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DESCH23742A
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English (en)
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Wilhelm Heusner
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SCHWARZ KG HERMANN
Hermann Schwarz KG
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SCHWARZ KG HERMANN
Hermann Schwarz KG
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D17/00Caps for supporting mine roofs
    • E21D17/02Cantilever extension or similar protecting devices
    • E21D17/08Cap joints for obtaining a coal-face free of pit-props
    • E21D17/086Cap joints for obtaining a coal-face free of pit-props or articulated type
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Description

  • Zugfeste Verbindung für gelenkig verbundene Kappen im Strebausbau Die Erfindung betrifft eine Verbindung von abwinkelbaren Kappen für den Strebausbau im Untertagebergbau. Es ist hierbei nur an solche Kappenverbindungen gedacht, bei der eine Kappe mit einem Ansatzstück (Zunge) versehen ist, das um ein in der Gabel der anderen Kappe angeordnetes Auflager schwenkbar ist.
  • Bei den bisher bekannten Kappenverbindungen, die mittels Zunge und Gabel ineinandergreifen, besteht der Nachteil, daß eine ausreichende Sicherung gegen ein Herausziehen der Zunge auf Grund von Zugkräften in der Kappenlängsrichtung nur durch Einstecken eines quer zur Längsrichtung verlaufenden Bolzens od. dgl. herbeigeführt werden konnte. Dieser Keil bildet dabei gleichzeitig den Drehpunkt für die beiden miteinander verbundenen Kappen.
  • Gemäß einem älteren, nicht vorveröffentlichten Vorschlag ist eine zugfeste Kappenverbindung ohne Verwendung von Einsteckbolzen in der Weise ausgebildet, daß das Ansatzstück bzw. die Zunge der einen Kappe und die Gabel der anderen Kappe mit Vorsprüngen, Nocken od. dgl. einerseits und Ausnehmungen, Nuten od. dgl. andererseits ausgestattet sind, die derart ineinandergreifen, daß in der Betriebsstellung die beiden Kappen miteinander verriegelt, in der abgewinkelten Stellung dagegen auseinandernehmbar sind. Bei diesem älteren Vorschlag sind im besonderen an der Zunge beidseitig überstehende Lagerzapfen vorgesehen, die in zwei gegenüberliegende offene Schwenklager an der Stirnseite der Gabel einschwenkbar sind und in der Betriebsstellung das Gelenk für die beiden Kappen bilden. Beim Einsetzen der vorzupfändenden Kappe wird zunächst die Zunge mit den seitlich vorstehenden Lagerzapfen in die Gabel eingeschoben und anschließenddieKappe gegen dasHangendehochgeschwenkt. Beim Hochschwenken fassen am Zungenende befindliche Ansätze hinter auf der Innenseite der Gabel befindliche Anlageflächen und verriegeln die beiden Kappen miteinander. Daß sich die zugfeste Verriegelung beim Einschwenken der vorzupfändenden Kappe ohne zusätzliche Handgriffe oder Verriegelungsmittel ergibt, ist ein wesentlicher Vorteil dieser Kappenverbindung gegenüber den Bauarten, bei denen zur Verriegelung ein Einsteckbolzen notwendig ist.
  • Die vorstehend erläuterte Kappenverbindung hinsichtlich der Organe, die zum Verschwenken der Vorpfändekappe dienen, weiter auszubilden, ist das Ziel der vorliegenden Erfindung.
  • Bei dem älteren Vorschlag greift das Zungenende in eine Nut eines in der Gabel quer zur Längsachse verschiebbaren Riegels ein. Die Nut verläuft zur Längsachse des Riegels geneigt, so daß mit dem Verschieben des Riegels eine Schwenkbewegung der Vorpfändekappe hervorgerufen werden kann. Ungünstig hierbei ist, daß beim Einsetzen der Vorpfändekappe auf eine richtige Lage des Riegels geachtet werden muß, damit das Zungenende in die Nut eingreifen kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist in der Gabel neben dem Riegel (Querwiderlager) ein ebenfalls quer zur Kappenlängsrichtung bewegbares Spannelement angeordnet, an dem das Querwiderlager mit seinem Rücken anliegt. Hierdurch besteht die Möglichkeit, das Querwiderlager in Kappenlängsrichtung soweit zurückzuziehen, daß das Zungenende nicht mehr innerhalb der Nut des Querwiderlagers liegt. Beim Einsetzen der Vorpfändekappe kann man diese zunächst ohne Rücksicht auf das Eingreifen des Zungenendes bis zum Hangenden hochschwenken und danach durch Heranschieben des Querwiderlagers in dieser Stellung arretieren. Das Spannelement hat dabei die Aufgabe, die jeweilige Stellung des Querwiderlagers zu fixieren.
  • Bei einer weiterentwickelten Ausführungsform ist das Spannelement auf -der dem Querwiderlager abgewandten Seite mit wenigstens zwei hintereinanderliegenden gleichartigen Keilflächen ausgestattet, die an in der Gabel befindlichen Stütznocken anliegen. Die Keilflächen können gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung teilweise in Nuten des Spannelementes verlaufen. .
  • Bei einem anderen ebenfalls nicht vorveröffentlichten älteren Vorschlag für eine Vorrichtung zum Versteifen der Gelenkverbindung zweier Grubenausbaukappen ist ein zweiteiliger Querriegel vorgesehen, dessen Teile nach Art einer Schrägverzahnung ineinandergreifen. Die beiden Teile des Querriegels, von denen der eine in eine Verzahnung der Vorpfändekappe eingreift, sind derart miteinander verbunden, daß beim Verstellen der Vorpfändekappe sich beide Teile des Querriegels gleichzeitig bewegen, dagegen zum Aufheben des Zahneingriffs der eine Riegelteil gegenüber dem anderen Riegelteil verschiebbar ist. Bei der hier vorgesehenen zweiteiligen Ausbildung des Querriegels müssen für das Verschwenken der Vorpfändekappe -die beiden Teile stets gleichzeitig bewegt werden; außerdem fäßt sich die Stellung desjenigen Teiles, der in die Verzahnung der anderen Kappe eingreift, in der Kappenlängsrichtung nicht mehr verstellen, sobald der Querriegel zum Spannen benutzt worden ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend an Hand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht zweier ineinandergeschobener Kappenenden mit Gabel und Zunge sowie geschnittenem Querwiderlager und Spannelement, F i g. 2 eine Draufsicht auf den Gabelteil der Kappenverbindung, F i g. 3 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform einer Kappenverbindung mit hinter dem Querwiderlager eingesetztem gekröpftem Spannelement im entspannten Zustand und F i g. 4 eine Draufsicht der Kappenverbindung nach F i g. 3 im gespannten Zustand.
  • Am Ende der bereits eingebauten Kappe 10 befindet sich die Gabel 11, in deren offene Augen 12 a und 12 b die an der Zunge der anderen Kappe 21 angebrachten Lagerzapfen 23 ä und 23 b drehbar gelagert sind. Die am äußeren Ende der Zunge 20 befindlichen Ansätze 22a bzw. 22b fassen in eine schräg verlaufende Nut 18 des Querwiderlagers 19 ein, das in einer Öffnung 17 quer zur Kappenlängsrichtung bewegbar angeordnet ist. Außerdem greifen die Ansätze 22 a, 22 b hinter Anlageflächen 14 a, 14 b, die sich an Vorsprüngen im mittleren Teil der Innenwandungen der Schenkel der Gabel erstrecken.
  • Auf der Rückseite des Ouerwiderlagers befindet sich in der Öffnung 17 ferner ein als Spannelement dienender Keil 35, der mit seiner Schrägfläche 36 an einer entsprechend geneigt verlaufenden Wandung der COffnung 17 anliegt.
  • Beim Einsetzen der Vorpfändekappe 21 werden die Lagerzapfen 23 a, 23 b in die Augen 12 a, 12 b von vorn eingeschoben; danach wird die Kappe 21, die beim Einsetzen zunächst eine in bezug auf das Hangende schräg nach unten verlaufende Lage einnimmt, nach oben gegen das Hangende geschwenkt, wodurch die Ansätze 22 a, 22 b der Zunge 20 hinter die vorspringenden Widerlagerflächen 14 a, 14 b fassen. In dieser Stellung der Vorpfändekappe 21 wird das Querwiderlager 19 so an das Zungenende herangeschoben, daß dieses in die Nut 18 eindringt. Soll die Kappe 21 nach oben oder unten geschwenkt werden, ist das Querwiderlager 19 nach der einen oder anderen Seite zu verschieben. Während der Verschiebung des Querwiderlagers liegt der Keil 39 nur lose am Querwiderlager an. Hat die Vorpfändekappe ihre gewünschte Stellung eingenommen, wird das Querwiderlager 19 durch Eintreiben des Keiles 35 fixiert.
  • Bei der in den F i g. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform besitzt das Spannelement 37 auf der dem Querwiderlager abgewandten Seite zwei hintereinanderliegende Keilflächen 38 a und 38 b, die teilweise in einer Nut 39 verlaufen und einen verhältnismäßig großen Steigungswinkel aufweisen. Die Keilflächen 38 a bzw. 38 b liegen im entspannten Zustand des Spannelementes 37 an Stütznocken 40 a bzw. 40 b in der Gabel an. Dadurch, daß die Stütznocken teilweise in die beiden Nuten 39 eingreifen, ist der Keil gegen unbeabsichtigtes Herausfallen aus der Kappe gesichert.
  • Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform stimmt im wesentlichen mit der der F i g. 1 und 2 überein.. Wenn das Spannelement 37 die in F i g. 4 wiedergegebene Stellung einnimmt, liegen die Stütznocken 40 a und 40 b an geraden Stützflächen 42 a und 42 b an; diese Stellung entspricht der Betriebsstellung.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Zugfeste Verbindung von gelenkig verbundenen und gegen das Hangende abwinkelbaren Kappen für den Strebausbau, die mittels Zunge und Gabel ineinandergreifen, wobei einerseits an der Zunge angeordnete Lagerzapfen innerhalb offener Schwenklager der Gabel liegen sowie andererseits am Zungenende befindliche zapfenartige Ansätze in Ausnehniungen der Gabel fassen und das Zungenende als Angriffsfläche für ein das Schwenken der Kappe bewirkendes Querwiderlager mit einer geneigten Nut dient, d a -durch gekennzeichnet, daß das Querwiderlager (19) mit seinem Rücken an einem quer zurKappenlängsrichtung bewegbarenSpannelement (35, 37), z. B. ein Keil, anliegt.
  2. 2. Kappenverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (37) auf der dem Querwiderlager (19) abgewandten Seite mindestens zwei hintereinanderliegende gleichartige Keilflächen (38 a, 38 b) aufweist und mit diesen Flächen an in der Gabel (11) befindlichen Stütznocken (40 a, 40 b) anliegt.
  3. 3. Kappenverbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilflächen (38a, 38b) teilweise in Nuten (39) des Spannelementes (37) verlaufen. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1033163.
DESCH23742A 1958-03-18 1958-03-18 Zugfeste Verbindung fuer gelenkig verbundene Kappen im Strebausbau Pending DE1218382B (de)

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FR780492A FR1216554A (fr) 1958-03-18 1958-12-01 Dispositif de liaison pour chapeaux de soutènement utilisable notamment dans les mines
US799279A US2959438A (en) 1958-03-18 1959-03-13 Connection of foldable caps

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US2959438A (en) 1960-11-08
FR1216554A (fr) 1960-04-26

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