DE977123C - Gelenkverbindung fuer unter der Wirkung einer Spannvorrichtung verschwenkbare Kappen fuer den Grubenausbau - Google Patents
Gelenkverbindung fuer unter der Wirkung einer Spannvorrichtung verschwenkbare Kappen fuer den GrubenausbauInfo
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Description
CJWGBL S.175)
AUSGEGEBEN AM 1LMÄKZ1965
KLASSE 5 c GRUPPE INTERNAT. KLASSE E21d
p 508p VIb/seD
Karl Gerlach, Moers (Ndrh.) ist als Erfinder genannt worden
ist in Anspruch genommen
Es ist ein Grubenausbau für Abbaubetriebe aus Stempeln und Kappen bekannt, bei. dem die Kappen
mit ihren aneinanderstoßenden Enden schwenkbar miteinander verbunden sind. Die einzelnen Kappen
sind hierbei als kurze Profilstücke ausgebildet, welche zunächst frei tragend mit der vorhergehenden
Kappe verbunden und bei fortschreitendem Abbau durch einen oder mehrere Stempel unterstützt
werden. Da bei einem derartigen Grubenausbau die Kappen zunächst frei tragend eingebaut
werden, werden ihre Gelenke, welche sie schwenkbar miteinander verbinden, sehr großen Beanspruchungen
durch den Gebirgsdruck ausgesetzt, welcher an dem langen Hebelarm der frei tragenden
Kappe wirkt. Es ist hierbei bekannt, die Verschwenkung der Kappen mit Hilfe einer Spannvorrichtung
vorzunehmen, welche die Kappen in die gewünschte Schwenklage bringt und in dieser festhält,
bis sie beim Rauben des Grubenausbaus wieder gelöst wird.
Bei bekannten Grubenausbauformen dieser Art war man bestrebt, die Spannvorrichtung mit ihren
Widerlagern in möglichst großer Entfernung von den Gelenkbolzen anzuordnen, um für die Beanspruchungen
des Gelenks und der Spannvorrichtung günstige Hebelverhältnisse zu schaffen. Hiermit
war jedoch der Nachteil verbunden, daß die Kappen beim Einbau nicht mehr über dem Gelenkbolzen
eingeschwenkt werden konnten, weil der Abstand zwischen Gelenk und den Widerlagern der
Spannvorrichtung, in der Längsachse der Kappenprofile gemessen, zu groß war. Man mußte daher
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besondere Hilfsgelenkachsen vorsehen, um die die Kappe beim Einbau geschwenkt wurde. Abgesehen
von diesen Nachteilen mußte man trotz der Wahl eines großen Abstandes zwischen Gelenkbolzen und
Widerlagern der Spannvorrichtung das Profil der Kappen im Bereich des Gelenkes auf der Oberseite
und Unterseite verstärken. Durch die damit verbundene Erhöhung des Profilquerschnittes im Bereich
der Gelenke trat der weitere Nachteil ein, daß ίο die Kappen nicht mehr über ihre Gesamtlänge
bündig und tragend an dem Hangenden zur Anlage gebracht werden konnten.
Es ist ferner ein Grubenausbau bekannt, bei dem die Schwenkkappen an einem Ende jeweils mit.besonderen
Gabelstücken versehen waren, welche jeweils zwei übereinanderliegende Schlitze aufwiesen,
von denen der untere der Aufnahme eines Querkeiles als Spannvorrichtung für die Verschwenkung
der in der Gabelwange mittels eines Gelenkbolzens ao schwenkbar angeordneten Nachbarkappe diente.
Das Gabelstück war hierbei kraftschlüssig mit dem unteren Flansch der Kappe, auch die untere Seite
des Kappenprofils umfassend!, verbunden. Nachteilig war bei diesem bekannten Grubenausbau, daß in
as den Durchbrechungen des Gabelstückes keine vollen
Anlageflächen für den die Spannvorrichtung bildenden Querkeil vorhanden waren und außerdem der
Abstand zwischen Gelenkbolzen und Querkeil, also der für die Kraftübertragung in Betracht kommende
Hebelarm, verhältnismäßig gering war. Die Anwendung zweier Schlitze übereinander ermöglichte
zwar eine Wendung der bekannten Kappe umi8o°, hatte jedoch eine beiderseitige Überhöhung
der Kappe im Bereich des Gelenkes·, welche eine bündige und tragende Anlage am Hangenden, über
die Gesamtlänge der Kappe unmöglich machte und ein Setzen des zugehörigen Stempels möglichst naham
Gelenkpunkt behinderte.
Die Erfindung betrifft- eine Gelenkverbindung für unter der Wirkung einer Spannvorrichtung verschwenkbare
Kappen und hat sich zum Ziel gesetzt, alle Nachteile der bekannten Bauformen dieser Art
zu beseitigen.
Erfindungsgemäß wird dies im wesentlichen dadurch erreicht, daß als Widerlager für die
Spannvorrichtung aus dem Profil der Kappen herausragende, quer zur Profilachse der Kappen
verlaufende Ansätze dienen, die fest an ihrer Unterseite angeordnet sind. Hierdurch wird es
ermöglicht, die Hebelarme gegenüber den wirksamen Kräften möglichst groß zu halten und gleichzeitig
auch den unterhalb des Profils der Kappen liegenden Teil des Gelenkes in seinen Abmessungen
verhältnismäßig klein auszubilden, so daß der unterstützende Stempel dicht neben dem Gelenkpunkt
zum Einbau gebracht werden kann. Darüber hinaus ist es möglich, den Gelenkbolzen, die Widerlager
und die Spannvorrichtung so kräftig auszubilden, wie es die Beanspruchungen erfordern, da
man in der Bemessung dieser Teile durch die nach der Erfindung vorgeschlagene Ausbildung weitgehende
Freiheit erlangt. Eine bündige und tragende Anlage an das Hangende an der Kappenoberseite
ist ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
wird der Anzug der vorzugsweise als Querkeil ausgebildeten Spannvorrichtung in Richtung
der Längsachsen der Kappenprofile angeordnet, wodurch es ermöglicht wird, die Raumbeansprachung
für die Anordnung der Widerlager der Spannvorrichtung möglichst klein zu halten. Das
Gelenk mit den Widerlagern der Spannvorrichtung ist erfindungsgemäß etwa nach Art einer Kneifzange
ausgebildet.
Darüber hinaus ist es nach dem Vorschlag der Erfindung vorteilhaft, die Gelenke der Kappen derart
auszubilden, daß die Widerlager der Spannvorrichtung mit vollen Querschnittsflächen ausgestattet
sind, so daß der Querkeil nicht auf Biegung beanspracht wird. Fernerhin ist es gemäß der Erfindung
vorteilhaft, die Spannvorrichtung mit ihren Widerlagern so weit außerhalb des Profilquerschnittes
anzuordnen, daß den Kappen eine Schwenkungsmöglichkeit von mindestens 900 um den Gelenk-
bolzen ermöglicht wird. Die Anlageflächen des Querkeiles und seiner Widerlager sind erfindungsgemäß
ballig oder kugelförmig ausgebildet, um eine satte Anlage des Querkeiles in jeder Winkelstellung
der Kappen zu gewährleisten. Diese Ausbildung bewirkt gleichzeitig eine Sicherung des
Querkeiles gegen Herausfallen.
Gemäß der Erfindung ist es auch möglich, den Querkeil in seiner Form und seinen Abmessungen
derart auszubilden, daß er als Sicherheits- bzw. Verformungselement gegen Überbeanspruchungen
der Schaleisen wirkt, oder es kann ein besonderes plastisches oder elastisches Verformungselement im
Bereich der Widerlager der Spannvorrichtung angeordnet sein.
Ein weiterer wesentlicher Vorschlag der Erfindung ist noch darauf gerichtet, auch der besonderen
Art und Verteilung der Beanspruchungen, welchen die Profile der Schaleisen bei einem Grubenausbau
für Abbaubetriebe, wie er der Erfindung zugrunde liegt, ausgesetzt sind, in weitgehendem Maße Rechnung
zu tragen. Der grundsätzliche Vorschlag der Erfindung besteht hierbei darin, die Schaleisen annähernd
als Körper gleicher Festigkeit auszubilden. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden,
daß das Widerlager an dem dem Bruch bzw. Versatz zugekehrten Ende als eine Verstärkung des
Profilquerschnittes im Bereich der höchsten Biegungsmomerite der Schaleisenprofile ausgebildet ist.
Diese Verstärkung geht allmählich in den normalen Profilquerschnitt der Schaleisen über. Nach dem
Vorschlag der Erfindung kann fernerhin das Schaleisen mit Gelenk und Widerlagern als einheitliches
Formstück hergestellt sein, welches durch Pressen, Schmieden oder Gießen hergestellt ist und bei- iao
spielsweise vorteilhaft auch aus Aluminium oder einer entsprechenden Leichtmetall-Legierung bestehen
kann. Andererseits sind auch Ausführungsformen der Erfindung möglich, bei denen die Bauart
durch Zusammenschweißen von Einzelteilen hergestellt wird.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten eines Grubenausbaues nach der Erfindung sind aus dar Zeichnung
ersichtlich, in welcher die Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist. Es zeigt
Fig. r eine Schaleisenverbindung für den Grubenausbau nach der Erfindung in Seitenansicht,
Fig. 2 in Draufsicht, während in
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht ist;
Fig. r eine Schaleisenverbindung für den Grubenausbau nach der Erfindung in Seitenansicht,
Fig. 2 in Draufsicht, während in
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht ist;
ίο Fig. 4 zeigt einen Grubenausbau mit zwei Stempeln
und drei Schaleisen.
Nach Fig. ι und 2 sind die Schaleisen ι und 2
um den Gelenkbolzen 3 schwenkbar miteinander verbunden und stehen unter der Wirkung einer
x5 als Querkeil ausgebildeten Spannvorrichtung 4.
Das Ende des Schaleisens 2 umgreift dabei das Ende des Schaleisens 1 nach Art einer Gabel 5
(Fig. 2).
Die Fig. 1 läßt erkennen, daß der Querkeil 4 mit
ao seinen Widerlagern 6 am Ende des Schaleisens 1 und 7 am Ende des Schaleisens 2 außerhalb des Profilquerschnittes
der Schaleisen 1 und 2 und unterhalb des Gelenkbolzens 3 angeordnet ist. Die Anlageflächen
zwischen dem Querkeil 4 und den Widerlagern 6 und 7 sind dabei ballig ausgebildet, so daß
der Querkeil 4 an den Widerlagern 6 und 7 stets eine satte Anlage findet, auch wenn sich das Schaleisen
2 in verschiedenen Winkelstellungen zum Schaleisen 1 befindet. Gleichzeitig wird hierdurch
der Querkeil 4 gegen Herausfallen gesichert. Die Oberseite der Schaleisen 1 und 2 ist dagegen fortlaufend
und in einer Ebene liegend ausgebildet.
Die Widerlager 6, 7 und der Keil 4 sind so weit außerhalb des Profilquerschnittes der Schaleisen 1
und 2 angeordnet, daß die Schaleisen 1 und 2 um den Gelenkbolzen 3 um mindestens 900 gegeneinander
schwenken können. Beim Einbau kann also beispielsweise das Schaleisen 2 zunächst in senkrechter
Stellung an das Schaleisen 1 durch die Einführung des Bolzens 3 eingehängt werden, dann in
die horizontale Lage heraufgeschwenkt werden und schließlich in der gewünschten Stellung durch das
Eintreiben des Querkeiles 4 festgehalten werden. Der Querkeil 4 wirkt mit seinem Keilanzug in
Richtung der Längsachsen der Schaleisen 1 und 2 und findet auch am Widerlager 7 außerhalb der
Gabel 5 satte und fortlaufende Anlageflächen, so daß er gegen seine Längsachse nicht auf Biegung
beansprucht wird. Im gesamten ist die Gelenkverbindung eines Grubenausbaues nach der Erfindung
nach Art einer Kneifzange ausgebildet, und der Querkeil kann so ausgebildet werden, daß er als
Sicherheitselement bzw. Verformungselement wirkt, d. h. also, er kann so bemessen werden, daß er unter
den Beanspruchungen des Gebirgsdruckes bereits verformt wird, bevor die Schaleisen 1 und 2 über
die Tragfähigkeit ihrer Profilquerschnitte beansprucht werden. Zu diesem Zweck kann dem Querkeil
4, wie aus Fig. 3 ersichtlich, auch eine vorgewölbte Form gegeben werden. Auf der anderen
Seite ist es auch möglich, im Bereich der Widerlager 6 und 7 ein besonderes plastisches oder
elastisches Verformungselement einzuschalten.
Im gesamten zeigt die zeichnerische Darstellung besonders in Fig. 4, daß bei einem Grubenausbau
nach der Erfindung die Gelenkverbindung der Schaleisen nicht nur gegenüber den Beanspruchungen
mit günstigen Hebelarmen und kräftigen Einzelteilen ausgebildet sein kann, sondern auch eine
besonders gedrungene Bauart aufweist, so daß der unterstützende Stempel 9 für das frei tragende
Schaleisen 2 in unmittelbarer Nähe des Gelenkbolzens 3 angeordnet werden kann. Da jedoch die .,,.
Biegungsmomente in der Nähe der Unterstützung durch diesen Stempel besonders groß sind, besteht
ein weiterer wichtiger Vorschlag der Erfindung darin, daß das Widerlager 7 an dem dem Bruch
bzw. Versatz zugekehrten Ende der Schaleisen in, eine Verstärkung 8 des Profilquerschnittes der
Sahaleisen übergeht, welche das Schaleisen in der Nähe der Stempelunterstützung gegen die auftretenden
.Kräfte wesentlich verstärkt. Die Verstärkung 8 geht allmählich in den normalen Profil-1 ,
querschnitt über. In dieser Weise ist es nach der Erfindung möglich, die Schaleisen gegenüber den
auftretenden Beanspruchungen annähernd als Körper gleicher Festigkeit auszubilden. Es ist auch
möglich, das die größte Beanspruchung erfahrende Schaleisen 1 (Fig. 4) mit einer zusätzlichen Versteifung
10 zu versehen, die strichpunktiert darge- go
stellt ist.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, bestehen die Schaleisen mit Gelenk- und Widerlagern zweckmäßig
aus einem einheitlichen Formstück, das durch Schmieden, Pressen oder Gießen, insbesondere
auch in Leichtmetall hergestellt werden kann, es ist aber auch eine Schweißkonstruktion möglich.
Fernerhin hat der Vorschlag der Erfindung, den Querschnitt der Schaleisen im Bereich der größten
Biegungsmomente durch eine besondere Materialanhäufung an der Unterseite der Schaleisen besonders zu verstärken und die Schaleisen annähernd
als Körper gleicher Festigkeit auszubilden, für sich selbständige Bedeutung und kann auch unabhängig
von der der Erfindung zugrunde liegenden; Ausbildung der Gelenkverbindung, insbesondere bei
allen Grubenausbauformen Verwendung finden, bei denen ein zunächst frei tragend eingebautes Schaleisen
einseitig durch einen Stempel unterstützt wird. *
Claims (11)
1. Gelenkverbindung für unter der Wirkung einer Spannvorrichtung verschwenkbare Kappen
im Grubenausbau, dadurch gekennzeichnet, daß als Widerlager für die Spannvorrichtung
aus dem Profil der Schaleisen herausragende, quer zur Profilachse der Schaleisen verlaufende
Ansätze dienen, die fest an ihrer Unterseite angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzug der vorzugsweise
als Querkeil ausgebildeten Spannvorrichtung in Richtung der Längsachsen der Schal- ias
eisenprofile angeordnet ist.
3· Vorrichtung nach den Ansprächen ι und 2,
,'■ dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk mit den Widerlagern der Spannvorrichtung nach
Art einer Kneifzange ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager ·· mit in ihrer Breite durchgehenden Anlageflächen für die Spannvorrichtung ausgestattet
sind.
ίο.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung mit ihren Widerlagern so weit außerhalb
des Profilquerschnittes angeordnet ist, daß den Kappen eine Schwenkungsmöglichkeit von
mindestens 900 um den Gelenkbolzen ermöglicht wird.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querkeil mit
balligen oder kugelförmigen Flächen am ent-
ao; sprechenden Gegenflächen seiner Widerlager
anliegt. ■
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Querkeil als Verformungselement gegen Überbeanspruchung
der Kappen ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch die zusätzliche Anordl·-
nung eines besonderen plastischen oder elastischen Verformungselementes im Bereich der
Widerlager der Spannvorrichtung.
9. Vorrichtung nach den Ansprächen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager an
dem dem Bruch bzw. Versatz zugekehrten Ende als eine Verstärkung des Profilquerschnittes im
Bereich der höchsten Biegungsmomente der Kappenprofile ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprächen 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kappen vollständig oder annähernd als Körper gleicher
Festigkeit vorzugsweise mit Widerlagern und Profilverstärkungen als einheitliche Formstücke
oder als Schweißkonstruktion ausgeführt sind.
11. Vorrichtung nach den Ansprächen I bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß Verstärkungen (10) zwischen die Widerlager der am höchsten
beanspruchten Kappe (1, Fig. 4) einfügbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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