DE1086199B - Strebausbau - Google Patents
StrebausbauInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D17/00—Caps for supporting mine roofs
- E21D17/02—Cantilever extension or similar protecting devices
- E21D17/08—Cap joints for obtaining a coal-face free of pit-props
- E21D17/086—Cap joints for obtaining a coal-face free of pit-props or articulated type
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Description
Beim Strebausbau ist es bekannt, Kappen aus Stahl oder Leichtmetall zu verwenden, welche gelenkig miteinander
gekuppelt sind, wobei die Kappen von einem mittig oder außermittig angreifenden Stempel unterstützt
werden. Um die vordere Kappe während des Abbaus freitragend vorpfänden und hierbei dem Verlauf
des Hangenden entsprechend an- bzw. abwinkein zu können, sind verschiedene Vorschläge bekannt, die
alle auf dem Grundgedanken beruhen, zwischen den einander zugekehrten Kappenenden im Abstand von
der Gelenkachse parallel zu dieser ein keilförmiges Spannglied einzutreiben. Um die zwischen den Kappen
erforderliche Zugverbindung aufrechtzuerhalten, ist man gezwungen, ein auf Zug bzw. Abscherung beanspruchtes
Bolzengelenk zu verwenden, dessen Bolzen mit Rücksicht auf die hohen Scherbeanspruchungen
verhältnismäßig stark bemessen sein muß. Nach Unterstützung des vorgepfändeten Schaleisens durch
einen Stempel ist es bei der bekannten Kappenverbindung notwendig, das Spannglied aus der Verbindung
herauszuziehen, um die Gelenkigkeit zwischen den einzelnen Kappen wieder herzustellen, da sonst ein
quer zur Strebrichtung durchlaufender starrer Träger entstehen würde, der angesichts der hohen Beanspruchungen
leicht zu bleibenden Biegeverformungen führt.
Es ist bereits ein Strebausbau der vorstehend erläuterten
Gattung bekannt, bei welchem die gelenkig miteinander gekuppelten Kappen an ihren gabelförmig
ineinandergreifenden Enden im Abstand von der Gelenkachse mit parallel zu dieser keilförmig ausgebildeten
hakenförmigen Ansätzen versehen sind, und die Kappen durch ein mit den Ansätzen in Eingriff
stehendes, querverschiebliches, keilförmiges Spannglied abwinkelbar sind. Bei dieser Ausführungsform sind die gabelförmig ineinandergreifenden
Enden scherenartig ausgebildet, so daß im Bereich des auch hierbei erforderlichen Gelenkbolzens wiederum
erhebliche Zugkräfte auftreten, die sich in Form von Scherbeanspruchungen des Bolzens auswirken.
Der zwischen die auf der Oberseite der Kappe befindlichen Hakenansätze eingreifende querverschiebliche
Spannkeil ist auch bei dieser Ausführungsform ausschließlich auf Druck belastet.
Erfindungsgemäß lassen sich die mit den bekannten Bauarten verbundenen Nachteile dadurch vermeiden,
daß das Spannglied als eine die hakenförmigen Ansätze der Kappenenden mit konisch verlaufenden
Führungsleisten hintergreifende Klammer ausgebildet ist und die das Gelenk bildenden ineinandergreifenden
Teile der Kappenenden nach Art eines Schalengelenks gegeneinander abgestützt sind. Da bei dieser Ausführungsform
innerhalb des Gelenks ausschließlich Druckkräfte auftreten, während das Spannglied selbst
Anmelder:
Dipl.-Ing. August Fischer,
Dortmund-Gartenstadt, Rote Becker Str. 38
Dortmund-Gartenstadt, Rote Becker Str. 38
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 26. November 1954
Großbritannien vom 26. November 1954
Dipl.-Ing. August Fischer, Dortmund-Gartenstadt,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
nur Zugkräfte aufzunehmen hat, kann das Gelenk unter Verzicht auf einen hohen Scherbeanspruchungen
ausgesetzten Gelenkbolzen als Schalengelenk ausgebildet sein, welches ausschließlich Druckkräfte aufnimmt
und daher erheblich widerstandsfähiger ist als ein Bolzengelenk. Auf die Verwendung von aus hochwertigem
und daher teuerem Werkstoff bestehenden Teilen, wie sie in der Regel die Gelenkbolzen bei
Kappenverbindungen darstellen, kann hierbei verzichtet werden.
Ist das Spannglied -—■ wie es auch bei der zuletzt
behandelten bekannten Bauart der Fall ist — oberhalb der Gelenkachse angeordnet, so hat die erfindungsgemäße
Konstruktion den auch bei dieser bekannten Bauart eintretenden Vorteil, daß eine Entstarrung
des Gelenks nach Unterstützung durch einen Stempel nicht mehr erforderlich ist, da die Kappen
im Bereich der Verbindung — ohne durch das Spannglied behindert zu sein — nach unten durchknicken
können.
Selbstverständlich steht grundsätzlich nichts entgegen, auch bei der erfindungsgemäßen Konstruktion
das Spannglied unterhalb der Gelenkachse vorzusehen, sofern die Kupplungsenden der Kappen in
bekannter Weise scherenförmig übereinandergreifen.
In allen Fällen ist es zweckmäßig, das Spannglied
als einen die hakenförmigen Ansätze übergreifenden flachen Vollkörper aus Stahl oder Leichtmetall auszubilden.
Bei Anordnung -des Spannglieds oberhalb der Gelenkachse empfiehlt es sich, die Ansätze mindestens
um die Dicke des Spannglieds gegenüber der Oberkante der Kappen zur waagerechten Mittelachse hin zu versetzen,
um ein Einklemmen des Spannglieds zwischen
009 569/80
Kappe und Hangendem zu vermeiden und eine leichte Betätigung des Spannglieds sicherzustellen.
Eine einfache Ausführungsform besteht darin, daß die aus beliebigen Profilen bestehenden Kappen an
den Enden mit gegenüber der waagerechten Mittelebene der Kappen abgebogenen besonderen Kupplungselementen
verbunden sind, welche mit den hakenförmigen Ansätzen und den diesen in vertikaler
Ebene gegenüberliegenden Gelenkhälften ausgerüstet sind. Die Kupplungselemente können hierbei mit den
Kappenenden in waagerechter Ebene schwenkbar (z. B. durch Bolzen mit vertikaler Drehachse) verbunden
sein.
Zweckmäßig sind die den benachbarten Kappenenden zugeordneten Teile des Schalengelenks durch
ineinandergreifende Verriegelungselemente im Sinne einer Zugverbindung zusätzlich gekuppelt, wobei die
Verriegelungselemente derart ausgebildet sind, daß sie nur bei einer bestimmten vertikalen Winkelstellung
der Kappen zueinander, z. B. unter einem Winkel von 90°, kuppelbar sind.
Schließlich ist es denkbar, bei gabelförmiger Ausbildung der ineinandergreifenden Kappenenden bzw.
Kupplungselemente die das Schalengelenk bildenden Teile durch einen Querbolzen zusätzlich zugfest zu
kuppeln, wobei dann der Bolzen — der hierbei von wesentlichen Scherkräften wegen der druckfesten Abstützung
der Kappenenden innerhalb des Schalengelenks entlastet ist — nur einen sehr kleinen Querschnitt
zu haben braucht. Bei Verwendung eines solchen Durchsteckbolzens ist es vorteilhaft, Spannglied
und Bolzen über ein bügeiförmiges Verbindungsglied fest miteinander zu verbinden, um auf diese Weise
ein schnelles Lösen der Verbindung zu ermöglichen.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Streb mit eingebauten Kappen,
Fig. 2 die Kappenverbindung in vergrößertem Maßstab im Ausschnitt,
Fig. 3 eine Draufsicht auf Fig. 2 und
Fig. 4 und .5 die Gelenkteile der Kappenenden in Seitenansicht und Draufsicht ebenfalls in vergrößertem
Maßstab.
In Fig. 1 ist die anstehende Kohle mit 1 bezeichnet, während 2 den Strebraum darstellt. 3 ist ein Fördermittel
zur Abförderung der hereingewonnenen Kohle; 4 bezeichnet längenverstellbare Grubenstempel, welche
jeweils zur Unterstützung einer Kappe 5 dienen. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind die Kappen 5 durch die
Stempel 4 außermittig unterstützt und bei 6 miteinander gekuppelt.
Gemäß Fig. 2 sind die aus einem Kastenprofil bestehenden Kappen 5 α und 5 b an den Enden in waagerechter
Ebene schwenkbar mittels Bolzen 7 mit vertikaler Drehachse mit besonderen Kupplungselementen
8 verbunden- Die Kupplungselemente 8 sind zur waagerechten Mittelebene der Kappen hin nach unten
abgebogen und an den oberen Stirnenden mit hakenförmigen Ansätzen 9 versehen, welche in der waagerechten
Ebene quer zur Kappenlängsachse keilförmig ausgebildet sind. Das Spannglied 10 ist als die Ansätze
9 übergreifender flacher Vollkörper aus Stahl ausgebildet, dessen in Längsrichtung keilförmig zulaufende
Führungsleisten 10 a und 10 b die hakenförmigen Ansätze 9 hintergreifen. Durch Längsverschieben
des klammerförmigen Spannglieds 10 läßt sich die Winkelstellung der Kappen zueinander verändern.
Im Bereich der unteren Stirnkante der Kupplungselemente 8 befindet sich das Schalengelenk 11. Die in-
einandergreifenden Enden der Kupplungselemente 8 mit den schalenförmigen Anlageflächen sind gabelförmig
ausgebildet.
Wie aus Fig. 4 und 5 ersichtlich, sind die gabelförmigen ineinandergreifenden Enden 11 α und 11 b
im. Sinne einer Zugverbindung zusätzlich verriegelbar. Zu diesem Zweck besitzt der zapfenförmige Teil
b des einen Kappenendes im Querschnitt rechteckig ausgebildete Ansätze 12, welche in eine runde Ausnehmung
des gabelförmigen Teils 11 α der anderen Kappe durch segmentförmige Ausschnitte 13 bei einer
Winkelstellung von etwa 90° eingeführt werden können. Bei den praktisch im Betriebe vorkommenden
Winkelstellungen ist daher eine selbständige Entriegelung der Kappen nicht möglich. Durch diese Verriegelung
wird der Einbau der Kappen wesentlich erleichtert, da der Bedienungsmann nach Einhängen der
vorzupfändenden Kappe diese lediglich mit der einen Hand hochzuhalten, d. h. an das Hangende anzupressen
braucht, während die andere Hand das Anziehen des Spannglieds übernimmt.
Selbstverständlich kann in manchen Fällen auch ein Bolzengelenk unter Benutzung eines Durchsteckbolzens
verwendet werden.
Wie aus den Abbildungen ersichtlich, können die Kappen im Bereich der Verbindung nach unten durchknicken,
da das Spannglied 10 lediglich Zugkräfte übernimmt und daher beim Durchknicken der Verbindung
keinen Widerstand leistet.
Claims (10)
1. Strebausbau, bei welchem die gelenkig miteinander gekuppelten Kappen an ihren ■—- gegebenenfalls
gabelförmig — ineinandergreifenden Enden im Abstand von der Gelenkachse mit parallel
zu dieser keilförmig ausgebildeten hakenförmigen Ansätzen versehen sind und die Kappen
durch ein mit den Ansätzen im Eingriff stehendes, querverschiebliches, keilförmiges Spannglied abwinkelbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied (10) als eine die hakenförmigen Ansätze
(9) der Kappenenden mit konisch verlaufenden Führungsleisten (10a, IQb) hintergreifende
Klammer ausgebildet ist und die das Gelenk bildenden, ineinandergreifenden Teile (8) der Kappenenden
nach Art eines Schalengelenkes gegeneinander abgestützt sind.
2. Strebausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (9) an der Oberseite
der Kappenenden oberhalb der Gelenkachse vorgesehen sind.
3. Strebausbau nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied (10) als ein
die hakenförmigen Ansätze (9) übergreifender flacher Vollkörper aus Stahl oder Leichtmetall
ausgebildet ist.
4. Strebausbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze um mindestens die
Dicke des Spanngliedes (10) gegenüber der Oberkante der Kappen (5) zur waagerechten Mittelebene
hin versetzt sind.
5. Strebausbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aus beliebigen Profilen bestehenden
Kappen (5 a, 5 b) an den Enden mit gegenüber der waagerechten Mittelebene der Kappen
abgebogenen, besonderen Kupplungselementen (8) verbunden sind, welche mit den hakenförmigen
Ansätzen (9) und in diesen in vertikaler Ebene
gegenüberliegenden Gelenkhälften (11 a, 11 b) ausgerüstet
sind.
6. Strebausbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente (8) mit
den Kappenenden in waagerechter Ebene, z. B. durch Bolzen (7) mit vertikaler Drehachse,
schwenkbar verbunden sind.
7. Strebausbau nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die den
benachbarten Kappenenden zugeordneten Teile des Schalengelenkes (Ua1 lib) durch ineinandergreifende
Verriegelungselemente (12, 13) im Sinne einer Zugverbindung zusätzlich gekuppelt sind.
8. Strebausbau nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Verriegelungselemente
(12, 13) der Kappen (5) nur bei einer be-
stimmten vertikalen Winkelstellung der Kappen zueinander (z. B. bei 90Q) kuppelbar sind.
9. Strebausbau nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß bei gabelförmiger
Ausbildung der ineinandergreifenden Kappenenden bzw. Kupplungselemente (8) die das
Schalengelenk bildenden Teile durch einen Querbolzen zusätzlich zugfest gekuppelt sind.
10. Strebausbau nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Bolzen und Spannglied über ein
bügelförmiges Verbindungsglied zu einem einteili gen Werkstück miteinander verbunden sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 909 202.
Deutsche Patentschrift Nr. 909 202.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 569/80 7.60
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE1086199B true DE1086199B (de) | 1960-08-04 |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE1086199B (de) |
FR (1) | FR1136192A (de) |
GB (1) | GB766495A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3748862A (en) * | 1971-02-08 | 1973-07-31 | Hemscheidt Maschf Hermann | Roof support frame |
US3762172A (en) * | 1970-09-11 | 1973-10-02 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Mine roof support bar assemblies |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE909202C (de) * | 1949-01-31 | 1954-04-15 | Le Progres Charbonnier Iaproch | Schaleisen |
-
1954
- 1954-11-26 GB GB3434354A patent/GB766495A/en not_active Expired
- 1954-12-06 DE DEB33661A patent/DE1086199B/de active Pending
-
1955
- 1955-11-25 FR FR1136192D patent/FR1136192A/fr not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US3748862A (en) * | 1971-02-08 | 1973-07-31 | Hemscheidt Maschf Hermann | Roof support frame |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1136192A (fr) | 1957-05-10 |
GB766495A (en) | 1957-01-23 |
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