DE1086199B - Strebausbau - Google Patents

Strebausbau

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Publication number
DE1086199B
DE1086199B DEB33661A DEB0033661A DE1086199B DE 1086199 B DE1086199 B DE 1086199B DE B33661 A DEB33661 A DE B33661A DE B0033661 A DEB0033661 A DE B0033661A DE 1086199 B DE1086199 B DE 1086199B
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DE
Germany
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caps
shaped
longwall
tendon
joint
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Pending
Application number
DEB33661A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing August Fischer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AUGUST FISCHER DIPL ING
Original Assignee
AUGUST FISCHER DIPL ING
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D17/00Caps for supporting mine roofs
    • E21D17/02Cantilever extension or similar protecting devices
    • E21D17/08Cap joints for obtaining a coal-face free of pit-props
    • E21D17/086Cap joints for obtaining a coal-face free of pit-props or articulated type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Revetment (AREA)

Description

Beim Strebausbau ist es bekannt, Kappen aus Stahl oder Leichtmetall zu verwenden, welche gelenkig miteinander gekuppelt sind, wobei die Kappen von einem mittig oder außermittig angreifenden Stempel unterstützt werden. Um die vordere Kappe während des Abbaus freitragend vorpfänden und hierbei dem Verlauf des Hangenden entsprechend an- bzw. abwinkein zu können, sind verschiedene Vorschläge bekannt, die alle auf dem Grundgedanken beruhen, zwischen den einander zugekehrten Kappenenden im Abstand von der Gelenkachse parallel zu dieser ein keilförmiges Spannglied einzutreiben. Um die zwischen den Kappen erforderliche Zugverbindung aufrechtzuerhalten, ist man gezwungen, ein auf Zug bzw. Abscherung beanspruchtes Bolzengelenk zu verwenden, dessen Bolzen mit Rücksicht auf die hohen Scherbeanspruchungen verhältnismäßig stark bemessen sein muß. Nach Unterstützung des vorgepfändeten Schaleisens durch einen Stempel ist es bei der bekannten Kappenverbindung notwendig, das Spannglied aus der Verbindung herauszuziehen, um die Gelenkigkeit zwischen den einzelnen Kappen wieder herzustellen, da sonst ein quer zur Strebrichtung durchlaufender starrer Träger entstehen würde, der angesichts der hohen Beanspruchungen leicht zu bleibenden Biegeverformungen führt.
Es ist bereits ein Strebausbau der vorstehend erläuterten Gattung bekannt, bei welchem die gelenkig miteinander gekuppelten Kappen an ihren gabelförmig ineinandergreifenden Enden im Abstand von der Gelenkachse mit parallel zu dieser keilförmig ausgebildeten hakenförmigen Ansätzen versehen sind, und die Kappen durch ein mit den Ansätzen in Eingriff stehendes, querverschiebliches, keilförmiges Spannglied abwinkelbar sind. Bei dieser Ausführungsform sind die gabelförmig ineinandergreifenden Enden scherenartig ausgebildet, so daß im Bereich des auch hierbei erforderlichen Gelenkbolzens wiederum erhebliche Zugkräfte auftreten, die sich in Form von Scherbeanspruchungen des Bolzens auswirken. Der zwischen die auf der Oberseite der Kappe befindlichen Hakenansätze eingreifende querverschiebliche Spannkeil ist auch bei dieser Ausführungsform ausschließlich auf Druck belastet.
Erfindungsgemäß lassen sich die mit den bekannten Bauarten verbundenen Nachteile dadurch vermeiden, daß das Spannglied als eine die hakenförmigen Ansätze der Kappenenden mit konisch verlaufenden Führungsleisten hintergreifende Klammer ausgebildet ist und die das Gelenk bildenden ineinandergreifenden Teile der Kappenenden nach Art eines Schalengelenks gegeneinander abgestützt sind. Da bei dieser Ausführungsform innerhalb des Gelenks ausschließlich Druckkräfte auftreten, während das Spannglied selbst
Anmelder:
Dipl.-Ing. August Fischer,
Dortmund-Gartenstadt, Rote Becker Str. 38
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 26. November 1954
Dipl.-Ing. August Fischer, Dortmund-Gartenstadt,
ist als Erfinder genannt worden
nur Zugkräfte aufzunehmen hat, kann das Gelenk unter Verzicht auf einen hohen Scherbeanspruchungen ausgesetzten Gelenkbolzen als Schalengelenk ausgebildet sein, welches ausschließlich Druckkräfte aufnimmt und daher erheblich widerstandsfähiger ist als ein Bolzengelenk. Auf die Verwendung von aus hochwertigem und daher teuerem Werkstoff bestehenden Teilen, wie sie in der Regel die Gelenkbolzen bei Kappenverbindungen darstellen, kann hierbei verzichtet werden.
Ist das Spannglied -—■ wie es auch bei der zuletzt behandelten bekannten Bauart der Fall ist — oberhalb der Gelenkachse angeordnet, so hat die erfindungsgemäße Konstruktion den auch bei dieser bekannten Bauart eintretenden Vorteil, daß eine Entstarrung des Gelenks nach Unterstützung durch einen Stempel nicht mehr erforderlich ist, da die Kappen im Bereich der Verbindung — ohne durch das Spannglied behindert zu sein — nach unten durchknicken können.
Selbstverständlich steht grundsätzlich nichts entgegen, auch bei der erfindungsgemäßen Konstruktion das Spannglied unterhalb der Gelenkachse vorzusehen, sofern die Kupplungsenden der Kappen in bekannter Weise scherenförmig übereinandergreifen.
In allen Fällen ist es zweckmäßig, das Spannglied
als einen die hakenförmigen Ansätze übergreifenden flachen Vollkörper aus Stahl oder Leichtmetall auszubilden. Bei Anordnung -des Spannglieds oberhalb der Gelenkachse empfiehlt es sich, die Ansätze mindestens um die Dicke des Spannglieds gegenüber der Oberkante der Kappen zur waagerechten Mittelachse hin zu versetzen, um ein Einklemmen des Spannglieds zwischen
009 569/80
Kappe und Hangendem zu vermeiden und eine leichte Betätigung des Spannglieds sicherzustellen.
Eine einfache Ausführungsform besteht darin, daß die aus beliebigen Profilen bestehenden Kappen an den Enden mit gegenüber der waagerechten Mittelebene der Kappen abgebogenen besonderen Kupplungselementen verbunden sind, welche mit den hakenförmigen Ansätzen und den diesen in vertikaler Ebene gegenüberliegenden Gelenkhälften ausgerüstet sind. Die Kupplungselemente können hierbei mit den Kappenenden in waagerechter Ebene schwenkbar (z. B. durch Bolzen mit vertikaler Drehachse) verbunden sein.
Zweckmäßig sind die den benachbarten Kappenenden zugeordneten Teile des Schalengelenks durch ineinandergreifende Verriegelungselemente im Sinne einer Zugverbindung zusätzlich gekuppelt, wobei die Verriegelungselemente derart ausgebildet sind, daß sie nur bei einer bestimmten vertikalen Winkelstellung der Kappen zueinander, z. B. unter einem Winkel von 90°, kuppelbar sind.
Schließlich ist es denkbar, bei gabelförmiger Ausbildung der ineinandergreifenden Kappenenden bzw. Kupplungselemente die das Schalengelenk bildenden Teile durch einen Querbolzen zusätzlich zugfest zu kuppeln, wobei dann der Bolzen — der hierbei von wesentlichen Scherkräften wegen der druckfesten Abstützung der Kappenenden innerhalb des Schalengelenks entlastet ist — nur einen sehr kleinen Querschnitt zu haben braucht. Bei Verwendung eines solchen Durchsteckbolzens ist es vorteilhaft, Spannglied und Bolzen über ein bügeiförmiges Verbindungsglied fest miteinander zu verbinden, um auf diese Weise ein schnelles Lösen der Verbindung zu ermöglichen.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Streb mit eingebauten Kappen,
Fig. 2 die Kappenverbindung in vergrößertem Maßstab im Ausschnitt, Fig. 3 eine Draufsicht auf Fig. 2 und
Fig. 4 und .5 die Gelenkteile der Kappenenden in Seitenansicht und Draufsicht ebenfalls in vergrößertem Maßstab.
In Fig. 1 ist die anstehende Kohle mit 1 bezeichnet, während 2 den Strebraum darstellt. 3 ist ein Fördermittel zur Abförderung der hereingewonnenen Kohle; 4 bezeichnet längenverstellbare Grubenstempel, welche jeweils zur Unterstützung einer Kappe 5 dienen. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind die Kappen 5 durch die Stempel 4 außermittig unterstützt und bei 6 miteinander gekuppelt.
Gemäß Fig. 2 sind die aus einem Kastenprofil bestehenden Kappen 5 α und 5 b an den Enden in waagerechter Ebene schwenkbar mittels Bolzen 7 mit vertikaler Drehachse mit besonderen Kupplungselementen 8 verbunden- Die Kupplungselemente 8 sind zur waagerechten Mittelebene der Kappen hin nach unten abgebogen und an den oberen Stirnenden mit hakenförmigen Ansätzen 9 versehen, welche in der waagerechten Ebene quer zur Kappenlängsachse keilförmig ausgebildet sind. Das Spannglied 10 ist als die Ansätze 9 übergreifender flacher Vollkörper aus Stahl ausgebildet, dessen in Längsrichtung keilförmig zulaufende Führungsleisten 10 a und 10 b die hakenförmigen Ansätze 9 hintergreifen. Durch Längsverschieben des klammerförmigen Spannglieds 10 läßt sich die Winkelstellung der Kappen zueinander verändern.
Im Bereich der unteren Stirnkante der Kupplungselemente 8 befindet sich das Schalengelenk 11. Die in- einandergreifenden Enden der Kupplungselemente 8 mit den schalenförmigen Anlageflächen sind gabelförmig ausgebildet.
Wie aus Fig. 4 und 5 ersichtlich, sind die gabelförmigen ineinandergreifenden Enden 11 α und 11 b im. Sinne einer Zugverbindung zusätzlich verriegelbar. Zu diesem Zweck besitzt der zapfenförmige Teil b des einen Kappenendes im Querschnitt rechteckig ausgebildete Ansätze 12, welche in eine runde Ausnehmung des gabelförmigen Teils 11 α der anderen Kappe durch segmentförmige Ausschnitte 13 bei einer Winkelstellung von etwa 90° eingeführt werden können. Bei den praktisch im Betriebe vorkommenden Winkelstellungen ist daher eine selbständige Entriegelung der Kappen nicht möglich. Durch diese Verriegelung wird der Einbau der Kappen wesentlich erleichtert, da der Bedienungsmann nach Einhängen der vorzupfändenden Kappe diese lediglich mit der einen Hand hochzuhalten, d. h. an das Hangende anzupressen braucht, während die andere Hand das Anziehen des Spannglieds übernimmt.
Selbstverständlich kann in manchen Fällen auch ein Bolzengelenk unter Benutzung eines Durchsteckbolzens verwendet werden.
Wie aus den Abbildungen ersichtlich, können die Kappen im Bereich der Verbindung nach unten durchknicken, da das Spannglied 10 lediglich Zugkräfte übernimmt und daher beim Durchknicken der Verbindung keinen Widerstand leistet.

Claims (10)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Strebausbau, bei welchem die gelenkig miteinander gekuppelten Kappen an ihren ■—- gegebenenfalls gabelförmig — ineinandergreifenden Enden im Abstand von der Gelenkachse mit parallel zu dieser keilförmig ausgebildeten hakenförmigen Ansätzen versehen sind und die Kappen durch ein mit den Ansätzen im Eingriff stehendes, querverschiebliches, keilförmiges Spannglied abwinkelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied (10) als eine die hakenförmigen Ansätze (9) der Kappenenden mit konisch verlaufenden Führungsleisten (10a, IQb) hintergreifende Klammer ausgebildet ist und die das Gelenk bildenden, ineinandergreifenden Teile (8) der Kappenenden nach Art eines Schalengelenkes gegeneinander abgestützt sind.
2. Strebausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (9) an der Oberseite der Kappenenden oberhalb der Gelenkachse vorgesehen sind.
3. Strebausbau nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied (10) als ein die hakenförmigen Ansätze (9) übergreifender flacher Vollkörper aus Stahl oder Leichtmetall ausgebildet ist.
4. Strebausbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze um mindestens die Dicke des Spanngliedes (10) gegenüber der Oberkante der Kappen (5) zur waagerechten Mittelebene hin versetzt sind.
5. Strebausbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aus beliebigen Profilen bestehenden Kappen (5 a, 5 b) an den Enden mit gegenüber der waagerechten Mittelebene der Kappen abgebogenen, besonderen Kupplungselementen (8) verbunden sind, welche mit den hakenförmigen Ansätzen (9) und in diesen in vertikaler Ebene
gegenüberliegenden Gelenkhälften (11 a, 11 b) ausgerüstet sind.
6. Strebausbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente (8) mit den Kappenenden in waagerechter Ebene, z. B. durch Bolzen (7) mit vertikaler Drehachse, schwenkbar verbunden sind.
7. Strebausbau nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die den benachbarten Kappenenden zugeordneten Teile des Schalengelenkes (Ua1 lib) durch ineinandergreifende Verriegelungselemente (12, 13) im Sinne einer Zugverbindung zusätzlich gekuppelt sind.
8. Strebausbau nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Verriegelungselemente (12, 13) der Kappen (5) nur bei einer be-
stimmten vertikalen Winkelstellung der Kappen zueinander (z. B. bei 90Q) kuppelbar sind.
9. Strebausbau nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß bei gabelförmiger Ausbildung der ineinandergreifenden Kappenenden bzw. Kupplungselemente (8) die das Schalengelenk bildenden Teile durch einen Querbolzen zusätzlich zugfest gekuppelt sind.
10. Strebausbau nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Bolzen und Spannglied über ein bügelförmiges Verbindungsglied zu einem einteili gen Werkstück miteinander verbunden sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 909 202.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 569/80 7.60
DEB33661A 1954-11-26 1954-12-06 Strebausbau Pending DE1086199B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3434354A GB766495A (en) 1954-11-26 1954-11-26 Improvements in or relating to mine-roof laggings

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1086199B true DE1086199B (de) 1960-08-04

Family

ID=10364462

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DEB33661A Pending DE1086199B (de) 1954-11-26 1954-12-06 Strebausbau

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DE (1) DE1086199B (de)
FR (1) FR1136192A (de)
GB (1) GB766495A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3748862A (en) * 1971-02-08 1973-07-31 Hemscheidt Maschf Hermann Roof support frame
US3762172A (en) * 1970-09-11 1973-10-02 Gewerk Eisenhuette Westfalia Mine roof support bar assemblies

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE909202C (de) * 1949-01-31 1954-04-15 Le Progres Charbonnier Iaproch Schaleisen

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GB766495A (en) 1957-01-23
FR1136192A (fr) 1957-05-10

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