DE975849C - Mehrteiliger Grubenstempel - Google Patents
Mehrteiliger GrubenstempelInfo
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Classifications
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- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D15/00—Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
- E21D15/14—Telescopic props
- E21D15/28—Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping
- E21D15/38—Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping with longitudinally-divided upper or lower prop parts, e.g. interfitting laminations
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E21D15/54—Details of the ends of props
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Description
- Mehrteiliger Grubenstempel Die Erfindung bezieht sich auf einen Grubenstempel mit je einem zweiteiligen Außen- und Innenstempel aus rinnenförmigen, mit ihrer Konkavseite einander zugekehrten Profilen, insbesondere aus beiderseits mit Reibflächen versehenen Winkelprofilen, denen ein zentraler Querkeil und beiderseits zu diesem Schleppkeile zugeordnet sind und von denen das eine Innenstempelprofil mit der Stempelkopfplatte fest verbunden ist.
- Bei solchen Grubenstempeln ist es von Bedeutung, die durch die Befestigung der Innenstempelprofile an der Kopfplatte auftretenden Spannungen zu beseitigen. Zu diesem Zweck sind Grubenstempel bisher so ausgeführt worden, daß die eine Hälfte des Innenstempels mit der Kopfplatte fest verbunden ist und die zweite Innenstempelhälfte lose mit dem ersteren Innenstempelteil gekuppelt ist. Hierzu ist in dem einen Winkelprofil des Innenstempels ein Tragbolzen eingeschraubt. An seinem Ende trägt dieser Tragbolzen eine Seitenbegrenzung, welche sich mit ihrer Spitze oben an der Kopfplatte abstützt und die Seitenbeweglichkeit der einen Innenstempelhälfte auf dem eingeschraubten Tragbolzen begrenzt. Bei dieser Stempelausführung ist also nur eine Innenstempelhälfte mit der Kopfplatte verbunden.
- Diese bekannte Befestigung eines geteilten Innenstempels an der Kopfplatte des Grubenstempels entspricht jedoch nicht den Erfordernissen. Beim Einsinken des. Innenstempels treten nicht nur angreifende Kräfte in der horizontalen Ebene, sondern in erster Linie in der Vertikalen wirkende Kräfte auf. Dies führt bei der bekannten Stempelart dazu, daß die Innenstempelhälften nicht nur in der Horizontalen zueinander oder voneinander bewegt werden, sondern es tritt hier ferner eine Verschiebung der Stempelhälften gegeneinander auch in der Vertikalen auf. Da sich nun der hier verwendete eingeschraubte Tragbolzen nur seitlich in horizontaler Richtung bis zu der den Anschlag bildenden Lasche bewegen kann, führen die in der Vertikalen wirkenden Kräfte zur Erzeugung einer Abscherwirkung an dem Tragbolzen, welche entweder zur Zerstörung oder zur Unbrauchbarkeit des Bolzens führen.
- Die bei einer solchen Befestigung des Innenstempels der beschriebenen Stempelbauart auftretenden nachteiligen Abscherwirkungen und Spannungen sollen nach der Erfindung vermieden werden.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung zwischen der Kopfplatte und dem geteilten Innenstempel zu schaffen, durch welche den Innenstempelhälften genügend Bewegungsfreiheit gelassen wird.
- Ein Grubenstempel mit je einem zweiteiligen Außen- und Innenstempel aus rinnenförmigen, mit ihrer Konkavseite einander zugekehrten Profilen, insbesondere aus beiderseits mit Reibflächen versehenen Winkelprofilen, denen ein zentraler Querkeil und beiderseits zu diesem Schleppkeile zugeordnet sind und von denen das eine Innenstempelprofil mit der Stempelkopfplatte fest verbunden ist, wird erfindungsgemäß derart ausgebildet und gestaltet, daß das zweite Innenstempelprofil mit einem auf dessen Innenfläche ortsfest angebrachten und unter die Stempelkopfplatte greifenden Horizontalring versehen und mittels eines die Kopfplatte und den Ring durchsetzenden Schraubenbolzens mit der Kopfplatte beweglich verschraubt ist.
- Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme ist der Vorteil gegeben, daß diese sich bewegende Innenstempelhälfte sowohl eine Bewegung in der Vertikalen als auch in der Horizontalen ausführen kann, ohne daß dadurch das Verbindungselement mit der Kopfplatte einerseits zerstört oder andererseits die Nachgiebigkeit des Stempels beeinträchtigt wird. Der weitere Vorteil besteht darin, daß durch den Innenstempel bei 'allseitiger beweglicher Aufhängung der lösbaren Innenstempelhälfte an der Kopfplatte jede Toleranz im Klemmgetriebe des Schlosses ausgeglichen wird und ferner außermittig wirkende Druckkräfte an der Kopfplatte und deren exzentrische Belastung durch den geteilten Innenstempel ohne Verklemmung und Verbiegen der Innenstempelhälften aufgenommen werden. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
- Es zeigen Fig. i bis 5 den zum Stand der Technik gehörenden Stempel mit Schloßteilen, bei dem die Erfindung angewendet werden soll, und zwar Fig. i eine Gesamtansicht eines solchen Stempels, Fig.2 eine Seitenansicht des zugehörigen Stempelschlosses mit geschnittenem Spannkeil, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2, Fig.4 eine Draufsicht und einen Längsschnitt durch den Spannkeil, Fig.5 eine perspektivische Ansicht eines der beiden Schleppkeile, Fig.6 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Art der Verbindung der beiden Innenstempelprofile mit der Stempelkopfplatte.
- Mit i und i' sind die beiden mit Abstand voneinander angeordneten Winkeleisen bezeichnet, die den Innenstempel bilden und die in den den Außenstempel bildenden Winkeleisen 2 und 2' gleiten können. Die Winkeleisen 2 und 2' sind an dem einen Ende z. B. mit der Fußplatte 3 verschweißt, während ihr anderes Ende z. B. durch zwei Ringkörper 4 und 4' zu einem Schloß ausgebildet ist. Zwischen den beiden Ringkörpern 4 und 4' können Verstärkungs- bzw. Abstandsstücke 5 eingesetzt sein oder mit den Ringkörpern ein Ganzes, d. h. eine Art Käfig bilden. Die den Außenstempel bildenden Winkeleisen 2 und 2' sind dabei vorzugsweise bis zum oberen Rand des oberen Ringkörpers 4 durchgeführt, um einerseits den Schloßteil des Stempels zu versteifen, andererseits den Winkeleisen i und i' des Innenstempels eine möglichst lange Führung zu bieten. Zur Verstärkung des Außenstempels können die Winkeleisen 2 und 2' an einer oder mehreren Stellen mit Laschen 6 verbunden sein.
- In den so gebildeten Schloßraum sind nun zwei als Schleppkeile ausgebildete Druckstücke 7 und 7' in den Innenraum der Winkeleisen i und i' eingesetzt. Diese Druckstücke sind derart geformt, daß sie sich gegen beide Innenflächen der Winkeleisen i und i' anlegen, mit dem Winkeltiefsten jedoch keine Anlage besitzen. Auf diese Weise wird neben der reinen Flächenreibung auch eine Notenreibung mit ausgenutzt.
- Durch einen den Stempel zwischen den Schleppkeilen 7 und 7' quer durchdringenden Keil 8 werden die Schleppkeile bei Anzug des Keiles in die Winkelöffnungen der Winkeleisen i und i' gepreßt, und zwar zufolge ihrer oben beschriebenen Form mit Notenreibung. Dieser Druck verursacht wiederum ein Einpressen der Winkeleisen i und i' in die den Außenstempel bildenden Winkeleisen 2 und 2'. Es entstehen auf diese Art an reibenden Flächen und damit dem Hangendendruck entgegenwirkenden Reibungsflächen: zwischen Außenflächen des Schleppkeiles 7 und Innenflächen des Winkeleisens i zwei Reibflächen, ferner zwischen Außenflächen des Winkeleisens i und Innenflächen des Winkeleisens 2 weitere zwei Reibflächen, so daß auf der einen Schloßseite bereits vier Reibflächen entstehen. Die gleiche Anzahl entsteht auf der Gegenseite, so daß insgesamt acht Reibflächen gebildet werden.
- Da die Druckstücke als Schleppkeile wirken sollen, sind sie auch in vertikaler Richtung, also in Längsrichtung des Stempels, kehlig, und der Querkeil 8 ist in dieser Richtung als Keil ausgebildet. Sowohl die Schleppkeile 7 und 7' als auch der Querkeil 8 sind in zwei Richtungen kehlig.
- Die Schleppkeile oder Druckstücke 7 und 7' ruhen urmittel- oder mittelbar auf Druckfedern io, die während des Einsinkens der Druckstücke mit dem Innenstempel zusammengedrückt werden. Wird der Querkeil 8 gelöst, so sind die Drückstücke frei und werden von den Federn io in ihre Ausgangslage zurückgehoben. Zwischen Feder io und Schleppkeil 7 kann auch ein Stift i i eingeschaltet sein. Durch Auswechseln dieses Stiftes i i, der z. B. in verschiedenen Längen auf Lager gehalten werden kann, ist es möglich, die Länge des Einsinkweges der Schleppkeile zu bestimmen. Damit wird auch der Einsinkweg des Innenstempels und so die Art der Aufnahme der Drucklast - frühtragend oder starr - gesteuert.
- Die insoweit beschriebene Stempelausbildung ist nicht Gegenstand der Erfindung, vielmehr besteht diese darin, daß eines der beiden Innenstempelprofile, hier nämlich das Winkeleisen i, mit der Stempelkopfplatte 14 seitenverschieblichverschraubt ist, wie dies aus Fig. 6 hervorgeht. Während nämlich das Winkeleisen i mit der Kopfplatte 14 unbeweglich verschweißt ist, ragt durch eine mittige Bohrung 15 der Kopfplatte 14 ein Schraubenbolzen 16 frei hängend nach unten und durchsetzt bei dem zusammengebauten Innenstempel einen an dem oberen Ende des Winkeleisens i befestigten Ring 17, der mittels der Bolzenmutter, hier unter Zwischenschaltung einer Unterlegscheibe, gegen die Unterseite der Kopfplatte 14 verschraubt wird. Diese Art der Verbindung der Innenstempelprofile i und i' mit der Kopfplatte 14 gewährleistet bei etwaigen Kippausschlägen der Kopfplatte eine geringfügige Relativbewegung zwischen dieser und der Innenstempelhälfte i und damit eine einwandfreie Führung des Innenstempels im Schloß.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Grubenstempel mit je einem zweiteiligen Außen- und Innenstempel aus rinnenförmigen, mit ihrer Konkavseite einander zugekehrten Profilen, insbesondere aus beiderseits mit Reibflächen versehenen Winkelprofilen, denen ein zentraler Querkeil und beiderseits zu diesem Schleppkeile zugeordnet sind und von denen das eine Innenstempelprofil mit der Stempelkopfplatte fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Innenstempelprofil (i) mit einem auf dessen Innenfläche ortsfest angebrachten und unter die Stempelkopfplatte (14) greifenden Horizontalring (17) versehen und mittels eines die Kopfplatte (14) frei hängend und den Ring (17) durchsetzenden Schraubenbolzens (16) mit der Kopfplatte seitenverschieblich verschraubt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 198 125, 636 451, 736 521, 803 410, 805 031, 8o6 132, 810 384, 828 o86, 829 435, 833 347, 838 885, 840 085, 840 385; österreichische Patentschrift Nr. 159 358; französische Patentschriften Nr. 958 578, 969 717, 996 357; belgische Patentschrift Nr. 43496o: britische Patentschrift Nr. 670 004; USA.-Patentschrift Nr. 2 661 i8o; S p r u t h , Die neueste Entwicklung des Strebausbaus in Stahl und Leichtmetall, 1950, S. 13, 17 und 27; Spruth, Strebausbau in Stahl und Leichtmetall, 1951, S. 148, 151, 152 bis 154, 161 bis 163, 172 und 176.
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