DE2026902C3 - Vorpfändkappe für Ausbaugestelle - Google Patents

Vorpfändkappe für Ausbaugestelle

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DE2026902C3
DE2026902C3 DE19702026902 DE2026902A DE2026902C3 DE 2026902 C3 DE2026902 C3 DE 2026902C3 DE 19702026902 DE19702026902 DE 19702026902 DE 2026902 A DE2026902 A DE 2026902A DE 2026902 C3 DE2026902 C3 DE 2026902C3
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DE
Germany
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cap
pledging
main
main cap
piston gear
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Expired
Application number
DE19702026902
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English (en)
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DE2026902B2 (de
DE2026902A1 (de
Inventor
Hansjoachim Von Dr. 7771 Oberstenweiler Hippel (Verstorben)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HIPPEL GEB WEISS SOPHIE VON 7771 OBERSTENWEILER
HIPPEL MILA VON DR 6900 HEIDELBERG
Original Assignee
HIPPEL GEB WEISS SOPHIE VON 7771 OBERSTENWEILER
HIPPEL MILA VON DR 6900 HEIDELBERG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D17/00Caps for supporting mine roofs
    • E21D17/02Cantilever extension or similar protecting devices
    • E21D17/0206Hydraulically operated extension devices

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorpfändkappe fur ein Strebausbaugestell gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Bauart dieser Gattung (DE-AS 11 64 351) ist die Vorpfändkappe als Winkelhebel mit einem langen, sich im wesentlichen parallel zum Hangenden erstreckenden Arm und einem demgegenüber um ein Vielfaches kürzer bemessenen, nach unten abgewinkelten Arm ausgebildet, im Übergangsbereich von dem einen auf den anderen Arm sind seitlich horizontal abstehende Bolzen vorgesehen, die in Längsführungen der Hauptkappe eingreifen und in diesen sowohl verschieblich als auch schwenkbar sind. An den Kurzarm greift ein im wesentlichen horizontal angeordnetes Schubkolbengetriebe an, das in der Hauptkappe gelagert ist. Bei Beaufschlagung des Schubkolbengetriebes kann folglich die Vorpfändkappe sowohl in Längsrichtung der Hauptkappe verschoben als auch um die Bolzen vertikal verschwenkt werden. Dadurch ist es möglich, mit dem abbaustoßseitigen Ende der Vorpfändkappe eine Stützkraft am Hangenden aufzubringen.
Da das Schubkolbengetriebe in einem nur geringen Abstand unterhalb der horizontalen Bolzenschwenkachse am kurzen Arm der Vorpfändkappe angreift, kann am freien Ende der Vorpfändkappe nur eine relativ geringe Stützkraft aufgebracht werden, sofern nicht das Schubkolbengetriebe Abmessungen erhält, die im untertägigen Strebausbau unrealistisch sind. Ferner müßten der Übergangsbereich zwischen dem kurzen und dem langen Arm sowie insbesondere der kurze Arm selber entsprechend kräftig und damit aufwendig ausgelegt werden. Zusätzlich zu diesen Nachteilen ergeben sich weitere Nachteile mit zunehmender Ausfahrlänge des infolge der .Schwenkbarkeit der Vorpfändkappe ebenfalls schwenkbar an der I lauptkappe aufzuhängenden Schubkolbengctriebes. Ohne eine ausreichende Überdimensionierung des Schubkolbcngolriebes ist es nämlich nicht möglich, bei ausgeschobener Vorpfändkappe über deren freien Endabschnitt eine auch nur annähereml brauchbare Stiil/kraft aufzubringen. Die bekannte Bauart ist demzufolge für das sofortige Abfangen von beim Abbau freigelegten Hangendflächen kaum geeignet
Bekannt ist ferner eine zweiarmige Schwenkkappe (FR-PS 14 66 929; »Colliery Guardian«, Mai 1970, Seite 225, Fig. 4), die im abbaustoßseitigen Endabschnitt der Hauptkappe an einer horizontalen Schwenkachse angelenkt ist und bei der auf dem Versatz zugewendeten Hebelarm ein von oben nach unten längenveränderbares Schubkolbengetriebe einwirkt Das Schubkolbengetriebe stützt sich an der Hauptkappe ab und erzeugt über den abbaustoßseitigen Hebelarm eine Stützkraft am Hangenden. Sofern die Schwenkkappe nicht längenveränderbar ausgebildet ist, kann sie nach dem Freilegen neuer Hangendflächen diese nicht sofort abfangen, falls nicht das gesamte Ausbaugestell mit der damit verbundenen häufigen Beunruhigung des Hangenden verlagert wird Ist aber der abbaustoßseitige Hebelarm längenveränderbar ausgebildet, so wird das im bekannten Fall durch ein Schubkolbengetriebe realisiert Auf dieses Schubkolbengetriebe werden dann aber erhebliche Querkräfte ausgeübt die grundsätzlich unterwünscht sind.
Im wesentlichen die gleichen Nachteile weist auch
eine andere Bauart (DE-AS 12 81 977) auf, bei welcher das freie Ende einer schwenkbaren, jedoch nicht verschiebbaren Vorpfändkappe mittels eines im abbaustoßseitigen Bereich der Hauptkappe gelagerten Winkelhebels angehoben und abgesenkt werden kann. Der lange Arm des Winkelhebels untergreift hierbei lose die Vorpfändkappe, während am kurzen Hebelarm ein Schubkolbengetriebe befestigt ist, das gegenüber der Hauptkappe geringfügig geneigt angeordnet und mit seinem versatzseitigen Ende an der Hauptkappe angelenkt ist Es ist erkennbar, daß ohne ein Vorrücken des gesamten Ausbaugestell keine Stützkraft an durch den Abbau freigelegten Hangendflächen ausgeübt werden kann.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrun-
de, die gattungsmäßig als bekannt vorausgesetzte
Bauart so zu verbessern, daß über die Vorpfändkappe
sofort nach dem Freilegen neuer Hangendflächen eine
' ausreichende Stützkraft aufgebracht werden kann, ohne hierbei die Vorpfändkappe, ihre Lagerungen und die
41) Verstellelemente überdimensionieren zu müssen.
Erfindungsgemäß besteht die Lösung dieser Aufgabe in den kennzeichnenden Merkmalen des; Anspruchs 1.
Ein wesentlicher Gesichtspunkt wird im Rahmen der erfindungsgemäßen Ausbildung darin gesehen, daß die
V) im wesentlichen geradlinig gestaltete Vorpfändkappe mit Hilfe eines entsprechenden Schubkolbengetriebes in dem erforderlichen Umfang an der Hauptkappe entlang verlagert werden kann. Hierdurch ist sichergestellt, daß ihr abbaustoßseitiger Endabschnitt auch bei /urückhän-
Vi gendem Ausbaugestell immer unmittelbar am Abbaustoß liegt. Die Führung der Vorpfändkappe an der Hauptkappe ist so ausgebildet, daß sie neben der Längsverschiebbarkeit und einer vertikalen Schwenk barkeit gegebenenfalls auch begrenzte Schwenkbewe-
Mi gungen um ihre Längsachse durchführen kann. Zu diesem Zweck kann die Vorpfändkappe begrenzt raumgelenkig auf einem Führungs- und Schwenkbolzen gelagert sein. Unabhängig von dem die Längsverschiebung der Vorpfändkappe bewirkenden Schubkolbenge-
<>"> triebe ist nunmehr am versatzseiligen FmIe der Vorpfändkappe ein etwa vertikal ausgerichtetes Schubkolbengetriebe angeordnet, das sich über eine Hilfskappe am Hangenden abstützt. Vorzugsweise ist der über
dieses Schubkolbengetriebe aufbringbare Druck regelbar. Er kann beispielsweise durch einen am abbaustoßseitigen Ende der Vorpfändkappe angebrachten Druckfühler beeinflußt werden. Aufgrund de«: jetzt im wesentlichen senkrecht angeordneten Schubkolbengetriebes am versatzseitigen Ende der Vorpfändkappe kann über deren freies Ende sofort nach dem Freilegen neuer Hangendflächen eine sehr hohe Stützkraft aufgebracht werden. Hierbei ist es wesentlich, daß die Stützkraft weitgehend unabhängig von der Kraft des uie Vorpfändkappe verlagernden Schubkolbengetriebes ist Durch eine entsprechende Dimensionierung der Hebelarmlängen der Vorpfändkappe kann insbesondere erreicht werden, daß der Führungs- und Schwenkbereich der Vorpfändkappe in der Mittelstellung des Verschiebereichs etwa dort liegt, wo die Stützstempel an der Hauptkappe angreifen. Dies führt bei einer geringeren Beanspruchung der Hauptkappe zu einer leichteren Konstruktion-Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Vorpfändkappe die Hauptkappe gabelförmig umfassend ausgebildet Es ist aber gemäß einer anderen Ausführungsform in genauso vorteilhafter Weise denkbar, daß die Vorpfändkappe in an sich bekannter Weise zwischen den beiden Teilen einer zweiteiligen Hauptkappe gelagert ist Insbesondere bei der zuletzt erwähnten Ausführungsform kann es dann zweckmäßig sein, daß der abbaustoßseitige Endabschnitt der Vorpfändkappe eine Breite erhält, die der Breite der Hauptkappe entspricht
Nach der Erfindung ist es darüber hinaus möglich, daß die Vorpfändkappe an der Hauptkappe oder den Hauptkappenteilen vorgesehenen Laufbahnen über Rollen geführt ist Dadurch ergibt sich ein geringerer Vorschubwiderstand sowohl beim Rücken des Ausbaugestells als auch bei der Verlagerung der Vorpfändkappe.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Querschnitt eines Strebs mit einem Ausbaugestell in der Seitenansicht;
F i g. 2 eine Draufsicht auf ein Ausbaugestell gemäß einer ersten Ausführungsform;
F i g. 3 eine Draufsicht auf das Ausbaugestell gemäß einer zweiten Ausführungsform, und zwar derjenigen der F i g. 1 und
Fig.4 einen vertikalen Querschnitt durch das Ausbaugestell der F i g. 1 und 3 im Bereich der
Führungs- und Schwenkorgane der Vorpfändkappe.
In der F i g. 1 ist mit 1 die Liegendschwelle eines Ausbaugestells bezeichnet in die ein Schubkolbengetriebe eingegliedert ist, welches außerdem an einen Strebförderer angreift Durch das Schubkolbengetriebe kann der Strebförderer in Richtung auf den Abbaustoß vorgeschoben oder es kann das Ausbaugestell unter Abstützung des Strebförderers an den benachbarten Ausbaugestellen nachgezogen werden, ίο Auf die Liegendschwelle 1 sind Stempel 2 in Schrägstellung aufgesetzt Bei der Ausführungsform der F i g. 1,3 und 4 sind zwei Paar Stempel vorgesehen, von denen jedes Paar einen Abschnitt einer Hauptkappe 3 unterfängt Wie dabei Fig.4 erkennen läßt sind die beiden Abschnitte der Hauptkappe 3 durch Brücken 13 miteinander verbunden.
Mit 4 ist eine Vorpfändkappe bezeichnet die bei der Ausführungsform der Fig. 1, 3 und 4 zwischen den Abschnitten der Hauptkappe 3 liegt, während sie bei der Ausfuhrungsform der F i g. 2 die Hauptkappe 3 gabelförmig umfassend ausgebildet ist
In beiden Fällen sind mit 5 die versatzseitigen Endabschnitte der Vorpfändkappen bezeichnet. In diesen Endabschnitten ist jeweils ein hydraulisch beaufschlagtares Schubkolbengetriebe 6 vorgesehen, das bei Druckaufgabe eine Hilfskappe 7 gegen das Hangende drückt
Die Vorpfändkappen 4 beider Ausführungsformen werden durch in der Hauptkappe 3 angeordnete jo Schubkolbengetriebe verlagert wobei die Kolbenstangen 8 dieser Schubkolbengetriebe mit den Vorpfändkappen verbunden sind. Mit 9 sind Druckfühler bezeichnet die im abbaustoßseitigen Endabschnitt der Vorpfändkappen vorgesehen sind und durch an den J5 Vorpfändkappen angebrachte elastische Platten 10 beeinflußt werden. Bei Schwenkung der Platten 10 wird der Druck auf die Druckfühler 9 erhöht was zur Folge hat daß bei ansteigendem Druck auch der Anpreßdruck im Schubkolbengetriebe 6 erhöht wird. Die Schwenkachsen 11 der Vorpfändkappen gleiten in Längsführungen 12 der Hauptkappen. Bei der Ausführungsform der F i g. 1,3 und 4 ist das Mittelstück der Schwenkachsen 11 ballig ausgebildet und die Vorpfändkappe 4 hierauf raumgelenkig gelagert αϊ In den Zeichnungen ist ein rückbares Ausbaugestell dargestellt. Die Vorpfändkappenanordnung kann aber auch bei Schildausbaugestellen verwendet werden, indem die Hangendkappe entsprechend auszubilden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorpfändkappe für ein Strebausbaugestell, die über ein Schubkolbengetriebe ausschiebbar, vertikal verscbwenkbar an der Hauptkappe gelagert und als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem versatzseitigen Ende (5) der Vorpfändkappe (4) ein etwa vertikal ausgerichtetes Schubkolbengetriebe (6) vorgesehen ist, dessen freier Teil sich über eine Hilfskappe (7) am Hangenden abstützt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorpfändkappe (4) die Hauptkappe (3) gabelförmig umfassend ausgebildet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Vorpfändkappe (4) in an sich bekannter Weise zwischen den beiden Teilen einer zweiteiligen Hauptkappe (3) gelagert ist
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorpfändkappe (4) in an der Hauptkappe oder den Hauptkappenteilen (3) vorgesehenen Laufbahnen über Rollen geführt ist
DE19702026902 1970-06-02 1970-06-02 Vorpfändkappe für Ausbaugestelle Expired DE2026902C3 (de)

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DE2026902A1 DE2026902A1 (de) 1971-12-16
DE2026902B2 DE2026902B2 (de) 1978-09-28
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DE2026902B2 (de) 1978-09-28
DE2026902A1 (de) 1971-12-16

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