DE1608493C2 - Einrichtung zum Verbinden und zum gegenseitigen Ruecken eines Ausbaurahmens und des Gliedes eines parallel zum Kohlenstoss verlegten Foerderers - Google Patents
Einrichtung zum Verbinden und zum gegenseitigen Ruecken eines Ausbaurahmens und des Gliedes eines parallel zum Kohlenstoss verlegten FoerderersInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
1 2
Einrichtung zum Verbinden und zum gegenseitigen wobei Drehzapfen zwischen den Gabelaugen und
Rücken eines Ausbaurahmens und des Gliedes eines dem Kopfstück vorgesehen sind,
parallel zum Kohlenstoß verlegten Förderers. Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, eine
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Ver- Einrichtung zum Verbinden und zum gegenseitigen
binden und zum gegenseitigen Rücken eines Ausbau- 5 Rücken eines Ausbaurahmens und der einzelnen
rahmens und des Gliedes eines parallel zum Kohlen- Glieder eines parallel zum Kohlenstoß verlegten Förstoß
verlegten Förderers, bei der der Anschluß an derers zu schaffen, die die feste Anordnung des
einen Profilbalken des Förderers höhenverstellbar Zylinders der Rückvorrichtung in der Sohlschiene
und zum Ausgleich-begrenzter Längsverschiebungen des Ausbaurahmens bzw. die Verwendung von Ausder
Fördererglieder eingerichtet ist. Die Verbindung io baurahmen mit in der Sohlschiene fest angeordneten
von Förderer und Ausbaurahmen ist im Bergbau an Zylindern gestattet. Die Einrichtung soll so ausgesich
bekannt. Der Ausbaurahmen dient dazu, das bildet sein, daß die Übertragungsglieder in der Phase
Hangende abzustützen. Der Förderer ist parallel größter Beanspruchung, d. h. beim Vorrücken des
zum Kohlenstoß und zwischen diesem und dem Aus- Förderers, auf Druck und beim Nachrücken des Ausbaurahmen
angeordnet. Beim Abbau wird durch 15 baurahmens — in einer Phase verminderter Beaneinen
Kohlenhobel oder eine andere Abbauvorrich- spruchung — auf Zug beansprucht werden,
tung der Kohlenstoß in einer bestimmten Breite ab- Dies wird gemäß der Erfindung bei der eingangs
getragen. Sodann ist es nötig, den Förderer in diesen näher erläuterten Einrichtung erreicht, indem zur
entstandenen Zwischenraum nachzurücken. In der Verbindung des Endes der Kolbenstange des fest in
Folge muß auch der Abbaurahmen nachgezogen «o der Sohlschiene des Ausbaurahmens eingebauten,
werden, damit das Hangende an der Bearbeitungs- druckmittelbetriebenen Rückzylinders mit dem Kopfstelle
abgestützt werden kann. stück Laschen vorgesehen sind, die einerseits auf
Die im Bergbau üblicherweise zum Einsatz korn- einer das vordere Kolbenstangenende durchsetzenmenden
Förderer bestehen aus mehreren, aneinander den vertikalen Achse schwenkbar gelagert sind und
angeschlossenen Gliedern. Die einzelnen Glieder sind »5 andererseits über eine Langlochverbindung an einer
gegeneinander bis zu einem gewissen Grade ver- zur Achse parallelen, das Kopfstück durchsetzenden
schwenk- oder verschiebbar. Beim Nachrücken einer Achse angreifen, und das vordere Kolbenstangenende
Fördereinrichtung an den Kohlenstoß ergibt sich da- beim Ausfahren über eine zur Achse im Kolbenmit
zwangläufig eine schlangenlinienförmige Ver- Stangenende konzentrische Druckfläche am Kopfstück
legungsbahn des Förderers. Diese Bahn weist eine 30 zur Anlage kommt. In einer bevorzugten Ausfühkonvexe
und eine konkave Seite auf, wobei sich die rungsform sitzt auf dem vorderen Kolbenstangenende
beiden Seiten während der Verlegung bzw. dem ein Kopfstück, welches eine zur Achse im Kolben-Nachrücken
des Förderers laufend ändern. Das ein- stangenende konzentrische Druckfläche aufweist, wozelne
Fördererglied wird dabei auf einer Kreisbahn bei zwischen diese und das Kopfstück eine Beilagegeführt,
deren Mittelpunkt im Bereich der benach- 35 platte mit konzentrisch zur Achse im Kolbenstangenbarten
Fördererglieder zu finden ist. Zum Nach- ende gekrümmten Druckflächen eingeschaltet ist, die
rücken des Ausbaurahmens ist dieser in an sich zwischen den Laschen gehalten ist.
bekannter Weise mit einer Hydraulikeinrichtung, Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Ein-
d. h. einer hydraulisch betätigten Vorrückvorrichtung richtung wird eine Verbindung geschaffen, die nur
ausgestattet. Die Kolbenstange dieser Hydraulik- 40 noch ein Gelenk aufweist. Darüber hinaus ist dieses
einrichtung muß die Bewegungsbahn des einzelnen Gelenk bei der Vorrückbewegung des Förderers, d. h.
Förderergliedes bei der Verlegung mit vollziehen. in der Phase größter Beanspruchung, nur auf Druck
Dabei ist es infolge Unebenheiten der Boden- beansprucht. Die konzentrisch zur Achse ausgefläche
des Kohlenstoßes notwendig, daß die An- führten Druckflächen erlauben eine relative Verlenkung
der Vorrückvorrichtung am Fördererglied 45 Schiebung bzw. eine Neigung des jeweiligen Fördererauch
in vertikaler Richtung nachgiebig ausgebü- gliedes zum vorderen Ende der Kolbenstange. Hierdet
ist. durch wird die schlangenlinienförmige Bewegung
Es sind bereits hydraulisch betätigte Abstützvor- der Fördererglieder nicht behindert. Andererseits ist
richtungen des Hangenden nach der deutschen Aus- es möglich, den Zylinder fest in der Sohlschiene des
legeschrift 1 103 269 bekannt, bei denen der Ausbau- 50 Ausbaurahmens zu lagern. Die Kolbenstange führt
rahmen mit einer hydraulisch betätigten Vorrück- nur eine hin- und hergehende Bewegung aus. Beim
vorrichtung versehen und mit dem Förderer ver- Nachrücken des Ausbaurahmens, d. ti. in einer Phase
bunden ist. Dabei weist der Ausbaurahmen eine hohl relativ niedriger Beanspruchung der Einrichtung,
ausgeführte Sohlschiene auf, auf der sich die eigent- wird die Kolbenstange auf Zug beansprucht. Der
liehen Stempel abstützen, die an einer Schiene zur 55 Kraftfluß geht dabei vom Fördererglied über die
Abstützung des Hangenden angreifen. Die hydrau- Kopfplatte, das Kopfstück, die dieses in der Vertilisch
zu betätigende Vorrückvorrichtung besteht aus kalen durchsetzende Langlochverbindung, über die
einem Zylinder und einer Kolbenstange, wobei der Laschen, den Bolzen auf die Kolbenstange.
Zylinder an einem Ende kardanisch in der Sohl- Der Erfindungsgedanke, der die verschiedensten
schiene des Ausbaurahmens aufgehängt ist. Zwischen 60 Ausführungsmöglichkeiten zuläßt, ist in der Zeich-Kolbenstange
und Förderer bzw. einem besonderen nung wiedergegeben, und zwar zeigt am Förderer vorgesehenen Profilbalken ist ein zweites F i g. 1 eine schematische Draufsicht auf einen -
Kardangelenk eingeschaltet. Dieses läßt eine Höhen- Kohlenförderer, der versetzt wird,
beweglichkeit zu. Bei der bekannten Einrichtung F i g. 2 eine vergrößerte Ansicht von einigen GHe-
weist das Kardangelenk ein Kopfstück auf, welches 65 dem des Förderers,
höhenverschieblich an einer senkrechten, im Profil- F i g. 3 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße
balken gelagerten Achse vorgesehen ist. Die Kolben- Einrichtung zum Verbinden eines wandernden Ausstange
ist mit einem gabelförmigen Kopf versehen, baurahmens mit dem Förderer,
F i g. 4 eine Ansicht der Einrichtung gemäß F Ί g. 3,
teilweise im Schnitt,
F i g. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 4,
F i g. 6 eine Gesamtansicht eines Ausbaurahmens, der über die erfindungsgemäße Einrichtung mit dem
Förderer in Verbindung steht.
F i g. 1 zeigt die Glieder 1 bis 10 eines Förderers, der gemäß F i g. 6 mit einem wandernden Ausbaurahmen
verbunden ist. Die einzelnen Glieder des Förderers lassen sich in einer schlangenlinienförmigen
Verlegungsbahn an den abzubauenden Kohlenstoß heranschieben. Dies geschieht mit Hilfe der Vorrückvorrichtung,
die aus einem im Ausbaurahmen gelagerten Zylinder und einer Kolbenstange besteht,
deren vorderes Ende 11 am Förderer befestigt ist.
In F i g. 1 nimmt das Glied 1 des Förderers die Normalstellung ein, und zwar parallel und im bestimmten
Abstand zum Kohlenstoß. Die Glieder 2, 3 und 4 befinden sich auf der konvexen Seite der
Verlegungsbahn des Förderers, so daß zwischen ihnen auf der Vorderseite des Förderers jeweils ein Zwischenraum
G, Gl, Gl, G3 entsteht. Die Glieder 5,
6, 7, 8 und 9 befinden sich auf der konkaven Seite der Verlegungsbahn. Zwischen ihnen treten die Zwischenräume
G 4 bis Gl auf. Dies geschieht jedoch auf der anderen Seite. Das Glied 10 wiederum befindet
sich in normaler, versetzter Stellung, d. h. parallel zum Kohlenstoß.
In F i g. 2 ist ein Ausschnitt aus dem Förderer gemäß F i g. 1 dargestellt, und zwar die ersten fünf
Glieder. Der zulässige Zwischenraum zwischen den Gliedern beträgt hier beispielsweise 16 mm, wie es
für den Spalt G gezeigt ist. Die Länge eines Fördergliedes entspricht der Strecke P-Pl. Im Vergleich
der Punkte P 2 bis P 5 mit den Leitkanten L-L 3 wird deutlich, daß die einzelnen Glieder 2 bis 5 des Förderers
jeweils auf einer Kreisbahn bewegt werden, wobei der Mittelpunkt dieser Kreisbewegung auf
einem der benachbarten Glieder zu finden ist. Aus der Bewegung jedes einzelnen Gliedes des Förderers
wird deutlich, daß bei der Verbindung des Ausbaurahmens mit dem Förderer eine gelenkige Verbindung
vorgesehen sein muß. Dabei ist es notwendig, sowohl eine horizontale wie auch eine vertikale Beweglichkeit
zuzulassen. Die Ausbaurahmen stehen normalerweise in paralleler Stellung zueinander.
Die eigentliche Erfindung, nämlich die Einrichtung zum Verbinden eines wandernden Ausbaurahmens
mit einem parallel zum Kohlenstoß verlegten Förderer, ist in den F i g. 3 bis 6 dargestellt. Die zwischen
den Ausbaurahmen und den Förderer eingeschaltete Vorrückvorrichtung besteht aus einem
Zylinder, der starr mit dem Ständer des Ausbaurahmens verbunden ist, und einer im Zylinder beweglichen
Kolbenstange. Das Kolbenstangenende 11, wie es F i g. 3 zeigt, ist von einem Druckstück 14
umgeben, welches sich auf der Kolbenstange führt und an ihr anliegt. Am vorderen Ende des Druckstückes
14 ist eine Druckfläche 14 a vorgesehen. Kolbenstangenende 11 und Druckstück 14 werden von
einer vertikalen Achse 16 durchdrungen, die durch eine Bohrung mit eingesetzter Schraube oder einem
Bolzen verwirklicht ist. Die Druckfläche 14 a ist konzentrisch zu dieser vertikalen Achse 16. An der in
der vertikalen Achse 16 vorgesehenen Schraube sind die Laschen 12 und 15 gelenkig angelenkt. Der besseren
Kraftübertragung wegen sind zwei Laschen 12 und 15 gewählt. Prinzipiell genügte auch nur eine
Lasche. An einer Lasche 12 oder zwischen beiden Laschen 12 und 15 ist die Beilageplatte 12a gehalten,
die auf der dem Druckstück 14 zugekehrten Seite eine Anlagefläche 12 b aufweist, welche entsprechend
der konzentrischen Druckfläche 14 α ausgebildet ist. Zwischen der Schraube in der Achse 16, den Laschen
12 und 15 und der Beilageplatte 12 a ist normales Spiel vorgesehen, welches eine gelenkige Bewegung
ίο der Beilageplatte 12 a mit ihrer Anlagefläche 12 b
um das Druckstück 14 mit seiner konzentrischen Druckfläche 14 α ermöglicht. Dieses Spiel wirkt sich
so aus, daß bei einer Druckbeanspruchung der Verbindung, d. h. bei einem Vorrücken des Förderers,
die Flächen 14 α und 12 b in Anlage sind und somit zur Kraftübertragung herangezogen werden, während
die Laschen 12 und 15 nicht beansprucht werden.
Die Beilageplatte 12 α weist auf ihrer dem Förderer zugekehrten Seite eine zur Achse 16 konzentrische
Druckfläche 12 c auf. Mit dieser Fläche 12 c rollt die Beilageplatte 12 a auf dem Kopfstück 13 bei
Betätigung der Vorrückvorrichtung ab. Das Kopfstück 13 ist als Kardan- oder als Druckstein ausgebildet
und weist bevorzugt einen im wesentlichen
as achteckigen Querschnitt auf, wie es in F i g. 4 dargestellt
ist. Kopfstück 13 und die Laschen 12 und 15 werden von einer zweiten vertikalen Achse 17 durchsetzt,
welche ebenfalls durch eine Bohrung und eine Schraube bzw. einen Bolzen realisiert ist. Diese Verbindung
ist jedoch als Langlochverbindung 13 c ausgebildet, wobei es möglich ist, die Langlöcher in den
Laschen 12 und 15 vorzusehen, wie es in F i g. 4 dargestellt ist, oder das Langloch im Kopfstück 13
anzuordnen und die Laschen 12 und 15 mit normalen Durchgangslöchern auszurüsten. Bei Druckbeanspruchung
ist auch die Beilageplatte 12 α mit ihrer konzentrischen Druckfläche 12 c am Kopfstück
13 zur Anlage gekommen. Das Kopfstück 13 wiederum liegt dabei an der Kopfplatte 22, die mit der
Platte 23 des jeweiligen Fördergliedes unmittelbar in Verbindung steht.
Das Kopfstück 13 weist zwei Lagerzapfen 13 α und 13 b auf, die in Schlitze 18 und 19 der U-förmigen
Bügel 20 und 21 beweglich eingreifen. Die Bügel 20 und 21 sind an der Kopfplatte 22 befestigt. Durch
diese Ausbildung wird eine Beweglichkeit in vertikaler Richtung erreicht, die notwendig ist, um Bodenunebenheiten
für den Förderer auszugleichen. Dies ist deutlich aus F i g. 5 zu erkennen.
F i g. 6 zeigt die gesamte Einrichtung als Verbindung zwischen Förderer und Ausbaurahmen. Die
obere Schiene des Ausbaurahmens ist mit MRS bezeichnet.
Durch die besondere Ausbildung der erfindungsgemäßen Einrichtung wird eine beanspruchungsgerechte
Verbindung zwischen Förderer und Ausbaurahmen erreicht. In der Phase größter Beanspruchung,
also beim Vor- oder Nachrücken des Förderers an den Kohlenstoß heran, wird die Verbindung
nur auf Druck beansprucht. Die Kraft fließt dabei über die Kolbenstange 11, das Druckstück 14, die
konzentrische Druckfläche 14 α, die Anlagefläche 12 b, die Beilageplatte 12 α, die konzentrische Druckfläche
12c, das Kopfstück 13, die Kopfplatte 22 unmittelbar auf das Förderglied. In der Phase geringerer
Beanspruchung, d. h. beim Nachziehen des Ausbaurahmens an den Förderer, wird die gelenkige Verbindung
dagegen nur auf Zug beansprucht. Hierbei
ist der Kraftfluß vom Förderglied 1 über die Platte 23, die Kopfplatte 22, die U-förmigen Bügel 20 und
21, die Lagerzapfen 13 a und 13 b, das Kopfstück 13, die Langlochverbindung 13 c, die Laschen 12 und 15,
auf die Schraube in der vertikalen Achse 16 und das Kolbenstangenende 11 gegeben.
Claims (2)
1. Einrichtung zum Verbinden und zum gegenseitigen Rücken eines Ausbaurahmens und des
Gliedes eines parallel zum Kohlenstoß verlegten Förderers, bei der der Anschluß an einen Profilbalken
des Förderers höhenverstellbar und zum Ausgleich begrenzter Längsverschiebungen der
Fördererglieder eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verbindung des
Endes (11) der Kolbenstange des fest in der Sohlschiene des Ausbaurahmens eingebauten druckmittelbetriebenen
Rückzylinders mit dem Kopfstück (13) Laschen (12, 15) vorgesehen sind, die ao einerseits auf einer das vordere Kolbenstai
ende (11) durchsetzenden vertikalen Achse schwenkbar gelagert sind und andererseits
eine Langlochverbindung (13 c) an einer Achse (16) parallelen, das Kopfstück (13) di
setzenden Achse (17) angreifen, und daß vordere Kolbenstangenende (11) beim Ausf?
über eine zur Achse (16) im Kolbenstangen (11) konzentrische Druckfläche (12 c) am l··
stück (13) zur Anlage kommt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurcl· kennzeichnet, daß auf dem vorderen Ko
Stangenende (11) ein Druckstück (14) sitzt, ches eine zur Achse (16) im Kolbenstangen
konzentrische Druckfläche (14 a) aufweist, w zwischen diese und das Kopfstück (13) eine
lageplatte (12 a) mit konzentrisch zur Achse im Kolbenstangenende gekrümmten Druckflä
eingeschaltet ist, die zwischen Laschen (12 gehalten ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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