DE2604316A1 - Fuehrungs- und richteinrichtung fuer rueckbare ausbaueinheiten - Google Patents

Fuehrungs- und richteinrichtung fuer rueckbare ausbaueinheiten

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DE2604316A1 DE19762604316 DE2604316A DE2604316A1 DE 2604316 A1 DE2604316 A1 DE 2604316A1 DE 19762604316 DE19762604316 DE 19762604316 DE 2604316 A DE2604316 A DE 2604316A DE 2604316 A1 DE2604316 A1 DE 2604316A1
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Description

Patentanmeldung
der Firma
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen
Pührungs- und Richteinrichtung für rückbare Ausbaueinheiten
Die Erfindung betrifft eine Führungs- und Eichteinrichtung für parallel zueinander rückbare Ausbaueinheiten, insbesondere für in geneigter Lagerung eingesetzte Dreiergespanne mit drei zu dem Gespann gekoppelten Ausbauböcken u.dgl., bestehend aus mindestens zwei zwischen den Liegendschwellen oder Hangendkappen der beiden benachbarten Ausbaueinheiten gelenkig eingeschalteten Teleskoplenkern, die zumindest teilweise von mechanischen Teleskoplenkern gebildet sind und die in der zur Liegendebene etwa parallelen Ebene unter einem spitzen Winkel zueinander geneigt sind.
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Beim Einsatz von schreitenden Ausbaueinheiten, wie Ausbaurahmen oder Ausbauböcken, in geneigter Lagerung ergibt sich die Notwendigkeit, die Ausbaueinheiten gegen Abwandern Schrägstellen oder Kippen im Einfallen zu sichern. Für diese Zwecke sind zahlreiche Führungs- und Eichteinrichtungen, wie s.B. Schienenführungen or!er Lenkerführungen mit starren Lenkern oder mit hydraulischen oder mechanischen Teleskoplenkern, bekannt (DOJ-PS 974 199, DT-PS 1 583 090, DT-PS 1 217 908, DT-PS 1 161 834, DT-AS 2 004 180, DT-AS 1 078 514, DT-AS 1 236 451). Bei Verwendung von aus Eichtzylindern bestehenden hydraulischen Teleskoplenkern werden diese im Abstand oberhalb des Liegenden zwischen den Stempeln der benachbarten Ausbaueinheiten gelenkig, gegebenenfalls auch kardangelenkig, eingeschaltet.
Es ist ferner ein Lenkersystem für Ausbaugespanne bekannt, bei welchem die vorderen und rückwärtigen Stempel der beiden Eahmen jeweils über einen hydraulischen Teleskoplenker gekoppelt sind und bei welchem ferner ein den hinteren Stempel des einen Eahmens mit dem vorderen Stempel des anderen Eahmens verbindender Diagonallenker vorgesehen ist, der ebenfalls als hydraulischer Teleskoplenker ausgebildet ist (DT-AS 1 126 821). Dieses Lenkersystem ist bauaufwendig; es benötigt für alle drei Teleskoplenker doppeltwirkende hydraulische Zylinder mit entsprechenden hydraulischen Steuerungen, welche den Ein- und Ausschub der Zylinder während des Eückvorgangs steuern. Außerdem werden bei diesem
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Lenkersystem langhubige und damit schwere, große und teure Hydraulikzylinder benötigt, deren Länge im Einschubzustand gleich dem Abstand der Stempel ist, mit denen sie verbunden sind. Ferner besteht der Nachteil, daß durch dieses Lenkersystem das Fahrfeld zwischen den Stempeln der fiahmen stark eingeengt wird·
Es ist schließlich auch bekannt, zwischen benachbarten Ausbaurahmen Federlenker anzuordnen, die gegen eine Federkraft ein- und ausschieben (PB-PS 1 151 688). Dabei werden die Lenker z.B. so zwischen den Liegend- oder Hangendkappen der benachbarten Ausbaurahmen angeordnet, daß sie in der zur Liegendebene etwa parallelen Ebene unter einem spitzen Winkel zueinander geneigt sind. Abgesehen von dem verhältnismäßig hohen Bauaufwand für die Federlenker gewährleistet ein solches elastisches Lenkersystem insbesondere bei steilerem Einfallen keine ausreichende gegenseitige Abstützung, Führung und Ausrichtung der Bahnten. Dies gilt in besonderem Maße dann, wenn das Lenkersystem für die Führung und Ausrichtung schwerer Auebauböcke od.dgl. eingesetzt werden soll.
Der Erfindung liegt vor allem die Aufgabe zugrunde, eine Führungs- und Bichteinrichtung für schwere Ausbaueinheiten, wie vor allem Auebauböcke oder Ausbaugestelle u.dgl., zu schaffen, die eich durch einfache und wenig bauaufwendige sowie raumsparende Ausbildung des Lenkersysteme auszeichnet und bei der gegenüber den bekannten hydraulischen TeIeskop-
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lenkern, die zwischen den Stempeln δer Ausbaueinheiten angeordnet werden, vergleichsweise kurze Teleskoplenker verwendet werden können.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Teleskoplenker der mittels Rückzylinder rückbaren Ausbaueinheiten aus federlosen, nur Druckkräfte übertragenden Lenkern bestehen, und daß die Teleskoplenker so angeordnet sind, daß in der Ausbau-Grundstellung der eine der beiden Teleskoplenker bis zu einem Anschlag voll eingeschoben und etwa senkrecht zur Schreitrichtung angeordnet ist, während der andere Teleskoplenker, der in der Auebau-Grundstellung ausgefahren ist, in der Ausbau-Eückstellung, in der die eine Ausbaueinheit gegenüber der anderen Ausbaueinheit um den Schreithub des Eückzylinders gerückt ist, voll eingeschoben ist.
Es ist zwar schon ein Lenkersystem bekannt, bei welchem die Teleskoplenker in der Auebau-Grundstellung voll eingeschoben und senkrecht zur Schreitrichtung angeordnet sind, während sie in der genannten Auebau-fiückposition bis zu einem Endanschlag voll ausgefahren sind (DT-Gbm 1 936 510)· Auch hier handelt es sich um ein verhältnismäßig bauaufwendiges hydraulisches Lenkersystem mit zwischen den Stempeln der benachbarten Ausbaurahmen gelenkig eingeschalteten hydraulischen Richtzylindern, deren Ein- und Ausschub über das hydraulische Steuersystem des Ausbaus gesteuert wird.
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Bei der erfindungsgemäßen Führungs- -and. Richteinrichtung Bind die Teleskoplenker nicht zwischen die Stempel der benachbarten Ausbaueinheiten eingeschaltet, sondern vielmehr »wischen die Liegendschwellen und/oder gegebenenfalls auch die Hangendkappen. Dies ermöglicht die Verwendung vergleichsweise kurzer Teleskoplenker, deren Länge im Einschubzustand nicht größer oder sogar erheblich kleiner ■ein kann als der Schreithub der Rückzylinder. Dabei werden ausschließlich oder zumindest teilweise einfache, federlose mechanische Teleskoplenker verwendet, die nur Druckkräfte zu übertragen brauchen. Die Verwendung solcher einfachen Kurzlenker und die Anordnung derselben zwischen den Liegendschwellen und/oder Hangendkappen führt zu keiner nennenswerten Einengung des vorhandenen Jahrfeldes. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Teleskoplenker gemäß einer bevorzugten Ausführungsfor« der Erfindung nur im rückwärtigen Bereich der Ausbaueinheiten vorgesehen werden.
Wie erwähnt, sind die Teleskoplenker bei der erfindungsgemäßen Führung«- und Eichteinrichtung so zwischen die beiden benachbarten Ausbaueinheiten eingeschaltet, daß in der Ausbau-Grundstellung, in der die Ausbaueinheiten parallel nebeneinander in selben Abstand von des Abbauetoß oder dem davorliegenden förderer stehen, einer der beiden Teleskoplenker bis zum Endanschlag voll eingefahren ist, so daß er bei» Entlasten und Rücken der betreffenden Ausbaueinheit diese gegen die in Richtung des Einfallens wirkenden Kräfte
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abstützt. Dieser Teleskoplenker ist dabei bo angeordnet, daß er in der genannten Ausbau-Grundstellung mit seiner Längsachse etwa senkrecht zur Schreitrichtung bzw. in Sichtung des Einfallens liegt. Der andere Teleskoplenker ist in der Ausbau-Grundstellung auegefahren und in der genannten Eückposition, in der die eine Ausbaueinheit gegenüber der anderen Ausbaueinheit um den vollen Hückzylinderhub gerückt ist, eingefahren, so daß er die im Bückvorgang befindliche Auebaueinheit in dieser Position gegen Abrutschen oder Schrägsteilen im Einfallen abfängt. Insgesamt ergibt sich daher mit geringem Bauaufwand eine zugleich einfache und wirkungsvolle rührungs- und Richteinrichtung, aie sich mit besonderem Vorteil bei schweren Ausbauböcken od.dgl. verwenden läßt, da die mechanischen Teleskoplenker nur Druckkräfte zu übertragen brauchen.
Wie erwähnt, brauchen die zwischen den beiden benachbarten Ausbaueinheiten angeordneten Teleskoplenker lediglich im hinteren, versatzseitigen Bereich dieser Ausbaueinheiten vorgesehen zu werden. Die Führung der Ausbaueinheiten im vorderen Bereich kann dabei in anderer Weise, z.B. über Eührungsbalken, über den Anschluß der Ausbaueinheiten an dem Strebförderer und ähnliche Einrichtungen, erfolgen. Es empfiehlt sich im übrigen, die Anordnung so zu treffen, daß das oder die Anschlußgelenke' der beiden Teleskoplenker an der einen Ausbaueinheit beide - in Schreitrichtung gesehen vor dem versatsseitigen Stempel dieser Ausbaueinheit liegen,
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während an der anderen Auebaueinheit das eine Anschlußgelenk vor dem versatzseitigen Stempel und das andere Anschlußgelenk hinter dem versatzseitigen Stempel dieser Auebaueinheit angeordnet ist. Hierdurch ergibt eich eine besonders raumsparende Anordnung dee Lenkersystems, so daß das Befahrungefeld zwischen den Stempeln der Ausbaueinheiten nicht nennenswert eingeengt wird.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Ausbaueinheiten im vorderen, abbaustoßseitigen Bereich mit einem sich in fiichtung des Einfaliens erstreckenden Balken od.dgl. gekoppelt, während ei· im rückwärtigen, versatzseitigen Bereich jeweils über die beiden genannten Teleskoplenker gegeneinander abgestützt und geführt sind. Der genannte Balken kann von dem ohnehin vorhandenen Strebförderer gebildet werden. Vorzugsweise besteht der Balken aber aus einem bei einem Dreiergespann an eich bekannten, mit der mittleren Auebaueinheit des Dreiergespanns verbundenen Seitenausleger, mit dem die beiden seitlichen Ausbaueinheiten, vorzugsweise über ihre !Rückzylinder, verschieblich gekoppelt eind, wobei die genannten Lenker nur xur rückwärtigen Abstützung und führung der Auebaueinheiten dienen. Bei einem Dreiergespann empfiehlt es sich, die beiden äußeren Auebaueinheiten im hinteren, versatzseitigen Bereich jeweils über zwei Teleekoplenker in der genannten Art und Anordnung zu koppeln und dabei einen dieser Teleekoplenker ale hydraulischen Eiehtzylinder auszubilden, um insbesondere während der Hückphaee eine auereichende Seiten-
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abstützung der Ausbaueinheiten und eine Beitenausrichtung derselben zu erzielen. Dieser hydraulische Eichtzylinder ist zweckmäßig zwischen der im Einfallen unteren Ausbaueinheit und der mittleren Ausbaueinheit dee Dreiergespanne angeordnet. Die übrigen Teleskoplenker können aus einfachen mechanischen Teleskoplenkern der genannten Art bestehen.
Ferner empfiehlt es sich, die Teleskoplenker Jeweils kardangelenkig und vorzugsweise auch höhenverstellbar mit den Ausbaueinheiten BU koppeln, so daß diese ausreichend Bewegungsfreiheit zur Anpassung an Unebenheiten des Nebengesteins haben.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Pig. 1 drei aus Ausbauböcken bestehende, eu einem Dreiergespann gekoppelte Ausbaueinheiten nebst ihrer Führungs- und Eicheinrichtung gemäß der Erfindung in Draufsicht auf die Liegendschwellen der Auebaueinheitent die sich hier in ihrer Ausbau-Grundstellung befinden;
Fig. 2 die Anordnung gen&ß Fig. 1 in der Ätickpoeition, in der die mittlere Auebaueinheit gegenüber den beiden äußeren Auebaueinheiten um den Schreithub in Richtung auf den Abbauetoß gerückt ist;
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• η.
Pig. 3 eine Ansicht in Eichtung der Pfeile III-III der Fig. 2 but Darstellung der Verbindung der Teleskoplenker mit den Ausbaueinheiten.
Daß dargestellte Ausbaugespann besteht aus drei Ausbauböcken A1 B uncl C, die jeweils vier in Eechteckanordnung stehende hydraulische Stempel 10 aufweisen, die sich, wie üblich, mit ihren Füßen raumgelenkig auf ein- oder mehrteiligen Liegenflschwellen 11 abstützen und flie auf ihren Stempelköpfen über Kugelgelenke ein- oder mehrteilige Hangendkappen tragen.
Die drei Ausbaueinheiten sind im vorderen, dem (nicht dargestellten) Abbaustoß zugewandten Bereich mit einem sich in Eichtung des Einfaliens E erstreckenden Balken 12 gekoppelt. Dieser Balken 12 kann z.B. aus dem vor dem Abbaustoß liegenden rückbaren Strebförderer bestehen, mit dem die Ausbauböcke über Führungen 13 mit diesen zugeordneten Eückzylindern gekoppelt sind, wie dies an sich bekannt ist. Andererseits kann der Führungsbalken 12 aber auch als Seitenausleger starr im vorderen Bereich der Liegendschwelle der mittleren Ausbaueinheit B befestigt sein. Die beiden äußeren Ausbaueinheiten A und 0 sind in diesem Fall über die genannten Eückzylinderführungen 13 an den Balken 12 angeschlossen. Auch solche Dreiergespanne mit Führungsbalken eind bekannt. Durch Ausschub der den Führungen 13 zugeordneten Rückzylinder der äußeren Ausbaueinheiten A und 0 kann in diesem Fall der Führungsbalken 12 in Schreitrichtung S
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vorgeschoben werden, wobei die mit dem Führungsbalken gekoppelte mittlere Ausbaueinheit B mitgenommen wird. Bei der nachfolgenden entgegengesetzten Druckbeaufschlagung dieser Rückzylinder lassen sich dann die äußeren Auebaueinheiten A und 0 nachholen, wobei sich die Rückzylinder an dem Führungsbalken 12 und letzterer an der zwischen Hangendem und Liegendem verspannten Ausbaueinheit B abstützen. Auch solche Anordnungen sind bekannt.
Fig. 1 zeigt das Ausbaugespann in der Ausbau-Grundstellung, in der alle drei Ausbaueinheiten A, B und 0 denselben Abstand von dem Führungsbalken 12 bzw. dem Förderer und damit auch von dem Abbaustoß haben und auf gleicher Höhe parallel nebeneinander stehen. Fig. 2 zeigt dagegen die Ausbau-Rückposition, bei der die mittlere Ausbaueinheit B in der beschriebenen Weise um den Schreithub der Rückzylinder in Pfeilrichtung S gegenüber den verspannten Ausbaueinheiten A und C vorgerückt ist.
Die aus schweren Ausbauböcken od.dgl. bestehenden Ausbaueinheiten A, B und 0 sind im rückwärtigen, versatzseitigen Bereich jeweils über zwei Teleskoplenker 14, 15 und 16 verbunden. Die Teleskoplenker 14 und 15 sind untereinander gleich ausgebildet; sie bestehen aus einfachen federlosen Teleskoplenkern, deren Kolbenstangen 14' in den Zylinderteilen der Teleskoplenker frei verschieblich sind. Diese Teleskoplenker übertragen nur in Richtung des Einfallen» Έ wirkende Druckkräfte, wenn sie bis zum Endanschlag ihrer
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Kolbenstangen 14' gegen die Zylinderböden voll eingefahren sind. Der vierte Teleskoplenker 16 besteht aus einem doppeltwirkenden hydraulischen Zylinder, der durch hydraulische Druckteaufschlagung ein- und auegefahren werden kann. Mit sind die Anschlußgelenke der vier Teleskoplenker an den Liegend schwellen 11 der Ausbaueinheiten bezeichnet.
In der Ausbau-Grundstellung gemäß Pig. 1 sind die Teleskoplenker 15 und 16 bis bus Endanschlag voll eingeschoben. Sie sind so »wischen den benachbarten Ausbaueinheiten angeordnet, daß ihre Längsachse in Richtung des Einfaliens E bzw. senkrecht zur Schreitrichtung S verläuft. Die anderen TeIeskoplenker 14 sind in der zur Liegendebene etwa parallelen Ebene spitzwinklig zu den Teleskoplenkern 15 und 16 angeordnet und in der Ausbau-Grundstellung gemäß Fig. 1 ausgefahren.
Werden die hydraulischen Stempel 10 der mittleren Ausbaueinheit B für die Durchführung des Eückvorgangs entlastet und eingefahren, so wird diese mittlere Auebaueinheit gegen Abrutschen und Schrägstellen im Einfallen im hinteren, versatsseitigen Bereich durch den hydraulischen Teleskoplenker 16 abgestützt, während di· übrigen Teleskoplenker 14 und 15 keine Kräfte übertragen. Die Abstützung der entlasteten Ausbaueinheit B im vorderen Bereich erfolgt über den üihrungsbalken 12, der von den zwischen Hangendem und Liegendem verspannten äußeren Ausbaueinheiten A und C in seiner Lage gehalten wird. Während des Eüekvorgangs schwenken die vier
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!Teleskoplenker 14 bis 16 von der Position gemäß !ig. 1 in diejenige nach Pig. 2. Hierbei schieben die mechanischen Teleskoplenker 14 ein, während die davorliegenden Teleskoplenker 15 und 16 ausfahren. In der Position gemäß Pig. 2 wird die Ausbaueinheit B im rückwärtigen Bereich von dem voll eingeschobenen Teleskoplenker 14 gegen die im Einfallen darunterstehende verspannte Ausbaueinheit 0 abgestützt. Damit ist sichergestellt, daß die mittlere Ausbaueinheit B zu Beginn des Bückvorgangs und am Ende des Rückvorgangs in dem vorbestimmten Seitenabstand zu den verspannten Ausbaueinheiten A und 0 steht. Während des Eückvorgangs selbst kann, falls erforderlich, die Abstützung der mittleren Ausbaueinheit B gegenüber der Ausbaueinheit 0 durch den hierbei von dem hydraulischen Druckmittel in Ausschubrichtung beaufschlagten Teleskoplenker 16 erfolgen.
Ist die mittlere Ausbaueinheit B in die Position gemäß Fig. vorgeschoben und wieder zwischen Hangendem und Liegendem verspannt, so können die beiden äußeren Ausbaueinheiten A und C nacheinander oder auch gleichzeitig gerückt werden. Hierbei stützt sich die entlastete äußere Ausbaueinheit A zunächst über den voll eingeschobenen Teleskoplenker 14 gegen die verspannte Auebaueinheit B ab, während sie am Ende des Eückvorgangs ihre Seitenabstützung über den jetzt voll eingeschobenen Lenker 15 erhält. Die im Einfallen untere Ausbaueinheit O wird in ihrem hinteren Bereich von dem hydraulischen Lenker 16 gegen Abrutschen und Schrägstellen
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im Einfallen gehalten, der hierbei in Einschubrichtung von dem hydraulischen Druckmittel beaufschlagt wird.
Es ist erkennbar, daß d as beschriebene Lenkersystem eine genaue Führung, Seitenabstützung und Ausrichtung der Ausbaueinheiten ermöglicht. Dabei können kurzhubige und damit kleine Teleskoplenker 14 bis 16 verwendet werden, die das Fahrfeld zwischen den Stempeln 10 der Ausbaueinheiten nicht nennenswert einengen. Die Anschlußgelenke 17 der Teleskoplenker sind an der mittleren Ausbaueinheit B so angeordnet, daß die Anschlußgelenke der hinteren Teleskoplenker 14 versatzseitig hinter den Stempeln 10 der mittleren Ausbaueinheit liegen, während die Anschlußgelenke der anderen Teleskoplenker 15 und 16 vor diesen Stempeln angeordnet sind. Der Abstand der Anschlußgelenke der beiden Teleskoplenker an der mittleren Ausbaueinheit B, in Schreitrichtung S gesehen, iat größer als der Abstand der Anschlußgelenke der beiden Teleskoplenker an der äußeren Ausbaueinheit A bzw. Dieser Gelenkabstand an der mittleren Ausbaueinheit B ist aber erheblich kleiner als der Abstand, der in Schreitrichtung S hintereinanderstehenden Stempel 10 der Auebaueinheiten. Er iet vorzugsweise gleich oder kleiner als der Schreithub der Rückiylinder. Die Anschlußgelenke 17 der Lenkerpaare an den äußeren Auebaueinheiten liegen in kleinem Seitenabstand nebeneinander, ßie können auch in einem einzigen Anschlußgelenk zusammengefaßt werden.
. 3 eeigt eine bevorzugte Ausführungsform dieser Anschluß-
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gelenke zwischen den Liegendschwellen 11 der benachbarten Ausbaueinheiten. An den Liegendschwellen 11 sind vertikale Stehbolzen 18 befestigt, an denen zylindrische Drehhülsen um die Vertikalachse der Stehbolzen 18 drehbar gelagert sind. An diesen Drehhülsen 19 sind über Gelenke 20, die senkrecht zur Vertikalachse der Stehbolzen 18, d.h. in Schreitrichtung S verlaufen, die Teleskopteile des betreffenden Teleskoplenkers 14, 15» 16 angeschlossen. Die Verbindung der Teleskoplenker mit den Liegendschwellen erfolgt demgemäß über Kardangelenke. Dabei kann die Anordnung so getroffen werden, daß die Drehhülsen 19 auch in der Vertikalrichtung auf den Stehbolzen 18 verschiebbar sind, um de· Maß der Höhenverstellbarkeit der Lxegendschwellen relativ zueinander zu erhöhen.
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Claims (1)

  1. 260431$
    Ansprüche
    1. iiihrungs- und Richteinrichtung für parallel zueinander rückbare Ausbaueinheiten, insbesondere für in geneigter Lagerung eingesetzte Dreiergespanne Mit drei zu dem Gespann gekoppelten Ausbauböcken u.dgl., bestehend aus mindestens zwei zwischen den Liegendschwellen und/oder den Hangendkappen der beiden benachbarten Ausbaueinheiten gelenkig eingeschalteten Teleskoplenkern, die zumindest teilweise von mechanischen Teleskoplenkern gebildet sind und die in der zur Liegendebene etwa parallelen Ebene unter einem spitzen Winkel zueinander geneigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Teleskoplenker (14, 15) aus federlosen, nur Druckkräfte übertragenden Lenkern bestehen, und daß die Teleskoplenker so angeordnet sind, daß in der Ausbau-Grundstellung (Pig. 1) der eine der beiden Teleskoplenker (15» 16) bis zu seinem Anschlag voll eingeschoben und etwa senkrecht zur Schreitrichtung (Pfeil S) angeordnet ist, während der andere Teleskoplenker (14), der in der Ausbau-Grundstellung ausgefahren ist, in der Ausbau-Rückstellung (Jig. 2), in der die eine Ausbaueinheit gegenüber der anderen Ausbaueinheit um den Schreithub des Rückzylinders gerückt ist, voll eingeschoben ist.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an derjenigen Ausbaueinheit, an der die Anschlußgelenke (17) der beiden Teleskoplenker (14, 15 bzw. 14, 16)
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    den größeren Abstand haben, dieser Abstand nicht größer ist als der Bückzylinderhub.
    5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbaueinheiten (A, B, O) im vorderen, abbaustoßseitigen Bereich mit einem sich in Richtung des Einfaliens (Pfeil E) erstreckenden Balken (12) gekoppelt sind, während sie im rückwärtigen, versatzseitigen Bereich jeweils über die QJeIeskoplenker (14, 15, 16) gekoppelt sind.
    4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Anschlußgelenke (I7) der beiden iDeleskoplenker (14, 15 bzw. 14, 16) an der einen Ausbaueinheit (A, 0) beide - in Schreitrichtung gesehen vor dem versatxseitigen Stempel (10) dieser Ausbaueinheit angeordnet sind, während an der anderen Ausbaueinheit (B) das eine Anschlußgelenk vor dem versatzseitigen Stempel (10) und das andere Anschlußgelenk hinter diesem Stempel angeordnet ist.
    5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken (12) bei einem Dreiergespann aus einem an der mittleren Ausbaueinheit (B) angeordneten Seitenausleger besteht, mit dem die beiden seitlichen Ausbaueinheiten (A, 0), vorzugsweise über ihre Bückzylinder, verschieblich gekoppelt sind, wobei die Ausbaueinheiten nur im rückwärtigen, versatzseitigen Bereich über die lenker gekoppelt sind.
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    6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß nur der eine der beiden leleskoplenker (14, 16) ein mechanischer !Deleskoplenker und der andere Teleskoplenker (16) ein hydraulischer Zylinder ist.
    7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß von den "beiden die mittlere Ausbaueinheit (B) mit der im Einfallen tiefer stehenden Ausbaueinheit (O) verbindenden leleskoplenkern (14, 16) nur der eine leleskoplenker (16), der in der Ausbau-Grundstellung senkrecht zur Schreitrichtung angeordnet ist, als hydraulischer Zylinder ausgebildet ist, -während alle weiteren !Deleskoplenker (14, 15) zwischen den drei Ausbaueinheiten aus mechanischen Lenkern bestehen.
    8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskoplenker (14, 15, 16) kardangelenkig mit den Ausbaueinheiten gekoppelt sind.
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