DE2604316A1 - Fuehrungs- und richteinrichtung fuer rueckbare ausbaueinheiten - Google Patents
Fuehrungs- und richteinrichtung fuer rueckbare ausbaueinheitenInfo
- Publication number
- DE2604316A1 DE2604316A1 DE19762604316 DE2604316A DE2604316A1 DE 2604316 A1 DE2604316 A1 DE 2604316A1 DE 19762604316 DE19762604316 DE 19762604316 DE 2604316 A DE2604316 A DE 2604316A DE 2604316 A1 DE2604316 A1 DE 2604316A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- expansion
- telescopic
- units
- handlebars
- unit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 230000001154 acute effect Effects 0.000 claims description 4
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 11
- 238000000034 method Methods 0.000 description 6
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 2
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 2
- 241001669679 Eleotris Species 0.000 description 1
- 238000009412 basement excavation Methods 0.000 description 1
- 239000011435 rock Substances 0.000 description 1
- 238000003756 stirring Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D23/00—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
- E21D23/04—Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
- E21D23/0409—Aligning or guiding means for the supports or for the constitutive parts of the supports
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D23/00—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
- E21D23/0004—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor along the working face
- E21D23/0017—Pile type supports
- E21D23/0026—Pile type supports comprising three walking elements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- Architecture (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Manipulator (AREA)
- Lining And Supports For Tunnels (AREA)
- Earth Drilling (AREA)
Description
Patentanmeldung
der Firma
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen
Pührungs- und Richteinrichtung für rückbare Ausbaueinheiten
Die Erfindung betrifft eine Führungs- und Eichteinrichtung
für parallel zueinander rückbare Ausbaueinheiten, insbesondere für in geneigter Lagerung eingesetzte Dreiergespanne
mit drei zu dem Gespann gekoppelten Ausbauböcken u.dgl., bestehend aus mindestens zwei zwischen den Liegendschwellen
oder Hangendkappen der beiden benachbarten Ausbaueinheiten gelenkig eingeschalteten Teleskoplenkern, die
zumindest teilweise von mechanischen Teleskoplenkern gebildet sind und die in der zur Liegendebene etwa parallelen
Ebene unter einem spitzen Winkel zueinander geneigt sind.
709833/035$
Beim Einsatz von schreitenden Ausbaueinheiten, wie Ausbaurahmen
oder Ausbauböcken, in geneigter Lagerung ergibt sich die Notwendigkeit, die Ausbaueinheiten gegen Abwandern
Schrägstellen oder Kippen im Einfallen zu sichern. Für diese Zwecke sind zahlreiche Führungs- und Eichteinrichtungen,
wie s.B. Schienenführungen or!er Lenkerführungen mit starren
Lenkern oder mit hydraulischen oder mechanischen Teleskoplenkern, bekannt (DOJ-PS 974 199, DT-PS 1 583 090, DT-PS
1 217 908, DT-PS 1 161 834, DT-AS 2 004 180, DT-AS 1 078 514,
DT-AS 1 236 451). Bei Verwendung von aus Eichtzylindern bestehenden
hydraulischen Teleskoplenkern werden diese im Abstand oberhalb des Liegenden zwischen den Stempeln der benachbarten
Ausbaueinheiten gelenkig, gegebenenfalls auch kardangelenkig, eingeschaltet.
Es ist ferner ein Lenkersystem für Ausbaugespanne bekannt,
bei welchem die vorderen und rückwärtigen Stempel der beiden Eahmen jeweils über einen hydraulischen Teleskoplenker
gekoppelt sind und bei welchem ferner ein den hinteren Stempel des einen Eahmens mit dem vorderen Stempel des anderen
Eahmens verbindender Diagonallenker vorgesehen ist, der ebenfalls als hydraulischer Teleskoplenker ausgebildet
ist (DT-AS 1 126 821). Dieses Lenkersystem ist bauaufwendig; es benötigt für alle drei Teleskoplenker doppeltwirkende
hydraulische Zylinder mit entsprechenden hydraulischen Steuerungen, welche den Ein- und Ausschub der Zylinder während
des Eückvorgangs steuern. Außerdem werden bei diesem
709833/0356
Lenkersystem langhubige und damit schwere, große und teure
Hydraulikzylinder benötigt, deren Länge im Einschubzustand gleich dem Abstand der Stempel ist, mit denen sie verbunden
sind. Ferner besteht der Nachteil, daß durch dieses Lenkersystem das Fahrfeld zwischen den Stempeln der fiahmen stark
eingeengt wird·
Es ist schließlich auch bekannt, zwischen benachbarten Ausbaurahmen
Federlenker anzuordnen, die gegen eine Federkraft ein- und ausschieben (PB-PS 1 151 688). Dabei werden die
Lenker z.B. so zwischen den Liegend- oder Hangendkappen der benachbarten Ausbaurahmen angeordnet, daß sie in der zur
Liegendebene etwa parallelen Ebene unter einem spitzen Winkel zueinander geneigt sind. Abgesehen von dem verhältnismäßig
hohen Bauaufwand für die Federlenker gewährleistet ein solches elastisches Lenkersystem insbesondere bei steilerem
Einfallen keine ausreichende gegenseitige Abstützung, Führung und Ausrichtung der Bahnten. Dies gilt in besonderem
Maße dann, wenn das Lenkersystem für die Führung und Ausrichtung schwerer Auebauböcke od.dgl. eingesetzt werden
soll.
Der Erfindung liegt vor allem die Aufgabe zugrunde, eine Führungs- und Bichteinrichtung für schwere Ausbaueinheiten,
wie vor allem Auebauböcke oder Ausbaugestelle u.dgl., zu schaffen, die eich durch einfache und wenig bauaufwendige
sowie raumsparende Ausbildung des Lenkersysteme auszeichnet
und bei der gegenüber den bekannten hydraulischen TeIeskop-
709833/03.56
lenkern, die zwischen den Stempeln δer Ausbaueinheiten angeordnet
werden, vergleichsweise kurze Teleskoplenker verwendet werden können.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Teleskoplenker der mittels Rückzylinder rückbaren
Ausbaueinheiten aus federlosen, nur Druckkräfte übertragenden Lenkern bestehen, und daß die Teleskoplenker so angeordnet
sind, daß in der Ausbau-Grundstellung der eine der beiden Teleskoplenker bis zu einem Anschlag voll eingeschoben
und etwa senkrecht zur Schreitrichtung angeordnet ist, während der andere Teleskoplenker, der in der Auebau-Grundstellung
ausgefahren ist, in der Ausbau-Eückstellung, in der die eine Ausbaueinheit gegenüber der anderen Ausbaueinheit
um den Schreithub des Eückzylinders gerückt ist, voll eingeschoben ist.
Es ist zwar schon ein Lenkersystem bekannt, bei welchem die Teleskoplenker in der Auebau-Grundstellung voll eingeschoben
und senkrecht zur Schreitrichtung angeordnet sind, während sie in der genannten Auebau-fiückposition bis zu einem Endanschlag
voll ausgefahren sind (DT-Gbm 1 936 510)· Auch hier
handelt es sich um ein verhältnismäßig bauaufwendiges hydraulisches
Lenkersystem mit zwischen den Stempeln der benachbarten Ausbaurahmen gelenkig eingeschalteten hydraulischen
Richtzylindern, deren Ein- und Ausschub über das hydraulische Steuersystem des Ausbaus gesteuert wird.
709833/0356
Bei der erfindungsgemäßen Führungs- -and. Richteinrichtung
Bind die Teleskoplenker nicht zwischen die Stempel der benachbarten Ausbaueinheiten eingeschaltet, sondern vielmehr
»wischen die Liegendschwellen und/oder gegebenenfalls auch
die Hangendkappen. Dies ermöglicht die Verwendung vergleichsweise kurzer Teleskoplenker, deren Länge im Einschubzustand nicht größer oder sogar erheblich kleiner
■ein kann als der Schreithub der Rückzylinder. Dabei werden ausschließlich oder zumindest teilweise einfache, federlose mechanische Teleskoplenker verwendet, die nur Druckkräfte zu übertragen brauchen. Die Verwendung solcher einfachen Kurzlenker und die Anordnung derselben zwischen den
Liegendschwellen und/oder Hangendkappen führt zu keiner
nennenswerten Einengung des vorhandenen Jahrfeldes. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Teleskoplenker gemäß einer
bevorzugten Ausführungsfor« der Erfindung nur im rückwärtigen Bereich der Ausbaueinheiten vorgesehen werden.
Wie erwähnt, sind die Teleskoplenker bei der erfindungsgemäßen Führung«- und Eichteinrichtung so zwischen die beiden benachbarten Ausbaueinheiten eingeschaltet, daß in der
Ausbau-Grundstellung, in der die Ausbaueinheiten parallel nebeneinander in selben Abstand von des Abbauetoß oder dem
davorliegenden förderer stehen, einer der beiden Teleskoplenker bis zum Endanschlag voll eingefahren ist, so daß er
bei» Entlasten und Rücken der betreffenden Ausbaueinheit
diese gegen die in Richtung des Einfallens wirkenden Kräfte
709833/0356
-J.
abstützt. Dieser Teleskoplenker ist dabei bo angeordnet, daß
er in der genannten Ausbau-Grundstellung mit seiner Längsachse
etwa senkrecht zur Schreitrichtung bzw. in Sichtung des Einfallens liegt. Der andere Teleskoplenker ist in der
Ausbau-Grundstellung auegefahren und in der genannten Eückposition,
in der die eine Ausbaueinheit gegenüber der anderen Ausbaueinheit um den vollen Hückzylinderhub gerückt ist,
eingefahren, so daß er die im Bückvorgang befindliche Auebaueinheit
in dieser Position gegen Abrutschen oder Schrägsteilen im Einfallen abfängt. Insgesamt ergibt sich daher
mit geringem Bauaufwand eine zugleich einfache und wirkungsvolle rührungs- und Richteinrichtung, aie sich mit besonderem
Vorteil bei schweren Ausbauböcken od.dgl. verwenden läßt, da die mechanischen Teleskoplenker nur Druckkräfte zu übertragen
brauchen.
Wie erwähnt, brauchen die zwischen den beiden benachbarten Ausbaueinheiten angeordneten Teleskoplenker lediglich im
hinteren, versatzseitigen Bereich dieser Ausbaueinheiten vorgesehen zu werden. Die Führung der Ausbaueinheiten im
vorderen Bereich kann dabei in anderer Weise, z.B. über Eührungsbalken, über den Anschluß der Ausbaueinheiten an
dem Strebförderer und ähnliche Einrichtungen, erfolgen. Es empfiehlt sich im übrigen, die Anordnung so zu treffen, daß
das oder die Anschlußgelenke' der beiden Teleskoplenker an der einen Ausbaueinheit beide - in Schreitrichtung gesehen vor
dem versatsseitigen Stempel dieser Ausbaueinheit liegen,
709833/0356
- T-
' 40-
während an der anderen Auebaueinheit das eine Anschlußgelenk
vor dem versatzseitigen Stempel und das andere Anschlußgelenk hinter dem versatzseitigen Stempel dieser Auebaueinheit angeordnet ist. Hierdurch ergibt eich eine besonders raumsparende Anordnung dee Lenkersystems, so daß das
Befahrungefeld zwischen den Stempeln der Ausbaueinheiten nicht nennenswert eingeengt wird.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Ausbaueinheiten im vorderen, abbaustoßseitigen Bereich mit einem sich in fiichtung des Einfaliens erstreckenden Balken od.dgl. gekoppelt, während ei· im rückwärtigen,
versatzseitigen Bereich jeweils über die beiden genannten Teleskoplenker gegeneinander abgestützt und geführt sind.
Der genannte Balken kann von dem ohnehin vorhandenen Strebförderer gebildet werden. Vorzugsweise besteht der Balken
aber aus einem bei einem Dreiergespann an eich bekannten, mit der mittleren Auebaueinheit des Dreiergespanns verbundenen Seitenausleger, mit dem die beiden seitlichen Ausbaueinheiten, vorzugsweise über ihre !Rückzylinder, verschieblich gekoppelt eind, wobei die genannten Lenker nur xur
rückwärtigen Abstützung und führung der Auebaueinheiten dienen. Bei einem Dreiergespann empfiehlt es sich, die beiden äußeren Auebaueinheiten im hinteren, versatzseitigen Bereich jeweils über zwei Teleekoplenker in der genannten Art
und Anordnung zu koppeln und dabei einen dieser Teleekoplenker ale hydraulischen Eiehtzylinder auszubilden, um insbesondere während der Hückphaee eine auereichende Seiten-
709833/035·
ORiGlNAL INSPECTED
abstützung der Ausbaueinheiten und eine Beitenausrichtung
derselben zu erzielen. Dieser hydraulische Eichtzylinder ist zweckmäßig zwischen der im Einfallen unteren Ausbaueinheit
und der mittleren Ausbaueinheit dee Dreiergespanne angeordnet. Die übrigen Teleskoplenker können aus einfachen
mechanischen Teleskoplenkern der genannten Art bestehen.
Ferner empfiehlt es sich, die Teleskoplenker Jeweils kardangelenkig
und vorzugsweise auch höhenverstellbar mit den Ausbaueinheiten BU koppeln, so daß diese ausreichend Bewegungsfreiheit
zur Anpassung an Unebenheiten des Nebengesteins haben.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Pig. 1 drei aus Ausbauböcken bestehende, eu einem Dreiergespann gekoppelte Ausbaueinheiten
nebst ihrer Führungs- und Eicheinrichtung gemäß der Erfindung in Draufsicht auf die
Liegendschwellen der Auebaueinheitent die
sich hier in ihrer Ausbau-Grundstellung befinden;
Fig. 2 die Anordnung gen&ß Fig. 1 in der Ätickpoeition,
in der die mittlere Auebaueinheit gegenüber den beiden äußeren Auebaueinheiten um den
Schreithub in Richtung auf den Abbauetoß gerückt ist;
709833/0356
• η.
Pig. 3 eine Ansicht in Eichtung der Pfeile III-III
der Fig. 2 but Darstellung der Verbindung der
Teleskoplenker mit den Ausbaueinheiten.
Daß dargestellte Ausbaugespann besteht aus drei Ausbauböcken A1 B uncl C, die jeweils vier in Eechteckanordnung stehende
hydraulische Stempel 10 aufweisen, die sich, wie üblich, mit ihren Füßen raumgelenkig auf ein- oder mehrteiligen
Liegenflschwellen 11 abstützen und flie auf ihren Stempelköpfen
über Kugelgelenke ein- oder mehrteilige Hangendkappen tragen.
Die drei Ausbaueinheiten sind im vorderen, dem (nicht dargestellten)
Abbaustoß zugewandten Bereich mit einem sich in Eichtung des Einfaliens E erstreckenden Balken 12 gekoppelt.
Dieser Balken 12 kann z.B. aus dem vor dem Abbaustoß liegenden rückbaren Strebförderer bestehen, mit dem
die Ausbauböcke über Führungen 13 mit diesen zugeordneten
Eückzylindern gekoppelt sind, wie dies an sich bekannt ist.
Andererseits kann der Führungsbalken 12 aber auch als Seitenausleger
starr im vorderen Bereich der Liegendschwelle der mittleren Ausbaueinheit B befestigt sein. Die beiden
äußeren Ausbaueinheiten A und 0 sind in diesem Fall über die genannten Eückzylinderführungen 13 an den Balken 12 angeschlossen.
Auch solche Dreiergespanne mit Führungsbalken eind bekannt. Durch Ausschub der den Führungen 13 zugeordneten
Rückzylinder der äußeren Ausbaueinheiten A und 0 kann in diesem Fall der Führungsbalken 12 in Schreitrichtung S
709833/0356
26Q4316
vorgeschoben werden, wobei die mit dem Führungsbalken gekoppelte mittlere Ausbaueinheit B mitgenommen wird. Bei der
nachfolgenden entgegengesetzten Druckbeaufschlagung dieser
Rückzylinder lassen sich dann die äußeren Auebaueinheiten A und 0 nachholen, wobei sich die Rückzylinder an dem Führungsbalken
12 und letzterer an der zwischen Hangendem und Liegendem verspannten Ausbaueinheit B abstützen. Auch solche
Anordnungen sind bekannt.
Fig. 1 zeigt das Ausbaugespann in der Ausbau-Grundstellung, in der alle drei Ausbaueinheiten A, B und 0 denselben Abstand
von dem Führungsbalken 12 bzw. dem Förderer und damit auch von dem Abbaustoß haben und auf gleicher Höhe parallel
nebeneinander stehen. Fig. 2 zeigt dagegen die Ausbau-Rückposition, bei der die mittlere Ausbaueinheit B in der beschriebenen
Weise um den Schreithub der Rückzylinder in Pfeilrichtung S gegenüber den verspannten Ausbaueinheiten
A und C vorgerückt ist.
Die aus schweren Ausbauböcken od.dgl. bestehenden Ausbaueinheiten
A, B und 0 sind im rückwärtigen, versatzseitigen Bereich jeweils über zwei Teleskoplenker 14, 15 und 16 verbunden.
Die Teleskoplenker 14 und 15 sind untereinander gleich ausgebildet; sie bestehen aus einfachen federlosen
Teleskoplenkern, deren Kolbenstangen 14' in den Zylinderteilen der Teleskoplenker frei verschieblich sind. Diese
Teleskoplenker übertragen nur in Richtung des Einfallen» Έ wirkende Druckkräfte, wenn sie bis zum Endanschlag ihrer
709833/03S6
Kolbenstangen 14' gegen die Zylinderböden voll eingefahren
sind. Der vierte Teleskoplenker 16 besteht aus einem doppeltwirkenden hydraulischen Zylinder, der durch hydraulische
Druckteaufschlagung ein- und auegefahren werden kann. Mit
sind die Anschlußgelenke der vier Teleskoplenker an den Liegend
schwellen 11 der Ausbaueinheiten bezeichnet.
In der Ausbau-Grundstellung gemäß Pig. 1 sind die Teleskoplenker 15 und 16 bis bus Endanschlag voll eingeschoben. Sie
sind so »wischen den benachbarten Ausbaueinheiten angeordnet,
daß ihre Längsachse in Richtung des Einfaliens E bzw.
senkrecht zur Schreitrichtung S verläuft. Die anderen TeIeskoplenker
14 sind in der zur Liegendebene etwa parallelen Ebene spitzwinklig zu den Teleskoplenkern 15 und 16 angeordnet
und in der Ausbau-Grundstellung gemäß Fig. 1 ausgefahren.
Werden die hydraulischen Stempel 10 der mittleren Ausbaueinheit B für die Durchführung des Eückvorgangs entlastet
und eingefahren, so wird diese mittlere Auebaueinheit gegen Abrutschen und Schrägstellen im Einfallen im hinteren, versatsseitigen
Bereich durch den hydraulischen Teleskoplenker 16 abgestützt, während di· übrigen Teleskoplenker 14 und 15
keine Kräfte übertragen. Die Abstützung der entlasteten Ausbaueinheit B im vorderen Bereich erfolgt über den üihrungsbalken
12, der von den zwischen Hangendem und Liegendem verspannten äußeren Ausbaueinheiten A und C in seiner Lage gehalten
wird. Während des Eüekvorgangs schwenken die vier
709833/03.56
!Teleskoplenker 14 bis 16 von der Position gemäß !ig. 1 in
diejenige nach Pig. 2. Hierbei schieben die mechanischen Teleskoplenker 14 ein, während die davorliegenden Teleskoplenker
15 und 16 ausfahren. In der Position gemäß Pig. 2 wird die Ausbaueinheit B im rückwärtigen Bereich von dem
voll eingeschobenen Teleskoplenker 14 gegen die im Einfallen
darunterstehende verspannte Ausbaueinheit 0 abgestützt. Damit ist sichergestellt, daß die mittlere Ausbaueinheit B
zu Beginn des Bückvorgangs und am Ende des Rückvorgangs in
dem vorbestimmten Seitenabstand zu den verspannten Ausbaueinheiten
A und 0 steht. Während des Eückvorgangs selbst kann, falls erforderlich, die Abstützung der mittleren Ausbaueinheit
B gegenüber der Ausbaueinheit 0 durch den hierbei von dem hydraulischen Druckmittel in Ausschubrichtung
beaufschlagten Teleskoplenker 16 erfolgen.
Ist die mittlere Ausbaueinheit B in die Position gemäß Fig. vorgeschoben und wieder zwischen Hangendem und Liegendem verspannt,
so können die beiden äußeren Ausbaueinheiten A und C nacheinander oder auch gleichzeitig gerückt werden. Hierbei
stützt sich die entlastete äußere Ausbaueinheit A zunächst über den voll eingeschobenen Teleskoplenker 14 gegen
die verspannte Auebaueinheit B ab, während sie am Ende des Eückvorgangs ihre Seitenabstützung über den jetzt voll
eingeschobenen Lenker 15 erhält. Die im Einfallen untere
Ausbaueinheit O wird in ihrem hinteren Bereich von dem hydraulischen
Lenker 16 gegen Abrutschen und Schrägstellen
709833/036«
im Einfallen gehalten, der hierbei in Einschubrichtung von dem hydraulischen Druckmittel beaufschlagt wird.
Es ist erkennbar, daß d as beschriebene Lenkersystem eine genaue
Führung, Seitenabstützung und Ausrichtung der Ausbaueinheiten ermöglicht. Dabei können kurzhubige und damit
kleine Teleskoplenker 14 bis 16 verwendet werden, die das Fahrfeld zwischen den Stempeln 10 der Ausbaueinheiten nicht
nennenswert einengen. Die Anschlußgelenke 17 der Teleskoplenker
sind an der mittleren Ausbaueinheit B so angeordnet, daß die Anschlußgelenke der hinteren Teleskoplenker 14 versatzseitig
hinter den Stempeln 10 der mittleren Ausbaueinheit liegen, während die Anschlußgelenke der anderen Teleskoplenker
15 und 16 vor diesen Stempeln angeordnet sind. Der Abstand der Anschlußgelenke der beiden Teleskoplenker
an der mittleren Ausbaueinheit B, in Schreitrichtung S gesehen, iat größer als der Abstand der Anschlußgelenke der
beiden Teleskoplenker an der äußeren Ausbaueinheit A bzw. Dieser Gelenkabstand an der mittleren Ausbaueinheit B ist
aber erheblich kleiner als der Abstand, der in Schreitrichtung S hintereinanderstehenden Stempel 10 der Auebaueinheiten.
Er iet vorzugsweise gleich oder kleiner als der Schreithub
der Rückiylinder. Die Anschlußgelenke 17 der Lenkerpaare
an den äußeren Auebaueinheiten liegen in kleinem Seitenabstand nebeneinander, ßie können auch in einem einzigen
Anschlußgelenk zusammengefaßt werden.
. 3 eeigt eine bevorzugte Ausführungsform dieser Anschluß-
709833/03S6
gelenke zwischen den Liegendschwellen 11 der benachbarten Ausbaueinheiten. An den Liegendschwellen 11 sind vertikale
Stehbolzen 18 befestigt, an denen zylindrische Drehhülsen um die Vertikalachse der Stehbolzen 18 drehbar gelagert sind.
An diesen Drehhülsen 19 sind über Gelenke 20, die senkrecht zur Vertikalachse der Stehbolzen 18, d.h. in Schreitrichtung
S verlaufen, die Teleskopteile des betreffenden Teleskoplenkers 14, 15» 16 angeschlossen. Die Verbindung der
Teleskoplenker mit den Liegendschwellen erfolgt demgemäß über Kardangelenke. Dabei kann die Anordnung so getroffen
werden, daß die Drehhülsen 19 auch in der Vertikalrichtung auf den Stehbolzen 18 verschiebbar sind, um de· Maß der
Höhenverstellbarkeit der Lxegendschwellen relativ zueinander zu erhöhen.
709833/0356
Claims (1)
- 260431$Ansprüche1. iiihrungs- und Richteinrichtung für parallel zueinander rückbare Ausbaueinheiten, insbesondere für in geneigter Lagerung eingesetzte Dreiergespanne Mit drei zu dem Gespann gekoppelten Ausbauböcken u.dgl., bestehend aus mindestens zwei zwischen den Liegendschwellen und/oder den Hangendkappen der beiden benachbarten Ausbaueinheiten gelenkig eingeschalteten Teleskoplenkern, die zumindest teilweise von mechanischen Teleskoplenkern gebildet sind und die in der zur Liegendebene etwa parallelen Ebene unter einem spitzen Winkel zueinander geneigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Teleskoplenker (14, 15) aus federlosen, nur Druckkräfte übertragenden Lenkern bestehen, und daß die Teleskoplenker so angeordnet sind, daß in der Ausbau-Grundstellung (Pig. 1) der eine der beiden Teleskoplenker (15» 16) bis zu seinem Anschlag voll eingeschoben und etwa senkrecht zur Schreitrichtung (Pfeil S) angeordnet ist, während der andere Teleskoplenker (14), der in der Ausbau-Grundstellung ausgefahren ist, in der Ausbau-Rückstellung (Jig. 2), in der die eine Ausbaueinheit gegenüber der anderen Ausbaueinheit um den Schreithub des Rückzylinders gerückt ist, voll eingeschoben ist.2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an derjenigen Ausbaueinheit, an der die Anschlußgelenke (17) der beiden Teleskoplenker (14, 15 bzw. 14, 16)709833/0356ORIGINAL INSPECTEDden größeren Abstand haben, dieser Abstand nicht größer ist als der Bückzylinderhub.5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbaueinheiten (A, B, O) im vorderen, abbaustoßseitigen Bereich mit einem sich in Richtung des Einfaliens (Pfeil E) erstreckenden Balken (12) gekoppelt sind, während sie im rückwärtigen, versatzseitigen Bereich jeweils über die QJeIeskoplenker (14, 15, 16) gekoppelt sind.4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Anschlußgelenke (I7) der beiden iDeleskoplenker (14, 15 bzw. 14, 16) an der einen Ausbaueinheit (A, 0) beide - in Schreitrichtung gesehen vor dem versatxseitigen Stempel (10) dieser Ausbaueinheit angeordnet sind, während an der anderen Ausbaueinheit (B) das eine Anschlußgelenk vor dem versatzseitigen Stempel (10) und das andere Anschlußgelenk hinter diesem Stempel angeordnet ist.5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken (12) bei einem Dreiergespann aus einem an der mittleren Ausbaueinheit (B) angeordneten Seitenausleger besteht, mit dem die beiden seitlichen Ausbaueinheiten (A, 0), vorzugsweise über ihre Bückzylinder, verschieblich gekoppelt sind, wobei die Ausbaueinheiten nur im rückwärtigen, versatzseitigen Bereich über die lenker gekoppelt sind.709833/03566. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß nur der eine der beiden leleskoplenker (14, 16) ein mechanischer !Deleskoplenker und der andere Teleskoplenker (16) ein hydraulischer Zylinder ist.7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß von den "beiden die mittlere Ausbaueinheit (B) mit der im Einfallen tiefer stehenden Ausbaueinheit (O) verbindenden leleskoplenkern (14, 16) nur der eine leleskoplenker (16), der in der Ausbau-Grundstellung senkrecht zur Schreitrichtung angeordnet ist, als hydraulischer Zylinder ausgebildet ist, -während alle weiteren !Deleskoplenker (14, 15) zwischen den drei Ausbaueinheiten aus mechanischen Lenkern bestehen.8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskoplenker (14, 15, 16) kardangelenkig mit den Ausbaueinheiten gekoppelt sind.709833/O3S*
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2604316A DE2604316C3 (de) | 1976-02-05 | 1976-02-05 | Führungs- und Richteinrichtung für rückbare Ausbaugestelle |
FR7631232A FR2340446A1 (fr) | 1976-02-05 | 1976-10-18 | Dispositif de guidage et de stabilisation pour ensembles de soutenement ripables |
US05/761,727 US4073151A (en) | 1976-02-05 | 1977-01-24 | Mine roof support assemblies |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2604316A DE2604316C3 (de) | 1976-02-05 | 1976-02-05 | Führungs- und Richteinrichtung für rückbare Ausbaugestelle |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2604316A1 true DE2604316A1 (de) | 1977-08-18 |
DE2604316B2 DE2604316B2 (de) | 1979-12-06 |
DE2604316C3 DE2604316C3 (de) | 1985-06-05 |
Family
ID=5969032
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2604316A Expired DE2604316C3 (de) | 1976-02-05 | 1976-02-05 | Führungs- und Richteinrichtung für rückbare Ausbaugestelle |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4073151A (de) |
DE (1) | DE2604316C3 (de) |
FR (1) | FR2340446A1 (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2800619C2 (de) * | 1978-01-07 | 1986-07-10 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Schreitausbau mit einer Anschlußvorrichtung für einen der Abspannung einer Förder- und/oder Gewinnungsanlage dienenden Abspannzylinder |
US4411559A (en) * | 1981-06-18 | 1983-10-25 | Aunald Jopling | Mining system |
EP0103706B1 (de) * | 1982-09-17 | 1986-05-14 | Heinz Brecht | Verbaukorb zum Verbau eines Kanalgrabens |
PL143149B1 (en) * | 1983-01-05 | 1988-01-30 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Apparatus for supporting roofs in steep deposits in particular in coal seams |
DE3824522A1 (de) * | 1988-07-20 | 1990-01-25 | Kloeckner Becorit Gmbh | Verfahren zum ruecken eines strebausbaues |
US4946315A (en) * | 1988-12-13 | 1990-08-07 | Chugh Yoginder P | Mine roof system |
US5584611A (en) * | 1994-11-22 | 1996-12-17 | Long-Airdox | Roof support for underground excavations |
EA031964B1 (ru) * | 2017-02-03 | 2019-03-29 | Каким Манапович Бейсембаев | Секция шагающей шахтной крепи |
CN114233358B (zh) * | 2021-12-29 | 2024-04-12 | 安阳永安贺驼煤矿有限公司 | 回采巷道顶部囊袋式充填支架装置 |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1272578A (fr) * | 1960-08-18 | 1961-09-29 | Mines Domaniales De Potasse | Dispositif pour assurer l'alignement des étançons de mine d'eplaçables |
DE1140889B (de) * | 1955-06-20 | 1962-12-13 | Becorit Grubenausbau Gmbh | Mechanisierter Strebausbau, bei welchem die benachbarten rahmenartigen Ausbauglieder durch Lenker miteinander verbunden sind |
DE1483930A1 (de) * | 1966-05-14 | 1969-10-16 | Kloeckner Werke Ag | Ausbaugespann |
GB1213019A (en) * | 1968-02-16 | 1970-11-18 | Wild A G & Co Ltd | Improvements in or relating to underground roof support systems |
DE1458681C3 (de) * | 1965-02-22 | 1974-03-28 | Gewerkschaft Eisenhuette Westfalia, 4628 Altluenen | Wanderndes hydraulisches Ausbaugestell mit Richtzylindern |
DE2337218A1 (de) * | 1973-07-21 | 1975-02-06 | Hemscheidt Maschf Hermann | Hydraulische schildausbaueinheit |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB830342A (en) * | 1955-06-20 | 1960-03-16 | Becorit Grubenausbau Gmbh | Improvements in mine gallery-supporting systems |
-
1976
- 1976-02-05 DE DE2604316A patent/DE2604316C3/de not_active Expired
- 1976-10-18 FR FR7631232A patent/FR2340446A1/fr active Granted
-
1977
- 1977-01-24 US US05/761,727 patent/US4073151A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1140889B (de) * | 1955-06-20 | 1962-12-13 | Becorit Grubenausbau Gmbh | Mechanisierter Strebausbau, bei welchem die benachbarten rahmenartigen Ausbauglieder durch Lenker miteinander verbunden sind |
FR1272578A (fr) * | 1960-08-18 | 1961-09-29 | Mines Domaniales De Potasse | Dispositif pour assurer l'alignement des étançons de mine d'eplaçables |
DE1458681C3 (de) * | 1965-02-22 | 1974-03-28 | Gewerkschaft Eisenhuette Westfalia, 4628 Altluenen | Wanderndes hydraulisches Ausbaugestell mit Richtzylindern |
DE1483930A1 (de) * | 1966-05-14 | 1969-10-16 | Kloeckner Werke Ag | Ausbaugespann |
GB1213019A (en) * | 1968-02-16 | 1970-11-18 | Wild A G & Co Ltd | Improvements in or relating to underground roof support systems |
DE2337218A1 (de) * | 1973-07-21 | 1975-02-06 | Hemscheidt Maschf Hermann | Hydraulische schildausbaueinheit |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
Glückauf 108 (1972), Nr. 8, S. 286 * |
Glückauf 110 (1974), Nr.20, S. 821-825 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2604316C3 (de) | 1985-06-05 |
US4073151A (en) | 1978-02-14 |
FR2340446B3 (de) | 1979-06-22 |
DE2604316B2 (de) | 1979-12-06 |
FR2340446A1 (fr) | 1977-09-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2806982C2 (de) | Schreitausbau für Blasversatzbetriebe in geneigter Lagerung | |
DE2908753A1 (de) | Dachstuetzanordnung fuer einen grubenbau | |
DE1302918C2 (de) | Wandernder strebausbau | |
DE2604316A1 (de) | Fuehrungs- und richteinrichtung fuer rueckbare ausbaueinheiten | |
DE2720179B2 (de) | Ausbaugespann, bestehend aus schild- oder bockartigen Ausbaugestellen | |
DE3025236C2 (de) | ||
DE3325795A1 (de) | Aussenliegendes schreitwerk fuer hydraulische ausbaugestelle | |
DE1290506B (de) | Wanderausbauaggregat | |
DE2211605C3 (de) | Wandernder Streckenausbau | |
DE2758663C2 (de) | Schreitwerksanordnung für einen Schreitausbau der geneigten und steilen Lagerung | |
DE2547853C2 (de) | Schildausbaueinheit | |
DE2401832C2 (de) | An schreitendem Ausbau nachgeführte Versatzwand, insbesondere für mächtige Flöze und Spülversatz | |
DE4330086C1 (de) | Hydraulisches Schildausbaugestell für einen Spülversatzstreb | |
DE3343311A1 (de) | Einrichtung zum einbringen hydraulischer schreitausbaueinheiten in einen untertaegigen gewinnungsbetrieb, insbesondere in einen steilstreb | |
DE2146811C3 (de) | Abspannvorrichtung für einen Strebförderer | |
DE2343939A1 (de) | Verankerungsbock, insbesondere fuer die verankerung einer vortriebs- oder gewinnungseinrichtung | |
DE1608493B1 (de) | Einrichtung zum Verbinden und zum gegenseitigen Ruecken eines Ausbaurahmens und des Gliedes eines parallel zum Kohlenstoss verlegten Foerderers | |
DE2721341C3 (de) | Auflage- und Rückvorrichtung für einen oberen Fördermittelantriebs- oder umkehrrahmen | |
DE2832070C2 (de) | Abspannvorrichtung für einen Strebförderer | |
DE2453225A1 (de) | Dreirahmen-schildausbau, insbesondere fuer den einsatz in stark geneigter lagerung | |
DE1533726C (de) | Wandernder hydraulischer Strebausbau | |
DE1458679C3 (de) | Wandernder Ausbau für den untertägigen Grubenbetrieb | |
DE2533903A1 (de) | Schreitende ausbaueinheit fuer den strebausbau im bereich des streb-strekkenueberganges und fuer die verlagerung der rueckbaren antriebsstation eines strebfoerderers und/oder einer gewinnungseinrichtung | |
DE1001220B (de) | Verfahren zum absatzweisen Verlegen eines rahmenartigen Strebausbaugliedes sowie Ausbildung des Strebausbaugliedes | |
DE2727222A1 (de) | Einrichtung zum abspannen des strebfoerdermittels im einfallenden streb |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: HARMSMA, GUENTER, 4919 BERGKAMEN, DE |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GEWERKSCHAFT EISENHUETTE WESTFALIA GMBH, 4670 LUEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |