DE2522111A1 - Ausbau fuer den mechanisierten untertaegigen langfrontabbau - Google Patents

Ausbau fuer den mechanisierten untertaegigen langfrontabbau

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Description

E. L\) C. C. I I I
DR.-ING. W. STUHLMANN - DIPL.-ING. R. WILLERT DR...NS. P. H. OIDTMANN &
^n*. ^n U1 1/2^783 463 BOCHUM, XR/H
AKTEN-NR. HIl/ Oi O^ Postschließfach 245O
Fernruf O 23 21/14O 61 Ihr Zeichen Bergstraße 159
Telegr.: Stuhlmannpatent Bochumer Eisenhütte Heintzmann & Co., Bochum, Bessemerstraße Ausbau für den mechanisierten untertägigen Langfrontabbau
Die Erfindung betrifft einen Ausbau für den mechanisierten untertägigen Langfrontabbau, insbesondere Schildausbau, mit in Streblängsrichtung nebeneinander angeordneten, durch Schubkolbeneinrichtungen wechselweise in Richtung auf den Abbaustoß rückbaren Schildausbaugestellen, die aus mindestens einer Liegendkufe, einem im versatzseitigen Endabschnitt der Liegendkufe vertikal schwenkbar befestigten, die Liegendkufe zum Abbaustoß hin überwölbenden, stempelunterstützten Bruchschild und einer am vorkragenden freien Ende des Bruchschildes angelenkten Hangendkappe bestehen.
Das Rücken von Schildausbaugestellen der vorstehenden Gattung erfolgt bislang im wechselseitigen Zusammenwirken mit einem in Streblängsrichtung verlegten Widerlager. Das Widerlager besteht entweder aus einem Strebförderer oder es ist aus einem vom Förderer unabhängigen, über mehrere Schildausbaugestelle sich erstreckenden Balken gebildet. In beiden Fällen ist jedes Schildausbaugestell durch eine Schubkolbeneinrichtung unmittelbar oder gegebenenfalls mittelbar über einen Führungsschlitten mit dem Widerlager verbunden. Soll ein Schildausbaugestell in Richtung auf den Abbaustoß bewegt werden, so bildet das Widerlager unter Abstützung an den benachbarten, zwischen Hangendem und Liegendem verspannt bleibenden Schildausbaugestellen den festen Bezugspunkt, an den sich das Schildausbau-
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gestell heranziehen kann, während beim Vorschieben des Widerlagers ein oder mehrere Schildausbaugestelle den Bezugspunkt bilden.
Obgleich sich das Prinzip des Schildausbaus im untertägigen Langfrontabbaubetrieb durchaus bewährt hat, sind aufgrund der Verbindung zwischen dem Widerlager und jedem Schildausbaugestell dennoch rückwirkende Einflüsse von der Gewinnungsarbeit her, d.h. von dem in sich weitgehend flexiblen Strebfördermittel und dem an diesem Fördermittel zwangsgeführten Gewinnungsgerät her, also von überwiegend dynamischen Vorrichtungen her, auf die weitgehend statischen Schildausbaugestelle und die Verbindungen nicht zu vermeiden. Diese systembedingten Schwierigkeiten haben demzufolge auch nicht zu einer befriedigenden Lösung des Zusammenwirkens zwischen dem Schildausbau und dem Strebwiderlager geführt. Es mußte vielmehr stets ein Kompromiß geschlossen werden, um einerseits den funktionsbedingten Eigenarten der dynamischen Vorrichtungen und andererseits dem statischen Verhalten der Schildausbaugestelle ausreichend Rechnung zu tragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ausbau für den mechanisierten untertägigen Langfrontabbau, insbesondere Schildausbau, zu schaffen, der die geschilderten Schwierigkeiten in den Wechselbeziehungen zwischen dem Strebwiderlager und dem Schildausbau überwindet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die benachbarten Liegendkufen von zwei nebeneinander angeordneten Schildausbaugestellen durch ein aus einer teleskopierbaren Führungsvorrichtung und einer Schubkolbeneinrichtung bestehendes Schreitwerk miteinander raumgelenkig verbunden und unter Abstützung am jeweils anderen Schildausbaugestell in Richtung auf den Abbaustoß relativ zueinander verlagerbar sind,
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wobei der Abstand zwischen den Liegendkufen durch längenveränderbare Distanzhalter variierbar ist.
Das wesentliche Merkmal des Ausbaus nach der Erfindung ist die Unabhängigkeit der in Streblängsrichtung nebeneinander angeordneten Schildausbaugestelle vom Strebwiderlager, beispielsweise von einem entlang des Abbaustoßes verlegten Strebförderer. Jeweils zwei nebeneinander angeordnete Schildausbaugestelle bilden nunmehr ein Rücksystem, dessen verschiedene Funktionsabläufe nur auf die Bedingungen abgestellt sind, die in dem Längenbereich des Strebs bestehen, wo sich diese beiden miteinander gekoppelten Schildausbaugestelle befinden. Die dynamischen Vorrichtungen des Strebs sind strikt von den statischen Vorrichtungen getrennt. Wechselseitige Einflüsse werden damit unterbunden.
Die Verlagerung der miteinander gekoppelten Schildausbaugestelle in Richtung auf den Abbaustoß wird durch ein Schreitwerk bewirkt, das den Gegebenheiten im Streb im Hinblick auf die bauliche Ausgestaltung von Schildausbaugestellen und deren Eigenschaften vorteilhaft angepaßt ist. Das Schreitwerk besteht aus einer teleskopierbaren Führungsvorrichtung und einer diese Längenveränderbarkeit gewährleistenden Schubkolbeneinrichtung. Das Schreitwerk ist den benachbarten Liegendkufen der nebeneinander angeordneten Schildausbaugestelle raumgelenkig zugeordnet. Die Raumgelenkigkeit sichert auch dann ein einwandfreies Rückverhalten und die Spurtreue der beiden Schildausbaugestelle, wenn die Liegendkufen sich in unterschiedlichen Höhen befinden und auch in Längsrichtung-nach oben und unten zueinander abgewinkelt sind. Die Raumgelenkigkeit ermöglicht es ferner im Zusammenhang mit den den Abstand zwischen den Liegendkufen gegebenenfalls ändernden Distanzhaltern, die Rückrichtung der beiden benachbarten Schildausbaugestelle variieren und damit die Schild-
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ausbaugestelle an die jeweiligen Strebverhältnisse anpassen zu können. Die Erfindung schafft folglich auch bei Schildausbaugestellen erstmals die Voraussetzungen für ein von den dynamischen Strebvorrj.chtungen unabhängiges Rückverhalten der statischen Ausbauvorrichtungen.
Eine bevorzugte Ausfuhrungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß das Schreitwerk im Bereich zwischen den benachbarten Liegendkufen vorgesehen ist und ein mit einer Liegendkufe raumgelenkig verbundenes Führungsgehäuse aufweist, in welchem ein mit der anderen Liegendkufe sowohl raumgelenkig als auch durch eine querliegende Schubkolbeneinrichtung abstandsveränderbar verbundener Balken durch eine über den Zylinder mit dem Führungsgehäuse und über die Kolbenstange mit dem Balken gekuppelte Schubkolbeneinrichtung längsverschiebbar, jedoch unverdrehbar angeordnet ist.
Diese bevorzugte Ausführungsform ermöglicht es, mit Hilfe nur einer kleinen, querliegenden Schubkolbeneinrichtung als Distanzhalter die Rückrichtung der beiden Schildausbaugestelle einwandfrei zu bestimmen. Je nach Beaufschlagung der Schubkolbeneinrichtung und Verspannungszustand der nebeneinander angeordneten Schildausbaugestelle zwischen Hangendem und Liegendem kann deren Rückverhalten auf einfache Weise und ohne komplizierte Steuerüngsvorgänge definiert werden. Besonders vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang, wenn die raumgelenkigen Verbindungen in den Endbereichen des Schreitwerks vorgesehen sind, wobei die querliegende Schubkolbeneinrichtung zwischen dem hinteren Endabschnitt des Balkens und der Liegendkufe angeordnet ist. Sowohl das Führungsgehäuse als auch der Balken sind demnach nur an zwei Stellen mit der ihnen zugeordneten Liegendkufe raumgelenkig verbunden. Dies ermöglicht die Ausbildung von einfachen, raumgelenkigen Verbindungen in bergbaugerechter, stabiler Ausführung.
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Eine andere Bauart der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß das Schreitwerk im Bereich zwischen den benachbarten Liegendkufen vorgesehen ist und eine einer Liegendkufe starr zugeordnete Führung aufweist, in der ein mit der anderen Liegendkufe über eine abbaustoßseitige Traverse raumgelenkig verbundener Führungsbalken durch eine an die Führung und an die Traverse angeschlagene Schubkolbeneinrichtung längsverschiebbar, gegebenenfalls unverdrehbar, angeordnet ist, wobei die versatzseitigen Endbereiche der Liegendkufen durch eine querliegende Schubkolbeneinrichtung abstandsveränderlich miteinander verbunden sind.
Bei dieser Bauart ist die Führung, die aus einem längeren geschlossenen Führungsgehäuse oder aus einzelnen Führungsabschnitten bestehen kann, einer der benachbarten Liegendkufen starr zugeordnet. In der Führung ist ein Führungsbalken verschiebbar, der im abbaustoßseitigen Endabschnitt eine Traverse aufweist, die mit der Liegendkufe des anderen Schildausbaugestells raumgelenkig verbunden ist. Die Relativbeweglichkeit der beiden Liegendkufen ist also einerseits durch die Verdrehbarkeit des Führungsbalkens in der Führung um seine Längsachse und andererseits durch die raumgelenkige Verbindung zwischen der Traverse und der anderen Liegendkufe sichergestellt. Erforderliche Abstandsveränderungen zwischen den Liegendkufen werden durch eine im versatzseitigen Endabschnitt der Liegendkufen angeordnete querliegende Schubkolbeneinrichtung als Distanzhalter sichergestellt. Das Rücken der benachbarten Schildausbaugestelle erfolgt auch bei dieser Ausführungsform durch eine parallel zu der Führung bzw. dem Führungsbalken liegende Schubkolbeneinrichtung, die einerseits mit dem Balken und andererseits mit der Führung verbunden ist.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann das Schreitwerk mindestens hinsichtlich der teleskopierbaren Führungsvorrichtung in eine der beiden benachbarten Liegendkufen integriert sein. Hierbei bildet die Liegendkufe selber ein Führungsgehäuse für den längsverschieblichen Führungsbalken. Die Anlenkung der abbaustoßseitigen Traverse des Führungsbalkens an der anderen Liegendkufe und die Anordnung einer querliegenden Schubkolbeneinrichtung als Distanzhalter im versatzseitigen Endbereich der Schildausbaugestelle unterscheiden sich dabei nicht von der voraufgehend beschriebenen Ausführungsform, bei welcher das Schreitwerk im Bereich zwischen den benachbarten Liegendkufen vorgesehen ist.
In Weiterbildung der Erfindung weisen die den Abstand zwischen den benachbarten Liegendkufen variierenden Distanzhalter mit Bezug auf die Verkleinerung des Abstandes eine Schubkolbeneinrichtung auf, die auf einer Liegendkufe in deren Längsrichtung angeordnet und über ein um etwa 90° umgelenktes flexibles Zugmittel mit der anderen Liegendkufe verbunden ist, und mit Bezug auf die Vergrößerung des Abstandes umfassen, sie an sich bekannte Schubkolbeneinrichtungen, die zwischen den Bruchschilden und diesen zugeordneten querbeweglichen Seitenwangen vorgesehen sind.
Mit Hilfe des flexiblen Zugmittels, beispielsweise eines Seiles oder einer Kette, können die versatzseitigen Endabschnitte der benachbarten Liegendkufen um die als Drehpunkt wirkende Verbindung zwischen der abbaustoßseitigen Traverse und der entsprechenden Liegendkufe aneinander herangezogen werden. Soll jedoch die Distanz zwischen den Liegendkufen im versatzseitigen Bereich größer werden, so können die Schubkolbeneinrichtungen, die die Seitenwangen der Bruchschilde gegen die Seitenwangen der jeweils benachbarten Bruchschilde drücken,
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mm Ύ mm
um eine Staubabdichtung zu erreichen, dazu genutzt werden, um den Abstand der benachbarten Schildausbaugestelle zu vergrößern.
Nach der Erfindung ist es denkbar, daß die raumgelenkigen Verbindungen durch Kugelgelenke gebildet sind. Eine bevorzugte Ausführungsform besteht jedoch darin, daß die raumgelenkigen Verbindungen durch von Bolzen quer durchsetzte diaboloförmige Bohrungen gebildet sind. In diesem Falle besitzen beispielsweise die teleskopierbaren Führungsvorrichtungen der verschiedenen Ausführungsformen seitliche, ohrenartig abstehende Konsolen, in denen entweder von beiden Seiten konisch sich verengende Bohrungen eingearbeitet sind, wobei in der Längsmitte der Konsole die engste Stelle ist, oder es sind zylindrische Bohrungen von beiden Seiten in der Konsole eingearbeitet, die in der Längsmitte der Konsole eine Steg mit einer engeren Bohrung stehen lassen. Ein in einer derart ausgebildeten Konsole einliegender Bolzen, der beispielsweise von Winkelstücken getragen ist, die an den Seitenflächen der Liegendkufen befestigt sind, kann sich frei nach allen Richtungen bewegen, wobei die mittlere engste Stelle in den Konsolen als Schwenkpunkt für die Bolzen dient.
Die Liegendkufen können über ihre gesamte Länge die gleiche Breite aufweisen. Es ist jedoch zweckmäßig, die Liegendkufen im versatzseitigen Längenbereich schmaler zu gestalten, um dadurch dem zwischen die Liegendkufen hineingelangten Haufwerk die Möglichkeit zu geben, sich zu entspannen und ungehindert in den Versatz abzufließen. Das Rücken der Schildausbaugestelle wird dadurch wesentlich erleichtert. Auch hat das Schreitwerk eine größere Bewegungsfreiheit.
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Nach der Erfindung ist es ferner vorteilhaft, daß die dem Schreitwerk zugeordnete Führung bzw. das Führungsgehäuse einen etwa kreuzförmigen Innenquerschnitt und einen seitlichen Längsschlitz zur unverdrehbaren Lagerung sowie Längsverschiebung des Führungsbalkens aufweist. Der kreuzförmige Innenquerschnitt sichert eine einwandfreie Längsverschiebung und die Unverdrehbarkeit des Balkens. Die einseitige öffnung der Führung ermöglicht es, den Balken mit einer seitlich abstehenden Konsole zu versehen, an der die querliegende Schubkolbeneinrichtung befestigt werden kann. Die Konsole kann sich dann bei Relativverschiebung des Balkens zu der Führung ungehindert in dem Längsschlitz bewegen, so daß eine Betätigung der querliegenden Schubkolbeneinrichtung in jeder Relativstellung der beiden Schildausbaugestelle möglich ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen untertägigen Gewinnungsstreb mit. einem schematisch gehaltenen Schildausbaugestell in Seitenansicht,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen horizontalen Querschnitt durch das Schildausbaugestell der Fig. 1 sowie das diesem benachbarte Schildausbaugestell gemäß der Linie II-II,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung, teilweise im Schnitt, einer raumgelenkigen Verbindung gemäß dem Pfeil X der Fig. 2,
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Fig. 4 ebenfalls in vergrößerter Darstellung einen vertikalen Querschnitt durch das Schreitwerk gemäß der Linie IV-IV der Fig. 2,
Fig. 5 eine schematisierte Darstellung von zwei benachbarten, in unterschiedlichen Höhen befindlichen Liegendkufen gemäß dem Pfeil Y der Fig. 2,
Fig. 6 in schematischer Darstellung eine weitere Ausführungsform eines Schreitwerkes im Liegendkufenbereich von zwei benachbarten Schildausbaugestellen,
Fig. 7 eine dritte Ausführungsform eines Schreitwerkes im Liegendkufenbereich von zwei benachbarten Schildausbaugestellen, ebenfalls in schematischer Darstellung, und
Fig. 8 nochmals in schematischer Darstellung
eine vierte Ausführungsform eines Schreitwerkes im Liegendkufenbereich von zwei benachbarten Schildausbaugestellen.
In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 ein Gewinnungsstreb bezeichnet. Mit 2 ist das Liegende, mit 3 der Abbaustoß und mit das Hangende bezeichnet. In Längsrichtung des Abbaustoßes 3 ist ein Strebförderer 5 verlegt, an dem entlang eine nicht näher dargestellte Gewinnungsmaschine geführt sein kann.
Zur Aufrechterhaltung des Strebquerschnittes dienen in Längsrichtung des Strebs 1 nebeneinander angeordnete Schildausbaugestelle 6. Jedes dieser Schildausbaugestelle besitzt zwei Liegendkufen 7, in deren versatzseitigen, hochgezogenen Endbereichen 8 ein gegebenenfalls mehrteiliger Bruchschild
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um eine Achse 10 vertikal schwenkbar gelagert ist. Der Bruchschild 9 ragt in Richtung zum Abbaustoß 3 frei vor und ist im Bereich jeder Liegendkufe 7 von einem hydraulischen Stempel 11 unterstützt. Am freien Ende 12 des Bruchschildes 9 ist eine Hangendkappe 13 um eine Achse 14 vertikal schwenkbar angelenkt. Der Bruchschild 9 besitzt seitliche Wangen 15, deren Abstand zum Bruchschild durch querliegende Schubkolbeneinrichtungen 16 veränderbar ist.
Wie insbesondere die Fig. 2 bis 5 erkennen lassen, sind die benachbarten Liegendkufen 7 von zwei nebeneinander angeordneten Schildausbaugestellen 6 über ein Schreitwerk 17 miteinander verbunden. Das Schreitwerk weist ein längliches Führungsgehäuse 18 auf, dessen Innenquerschnitt etwa kreuzförmig gestaltet ist. Auf einer Längsseite ist das Führungsgehäuse 18 offen und besitzt dort einen Längsschlitz 19. In dem Führungsgehäuse ist ein dem Innenquerschnitt angepaßter Balken 20 längsverschieblich gelagert. Eine oberhalb des Führungsgehäuses liegende Schubkolbeneinrichtung 21 ist mit dem zylinderseitigen Ende 22 auf dem Führungsgehäuse 18 befestigt und mit dem kolbenstangenseitigen Ende 23 an dem Balken 20 angelenkt.
Das Führungsgehäuse 18 ist mit der ihm zugeordneten, im Vergleich zum abbaustoßseitigen Längenabschnitt 24 versatzseitig schmaler ausgebildeten Liegendkufe 7 raumgelenkig verbunden. Die raumgelenkigen Verbindungen a bestehen aus diaboloförmig gestalteten Bohrungen25 und diese querdurchsetzende Bolzen 27 (Fig. 3). Im abbaustoßseitigen Endabschnitt des Führungsgehäuses 18 ist die Bohrung 25 in einer von dem Führungsgehäuse abstehenden Konsole 26 vorgesehen und der Bolzen 27 ist in zwei Winkelstücken 28 gelagert, die an der Seitenfläche 29 der Liegendkufe 7 befestigt sind. Im versatzseitigen Endabschnitt ist die diaboloförmige Bohrung in einer Konsole
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vorgesehen, die von der Seitenfläche 29 der Liegendkufe 7 absteht. In diesem Falle ist der diese Bohrung quer durchsetzende Bolzen 27 in zwei Winkelstücken 28 gelagert, die an der Seitenwand 30 des Pührungsgehäuses 18 befestigt sind.
Der Balken 20 ist mit der ihm zugeordneten Liegendkufe 7 ebenfalls raumgelenkig verbunden. Im abbaustoßseitigen Endabschnitt ist dabei eine Konsole 26 am Balken 20 befestigt, die mit einer diaboloförmigen Bohrung versehen ist. Die Bohrung wird von einem Bolzen 27 durchsetzt, der in Winkelstücken 28 gelagert ist, welche an der Seitenfläche 29 der Liegendkufe befestigt sind. Im versatzseitigen Längenbereich besitzt der Führungsbalken 20 eine seitliche Konsole 3I9 die durch den Schlitz 19 im Führungsgehäuse 18 hindurchtritt. An dieser Konsole 31 ist ein Gabelkopf 32 gelenkig befestigt, der am freien Ende einer Schubkolbeneinrichtung 33 vorgesehen ist. Die Schubkolbeneinrichtung 33 liegt quer zur Längserstreckung des Schreitwerkes 17 und ist mit der Liegendkufe 7 ebenfalls raumgelenkig verbunden. Wie die Fig. 1 erkennen läßt, sind die versatzseitigen raumgelenkigen Verbindungen a sowohl des Führungsgehäuses 18 als auch des Führungsbalkens 20 vorzugsweise unterhalb des versatzseitigen ansteigenden Endabschnittes 8 der Liegendkufen 7 vorgesehen.
Aus Fig. 5 ist erkennbar, wie sich das Schreitwerk 17 über die raumgelenkigen Verbindungen a den Strebverhältnissen anpaßt und dadurch sicherstellt, daß die benachbarten Liegendkufen 7 einwandfrei gerückt werden können.
Gemäß der schematisiert dargestellten Ausführungsform der Fig. 6 ist das Schreitwerk 17 ebenfalls zwischen den benachbarten Liegendkufen 7 von zwei nebeneinander angeordneten Schildausbaugestellen vorgesehen. Das Schreitwerk umfaßt hierbei
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zwei kurze Führungsabschnitte ~*>k, die der einen Liegendkufe starr zugeordnet sind. In den Führungsabschnitten ist ein gegebenenfalls unverdrehbar gelagerter Führungsbalken 20 längsverschieblich angeordnet. Abbaustoßseitig besitzt der Führungsbalken 20 eine Traverse 35, die mittels einer raumgelenkigen Verbindung a mit der anderen Liegendkufe 7 verbunden ist. Zwischen der Traverse 35 und dem versatzseitigen Führungsabschnitt J)k ist eine Schubkolbeneinrichtung 21 zum Rücken der beiden Liegendkufen 7 vorgesehen. Im versatzseitigen Endabschnitt der Liegendkufen ist eine querliegende Schubkolbeneinrichtung 36 angeordnet, die eine Abstandsveränderung der beiden Liegendkufen ermöglicht, wobei die raumgelenkige Verbindung a zwischen der Traverse 35 und der einen Liegendkufe den Drehpunkt bildet.
Im Falle der Ausführungsform der Fig. 7 sind die Führungs ab schnitte* J>k direkt in eine" der beiden Liegendkufen 7 integriert. Auch hierbei werden die Führungsabschnitte 3^ von einem Führungsbalken 20 längs durchsetzt, der abbaustoßseitig eine Traverse 35 aufweist, die raumgelenkig mit der anderen Liegendkufe 7 verbunden ist. Die das Rücken bewirkende Schubkolbeneinrichtung 21 ist einerseits an der Traverse 35 und andererseits an der Liegendkufe befestigt. Distanzänderungen zwischen den beiden Liegendkufen werden durch eine Schubkolbeneinrichtung 36 bewirkt, die versatzseitig der Liegendkufen in Queranordnung vorgesehen ist.
Bei der Ausführungsform der Fig. 8 entspricht die Anordnung des Schreitwerkes 17 derjenigen der Ausführungsform der Fig. 6. Hierbei sind jedoch die den Abstand zwischen den beiden Liegendkufen 7 verkleinernden Mittel aus einer Schubkolbeneinrichtung 37 gebildet, die in Längsrichtung der einen Liegendkufe angeordnet ist, und an deren Kolbenstange 38 ein
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Seil 39 befestigt ist, das über eine Umlenkrolle 40 geführt und mit dem freien Ende 1M an der anderen Liegendkufe 7 befestigt
ist. Bei entsprechender Beaufschlagung der Schubkolbeneinrichtung 37 können mithin die beiden Liegendkufen einander genähert werden. Den Drehpunkt bildet dabei die raumgelenkige Verbindung a zwischen der Traverse 35 und der Liegendkufe 7.
Zur Vergrößerung der Distanz zwischen den Liegendkufen können im Falle der Ausführungsform der Fig. 8 die Schubkolbeneinrichtungen 16 herangezogen werden, die nach Fig. 1
zwischen dem Bruchschild 9 und den dazu querbeweglichen Seitenwangen 15 vorgesehen sind.
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Claims (9)

PATENTANWÄLTE /. O Z Δ \ I I DR.-ING. W. STUHLMANN - DIPL.-ING. R. WILLERT DR.-ING. P. H. OIDTMANN 7 Π Λ" ■ . tQJ^ AKTEN-NR. 411/25783 ./ft* 463 BOCHUM, '*' ° XR/H f Postschließfach 24-5O Ihr Zeichen Fernruf ° 23 21/14O 61 Bergstraße 159 Telegr.: Stuhlmannpatent Bochumer Eisenhütte Heintzmann & Co. 4630 Bochum, Bessemerstr. 80 Patentansprüche:
1. Ausbau für den mechanisierten untertägigen Langfrontabbau, insbesondere Schildausbau, mit in Streblängsrichtung nebeneinander angeordneten, durch Schubkolbeneinrichtungen wechselweise in Richtung auf den Abbaustoß rückbaren Schildausbaugestellen, die aus mindestens einer Liegendkufe, einem im versatzseitigen Endabschnitt der Liegendkufe vertikal schwenkbar befestigten, die Liegendkufe zum Abbaustoß hin überwölbenden, stempelunterstützten Bruchschild und einer am vorkragenden freien Ende des Bruchschildes angelenkten Hangendkappe bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Liegendkufen (7) von zwei nebeneinander angeordneten Schildausbaugestellen (6) durch ein aus einer teleskopierbaren Führungsvorrichtung (18, 20, 34) und einer Schubkolbeneinrichtung (21) bestehendes Schreitwerk (17) miteinander raumgelenkig verbunden und unter Abstützung am jeweils anderen Schildausbaugestell in Richtung auf den Abbaustoß (3) relativ zueinander verlagerbar sind, wobei der Abstand zwischen den Liegendkufen (7) durch längenveränderbare Distanzhalter (33, 36, 37, 16) variierbar ist.
2. Ausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Schreitwerk (17) im Bereich zwischen den benachbarten Liegendkufen (7) vorgesehen
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ist und ein mit einer Liegendkufe (7) raumgelenkig verbundenes Führungsgehäuse (18) aufweist, in welchem ein mit der anderen
Liegendkufe (7) sowohl raumgelenkig als auch durch eine querliegende Schubkolbeneinrichtung (33) abstandsveränderbar verbundener Balken (20) durch eine über den Zylinder (22) mit dem Führungsgehäuse (18) und über die Kolbenstange (23) mit dem
Balken (20) gekuppelte Schubkolbeneinrichtung (21) längsverschiebbar, jedoch unverdrehbar angeordnet ist.
3. Ausbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die raumgelenkigen Verbindungen (a) in den Endbereichen des Schreitwerks (17) vorgesehen sind, wobei die querliegende Schubkolbeneinr"* chtung (33) zwischen dem hinteren Endabschnitt des Balkens (20) und der Liegendkufe (7) angeordnet ist.
4. Ausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Schreitwerk (17) im Bereich zwischen den benachbarten Liegendkufen (7) vorgesehen ist und
eine einer Liegendkufe (7) starr zugeordnete Führung (3*0 aufweist, in der ein mit der anderen Liegendkufe (7) über eine abbaustoßseitige Traverse (35) raumgelenkig verbundener Führungsbalken (20) durch eine an die Führung (34) und an die Traverse (35) angeschlagene Schubkolbeneinrichtung (21) längsverschiebbar, gegebenenfalls unverdrehbar, angeordnet ist, wobei die versatzseitigen Endbereiche (8) der Liegendkufen (7) durch eine querliegende Schubkolbeneinrichtung (36) abstandsveränderlich miteinander verbunden sind.
5. Ausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Schreitwerk (17) mindestens hinsichtlich der teleskopierbaren Führungsvorrichtung (34, 20) in eine der beiden benachbarten Liegendkufen (7) integriert ist.
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6. Ausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet j daß die den Abstand zwischen den benachbarten Liegendkufen (7) variierenden Distanzhalter mit Bezug auf die Verkleinerung des Abstandes eine Schubkolbeneinrichtung (37) aufweisen, die auf einer Liegendkufe (7) in deren Längsrichtung angeordnet und über ein um etwa 90° umgelenktes flexibles Zugmittel (39) mit der anderen Liegendkufe (7) verbunden ist, und mit Bezug auf die Vergrößerung des Abstandes an sich bekannte Schubkolbeneinrichtungen (16) umfassen, die zwischen den Bruchschilden (9) und diesen zugeordneten querbeweglichen Seitenwangen (15) vorgesehen sind.
7. Ausbau nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die raumgelenkigen Verbindungen (a) durch Kugelgelenke gebildet sind.
8. Ausbau nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die raumgelenkigen Verbindungen (a) durch von Bolzen (27) quer durchsetzte diaboloförmige Bohrungen (25) gebildet sind.
9. Ausbau nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet , daß die dem Schreitwerk (17) zugeordnete Führung (3*0 bzw. das Führungsgehäuse (18) einen etwa kreuzförmigen Innenquerschnitt und einen seitlichen Längsschlitz (19) zur unverdrehbaren Lagerung sowie Längsverschiebung des Führungsbalkens (20) aufweist.
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