DE2746074C2 - Rückförderer für Strebförderer und Ausbaugestell - Google Patents
Rückförderer für Strebförderer und AusbaugestellInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Rückvorrichtung für einen Strebförderer und ein damit zusammenwirkendes
Ausbaugestell, wobei an dem Strebförderer über ein Bolzengelenk eine Rückstange angeschlossen ist, die
zwischen den Liegendschwellen des Ausbaugestelles geführt an ihrem versatzseitigen Ende mit einer
Gleitkufe versehen und bei dieser über ein Gelenk mit einem doppeltwirkenden Rückzylinder verbunden ist,
der abbaustoßseitig an einem die Liegendschwellen oberseitig verbindenden Brückenteil angelenkt ist, an
dem sich eine den Rückzylinder nach unten drückende Anschlagfeder befindet
Eine Rückvorrichtung dieser Art ist aus der DE-OS
24 49 059 bekannt. Da bei dieser Rückvorrichtung der Rückzylinder mit seinem abbaustoßseitigen Ende an
dem hochliegenden Brückenteil angelenkt ist, erstreckt sich der Rückzylinder in Richtung auf den Abbaustoß
hin schräg nach oben. Dies hat den Vorteil, daß beim Vorrücken des Ausbaugestelles eine schräg nach oben
gerichtete Kraft auf das Ausbaugestell ausgeübt wird, was den Rückvorgang erleichtert. Eine besondere
Einrichtung zum Ändern der Neigung des Strebförderers, die eine Anpassung des Strebförderers an den
Abbaustoß erlaubt, ist bei dieser Rückvorrichtung nicht vorgesehen.
Aus der DE-AS 11 67 300 ist eine Rückvorrichtung
mit einem horizontal verlaufend angeordneten Rückzylinder bekannt, bei der entweder oberhalb oder
unterhalb des Rückzylinders ein gesonderter Stellzylinder vorgesehen ist, mit dem sich die Neigung des
Förderers verstellen läßt
Aus dem DE-GM 74 18 580 ist ferner eine Rückvorrichtung bekannt, bei der am abbaustoßseitigen Ende
der Rückstange ein Verbindungselement anschlagbar ist das die Verbindung zwischen der Rückstange und
einer Führungseinrichtung für eine Gewinnungsmaschine herstellt Das Verbindungselement kann von Hand
auf unterschiedlichen Höhen an der Rückstange angebracht werden, um die Neigung der Führungseinrichtungfür die Gewinnungsmaschine zu verstellen.
Würde man eine Verstelleinrichtung für die Neigung
des Strebförderers, wie sie im Prinzip aus den beiden obengenannten Druckschriften bekannt sind, bei einer
Rückvorrichtung nach der DE-OS 24 49 059 einsetzen, so würde dies dazu führen, daß eine einmal eingestellte
Neigung des Strebförderers beim Rücken nicht mit hoher Genauigkeit eingehalten werden kann. Dies rührt
daher, daß wegen der Schräglage des Rückzylinders die gelenkige Verbindung zwischen dem Rückzylinder und
der Rückstange beim Ein- und Ausfahren des Rückzylinders eine gewisse vertikale Bewegung ausführt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rückvorrichtung der eingangs angegebenen Gattung so
weiterzubilden, daß sie ein Einstellen der Neigung des Strebförderers erlaubt und daß eine einmal eingestellte
Neigung des Strebförderers beim Rücken mit hoher Genauigkeit beibehalten wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Rückvorrichtung mit den eingangs angegebenen Merkmalen erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein sich innerhalb der
Rückstange befindlicher Stellzylinder zwischen diese und den Strebförderer gelenkig eingeschaltet ist daß
das den Strebförderer mit der Rückstange verbindende Bolzengelenk oberhalb des Stellzylinders angeordnet
ist und daß zwischen Rückstange und Rückzylinder ein Lenker eingeschaltet ist, der mit der Rückstange durch
einen Querzapfen verbunden ist welcher seitlich in den Liegendschwellen geführt ist.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Rückvorrichtung wird durch die Zwischenschaltung des Lenkers und
dessen durch den Querzapfen erfolgende seitliche Führung in den Liegendschwellen sichergestellt daß
eine einmal eingestellte Neigung des Strebförderers beim Ein- und Ausfahren des Rückzylinders nicht
verändert wird. Trotz dieser Führung kann die gelenkige Verbindung zwischen dem versatzseitigen
Ende des Rückzylinders und des Lenkers die beim Rücken erforderliche Vertikalbewegung ausführen. Ein
weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß der Rückzylinder von Biegekräften
entlastet ist da diese von der Führung in den Liegendschwellen aufgenommen wird. Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich ferner durch platzsparende Bauweise aus, da nur eine Rückstange erforderlich
ist, und der Stellzylinder innerhalb der Rückstange angeordnet ist; das Ausbaugestell bleibt daher für eine
Bedienungsperson relativ frei zugänglich.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anhand der Zeichnungen werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Strebausbaugestells mit einer Rückvorrichtung gemäß
der vorliegenden Erfindung;
Fig.2, 4 und 5 Querschnitte entlang der Linien H-II,
IV-IV und V-V in F ig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die in der Liegendschwelle
gebildete Führung der F i g. 1;
F i g. 6 eine Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispiels der Verbindung zwischen Rückstange, Stellzylinder
und Strebförderer;
Fig.7 eine vergrößerte Darstellung der in Fig.6
gezeigten Anordnung.
Das in F i g. 1 gezeigte Strebausbaugestell besitzt eine Liegendschwelle 1, eine Hangendkappe 3, mehrere
hydraulisch ausfahrbare Stempel 3, die die Hangendkap- ι ο
pe über der Liegendschwelle abstützen, eine Verpfändkappe 4 am vorderen Ende der Hangendkappe sowie
ein Schild 5, das am rückwärtigen Ende der Liegendschwelle durch Lemniskatenlenker 6 abgestützt ist und
durch einen Gelenkzapfen 7 am rückwärtigen Ende der ι s
Hangendkappe 2 schwenkbar angelenkt ist Die Lemniskatenlenker 6 sind so angeordnet, daß sie den
Gelenkzapfen 7 zwingen, sich während einer Höhenverstellung der Hangendkappe 2 in einer im wesentlichen
geraden Linie zu bewegen, die senkrecht zu der Auflageebene der Liegendschwelle 1 verläuft Auf dem
Liegenden unterhalb der Vorpfändkappe 4 befindet sich ein Kratzkettenstrebfördercr 8, der herkömmlicher
Bauart ist Der Strebförderer 8 weist Führungsschienen 9 auf, die sich in Streblängsrichtung erstrecken und dazu
dienen, eine Schrämmaschine entlang des Kohlenstoßes
11 auf dem Strebförderer zu tragen.
Eine Rückstange 12 erstreckt sich zwischen jedem Strebausbaugestell und dem Strebförderer; die Rückstange
12 hat im Querschnitt die Form eines umgekehrten U. An ihrem vorderen Endabschnitt ist die
Rückstange 12 mit zwei nach oben gekröpften Wangen 13 versehen (siehe F i g. 2), die an ihrem oberen Ende
den Zapfen eines Gelenkes 14 tragen. Die Achse des Gelenkzapfens ist parallel zu dem Trum des Strebförderers
angeordnet. Ein dazwischenliegender Bügel, der aus Seitenteilen 15 und Querteilen 16 besteht, dient
dazu, die Seitenteile 13 mit dem Strebförderer zu verbinden. Der Strebförderer selbst besitzt zwei
gegabelte Bügel 17, die daran befestigt sind und die Querteile 16 umgreifen. Ein vertikal verlaufender
Gelenkzapfen 18 verbindet die Querteile 16 mit den gegabelten Bügeln 17, so daß zwischen der Rückstange
12 und dem Strebförderer 8 eine kleine Winkelbewegung um den Gelenkzapfen 18 stattfinden kann.
Innerhalb des vorderen Endabschnitts der Rückstange 12 ist ein Ende eines Stellzylinders 19 mittels eines
Schwenkzapfens 21 befestigt. Das andere Ende des Stellzylinders IS ist mittels eines Gelenkzapfens 22 an
den unteren Abschnitten der Seitenteile 15 angebracht. Bei der Befestigung der RUckstange 12 am Strebförderer
werden somit Gelenkzapfen 14, 21 und 22 verwendet, die sämtlich parallele Achsen haben. Bei
Ausfahren des Stellzylinders 19 wird somit die Vorderseite des Strebförderers angehoben und bei
einem Einfahren des Stellzylinders 19 abgesenkt Die Kraft, die der Stellzylinder 19 beim Ausfahren ausüben
muß, ist größer als die Kraft, die er beim Einfahren ausüben muß. Die Ausgestaltung des Stellzylinders 19 ist
derart, daß beim Ausfahren die gesamte Fläche des Kolbens, beim Einfahren dagegen nur eine Ringfläche
des Kolbens mit Flüssigkeitsdruck beaufschlagt wird.
Innerhalb des Strebausbaugestells ist die Liegendschwelle 1 zweckmäßigerweise aus zwei mit Abstand
zueinander angeordneten Kastenträgern 23 und 24 gebildet die durch Brückenteile an der Vorder- und
Rückseite miteinander verbunden sind; von den Brückenteilen ist das vordere Brückenteile 25 gezeigt.
Hierdurch wird ein Raum geschaffen, der sich zentral in
Längsrichtung der Liegendschwelle erstreckt und dieser Raum nimmt die Rückstange 12 und die
Schwenkverbindung auf. Entlang des Innenrandes jedes der Kastenträger 23, 24 sind zwei mit Abstand
zueinander angeordnete Schienen 26, beispielsweise durch Schweißen,' befestigt; die Schienen bilden
Gleitführungen, die parallel zu der Auflagefläche der Liegendschwelle verlaufen. Der vom Strebförderer
abgewandte Endabschnitt der Rückstange 12 trägt einen Querzapfen 27, der in die mit Abstand zueinander
angeordneten Schienen 26 greift Von dem Querzapfen
27 erstreckt sich ein Lenker 28 nach hinten; der Lenker
28 besteht aus zwei mit Abstand zueinander angeordneten Plattenteilen, die mit Querteilen zusammengefügt
sind. An seinem vorderen Ende weist der Lenker 28 zwei horizontale Langlöcher 29 auf, mit denen der
Querzapfen 27 zusammenwirkt An seinem rückwärtigen Ende trägt der Lenker einen Gelenkzapfen 31, der
zwischen den Kastenträgern 23,24 angeordnet ist
Ein Rückzylinder 32 ist an der Liegendschwelle 1 mittels eines Gelenkzapfens 33 befestigt der am
vorderen Ende des Brückenteils 25 angeordnet ist; dieser Gelenkzapfen 33 bildet eine Gelenkverbindung.
Von dieser Gelenkverbindung 33 erstreckt sich der Rückzylinder 32 nach hinten und unten, und er endet in
einem Gelenkabschnitt 34, der den Gelenkzapfen 31 zwischen den Kastenträgern 23 und 24 erfaßt Der
Gelenkzapfen 31 trägt außerdem eine Kufe 35, die sich zwischen den Kastenträgern 23 und 24 an das Liegende
anlegen kann. Der Rückzylinder 32 besteht aus einer üblichen doppeltwirkenden Kolben-Zylindereinheit, die
von teleskopierbaren Führungen als Schutz gegen Durchbiegung umschlossen ist. Das Brückenteil 25 trägt
eine Anschlagfeder 36, die aus einer Anzahl von Tellerfedern besteht; die Tellerfedern drücken nach
unten gegen den Rückzylinder 32 und hindern ihn dadurch, sich um den Gelenkzapfen 33 herum nach oben
zu bewegen.
Im Betrieb wird das Strebausbaugestell so angeordnet daß es angrenzend am Kohlestoß 11 das Hangende
stützt, und je nach der Lage des sich vom Abbaustoß 11 erstreckenden Flözes wird der Strebförderer 8 durch
den Stellzylinder 19 schräg gestellt, so daß die Schrämmaschine, die entlang des Strebförderers läuft,
so geführt werden kann, daß sie die Kohle von dem Flöz abbaut ohne in das Nebengestein zu schneiden. Wenn
die Vorderseite des Strebförderers 8 einen ausreichenden Betrag nach oben bewegt worden ist, liegt die
Versatzseite des Strebförderers am Liegenden an, und die Vorderseite des Strebförderers ist angehoben,
wodurch ein beträchtliches Biegemoment auf die Rückstange ausgeübt wird, dem als Reaktionskraft eine
am Querzapfen 27 angreifende, vertikal nach unten gerichtete Schubkraft entgegensteht Diese vertikal
nach oben gerichtete Schubkraft wird von den Führungen auf die Liegendschwelle 1 abgegeben, und
unabhängig von der relativen Lage zwischen der Rückstange 12 und der LiegenschweKe 1 sorgen die
Schienen 26 für diese vertikale Reaktionskraft, wodurch sie eine Vertikalbewegung des Querzapfens 27 verhindern.
Wenn der Strebförderer in der entgegengesetzten Richtung schräg gestellt wird, wodurch die Versatzseite
dei Strebförderers angehoben wird, so wird auf die Rückstange ein Biegemoment ausgeübt, das eine
vertikal nach unten gerichtete Kraft auf dem Querzapfen 27 ausübt; diese Kraft wird unabhängig von der
relativen Lage der Rückstange 12 bezüglich der
Liegendschwelle 1 von den Schienen 26 auf die Liegenschwelle 1 übertragen.
Wenn die Schrämmaschine genügend Kohle vom Abbaustoß 11 entfernt hat, müssen der Strebförderer
und die Strebausbaugestelle zu dem neuen Abbaustoß vorgerückt werden. Zu diesem Zweck wird der
Strebförderer zunächst durch den Rückzylinder 32 der Strebausbaugestelle zu einer neuen Stelle vorgerückt.
Bei dieser Rückbewegung wird der Rückzylinder 32 eingefahren, so daß eine Druckkraft durch den Lenker
28 und den Querzapfen 27 auf die Rückstange 12 übertragen wird. Während dieses Einfahrens jedes der
Rückzylinder 32 haben sie die Tendenz, sich um den Gelenkzapfen 33 nach oben zu bewegen; diese
Aufwärtsbewegung wird jedoch durch die Anschlagfeder 36 verhindert. Nachdem der Strebförderer vorgerückt wurde, müssen die Strebausbaugestelle zum
Strebförderer vorbewegt werden, und zu diesem Zweck werden die Strebausbaugestelle vom Hangenden
nacheinander gelöst, damit sie ihrerseits zum Strebförderer vorgerückt werden können.
Wenn ein Strebausbaugestell vom Hangenden gelöst ist, wird der Rückzylinder 32 ausgefahren, wodurch eine
Zugkraft durch den Lenker 28, den Querzapfen 27 und die Rückstange 12 aufgebracht wird. Da der Strebförderer durch die Strebausbaugestelle auf beiden Seiten des
gerade vorrückenden Strebausbaugestells in seiner Lage gehalten wird, kann die Rückstange 12 als ortsfest
angesehen werden, und die Ausfahrbewegung des Rückzylinders 32 liefert daher eine vorwärtsgerichtete
Rückkraft am Gelenkzapfen 33, die das Strebausbaugestell nach vorne in Richtung auf den Abbaustoß bewegt.
Da der Gelenkzapfen 33 oberhalb der Rückstange 12 und des Querzapfens 27 angeordnet ist, erzeugt seine
Ausfahrkraft ferner eine nach oben gerichtete Kraftkomponente am Gelenkzapfen 33, die die Tendenz hat,
das vordere Ende des Strebausbaugestells vom Liegenden abzuheben. Die Kufe 35, die vom Gelenkzapfen 31
am rückwärtigen Ende des Rückzylinders 32 getragen wird, besitzt eine Kraftkomponente, die ihn vertikal
nach unten drückt, so daß die Kufe 35 am Liegenden anliegt; diese abwärtsgerichtete Reaktionskraft erzeugt
die am Gelenkzapfen 33 ausgeübte aufwärtsgerichtete Komponente.
Die Ausgestaltung des Lenkers 28 erlaubt es, daß er Zugkräfte auf die Rückstange übertragen kann: die
Kufe 35 wird jedoch nicht daran gehindert, nach unten gegen das Liegende zu drücken. Die Rückbewegung, die
von dem Rückzylinder 32 auf das Strebausbaugestell übertragen wird, veranlaßt den Querzapfen 27, sich an
die vorderen Enden der Langlöcher 29 im Lenker 28 anzulegen, und wenn das Strebausbaugestell seine voll
ausgerückte Lage erreicht und am Hangenden anliegt, bleibt der Querzapfen 27 immer noch an den vorderen
Enden der Langlöcher 29. Der Zweck der Langlöcher 29 besteht darin, eine kleine rückwärtige Bewegung des
Strebförderers 8 und der Rückstange 12 zuzulassen, während sich die Schrämmaschine entlang des Strebförderers bewegt, wenn die Strebausbaugestelle in einer
neu vorgerückten Stellung angeordnet sind.
Claims (3)
1. Rückvorrichtung für einen Strebförderer und ein damit zusammenwirkendes Ausbaugestell, wobei
an dem Strebförderer über ein Bolzengelenk eine s Rückstange angeschlossen ist, die' zwischen den
Liegenschwellen des Ausbaugestelles geführt an ihrem versatzseitigen Ende mit einer Gleitkufe
versehen und bei dieser über ein Gelenk mit einem doppeltwirkenden Rückzylinder verbunden ist, der ι ο
abbaustoßseitig an einem die Liegendschwellen oberseitig verbindenden Brückenteil abgelenkt ist,
an dem sich eine den Rückzylinder nach unten drückende Anschlagfeder befindet, dadurch gekennzeichnet, IS
— daß ein sich innerhalb der Rückstange (12) befindlicher Stellzylinder (19) zwischen diese
und den Strebförderer (8) gelenkig eingeschaltet ist,
— daß das den Strebförderer (8) mit der Rückstange (12) verbindende Bolzengelenk (14)
oberhalb des Stellzylinders (19) angeordnet ist, und
— daß zwischen Rückstange (12) und Rückzylinder (32) ein Lenker (28) eingeschaltet ist,
— der mit der Rückstange (12) durch einen Querzapfen (27) verbunden ist, welcher seitlich
in den Licgendschwellen (1) geführt ist.
2. Rückvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (28) ein Langloch
(29) für den Querzapfen (27) aufweist
3. Rückvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Strebförderer mit der
Rückstange verbindende Bolzengelenk (14) an zwei
an der Rückstange (12) nach oben gekröpften
Wangen (13) angeordnet ist
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