DE3729609A1 - Strebausbaugestell - Google Patents

Strebausbaugestell

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Hans Lachner
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Kloeckner Becorit GmbH
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    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor

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Description

Die Erfindung betrifft ein selbstvorrückendes Streb­ ausbaugestell mit durch hydraulische Stempel vonein­ der distanzierter Hangendkappe und Sohlkonstruktion und einem zwischen Hangendkappe und Sohlkonstruktion angeordneten Lenkerführungssystem mit ausschließlich parallel zueinander verlaufenden Gelenkachsen, wel­ ches die Hangendkappe relativ zur Sohlkonstruktion über den bankrechten Verstellbereich des Ausbaugestel­ les zwangsläufig geradlinig oder nahezu geradlinig führt und dem Strebausbaugestell Winkelstabilität ver­ leiht.
Ein besonderes Problem bei derartigen Strebausbauge­ stellen besteht darin, das Lenkerführungssystem raum­ sparend auszuführen, damit das Strebausbaugestell in Rückrichtung möglichst kurzbauend ausgeführt werden kann. Die Notwendigkeit zu in Rückrichtung möglichst kurzbauenden Strebausbaugestellen ergibt sich insbe­ besondere beim Abbau in größeren Teufen, weil es dort besonders schwierig ist, ein für den Transport und die Erstaufstellung der Ausbaugestelle ausreichend breites Aufhauhen offen zu halten. Außerdem müssen die in Rückrichtung kurzbauenden Ausbaugestelle einen durch das Lenkerführungssystem unbehinderten Fahrweg für die Bergleute belassen und sollten außerdem einen möglichst geringen Wetterwiderstand haben.
Nach dem Stande der Technik (DE-AS 29 02 225; DE-PS 33 45 232) ist es bekannt, zur Verkleinerung der Bau­ länge des Lenkerführungssystemes sowohl an der Han­ gendkappe als auch an der Sohlkonstruktion Lemniska­ tenlenkerführungen vorzusehen, die durch eine oder mehrere kurze Koppelschwingen miteinander verbunden sind. Aber auch diese nach dem Stande der Technik be­ kannten Lenkerführungssysteme beanspruchen insbesonde­ re bei abgesenkter Hangendkappe in Schreitrichtung viel Raum, so daß entweder der von dem Lenkerführungs­ system für die Bergleute belassene Fahrweg sehr schmal wird oder das Lenkerführungssystem weit in den Versatzraum ragt, wo es durch Bruchschilde gegen her­ abfallendes Gestein geschützt werden muß.
Weiterhin ist nach dem Stande der Technik (DE-OS 28 39 324) ein Strebausbaugestell bekannt, bei wel­ chem zwischen der Hangendkappe und der Sohlkonstruk­ tion eine Vielzahl von hydraulisch ein- und ausfahrba­ ren Schubkolbengetrieben vorgesehen ist, die in unter­ schiedlichen Richtungen geneigt paarweise über Kreuz angeordnet sind, allseitig gelenkig an der Hangendkap­ pe und der Sohlkonstruktion angreifen und es durch eine entsprechende hydraulische Beaufschlagung der einzelnen Schubkolbengetriebe ermöglichen, die Han­ gendkappe in eine bestimmte Lage relativ zur Sohlkon­ struktion zu verbringen. Dabei sind zwei der hydrau­ lisch ausfahrbaren Schubkolbengetriebe in Streblängs­ richtung verschwenkbar, um die Hangendkappe auch in dieser Richtung verschwenken zu können. Bei diesem vorbekannten Ausbaugestell verleihen die hydraulisch ausfahrbaren Schubkolbengetriebe dem Strebausbauge­ stell zwar eine gewisse Winkelstabilität. Eine zwangs­ läufig geradlinige Führung über den bankrechten Ver­ stellbereich der Hangendkappe läßt sich mit den hy­ draulisch verstellbaren Hubkolbengetrieben jedoch praktisch nicht verwirklichen. Hierzu wäre es notwen­ dig, die den einzelnen Schubkolbengetrieben zuzufüh­ renden Druckmittelmengen über die Zeit genau zu steuern, was nur mit einem außerordentlich großen Meß- und Regelaufwand möglich ist. Einem solchen kom­ plizierten Steuerungssystem ist eine zwangsläufig ar­ beitende Geradführung mit einem Lenkerführungssystem, welches ausschließlich parallel zueinander verlaufen­ de Gelenkachsen aufweist, bei weiterm überlegen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, das Strebausbaugestell der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubil­ den, daß es in Rückrichtung sehr kurzbauend ausgebil­ det werden kann, wobei das Lenkerführungssystem die Breite des Fahrweges und den Wetterquerschnitt mög­ lichst wenig beeinträchtigen soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung aus­ gehend von dem Strebausbaugestell der eingangs genann­ ten Art vor, daß die Schwenkebenen der Lenker des Len­ kerführungssystems in Streblängsrichtung verlaufen.
Das Strebausbaugestell gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß die Lenker des Lenkerführungssystems sich ausschließlich in Streblängsrichtung verschwen­ ken und deshalb in Vorrückrichtung des Strebausbauge­ stells nur eine sehr kurze Baulänge benötigen. Die Lenker des Lenkerführungssystemes verbleiben beim Ab­ senken der Hangendkappe unterhalb der Stützfläche der Hangendkappe, so daß Schildelemente zum Schutz von in den Versatzraum ragenden Lenkern nicht notwendig sind. Da das Lenkerführungssystem in Rückrichtung des Strebausbaugestelles weniger Raum benötigt, verbleibt grundsätzlich mehr Freiraum für den Fahrweg der Berg­ leute und den Durchtritt der Grubenwetter.
Zweckmäßig ist das Lenkerführungssystem am versatz­ seitigen Ende des Strebausbaugestelles angeordnet. Hierdurch verbleibt innerhalb des Strebausbaugestel­ les zwischen den Stempeln und dem Lenkerführungs­ system ein verhältnismäßig gut geschützter Fahrweg für die Bergleute, dessen Breite sich beim Absenken der Hangendkappe nicht verändert.
Um eine großflächige, gleichmäßige und anpassungsfä­ hige Hangendabstützung zu erzielen, ist die Hangend­ kappe zweckmäßig einteilig ausgebildet und am versatz­ seitigen Ende über ein Gelenk mit in Streblängsrich­ tung verlaufende Gelenkachse mit einer unterhalb der Hangendkappe angeordneten Befestigungsplatte für das Lenkerführungssystem verbunden. Durch diese Ausbil­ dung der Hangendkappe ergibt sich am Hangenden eine große, ungeteilte Stützfläche, die sich Unebenheiten des Hangenden anpassen kann, ohne daß es zu Zwängun­ gen in dem Lenkerführungssystem kommt.
Zweckmäßig weist weiterhin die Sohlkonstruktion eine versatzseitige, sich über die Breite des Strebausbau­ gestelles erstreckende Sohlplatte auf, an deren Ober­ seite das Lenkerführungssystem verlagert ist und die abbaustoßseitig über Gelenke mit in Streblängsrich­ tung verlaufender Gelenkachse mit zwei sich in Rück­ richtung erstreckenden Sohlschwellen verbunden ist, von denen jede einen doppelt wirkenden Hydraulikstem­ pel trägt, der sowohl an der Hangendkappe als auch an der zugehörigen Sohlschwelle zug- und druckfest gelen­ kig gelagert ist. Die derart ausgebildete Sohlkon­ struktion ist weitgehend an Unebenheiten des Liegen­ den anpaßbar. Außerdem können die beiden Sohlschwel­ len mit Hilfe der doppelt wirkenden Stempel abwech­ selnd angehoben und im Bedarfsfall unterfüttert wer­ den, so daß das Ausbaugestell mit gestelleigenen Mit­ teln beim Vorrücken Hindernisse im Liegenden überwin­ den kann.
Zur Stabilisierung der Sohlkonstruktion können zusätz­ lich zwischen der Sohlplatte und den Sohlschwellen Stabilisierungszylinder angeordnet werden, durch wel­ che die Schwenkwinkel zwischen den Sohlschwellen und der Sohlplatte verstellt und fixiert werden können.
Das Lenkerführungssystem weist bei einer bevorzugten Ausführungsform des Ausbaugestelles gemäß der Erfin­ dung zwei parallel verlaufende Lemniskatenlenker auf, von denen der eine an seinem unteren Ende mittels zweier Lemniskatenschwingen an der Sohlplatte der Sohlkonstruktion angelenkt ist und mit seinem anderen Ende gelenkig an der Befestigungsplatte der Hangend­ kappe angreift, während der andere an seinem oberen Ende mittels zweier Lemniskatenlenkerschwingen an der Befestigungsplatte der Hangendkappe angelenkt ist und mit seinem unteren Ende gelenkig an der Sohlplatte der Sohlkonstruktion angreift. Diese Ausführungsform des Strebausbaugestelles gemäß der Erfindung hat den besonderen Vorteil, daß sich sowohl an der Sohlplatte als auch an der Befestigungsplatte der Hangendkappe drei Abstützpunkte des Lenkerführungssystems ergeben, die in Streblängsrichtung gesehen einen Abstand zuein­ ander haben. Hierdurch ergibt sich eine besonders stabile und statisch bestimmte Führung der Hangendkap­ pe an der Sohlkonstruktion. Aufgrund der Parallelstel­ lung der beiden Lemniskatenlenker verlaufen die von den beiden Lenkersystemen erzeugten Führungskurven (Lemniskaten) gleichläufig, so daß sich in dem Füh­ rungssystem keine durch Abweichungen in den Führungs­ kurven verursachten Zwängungen ergeben können. Weiter­ hin hat diese Ausführungsform des Lenkerführungssyste­ mes den Vorteil, daß man ohne Gleitführungen auskommt und stattdessen ausschließlich robuste und zuverlässi­ ge Zapfengelenke verwenden kann.
Bei einer weiteren Ausführungsform des Ausbaugestel­ les gemäß der Erfindung weist das Lenkersystem zwei über Kreuz angeordnete Ellipsenlenker auf, die je­ weils mit ihren unteren Enden über Gelenke mit in Rückrichtung verlaufenden Gelenkachsen an der Sohl­ platte der Sohlkonstruktion befestigt sind, mit ihren oberen Enden an in Streblängsrichtung verlaufenden Führungen der Befestigungsplatte geführt sind und außerdem durch Lenkerschwingen an der Befestigungs­ platte angelenkt sind, wobei die Führungen und die Lenkerschwingen so aufeinander abgestimmt sind, daß die Hangendkappe relativ zur Sohlkonstruktion gerad­ linig in bankrechter Richtung geführt ist. Die bei diesem Ausführungsbeispiel vorgeschlagene Ellipsenlen­ kerführung hat den besonderen Vorteil, daß sich eine vollständig geradlinige Führung ergibt, so daß sich bei Verwendung von zwei über Kreuz angeordneten Ellip­ senlenkern keine Zwängungen in dem Führungssystem er­ geben können.
Eine Anordnung der Ellipsenlenkersysteme im Bereich der Hangendkappe hat den Vorteil, daß die Führungen der Ellipsenlenker weniger durch in das Strebausbauge­ stell hereinfallende Verunreinigungen aus dem Versatz­ raum beeinträchtigt werden. Grundsätzlich ist es na­ türlich auch möglich, die Ellipsenlenkersysteme an der Sohlplatte anzuordnen.
Zur weiteren Stabilisierung des Lenkerführungssyste­ mes können gegebenenfalls die in den Führungen ver­ schiebbaren Enden der Ellipsenlenker mittels Druckmit­ telzylindern verstellbar und feststellbar sein. Mit diesen Druckmittelzylindern kann erforderlichenfalls das Lenkerführungssystem aktiv verstellt werden und in einer bestimmten Schwenkstellung fixiert werden.
Zur Verbesserung der Anpassungsfähigkeit des Streb­ ausbaugestelles an Unebenheiten im Hangenden und Lie­ genden und gegen Abschiebebewegungen des Hangenden können die Lenker des Lenkerführungssystemes als nach­ giebige Blattfederelemente ausgebildet sein. Solche als Blattfederelemente ausgebildeten Lenker können un­ ter dem Einfluß von großen Gebirgskräften gebogen oder tordiert werden und kehren nach der Entspannung des Ausbaugestelles unter Ausrichtung der Hangendkap­ pe relativ zur Sohlkonstruktion wieder in die unver­ formte Ausgangsstellung zurück.
Unter Umständen sind auch elastische, runde Rohrprofi­ le für die Lenker des Lenkerführungssystemes geeig­ net, die bei besonders leichter Bauweise in allen Biegeebenen gleichmäßig belastbar sind.
Zur Abschirmung des von den Ausbaugestellen freigehal­ tenen Strebraumes gegen hereindringendes Gestein aus dem Versatzraum sind zweckmäßig der versatzseitige Endabschnitt der Hangendkappe und die Sohlplatte mit einem oder mehreren sich bankrecht überlappenden Ver­ satzabschirmblechen verbunden. Alternativ kann zur Versatzabschirmung eine zusammenfaltbare Versatzwand verwendet werden, mit einem feststehenden unteren Wandteil, der versatzseitig an der Sohlplatte be­ festigt ist, und drei gelenkig miteinander verbunde­ nen Gelenkplatten, die untereinander sowie mit dem feststehenden Wandteil und mit der Hangendkappe durch Gelenke mit in Streblängsrichtung verlaufender Gelenk­ achse verbunden sind, wobei der Schwenkwinkel zwi­ schen der oberen Gelenkplatte und der mittleren Ge­ lenkplatte durch einen Anschlag begrenzt ist, derart, daß ein bestimmter stumpfer Winkel zwischen beiden Teilen nicht überschritten werden kann. Eine derartig ausgebildete Versatzwand hat den besonderen Vorteil, daß sie beim Zusammenfalten etwa im Versatzraum vor­ handenen Hindernissen ausweichen kann. Wenn beispiels­ weise das Gelenk zwischen der unteren Schwenkplatte und der mittleren Schwenkplatte durch hinter dem Aus­ baugestell liegendes Gestein gegen Vertikalbewegungen blockiert wird, kann sich die Versatzwand dennoch weiter zusammenfalten, indem sich die obere Schwenk­ platte um das Gelenk zwischen der oberen und der mittleren Schwenkplatte verschwenkt.
Weiterhin kann beim Strebausbaugestell gemäß der Er­ findung vorteilhaft zwischen den beiden Sohlschwellen eine als Widerlager für die Steuerung der Gewinnungs­ maschine dienende Ausziehkufe angeordnet sein, die in bankrechter Ebene verschwenkbar an der versatzseiti­ gen Sohlplatte befestigt ist und mittels eines Stell­ zylinders gegenüber dieser verschwenkbar ist. Dabei kann der Stellzylinder entweder an der Sohlplatte oder an der Hangendkappe verlagert sein. Ein derarti­ ges Widerlager für die Steuerung des Hobels oder der Schrämmaschine ist wegen der gelenkigen Befestigung der Ausziehkufe an der Sohlplatte weitestgehend unab­ hängig von den auf das Ausbaugestell einwirkenden Gebirgskräften und etwaiger Strebkonvergenz.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgen­ den anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Eine Seitenansicht eines Streb­ ausbaugestelles gemäß der Er­ findung;
Fig. 2 eine versatzseitige Ansicht des in Fig. 1 dargestellten Streb­ ausbaugestelles ohne die Ver­ satzabschirmung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Sohl­ konstruktion des Strebausbau­ gestelles;
Fig. 4 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 2 ein Strebausbaugestell gemäß der Erfindung in einer zweiten Ausführungsform mit einem Lemniskatenführungssystem bei angehobener Hangendkappe;
Fig. 5 das in Fig. 4 dargestellte Auf­ baugestell bei abgesenkter Hangendkappe;
Fig. 6 in gleicher Darstellung wie Fig. 1 ein Ausbaugestell gemäß der Erfindung mit einer abgewan­ delten Versatzwand;
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Sohl­ konstruktion eines Strebausbau­ gestelles gemäß der Erfindung mit Hobelsteuerung.
Das in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Strebausbauge­ stell weist eine in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugs­ zeichen 1 bezeichnete Sohlkonstruktion und eine Han­ gendkappe 2 auf, die durch zwei abbaustoßseitig ange­ ordnete, doppelt wirkende hydraulische Stempel 3 zwi­ schen dem Hangenden und Liegenden verspannbar sind und durch ein versatzseitig angeordnetes Lenkerfüh­ rungssystem 4 in bankrechter Richtung aneinander ge­ führt sind.
Die Sohlkonstruktion 1 besteht aus einer versatzsei­ tig angeordneten Sohlplatte 5, die sich in Streblängs­ richtung gesehen über die gesamte Breite des Strebaus­ baugestelles erstreckt. Abbaustoßseitig ist diese Sohlplatte 5 mit zwei sich in Rückrichtung erstrecken­ den Sohlschwellen 6 verbunden, die über Gelenke 7 mit in Streblängsrichtung verlaufender Gelenkachse an die Sohlplatte 5 angeschlossen sind. Die Sohlschwellen 6 tragen die doppelt wirkenden Stempel 3 und sind mit diesen allseitig gelenkig zug- und druckfest verbun­ den. Mit ihren oberen Enden sind die Stempel 3 eben­ falls allseitig gelenkig zug- und druckfest an die einteilige Hangendkappe 2 angeschlossen. Zwischen den Sohlschwellen 6 befindet sich ein Rückzylinder 8, des­ sen Zylinderteil mit der Sohlplatte 5 und dessen Kol­ benstange mit dem beim Vorrücken als Widerlager die­ nenden Strebförderer 9 verbunden ist. An der Obersei­ te der Sohlplatte 5 ist das Lenkerführungssystem 4 verlagert, wie im einzelnen noch erläutert wird.
Am versatzseitigen Ende der Hangendkappe 2 ist über ein Gelenk 10 mit in Streblängsrichtung verlaufende Gelenkachse eine unterhalb der Hangendkappe angeorde­ nete Befestigungsplatte 11 verbunden, an deren Unter­ seite das Lenkerführungssystem 4 angreift. Zur Stabi­ lisierung der Sohlkonstruktion sind zusätzlich zwi­ schen der Sohlplatte 5 und den Sohlschwellen 6 Stabi­ lisierungszylinder 12 angeordnet, durch welche die Schwenkwinkel zwischen der Sohlplatte 5 und den Sohl­ schwellen 6 verstellt und fixiert werden können. Am versatzseitigen Ende und gegebenenfalls an den in Rückrichtung verlaufenden Seiten sind die Hangendkap­ pe 2 und die Sohlplatte 5 mit sich in bankrechter Richtung überlappenden und gegeneinander verschiebba­ ren Versatzabschirmblechen 13 und 14 versehen.
Das Lenkerführungssystem 4 weist beim Ausführungsbei­ spiel der Fig. 1 bis 3 zwei als verhältnismäßig steife Blattfedern ausgebildete, gegenläufig über Kreuz angeordnete Ellipsenlenker 15 auf. Diese Ellip­ senlenker 15 sind an der Oberseite der Sohlplatte 5 an Lagerböcken 16 um in Rückrichtung verlaufende Schwenkachsen verschwenkbar gelagert. Die oberen En­ den der Ellipsenlenker 15 sind an der Unterseite der Befestigungsplatte 11 in Führungen 17 in Streblängs­ richtung verschiebbar gelagert. Außerdem sind die El­ lipsenlenker 15 jeweils durch eine an der Unterseite der Befestigungsplatte 11 angelenkte Lenkerschwinge 18 angelenkt. Dabei verlaufen die Gelenkachsen der Lenkerschwingen 18 ebenfalls in Rückrichtung des Strebausbaugestelles, so daß sich die Lenkerschwingen 18 ebenso wie die Ellipsenlenker 15 nur in bank­ rechten, in Streblängsrichtung verlaufenden Schwenk­ ebenen verschwenken lassen. Dabei sind die Führungen 17 und die Lenkerschwingen 18 so aufeinander abge­ stimmt, daß sich eine vollständig gradlinige bankrech­ te Führung zwischen der Sohlkonstruktion 1 und der Hangendkappe 2 ergibt. An den oberen Enden der Ellip­ senlenker 15 können im Bedarfsfall zusätzlich noch Druckmittelzylinder 19 angreifen, mit deren Hilfe es möglich ist, die Stellung des Lenkerführungssystemes 4 gezielt zu beeinflussen und festzulegen.
Wie aus der Zeichnung ohne weiteres ersichtlich ist, benötigen die beiden überkreuz angeordneten Ellipsen­ lenker 15 in Rückrichtung des Ausbaugestelles gesehen verhältnismäßig wenig Raum, so daß das Ausbaugestell in Rückrichtung kurzbauend ausgeführt werden kann und dennoch zwischen den Stempeln 3 und dem Lenkerfüh­ rungssystem 4 ein verhältnismäßig breiter Fahrweg 20 freibleibt. Abweichend vom dargestellten Ausführungs­ beispiel können die Erstreckungsebenen der als flache Blattfedern ausgebildeten Ellipsenlenker 15 und Ge­ lenkschwingen 18 auch in den Schwenkebenen verlaufen, so daß sich in Rückrichtung des Ausbaugestelles gese­ hen eine noch wesentlich kürzere Bauweise des Lenker­ führungssystemes 4 ergibt.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 und 5 weist das Lenkerführungssystem 4 zwei Lemniskatenlenker 31 auf, die parallel zueinander verlaufen. Einer dieser Lem­ niskatenlenker 31 ist mittels zweier Lemniskatenlen­ kerschwingen 32 und 33 an der Sohlplatte 5 der Sohl­ konstruktion 1 angelenkt und greift mit seinem oberen Ende gelenkig an der Befestigungsplatte 11 der Han­ gendkappe 2 an. Der andere Lemniskatenlenker 31 ist demgegenüber mit seinem oberen Ende mittels zweier Lemniskatenlenkerschwingen 34 und 35 an der Befesti­ gungsplatte 11 angelenkt und greift mit seinem unte­ ren Ende gelenkig an der Sohlplatte 5 der Sohlkon­ struktion 1 an. Auf diese Weise ergeben sich sowohl an der Sohlplatte 5 als auch an der Befestigungs­ platte 11 jeweils drei Abstützpunkte des Lenkerfüh­ rungssystemes 4, wobei diese Abstützpunkte in Streb­ längsrichtung gesehen einen Abstand zueinander haben. Infolgedessen ergibt sich beim Lenkerführungssystem gemäß den Fig. 4 und 5 eine besonders stabile und statisch bestimmte Führung der Hangendkappe 2 an der Sohlkonstruktion 1. Wie ersichtlich ist, verlaufen auch hier alle Gelenkachsen des Lenkerführungssyste­ mes 4 parallel zueinander in Rückrichtung des Streb­ ausbaugestelles.
Das in Fig. 6 dargestellte Ausbaugestell gemäß der Erfindung entspricht weitgehend dem der Fig. 1. Für die einander entsprechenden Teile sind deshalb die gleichen Bezugszeichen verwendet worden. Das Ausbauge­ stell gemäß Fig. 6 ist jedoch mit einer zusammenfalt­ baren Versatzwand versehen, die einen lückenlosen Ab­ schluß zum Versatzraum hin bildet und dennoch beim Zusammenfalten vom hinter dem Ausbaugestell befindli­ chen Haufwerk nicht blockiert werden kann. Diese zu­ sammenfaltbare Versatzwand besteht aus einem festste­ henden unteren Wandteil 40, der starr versatzseitig an der Sohlplatte 5 befestigt ist. Weiterhin weist die zusammenfaltbare Versatzwand 3 gelenkig miteinan­ der verbundene Gelenkplatten 41, 42 und 43 auf, die untereinander sowie mit dem feststehenden Wandteil 40 durch Gelenke 44, 45, 46 und 47 mit in Streblängsrich­ tung verlaufenden Gelenkachsen verbunden sind. Der Schwenkwinkel zwischen der oberen Gelenkplatte 43 und der mittleren Gelenkplatte 42 ist durch einen An­ schlag 48 derart begrenzt, daß ein bestimmter stump­ fer Winkel zwischen beiden Teilen, beispielsweise ein Winkel von 55° oder 60° nicht überschritten werden kann.
Die faltbare Versatzwand gemäß Fig. 6 zeichnet sich dadurch aus, daß sie in großem Maße höhenverstellt werden kann und beim Zusammenfalten von hinter der Versatzwand befindlichem Haufwerk nicht behindert wer­ den kann.
Fig. 7 zeigt in ähnlicher Darstellung wie Fig. 3 eine Draufsicht auf die Sohlkonstruktion eines Strebausbau­ gestelles gemäß der Erfindung. Für die einander ent­ sprechenden Teile sind auch hier wieder die gleichen Bezugszeichen verwendet worden. Beim Ausbaugestell ge­ mäß Fig. 7 sind zwei Rückzylinder 8 jeweils außen neben den beiden Sohlschwellen 6 angeordnet. Zwischen beiden Sohlschwellen 6 ist hier eine zur Verlagerung einer Steuereinrichtung 50 für den Hobel oder die Schrämmaschine dienende Ausziehkufe 51 angeordnet, die um ein Gelenk 52 mit in Streblängsrichtung ver­ laufender Gelenkachse in bankrechter Ebene verschwenk­ bar an der Sohlplatte 5 gelagert ist. Zum Verschwen­ ken der Ausziehkufe 51 dient ein Stellzylinder 53, der - ähnlich wie der Stabilisierungszylinder 12 - an der Sohlplatte 5 befestigt ist und an einer nach oben stehenden Konsole der Ausziehkufe 51 angreift. Das vordere Ende der Ausziehkufe 51 ist mit der an sich bekannten Steuereinrichtung 50 für einen Hobel oder eine Schrämmaschine versehen. Durch eine Betätigung des Stellzylinders 53 kann die Position dieser Steuer­ einrichtung 50 den Erfordernissen entsprechend einge­ stellt werden.
Alternativ zum Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 kann der Stellzylinder 53 auch zwischen der Hangendkappe 2 und der Ausziehkufe 51 angeordnet sein.

Claims (13)

1. Selbstvorrückendes Strebausbaugestell mit durch hydraulische Stempel voneinander distanzier­ ter Hangendkappe und Sohlkonstruktion und einem zwi­ schen Hangendkappe und Sohlkonstruktion angeordneten Lenkerführungssystem mit ausschließlich parallel zu­ einander verlaufenden Gelenkachsen, welches die Han­ gendkappe relativ zur Sohlkonstruktion über den bank­ rechten Verstellbereich des Ausbaugestelles zwangsläu­ fig geradlinig oder nahezu geradlinig führt und dem Strebausbaugestell Winkelstabilität verleiht, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkebenen der Lenker (15, 18; 31-35) des Lenkerführungssytems (4) in Streblängsrichtung verlaufen.
2. Strebausbaugestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkerführungssystem (4) am versatzseitigen Ende des Strebausbaugestelles angeordnet ist.
3. Strebausbaugestell nach den Ansprü­ chen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hangend­ kappe (2) einteilig ausgebildet ist und am versatz­ seitigen Ende über ein Gelenk (10) mit in Streblängs­ richtung verlaufender Gelenkachse mit einer unterhalb der Hangendkappe (2) angeordneten Befestigungsplatte (11) für das Lenkerführungssystem (4) verbunden ist.
4. Strebausbaugestell nach den Ansprü­ chen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohl­ konstruksion (1) eine versatzseitige, sich über die Breite des Strebausbaugestelles erstreckende Sohlplat­ te (5) aufweist, an deren Oberseite das Lenkerfüh­ rungssystem (4) verlagert ist und die versatzseitig über Gelenke (7) mit in Streblängsrichtung verlaufen­ der Gelenkachse mit zwei sich in Rückrichtung erstre­ ckenden Sohlschwellen (6) versehen ist, von denen je­ de einen doppelt wirkenden Hydraulikstempel (3) trägt, der sowohl an der Hangendkappe als auch an der zugehörigen Sohlschwelle (6) allseitig gelenkig zug­ und druckfest gelagert ist.
5. Strebausbaugestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Sohlplatte (5) und den Sohlschwellen (6) Stabilisierungszylinder (12) angeordnet sind, durch welche die Schwenkwinkel zwischen den Sohlschwellen (6) und der Sohlplatte (5) verstellbar und fixierbar sind.
6. Strebausbaugestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß das Lenkerführungssystem (4) zwei parallel zueinander verlaufende Lemniskatenlenker (31) auf­ weist, von denen der eine an seinem unteren Ende mit­ tels zweier Lemniskatenlenker (32, 33) an der Sohl­ platte (5) angelenkt ist und mit seinem oberen Ende gelenkig an der Befestigungsplatte (11) angreift, während der andere an seinem oberen Ende mittels zwei­ er Lemniskatenlenker (34, 35) an der Befestigungsplat­ te angelenkt ist und mit seinem unteren Ende gelenkig an der Sohlplatte (5) angreift.
7. Strebausbaugestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß das Lenkerführungssystem (4) zwei über Kreuz angeordnete Ellipsenlenker (15) aufweist, die jeweils mit ihren unteren Enden über Gelenke mit in Rückrich­ tung verlaufenden Gelenkachsen an der Sohlplatte (5) der Sohlkonstruktion (1) befestigt sind und mit ihren oberen Enden an in Streblängsrichtung verlaufenden Führungen (17) der Befestigungsplatte (11) geführt sind und außerdem durch Lenkerschwingen (18) an der Befestigungsplatte (11) angelenkt sind, wobei die Füh­ rungen (17) und die Lenkerschwingen (18) so aufeinan­ der abgestimmt sind, daß die Hangendkappe (2) relativ zur Sohlkonstruktion (1) in bankrechter Richtung ge­ radlinig geführt ist.
8. Strebausbaugestell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Führungen (17) verschiebbaren Enden der Ellipsenlenker (15) mittels Druckmittelzylindern (19) verstellbar und feststell­ bar sind.
9. Strebausbaugestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Lenker des Lenkerführungssystemes (4) als nachgiebige Blattfederelemente ausgebildet sind.
10. Strebausbaugestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Lenker des Lenkerführungssystemes (4) aus elastischen, runden Rohrprofilen bestehen.
11. Strebausbaugestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeich­ net, daß der versatzseitige Endabschnitt der Hangend­ kappe (2) und die Sohlplatte (5) mit einem oder meh­ reren sich bankrecht überlappenden Versatzabschirm­ flächen (13, 14) verbunden sind.
12. Strebausbaugestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine zusammenfaltbare Versatzwand mit einem festste­ henden unteren Wandteil (40), der versatzseitig an der Sohlplatte (5) befestigt ist, und drei gelenkig miteinander verbundenen Gelenkplatten (41, 42, 43), die untereinander sowie mit dem feststehenden Wand­ teil (40) und mit der Hangendkappe (2) durch Gelenke (44, 45, 46, 47) mit in Streblängsrichtung verlaufen­ den Gelenkachsen verbunden sind, wobei der Schwenkwin­ kel (α) zwischen der oberen Gelenkplatte und der mittleren Gelenkplatte durch einen Anschlag (48) be­ grenzt ist, derart, daß ein bestimmter stumpfer Win­ kel zwischen beiden Teilen nicht überschritten werden kann.
13. Strebausbaugestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen den beiden Sohlschwellen (6) eine als Widerlager für die Steuerung der Gewinnungsmaschi­ ne dienende Ausziehkufe (51) angeordnet ist, die in bankrechter Ebene verschwenkbar an der versatzseiti­ gen Sohlplatte (5) befestigt ist und mittels eines Stellzylinders (52) gegenüber dieser verschwenkbar ist.
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