DE2106443C3 - Hobelführungseinrichtung - Google Patents
HobelführungseinrichtungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C35/00—Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
- E21C35/08—Guiding the machine
- E21C35/12—Guiding the machine along a conveyor for the cut material
- E21C35/125—Means for inclining the conveyor
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E21C35/00—Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
- E21C35/06—Equipment for positioning the whole machine in relation to its sub-structure
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Description
Gegenstand des Hauptpatents ist eine Hobelführungseinrichtung mit einer an einem vor dem
Kohlenstoß liegenden Förderer angeordneten Hobelführung, bei der zur Einstellung des Schnitthorizontes
des Kohlenhobels am Kettenkratzförderer versatzseitig in Balkenführungen des rückbaren Ausbaus geführte
Auslegerbalken angeschlossen sind, deren Lage gegenüber dem Liegenden mittels einer Einstellvorrichtung
veränderbar ist.
Bei der Einrichtung nach dem Hauptpatent sind die Auslegerbalken so am Ausbau abgestützt, daß durch
eine Vertikalbewegung oder durch ein Verschwenken der Auslegerbalken gegenüber dem Ausbau die
Winkellage des Förderers und damit auch die Lage der Hobelführung zum Liegenden verändert werden kann.
Die Anordnung ist hier so grtroffen, daß die mittels der Einstellvorrichtung bewirkte Verstellung der Auslegerbalken
durch deren in der Vertikalebene winkelsteife Kupplung mit dem Förderer auf die Hobelführung
übertragen wird. Die Einstellvorrichtung besteht z. B. aus Hubzylindern, die zwischen dem rückbaren Ausbau
und den an ihm angeordneten Balkenführungen eingeschaltet sind, so daß die Balkenführungen zusammen
mit den Auslegerbalken gegenüber dem Ausbau in ihrer Lage in bezug auf das Liegende veränderlich
einstellbar sind Die Verwendung von Auslegerbalken als Stellglieder für die Einstellung des Schnitthorizontes
des Hobels hat den Vorteil, daß die Auslegerbalken zugleich zur Ausbauführung herangezogen werden
können. Darüber hinaus wird durch die zum Versatz hin ragenden Auslegerbalken der Förderer mit der
Hobelführung gegenüber den vom Hobel ausgeübten Kippmomenten in der Lage stabilisiert, da die
Auslegerbalken unabhängig von der jeweiligen Winkellage des Förderers ein in größerem Abstand von der
Hobelfühmng liegendes Stützlager bilden, an welchem sie sich über die Balkenführungen und den Ausbau
gegen das Liegende abstützen.
Die DE-AS 11 14 457 ist eine Rückvorrichtung für
einen mit einer Hobelfühmng versehenen Kettenkratzförderer bekannt, bei welcher ein gegen einen
Schleppstempel abgestützter Rückzylinder mit seiner Kolbenstange an einer Konsole angelenkt ist, die
versatzseitig am Förderer befestigt ist Die Konsole trägt einen Hubzylinder, dessen Kolbenstange gegen
das Liegende ausfahrbar ist, um den Förderer mit der Hobelfühmng zu kippen und damit den Schnitthorizont
des Hobels einzustellen. Bei dieser Rückvorrichtung muß der Rückzylinder für die Durchführung der
verschiedenen Verstellbewegungen in seiner Abstützung an dem Schleppstempel umgesetzt werden.
Nachteilig ist auch, daß hier keine in Balkei,führungen
des Ausbaus geführte Auslegerbalken für die Einstellung des Schnitthorizontes des Hobels vorgesehen sind,
welche zugleich eine Ausbauführung und eine Abstützung des aus dem Förderer und der Hobelfühmng
bestehenden Systems gegenüber dem Kippmoment des Hobels bewirken.
Die Erfindung bezweckt eine weitere Verbesserung und Ausgestaltung der Hobelfühmngseinrichtung nach dem Hauptpatent Ihr liegt vor allem die Aufgabe zugrunde, die Einrichtung zur Einstellung des Schnitthorizontes des Hobels bei Wahrung der sich aus der Verwendung der Auslegerbalken ergebenden Vorteile so auszubilden, daß die Balkenführungen am Ausbau nicht verstellbar gelagert werden müssen und von am Ausbau abgestützten Hubvorrichtungen als Einstellvorrichtungen abgesehen werden kann.
Die Verbesserung und weitere Ausgestaltung der Einrichtung nach der Hauptpatentanmeldung wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Auslegerbalken über Anschlußgelenke mit parallel zur Längsrichtung des Kettenkratzförderers verlaufenden Gelenkachsen mit dem Kettenkratzförderer oder Anbauteilen desselben verbunden und mittels der an ihren vorderen Enden angeordneten Einstellvorrichtung in unterschiedlichen Winkelstellungen gegenüber dem Kettenkratzförderer festlegbar ist.
Bei dieser Ausgestaltung der Einrichtung sind also die Auslegerbalken in der bankrechten Ebene gelenkbeweglich mit dem Förderer oder Anbauteilen desselben verbunden, so daß sie zur Einstellung des Schnitthorizontes des Hobels in unterschiedliche Winkelstellungen gegenüber dem Förderer gebracht und in der jeweiligen Winkelstellung mittels der Einstellvorrichtung festgelegt werden können. Die Einstellvorrichtung ist hier an dem vorderen Ende des Auslegerbalkens in Nähe des Förderers und des genannten Anschlußgelenkes angeordnet, so daß sie für das Strebpersonal leicht
Die Erfindung bezweckt eine weitere Verbesserung und Ausgestaltung der Hobelfühmngseinrichtung nach dem Hauptpatent Ihr liegt vor allem die Aufgabe zugrunde, die Einrichtung zur Einstellung des Schnitthorizontes des Hobels bei Wahrung der sich aus der Verwendung der Auslegerbalken ergebenden Vorteile so auszubilden, daß die Balkenführungen am Ausbau nicht verstellbar gelagert werden müssen und von am Ausbau abgestützten Hubvorrichtungen als Einstellvorrichtungen abgesehen werden kann.
Die Verbesserung und weitere Ausgestaltung der Einrichtung nach der Hauptpatentanmeldung wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Auslegerbalken über Anschlußgelenke mit parallel zur Längsrichtung des Kettenkratzförderers verlaufenden Gelenkachsen mit dem Kettenkratzförderer oder Anbauteilen desselben verbunden und mittels der an ihren vorderen Enden angeordneten Einstellvorrichtung in unterschiedlichen Winkelstellungen gegenüber dem Kettenkratzförderer festlegbar ist.
Bei dieser Ausgestaltung der Einrichtung sind also die Auslegerbalken in der bankrechten Ebene gelenkbeweglich mit dem Förderer oder Anbauteilen desselben verbunden, so daß sie zur Einstellung des Schnitthorizontes des Hobels in unterschiedliche Winkelstellungen gegenüber dem Förderer gebracht und in der jeweiligen Winkelstellung mittels der Einstellvorrichtung festgelegt werden können. Die Einstellvorrichtung ist hier an dem vorderen Ende des Auslegerbalkens in Nähe des Förderers und des genannten Anschlußgelenkes angeordnet, so daß sie für das Strebpersonal leicht
<>5 zugänglich ist Von der Anordnung winkelverstellbarer
Balkenführungen an dem Ausbau kann abgesehen werden. Die Balkenführungen können daher ohne
umfangreiche und kostspielige Anpassungsmaßnahmen
an beliebigen Ausbaueinheiten oder auch an Schleppstempeln
angeordnet werden. Mit Hilfe der an den vorderen Enden in Nähe der Anschlußgelenke an den
Auslegerbalken angeordneten Einstellvorrichtungen ist eine genaue Einstellung der Winkellage dec Hobelführang
möglich. Die Führung der Auslegerbalken in den ais Gleitführungen ausgebildeten Balkenführungen
ermöglicht ein kontinuierliches Vorrücken des Förderers und der hieran angebauten Hobelführung, während
der Ausbau in größeren Schritten nachgeholt werden kann.
Für die Festlegung der Auslegerbalken in der jeweiligen Winkelstellung können einfache Vorrichtungen,
wie z. B. Bolzen, verwendet werden, die in sich überdeckende Bolzenlöcher des Balkens und eines am
Förderer angeordneten Anbauteils eingeführt werden. Solche Bolzenverbindungen sind für die Winkeleinstellung
von Vorpfändkappen aus DE-AS 10 43 256 bekannt
Die erfindungsgemäße Einrichtung läßt s.ch auch so
ausbilden, daß der Auslegerbalken in drei unterschiedlichen
Winkelstellungen, nämlich einer Mittelstellung, einer unteren Schwenkstellung und einer oberen
Schwenkstellung festlegbar ist. In der Mittelstellung ist der Auslegerbalken und damit die Hobelführung ζ. Β. so
eingestellt, daß der Hobel in der Liegendebene schneidet Bei Einstellung des Auslegerbalkens auf die
untere Schwenkstellung hebt sich der FC rderer versatzseitig an, so daß der Hobel über die Hobelführung
auf Tauchen gesteuert wird. In der oberen Schwenkstellung wird dagegen der Hobel auf Klettern
gesteuert Es ist somit möglich, die erforderlichen Steuerbewegungen dadurch zu bewirken, daß die
Auslegerbalken durch die Einstellvorrichtungen in unterschiedlichen Winkelstellungen gegenüber dem
Förderer fixiert werden. Da die Auslegerbalken, deren Länge ein Mehrfaches der Förderbreite betragen kann,
sich mit ihren rückwärtigen Enden über die am Ausbau angeordneten Balkenführungen gegen das Liegende
abstützen, ergibt sich eine große Stützweite, so daß die Auswirkungen von Unebenheiten des Liegenden auf die
eingestellte Winkellage der Hobelführung erheblich vermindert werden.
Es empfiehlt sich, den Auslegerbalken an einer Konsole anzuschließen, die der Schwenkung und 4;;
Schwenkbegrenzung des Auslegerbalkens dient und die an Anbauteilen des Förderers in Förderlängsrichtung
verschiebbar angeordnet ist. Die Verschiebbarkeit der Konsole in Förderlängsrichtung ermöglicht eine genaue
Einstellung der Auslegerbalken auf die am rückbaren Ausbau angeordneten Ausbauführungen. Die Konsole
weist zweckmäßig zwei Gabelschenkel auf, zwischen denen das kohlestoßseitige Ende des Auslegerbalkens
über das Anschlußgelenk schwenkbar und übtr die aus einer Bolzenverbindung bestehende Einstellvorrichtung
in unterschiedlichen Winkelstellungen festlegbar angeordnet ist Die Anzahl der unterschiedlichen, durch
die Einstellvorrichtung fixierbaren Schwenkstellungen wird vorteilhafterweise in Abhängigkeit von den
jeweiligen örtlichen Verhältnissen, insbesondere von der Beschaffenheit des Liegenden sowie auch von der
Länge des Auslegerbalkens bestimmt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Einrichtung in einer 6<(
Seitenansicht auf einen Auslegerbalken und dessen Verbindung mit Anbauteilen des Förderers;
F i g. 2 die Anordnung nach F i e. 1 in Draufsicht;
F i g. 3 bis 5 die Einrichtung nach F i g. 1 und 2 in Verbindung mit dem eine Hobelführung aufweisenden
Förderer in verschiedenen Einstellungen, wobei der Förderer mit der Hobelführupg im Querschnitt
dargestellt sind.
Am Förderer 2 ist kohlenstoßseitig eine Hobelführung 11 angeordnet, die mit ihrem kohlenstoßseitigen
Ende 12 unmittelbar auf dem Liegenden aufliegt. An der dem Versatz zugewandten Seite des Förderers 2 sind
Anbauteile 8 angeordnet, die dem Anschluß von Rückzylindern, der Verlegung von Kabeln, der Befestigung
von Rohrführungen 13 u.dgl. dienen. Außerdem dienen diese Anbauteile 8 der verschieblichen Befestigung
von Konsolen 3, die zwischen ihren Gabelschenkeln 4 und 4' das kohlenstoßseitige Ende 5 eines
Auslegerbalkens 1 aufnehmen. An dem kohlenstoßseitigen Balkenende 5 sind drei Bolzenlöcher 14, 15 und 16
vorgesehen, die hier im Steg des z. B. aus einem I-Träger bestehenden Auslegerbalkens angeordnet
sind. Die Gabelschenkel 4 und 4' weisen jeweils vier Bohrungen 17,18,19 und 20 auf.
Der Auslegerbalken 1 ist mit der Konsole 3 über ein Gelenk verbunden, dessen Gelenkbolzen 6 die Bolzenlöcher
17 der Gabelschenkel 4 und 4' sowie das Bolzenloch 14 des Auslegerbalkens 1 durchfaßt. Der
Auslegerbalken 1 ist demgemäß in der Vertikalebene bzw. in der bankrechten Ebene schwenkbar mit den
Anbauteilen des Förderers 2 verbunden.
Fig.3 zeigt eine Hobelführung 11 mit dem Förderer
2 in einer Lage, bei der sich der Auslegerbalken 1 in der Mittelstellung befindet. In die Bolzenlöcher 18 der
Gabelschenkel 4, 4' und das Bolzenloch 15 des Auslegerbalkens 1 ist ein Bolzen 7 eingesteckt, welcher
den Auslegerbalken 1 in der dargestellten Winkellage gegenüber dem Förderer 2 und der Hobelführung 11
fixiert. In dieser Mittelstellung schneidet der Hobel normalerweise mit seinen Bodenmessern in der
Liegendebene 10.
Fig.4 zeigt die untere Schwenkstellung, in welcher
der Bolzen 7 die Löcher 20 der Konsole 3 und das Bolzenloch 16 des Auslegerbalkens durchlaßt. Der
Förderer 2 ist hier vom Liegenden abgehoben, wobei die Hobelführung 11 gegenüber der Mittelstellung
gemäß Fig. 3 stärker zur Liegendebene 10 geneigt ist.
Infolgedessen ist der Hobel auf Tauchen gesteuert, so daß er das Bestreben hat, in das Liegende zu schneiden.
Bei der in F i g. 5 dargestellten oberen Schwenkstellung ist der Bolzen 7 in die Löcher 19 und 16 eingesteckt, so
daß er gegenüber Fig.4 zur entgegengesetzten Seite hin abgewinkelt ist. Wird das versatzseitige Balkenende
9 am Liegenden bzw. in einem bestimmten Niveau gehalten, so wird bei dieser Einstellung das vordere
Ende 12 der Hobelführung 111 vom Liegenden abgehoben mit der Folge, daß dem Hobel eine
Klettertendenz erteilt wird.
In der Zeichnung ist der rückbare Ausbau mit den daran angeordneten Balkenführungen nicht besonders
dargestellt. Es versteht sich aber, daß die Balkenführungen so ausgebildet sind, daß sie die für die Einstellung
des Schnitthorizontes des Hobels erforderlichen Winkelveränderungen der Auslegerbalken zulassen. In den
als Gleitführungen ausgebildeten Balkenführungen werden die Auslegerbalken an ihren versatzseitigen
Enden 9 in vorbestimmbarem Abstand vom Liegenden geführt, wobei dieser Abstand auch in der Höhe
einstellbar sein kann.
Claims (4)
1. Hobelführungseinrichtung mit einer an einem vor dem Kohlenstoß liegenden Förderer angeordneten
Hobelführung, bei der zur Einstellung des Schnitthorizontes des Kohlenhobels am Kettenkratzförderer
versatzseitig in Balkenführungen des rückbaren Ausbaus geführte Auslegerbalken angeschlossen
sind, deren Lage gegenüber dem Liegenden mittels einer Einstellvorrichtung veränderbar
ist, nach Patent 19 08 483, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auslegerbalken
(1) über Anschlußgelenke (6) mit parallel zur Längsrichtung des Kettenkratzförderers (2) verlaufenden
Gelenkachsen mit dem Kettenkratzförderer oder Anbauteilen desselben verbunden und mittels
der an ihren vorderen Enden angeordneten Einstellvorrichtung (7,14—20) in unterschiedlichen Winkelstellungen
gegenüber dem Kettenkratzförderer festlegbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslegerbalken (1) in drei
unterschiedlichen Winkelstellungen, nämlich einer Mittelstellung (Fig.3), einer unteren Schwenkstellung
(F i g. 4) und einer oberen Schwenkstellung (Fig. 5),festlegbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine an Anbauteilen (8) des Förderers
(2) in Förderlängsrichtung verschieblich angeordnete, der Schwenkung und Schwenkbegrenzung des
Auslegerbalkens (1) dienende Konsole (3).
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (3) zwei Gabelschenkel (4,
4') aufweist, zwischen denen das kohlenstoßseitige Ende (5) des Auslegerbalkens (1) über das Anschlußgelenk
(6) schwenkbar und über die aus einer Bolzenverbindung bestehende Einstellvorrichtung
(7) in unterschiedlichen Winkelstellungen festlegbar angeordnet ist.
Priority Applications (4)
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2106443A1 DE2106443A1 (de) | 1972-08-24 |
DE2106443B2 DE2106443B2 (de) | 1977-10-20 |
DE2106443C3 true DE2106443C3 (de) | 1978-06-08 |
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ID=5798440
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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DE (1) | DE2106443C3 (de) |
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DE3109674A1 (de) * | 1981-03-13 | 1982-09-23 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Antriebsstation eines mit einer abbaustossseitigen hobelfuehrung versehenen strebfoerderers |
DE4414578C2 (de) * | 1994-04-27 | 2003-02-13 | Dbt Gmbh | Vorrichtung zur automatischen Einstellung des Schneidhorizontes einer Bergbau-Gewinnungsanlage |
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- 1972-01-27 GB GB385172A patent/GB1380612A/en not_active Expired
- 1972-02-08 US US00224512A patent/US3779604A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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DE2106443A1 (de) | 1972-08-24 |
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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Owner name: GEWERKSCHAFT EISENHUETTE WESTFALIA GMBH, 4670 LUEN |
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8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |