DE2106443B2 - Hobelfuehrungseinrichtung - Google Patents

Hobelfuehrungseinrichtung

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DE2106443B2 DE19712106443 DE2106443A DE2106443B2 DE 2106443 B2 DE2106443 B2 DE 2106443B2 DE 19712106443 DE19712106443 DE 19712106443 DE 2106443 A DE2106443 A DE 2106443A DE 2106443 B2 DE2106443 B2 DE 2106443B2
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Willy 4630 Bochum; Raßmann Christoph 4670 Lünen Heyer
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/08Guiding the machine
    • E21C35/12Guiding the machine along a conveyor for the cut material
    • E21C35/125Means for inclining the conveyor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21CMINING OR QUARRYING
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Description

an beliebigen Ausbaueinheiten oder auch an Schleppsi°mpeln angeordnet werden. Mit Hilfe der an den vorderen Enden in Nähe der Anschlußgelenke an den Auslegerbalken angeordneten Einstellvorrichtungen ist eine genaue Einstellung der Winkellage der Hobelführung möglich. Die Führung der Auslegerbalken in den als Gleitführungen ausgebildeten Balkenführungen ermöglicht ein kontinuierliches Vorrücken des Föiderers und der hieran angebauten Hobelführung, während der Ausbau it» größeren Schritten nachgeholt werden ι ο kann.
Für die Festlegung der Auslegerbalken in der jeweiligen Winkelstellung können einfache Vorrichtungen, wie z. B. Bolzen, verwendet werden, die in sich überdeckende Bolzenlöcher des Balkens und eines am Förderer angeordneten Anbauteils eingeführt werden. SoIcKe Bolzenverbindungen sind für die Winkeleinstellung von Vorpfändkappen aus DT-AS 10 43 256 bekannt.
Die erfindungsgemäße Einrichtung läßt sich auch so ausbilden, daß der Auslegerbalken in drei unterschiedlichen Winkelstellungen, nämlich einer Mittelstellung, einer unteren Schwenkstellung und einer oberen Schwenkstellung festlegbar ist. In der Mittelstellung ist der Auslegerbalken und damit die Hobelführung z. B. so eingestellt, daß der Hobel in der Liegendebene schneidet. Bei Einstellung des Auslegerbalkens auf die untere Schwenkstellung hebt sich der Förderer versatzseitig an, so daß der Hobel über die Hobelf-jhrung auf Tauchen gesteuert wird. In der oberen Schwenkstellung wird dagegen der Hobel auf Klettern gesteuert. Es ist somit möglich, die erforderlichen Steuerbewegungen dadurch zu bewirken, daß die Auslegerbalken durch die Einstellvorrichtungen in unterschiedlichen Winkelstellungen gegenüber dem Förderer fixiert werden. Da die Auslegerbalken, deren Lange ein Mehrfaches der Förderbreite betragen kann, sich mit ihren rückwärtigen Enden über die am Ausbau angeordneten Balkenführungen gegen das Liegende abstützen, ergibt sich eine große Stützv/eite, so daß die Auswirkungen von Unebenheiten des Liegenden auf die eingestellte Winkellage der Hobelführung erheblich vermindert werden.
Es empfiehlt sich, den Auslegerbalken an einer Konsole anzuschließen, die der Schwenkung und Schwenkbegrenzung des Auslegerbalkens dient und die an Anbauteilen des Förderers in Förderlängsrichtung verschiebbar angeordnet ist. Die Verschiebbarkeit der Konsole in Förderlängsrichtung ermöglicht eine genaue Einstellung der Auslegerbalken auf die am 'ückbaren Ausbau angeordneten Ausbauführungen. Die Konsole weist zweckmäßig zwei Gabelschenkel auf, zwischen denen das kohlestoßseitige Ende des Auslegerbalkens über das Anschlußgelenk schwenkbar und über die aus einer Bolzenverbindung bestehende Einstellvorrichtung in unterschiedlichen Winkelstellungen festlegbar angeordnet ist. Die Anzahl der unterschiedlichen, durch die Einstellvorrichtung fixierbaren Schwenkstellungen wird vorteilhafterweise in Abhängigkeit von den jeweiligen örtlichen Verhältnissen, insbesondere von de;r Beschaffenheil des Liegenden sowie auch von der Lunge des Auslegerbalkens bestimmt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Einrichtung in einer f>s Seitenansicht auf einen Auslegerbalken und dessen Verbindung mit Anbauteilen des Förderers; F i g. 2 die Anordnunii nach F i 2. 1 in Draufsicht;
Fig.3 bis 5 die Einrichtung nach Fig. 1 und 2 in Verbindung mit dem eine Hobelführung aufweisenden Förderer in verschiedenen Einstellungen, wobei der Förderer mit der Hobelführung im Querschnitt dargestellt sind.
Am Förderer 2 ist kohlenstoßseitig eine Hobelführung Π angeordnet, die mit ihrem kohlenstoßseitigen Ende 12 unmittelbar auf dem Liegenden aufliegt. An der dem Versatz zugewandten Seite des Förderers 2 sind Anbauteile 8 angeordnet, die dem Anschluß von Rückzylindern, der Verlegung von Kabeln, der Befestigung von Rohrführungen 13 u. dgl. dienen. Außerdem dienen diese Anbauteile 8 der verschieblichen Befestigung von Konsolen 3, die zwischen ihren Gabelschenkeln 4 und 4' das kohlenstoßseitige Ende 5 eines Auslegerbalkens 1 aufnehmen. An dem kohlenstoßseitigen Balkenende 5 sind drei Bolzenlöcher 14, 15 und 16 vorgesehen, die hier im Steg des z. B. aus einem I-Träger bestehenden Auslegerbalkens angeordnet sind. Die Gabeischenkel 4 und 4' weisen jeweils vier Bohrungen 17,18,19 und 20 auf.
Der Auslegerbalken 1 ist mit der Konsole 3 über ein Gelenk verbunden, dessen Gelenkbolzen 6 die Bolzenlöcher 17 der Gabelschenkel 4 und 4' sowie das Bolzenloch 14 des Auslegerbalkens 1 durchfaßt. Der Auslegerbalken 1 ist demgemäß in der Vertikalebene . bzw. in der bankrechten Ebene schwenkbar mit den Anbauteilen des Förderers 2 verbunden.
F i g. 3 zeigt eine Hobelführung 11 mit dem Förderer 2 in einer Lage, bei der sich der Auslegerbalken 1 in der Mittelstellung befindet. In die Bolzenlöcher 18 der Gabelschenkel 4, 4' und das Bolzenloch 15 des Auslegerbalkens 1 ist ein Bolzen 7 eingesteckt, welcher den Auslegerbalken 1 in der dargestellten Winkellage gegenüber dem Förderer 2 und der Hobelführung 11 fixiert. In dieser Mittelstellung schneidet der Hobel normalerweise mit seinen Bodenmessern in der Liegendebene 10.
Fig.4 zeigt die untere Schwenkstellung, in welcher der Bolzen 7 die Löcher 20 der Konsole 3 und das Bolzenloch 16 des Auslegerbalkens durchfaßt. Der Förderer 2 ist hier vom Liegenden abgehoben, wobei die Hobelführung 11 gegenüber der Mittelstellung gemäß F i g. 3 stärker zur Liegendebene 10 geneigt ist. Infolgedessen ist der Hobel auf Tauchen gesteuert, so daß er das Bestreben hai, in das Liegende zu schneiden. Bei der in F i g. 5 dargestellten oberen Schwenkstellung ist der Bolzen 7 in die Löcher 19 und 16 eingesteckt, so daß er gegenüber Fig.4 zur entgegengesetzten Seite hin abgewinkelt ist. Wird das versatzseitige Balkenende 9 am Liegenden bzw. in einem bestimmten Niveau gehalten, so wird bei dieser Einstellung das vordere Ende 12 der Hobelführung 11 vom Liegenden abgehoben mit der Folge, daß dem Hobel eine Klettertendenz erteilt wird.
In der Zeichnung ist der rückbare Ausbau mit den daran angeordneten Balkenführungen nicht besonders dargestellt. Es versteht sich aber, daß die Balkenführungen so ausgebildet sind, daß sie die für die Einstellung des Schnitthorizonles des Hobels erforderlichen Winkelveränderungen der Auslegerbalken zulassen. In den als Gleitführungen ausgebildeten Balkenführungen werden die Auslegerbalken an ihren versatzseitigen Enden 9 in vorbestimmbarem Absiand vom Liegenden geführt, wobei dieser Abstand auch in der Höhe einstellbar sein kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Hobelführungseinrichtung mit einer an einem vor dem Kohlenstoß liegenden Förderer angeordneten Hobelführung, bei der zur Einstellung des Schnitlhorizontes des Kohlenhobels am Kettenkratzförderer versatzseitig in Balkenführungen des rückbaren Ausbaus geführte Auslegerbalken angeschlossen sind, deren Lage gegenüber dem Liegenden mittels einer Einstellvorrichtung veränderbar ist, nach Patentanmeldung P 19 08 483.4—24, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslegerbalken (1) über Anschlußgelenke (6) mit parallel zur Längsrichtung des Kettenkratzförderer» (2) verlau- '5 fenden Gelenkachsen mit dem kettenkratzförderer oder Anbauteilen desselben verbunden und mittels der an ihren vorderen Enden angeordneten Einstellvorrichtung (7, 14—20) in unterschiedlichen Winkelstellungen gegenüber dem Kettenkratzförderer festlegbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslegerbalken (1) in drei unterschiedlichen Winkelstellungen, nämlich einer Mittelstellung (Fig.3), einer unteren Schwenkstellung (F i g. 4) und einer oberen Schwenkstellung (F i g. 5), festlegbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine an Anbauteilen (8) des Förderers (2) in Förderlängsrichtung verschieblich angeordnete, der Schwenkung und Schwenkbegrenzung des Auslegerbalkens (1) dienende Konsole (3).
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (3) zwei Gabelschenkel (4, 4') aufweist, zwischen denen das kohlenstoßseitige Ende (5) des Auslegerbalkens (1) über das Anschlußgelenk (6) schwenkbar und über die aus einer Bolzenverbindung bestehende Einstellvorrichtung (7) in unterschiedlichen Winkelstellungen festlegbar angeordnet ist.
Die Verwendung von Auslegerbalken rÄwÄ^ Einteilung des Schnitthorizontes He/Hobefs hat den Vorteil, daß die Auslegerbalken .Vh fur Ausbauführung herangezogen werden
ZkönnTn Darüber hTnaus wird durch die zum Versatz hin können, uaruü ^ Förderer mil der
J? gefenüber den vom Hobel ausgeübten 8e^nu u stabilisiert, da die S: unäbhtgig vogn der jeweiligen Winkeli« de Förderers ein in größerem Abstand von der Seiföhrung liegendes Stützlager bilden an welchem s"e sich über die Balkenführungen und den Ausbau dbüten
Gegenstand der Hauptpatentanmeldung ist eine Hobelführungseinrichtung mit einer an einem vor dem Kohlenstoß liegenden Förderer angeordneten Hobelführung, bei der zur Einstellung des Schnitthorizontes des Kohlenhobels am Kettenkratzförderer versatzseitig in Balkenführungen des rückbaren Ausbaus geführte Auslegerbalken angeschlossen sind, deren Lage gegenüber dem Liegenden mittels einer Einstellvorrichtung veränderbar ist.
Bei der Einrichtung nach dem Hauptpatent sind die Auslegerbalken so am Ausbau abgestützt, daß durch eine Vertikalbewegung oder durch ein Verschwenken der Auslegerbalken gegenüber dem Ausbau die Winkellage des Förderers und damit auch die Lage der Hobelführung zum Liegenden verändert werden kann. Die Anordnung ist hier so getroffen, daß die mittels der Einstellvorrichtung bewirkte Verstellung der Auslegerbalken durch deren in der Vertikalebene winkelsteife Kupplung mit dem Förderer auf die Hobelführung übertragen wird. Die Einstellvorrichtung besteht z. B. aus Hubzylindern, die zwischen dem rückbaren Ausbau und den an ihm angeordneten Sa'kenführungen eingeschaltet sind, so daß die Balkenführungen zusammen mit den Auslegerbalken gegenüber dem Ausbau in ihrer Lage in bezug auf das Liegende veränderlich gegen d^Liegende4abstützeneine ROckvorrichlung för
einen mit einer Hobelfuhrung versehenen Kettenkratzenenmiiem welcher em gegen emen
Seppstemp 1 abgestützter Rückzylinder mit seiner Kolbenstange an einer Konsole angelenkt ,st, die iersatzsäil am Förderer befestigt .st. Die Konsole versaizseiug Kolbenslange gegen
2LiSe usfahroar ist, um den Förderer mit der HobdShTMg zu kippen und damit den Schn.lthor.zont des Hobels einzustellen. Bei dieser Rückvorrichtung muß der Rückzylinder für die Durchfuhrung der verschiedenen Verstellbewegungen m semer Abstutzung an dem Schleppstempel umgesetzt werden. Nachteilig ist auch, daß hier kerne in Balken fuhrungen des Au baüs geführte Auslegerbalken für d.e Emstel· hing des Schnitthorizontes des Hobels vorgesehen sind, welche zugleich eine Ausbauführung und eine Abstützungdes aus dem Förderer und der Hobelfuhrung bestehenden Systems gegenüber dem K.ppmoment des Hobels bewirken. .
Die Erfindung bezweckt eine we.tere Verbesserung und Ausgestaltung der Hobelführungseinrichtung nach dem Hauptpatent. Ihr liegt vor allem die Au gäbe zugrunde die Einrichtung zur Einstellung des Schmuhorizontes des Hobels bei Wahrung der sich aus der Verwendung der Auslegerbalken ergebenden Vorteile so auszubilden, daß die Balkenführungen am Ausbau nicht verstellbar gelagert werden müssen und von am Ausbau abgestützten Hubvorrichtungen als Einstellvorrichtungen abgesehen werden kann.
Die Verbesserung und weitere Ausgestaltung der Einrichtung nach der Hauptpatentanmeldung wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Auslegerbalken über Anschlußgelenke mit parallel zur•Längsrichtung des Kettenkratzförderers verlaufenden Gelenkachsen mit dem Kettenkratzförderer oder Anbaute.len desselben verbunden und mittels der an ihren vorderen Enden angeordneten Einstellvorrichtung in untersch.edlichen Winkelstellungen gegenüber dem Kettenkratzförderer festlegbar ist. -J1J-Bei dieser Ausgestaltung der Einrichtung sind also die Auslegerbalken in der bankrechten Ebene gelenkbeweglich mit dem Förderer oder Anbauteilen desselben verbunden, so daß sie zur Einstellung des Schmtthonzontes des Hobels in unterschiedliche W.nkelstellungen gegenüber dem Förderer gebracht und in der jeweiligen Winkelstellung mittels der Einstellvorrichtung festgelegt werden können. Die Einstellvorrichtung «t hier an dem vorderen Ende des Auslegerbalkens in Nahe des Förderers und des genannten Anschlußgelenkes angeordnet, so daß sie für das Strebpersonal leicht fuaäsHieh ist. Von der Anordnung winkelverstellbarer BaTkenführungen an dem Ausbau kann abgesehen werden Die Balkenführungen können daher ohne umfangreiche und kostspielige Anpassungsmaßnahmen
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Owner name: GEWERKSCHAFT EISENHUETTE WESTFALIA GMBH, 4670 LUEN

8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent