DE2909165C2 - Vorrichtung zum Anschluß eines hydraulischen Schreitausbaus an das Versorgungssystem eines untertägigen Gewinnungsbetriebes - Google Patents

Vorrichtung zum Anschluß eines hydraulischen Schreitausbaus an das Versorgungssystem eines untertägigen Gewinnungsbetriebes

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DE2909165C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21F17/00Methods or devices for use in mines or tunnels, not covered elsewhere
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anschluß eines hydraulischen Schreitausbaus an das Versorgungssystem eines untertägigen Gewinnungsbetriebes, wobei die Anschlußleitungen des Versorgungssystems bergestoßseitig am rückbaren Förderer entlanggeführt und mit dem Schreitausbau verbunden sind.
Es ist üblich, die hydraulischen Versorgungsleitungen für die Versorgung eines hydraulischen Schreitausbaus bergestoßseitig am Förderer in Leitungskanälen od. dgl. zu führen und die einzelnen Ausbaueinheiten über gesonderte Schlauchleitungen an das Versorgungssystem anzuschließen. Für die Versorgung der zahlreichen hydraulischen Verbraucher muß eine Vielzahl an Schlauchleitungen verlegt werden, die in dem ohnehin raumbeengten Bereich zwischen Förderer und Ausbau schwer unterzubringen sind und vor allem in niedrigen Flözen den Durchgang durch das Fahrfeld unerträglich erschweren. Die freiliegenden Schlauchleitungen sind außerdem der Gefahr einer Zerstörung durch äußere Einwirkungen ausgesetzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Anschluß eines hydraulischen Schreitausbaus an das Versorgungssystem so auszugestalten, daß auf die Vielzahl der das Fahrfcld zwischen Förderer und Ausbau querenden Schlauchleitungen verzichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die hydraulische Verbindung des Schreitausbaus über am Förderer angeschlossene Brückenglieder erfolgt, die mit Innenkanälen für die Fortleitung des hydraulischen Mediums versehen sind, welche an Anschlüssen enden, an denen sie einerseits mit den bergestoßseitig des Förderers verlaufenden Leitungen und andererseits mit Anschlußleitungen des Schreitausbaus verbunden sind. Die Brückenglieder bestehen vorzugsweise aus flachen Platten; sie sind zweckmäßig nach Art von Befahrungswannen ausgebildet. Ferner empfiehlt es sich, die Brückenglieder gelenkig am Förderer anzuschließen, vorzugsweise derart, daß sie unter Anpassung an Unebenheiten des Liegenden vertikal verschwenkbar sind.
Nach der Erfindung erfolgt also die hydraulische Verbindung der einzelnen Ausbaueinheiten des Schrciiausbaus mit den bergestoßseitig am rückbaren Förderer entlanggeführten gemeinsamen Anschlußleitungen über die Brückenglieder, so daß auf die das Fahrfeld zwischen Förderer und Ausbau querenden Schlauchleitungen verzichtet werden kann. Dabei können die als Schlauchbrücke dienenden Brückenglieder weitere Funktionen, z. B. eine Ausbau-Führungsfunktion übernehmen. In bevorzugter Ausführung werden die Ausbaueinheiten des Schreitausbaus jeweils mit ihrem Schreitwerk über ein Brückenglied der erfindungsgemäßen Art am Förderer angeschlossen. Dabei sind die plattenförmigen Brückenglieder am vorderen Ende eines Führungsgestänges angeordnet und mit Kuppiungsorganen für die Kupplung mit dem Strebförderer verbunden. Bei dieser Anordnung ergibt sich demgemäß die Möglichkeit, die ohnehin vorhandenen Brückenglicder, die in bekannter Weise als wanncnförmige Befahrungsbrücken bzw. als Befahrungswannen ausgebildet werden, zugleich als hydraulische Leitungselemenlc zu verwenden, über welche die Ausbaueinheilen im die
Versorgungsleitungen angeschlossen werden, die bergestoßseitig geschützt am Förderer verlegt werden können. Andererseits können die als Schlauchbrücke dienenden Brückenglieder aber auch unabhängig von den Schreitwerken der einzelnen Ausbaueuiheiten vorgesehen werden. Insbesondere in diesem Fall läßt sich die Anordnung mit Vorteil so treffen, daß die'Brückenglieder als Schlauchbrücke zwischen zwei benachbarten Ausbaueinheiten des Schreitausbaus liegen und jeweils mit Innenkanälen und Anschlüssen für die Versorgung dieser beiden Ausbaueinheiten versehen sind. Bei dieser Anordnung werden demgemäß jeweils zwei Ausbaueinheiten über ein gemeinsames Brückenglied an die Strebleitungen angeschlossen.
Die Innenkanäle der Brückenglieder bestehen vorzugsweise aus Längsbohrungen. Es empfiehlt sich, an jedem Brückenglied mehrere Bohrungen vorzusehen, von denen mindestens eine für die Versorgung der hydraulischen Verbraucher mit dem Hochdruckmedium, mindestens eine weitere als hydraulischer Rücklauf und gegebenenfalls eine oder mehrere weitere Bohrungen als hydraulische Steuerleitung oder als Zuführungsleitung für die Zuführung von der Staubniederschlagung dienendem Druckwasser dient
Die Brückenglieder weisen an den beiden gegenüberliegenden Enden zweckmäßig Schlauchanschlußorgane auf, die vorzugsweise schräg nach oben gerichtet sind, um die Schlauchanschlüsse bei günstigem Verlauf der Schläuche bequem herstellen zu können.
In bevorzugter Ausführung liegen die Schlauchan-Schlüsse zumindest teilweise geschützt in taschenartigen Räumen, die von aufragenden Teilen des Brückengliedes gebildet werden. Die Brückenglieder weisen dabei vorzugsweise am vorderen Ende aufragende Gelenkgabeln auf, mit denen sie am Strebförderer angeschlossen werden. Zwischen den Gabelteilen oder seitlich neben den Gabelteilen dieser Gelenkgabeln werden zweckmäßig die Schlauchanschlüsse verdeckt und geschützt angeordnet. Ferner empfiehlt es sich, am rückwärtigen Ende der Brückenglieder über deren Plattenebene aufragende Stangenanschlußköpfe vorzusehen, an welchen die, vorzugsweise aus runden Federstangen bestehenden Führungsstangen angeschlossen werden. Die an dieser Seite der Brückenglieder befindlichen Anschlüsse können dabei verdeckt in oder unmittelbar vor den aufragenden Stangenar.schlußköpfen angeordnet werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 im Querschnitt durch einen Gewinnungsstreb eine Ausbaueinheit, die mit ihrem Schreitwerk über ein Brückenglied mit dem rückbaren Förderer verbunden ist;
F i g. 2 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Brückenglied;
Fig.3 das Brückenglied gemäß Fig.2 in Seitenansieht, teilweise im Schnitt;
F i g. 4 in Draufsicht ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Der in F i g. 1 dargestellte hydraulische Schreitausbau besteht aus Ausbaueinheiten in Gestalt von Schildbök-κ6π, uic αϋι vier L»crgcstGi^sciic eines »iS i!CetteriRr»tZ:orderer ausgebildeten rückbaren Strebförderers 10 stehen. An dem Strebförderer 10 ist eine Gewinnungsmaschine, ζ. B. ein Kohlenhobel 11, entlanggeführt, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit einem Schwert 12 den Förderer untergreift und der mittels einer (nicht dargestellten) endlosen Hobelkette am Abbaustoß 13 entlanggefahren wird, die in einer Kettenführung 14 an der Bergestoßseite des Förderers 10 geführt ist in welche das Hobelschwert mit Führungskloben 15 eingreift
Die einzelnen Ausbaueinheiten bestehen jeweils aus einer ein- oder mehrteiligen Liegendschwelle 16. einer ein- oder mehrteiligen Hangendkappe 17, einem Bruchschild 18, der über ein Gelenk 19 mit der Hängendkappe 17 sowie über eine als Lemniskatenführung ausgebildete Lenkerführung 20 mit der Liegendschwelle 16 verbunden ist und hydraulischen Stempeln 21, die sich in Kugelgelenken auf der Liegendschwelle 16 abstützen und über Kopfgelenke mit der Hangendkappe 17 bzw. dem Bruchschild 18 verbunden sind.
Jede Ausbaueinheit ist über ein Schreitwerk mit dem Strebförderer 10 verbunden. Die Schreitwerke bestellen in bekannter Weise jeweils aus einem Führungsgestänge 22, welches zweckmäßig von zwei als Federstangen ausgebildeten Rundstangen gebildet wird, die an ihren rückwärtigen Enden über eine Traverse 23 verbunden sind und die mit ihren vorderen Enden 22' an einem plattenförmigen Brückenglied 24 angeschlossen sind, welches seinerseits über eine Gelenkgabel 25 bergestoßseitig am Förderer 10 oder einem Anbauteil 26 desselben angeschlossen ist. Jedem Schreitwerk ist ein hydraulischer Schreitzylinder 27 zugeordnet, der über ein Gelenk 28 an der Traverse 23 angreift und dessen Kolbenstange 29 über ein Gelenk 30 im vorderen Bereich mit der Liegendschwelle verbunden ist. Die Anordnung ist so getroffen, daß beim Einschub des Schreitzylinders 27 der Förderer 10 über das Führungsgestänge 22 und das Brückenglied 24 in Richtung auf den Abbaustoß 13 gerückt wird, während beim Ausschub des Schreitzylinders die Ausbaueinheit nachgeholt wird, wobei der Förderer das Widerlager für den Schreitzylinder bildet. Das Führungsgestänge 22 ist an der Liegendschwelle der betreffenden Ausbaueinheit geführt. Zu diesem Zweck weist z. B. die Traverse 23 Führungsorgane auf, die in Kulissenführungen der Liegendschwelle geführt sind.
Die Kräfte des Schreitzylinders 27 werden über das Brückenglied 24 übertragen, welches zwischen das Führungsgestänge 22 und den Förderer 10 eingeschaltet ist. Wie die Fig.2 und 3 zeigen, ist das in dem Fahrweg zwischen dem förderer 10 und dem Ausbau liegende Brückenglied 24 als Befahrungswanne ausgebildet. Es trägt am vorderen Ende die nach oben aufragende Gelenkgabel 25, deren parallele Gabelwagen 25' Gelenkbolzenlöcher 31 für den Gelenkanschluß am Förderer aufweisen. Am rückwärtigen Ende weist das plattenartige Brückenglied 24 einen über die Piattenebene 24' aufragenden Stangenanschlußkopf 32 auf, der mit zwei parallelen Bohrungen 35 für den Anschluß der Stangenenden 22' (F i g. 1) versehen ist.
Für die Versorgung der hydraulischen Stempel 21, der Schreitzylinder 27 und sonstiger Verbraucher, wie z. B. Rieht- oder Kappen-Ansteilzylinder u.dgl., werden in einem Kabelkanal 34 an der Bergestoßseite des Strebförderers 10 die erforderlichen Schlauchleitungen längs durch den Streb verlegt. Der Anschluß der einzelnen Ausbaueinheiten des Schreitausbaus an das Versorgungssystem erfolgt üb?r Anschiiißschlänrhe. vnn denen in F i g. 1 nur einer strichpunktiert bei 35 angedeutet ist. Die Brückenglieder 24 weisen Längsbohrungen 36, j7 und 38 auf. die von dem vorderen, die Gelenkgabel 25 aufweisenden Ende ausgehend sich bis unmittelbar vor den über die Plattenebene aufragenden Stangenkopf 32 erstrecken und die, wie Fig. 2 zeigt, entsprechend der nach hinten abnehmenden Breite des Brückenglie-
des zum Stangenanschlußkopf 32 hin gegeneinander konvergieren. Die Längsbohrungen 36 bis 38 bilden Innenkanäle, die an ihren vorderen Enden mit Schlauchanschlußorganen 39 und an ihren rückwärtigen Enden mit Schlauchanschlußorganen 40 verbunden sind. Die aus Anschlußnippeln bestehenden Schlauchanschlußorgane 39 und 40 sind in Richtung des Verlaufs der Anschlußschläuche 35 und 41 gegenüber dem Brückenglied 24 geneigt, wie F i g. 3 zeigt. Die an den rückwärtigen Schlauchanschlußorganen 40 angeschlossenen Schlauehe 41 führen zu den verschiedenen Druckmittelverbrauchern.
Mindestens einer der Innenkanäle 36 bis 38 bildet einen Hochdruckkanal für die Zuleitung des hydraulischen Hochdruckmediums, während mindestens ein weiterer Kanal die Verbindung mit dem Rücklauf des hydraulischen Systems herstellt. Mindestens ein weiterer Kanal kann der Verbindung einer Steuerdruckleitung dienen, über welche in bekannter Weise Steuerfunktionen, z. B. eine fernbetätigte Ventilsteuerung, durchgeführt werden. Falls der Schreitausbau mit Sprühdüsen für die Staubniederschlagung ausgerüstet ist, kann ein weiterer Kanal der Brückenglieder 24 als Druckwasserzuführungskanal dienen.
Die rückwärtigen Schlauchanschlußorgane 40 liegen verdeckt und geschützt unmittelbar vor dem aufragenden Stangenanschlußkopf 32 und zwischen aufragenden Wangen 32' die zweckmäßig einstückig mit dem Stangenanschlußkopf 32 verbunden sind. Der aufragende Stangenanschlußkopf 32 und die Wangen 32' bilden taschenartige Räume 42 für die Aufnahme der Schlauchanschlußorgane 40.
Die vorderen Schlauchanschlußorgane 39 sind ebenfalls verdeckt und geschützt zwischen und neben den aufragenden Wangen 25' der Gelenkgabel 25 angeordnet.
In F i g. 4 ist schematisch ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei welchem jeweils zwei benachbarten Ausbaueinheiten A und B des hydraulischen Schreitausbaus ein gemeinsames, als Schlauchbrücke ausgebildetes Brückenglied 24 zugeordnet ist. Die Ausbaueinheiten A und B sind jeweils über ein eigenes Schreitwerk 5 am Förderer angeschlossen. Die nur schematisch angedeuteten Schreitwerke S können in bekannter Weise aus einem Führungsgestänge 22 bestehen, welches über einen Stangenkopf 50 am Förderer 10 angeschlossen ist. Der Stangenkopf 50 ist ebenfalls nach Art einer Befahrungswanne ausgebildet; er bildet aber keine Schlauchbrücke. Das den beiden Ausbaueinheiten A und B gemeinsame Brückenglied 24 liegt zwischen den Liegendschwellenteilen 16 dieser Ausbaueinheiten; es besteht aus einer schmalen Leiste oder Platte, die mit den hier nicht gesondert gezeigten Bohrungen bzw. Innenkanälen 36 bis 38 (Fig.2) versehen ist und die in Nähe ihrer beiden gegenüberliegenden Enden die Anschlüsse 39 und 40 aufweist Die Anordnung ist hier so getroffen, daß über das gemeinsame Brückenglied 24 beide benachbarten Ausbaueinheiten A und B mit den hydraulischen Strebleitungen verbunden werden. Es empfiehlt sich im übrigen auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.4 die Brückenglieder 24 gelenkig am Förderer 10 anzuschließen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Anschluß eines hydraulischen Schreitausbaus an das Versorgungssystem eines untertägigen Gewinnungsbetriebes, wobei die hydraulischen Anschlußleitungen des Versorgungssystems bergestoßseitig am rückbaren Förderer entlanggeführt und mit dem Schreitausbau verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Verbindung des Schreitausbaus über am Förderer (10) angeschlossene Brückenglieder (24) erfolgt, die mit Innenkanälen (36,37,38) für die Fortleitung des hydraulischen Mediums versehen sind, welche an Anschlüssen (39, 40) enden, an denen sie einerseits mit den bergestoßseitig des Förderers (10) verlaufenden Leitungen (35) und andererseits mit Anschlußleitungen (41) des Schreitausbaus verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brückenglieder (24) aus flachen Platten bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brückenglieder (24) als Befahrungswanne od. dgl. ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Brückenglieder (24) gelenkig am Förderer (10) angeschlossen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Brückenglieder (24) Bestandteil der Schreitwerke des hydraulischen Schreitausbaus sind, wobei sie am vorderen Ende eines Führungsgestänges (22) angeordnet sind und Kupplungsorgane (25) für die Kupplung mit dem Strebförderer (10) aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Brückenglieder (24) im Bereich ihrer gegenüberliegenden Enden schräg nach oben gerichtete Schlauchanschlußorgane (39,40) aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Brückenglieder (24) als Schlauchbrücke zwischen zwei benachbarten Ausbaueinheiten des Schreitausbaus liegen und jeweils mit Innenkanälen und Anschlüssen für die Versorgung dieser beiden Ausbaueinheiten versehen sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Anschlüsse (39, 40) geschützt in von aufragenden Teilen des Brückengliedes (24) gebildeten taschenartigen Räumen (42) liegen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Brückenglieder (24) am vorderen Ende aufragende Gelenkgabeln (25) aufweisen, und daß zwischen den Gabelwangen oder seitlich neben diesen die Anschlüsse (39) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Brückenglieder (24) am rückwärtigen Ende einen über die Plattenebene (24') aufragenden Stangenanschlußkopf (32) aufweisen, und daß die rückwärtigen Anschlüsse (40) der Innenkanäle (36, 38) verdeckt am oder unmittelbar vor dem Stangenanschlußkopf angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10. dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkanäle (36, 37, 38) der Biückenglieder (24) aus Längsbohrungen bestehen, die gegebenenfalls zum bergestoßseitigen Ende der Brückenglieder hin konvergieren.
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