DE3325795C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D23/00—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
- E21D23/04—Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
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- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
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- E21D23/10—Advancing mechanisms with advancing devices separate from the supporting construction
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Description
Die Erfindung betrifft ein außenliegendes Schreitwerk
für hydraulische Ausbaugestelle, insbesondere Ausbauböcke,
Ausbauschilde u.dgl., bestehend aus zwei zwischen
den Liegendkufen benachbarter Ausbaugestelle angeordneten,
an ihren vorderen Enden in einem Stangenkopf od. dgl.
verbundenen und an ihren rückwärtigen Enden unverbundenen
Führungsstangen, von denen die eine Führungsstange
in einer Stangenführung der einen Liegendkufe und die andere
Führungsstange in einer Stangenführung der anderen
Liegendkufe geführt ist, und zwei etwa parallel zueinander
angeordneten Schreitzylindern, die über Gelenkanschlüsse
einerseits mit den Führungsstangen und andererseits
mit jeweils einer Liegendkufe verbunden sind.
Schreitwerke dieser Art werden demgemäß zwischen den Liegendkufen
der benachbarten Ausbaugestelle so angeordnet,
daß jedes Ausbaugestell sowohl auf seiner rechten Seite
als auch auf seiner linken Seite über ein Schreitwerk
mit dem Schreitwiderlager, im allgemeinen der Förder- und/oder
Gewinnungslage des Gewinnungsbetriebs, gekoppelt
ist. Bei den bekannten Schreitwerken dieser Art werden
sogenannte eingescherte Schreitzylinder verwendet, die
mit ihren Kolbenstangen im vorderen Bereich an den Liegendkufe
angeschlossen sind und die an den rückwärtigen Enden
der Führungsstangen angreifen, so daß die Rückkräfte
zum Rücken des Schreitwiderlagers über die volle Länge
der Führungsstangen übertragen werden (DE 27 58 663 C2,
DE 29 40 401 A1).
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Schreitwerk
bei einfacher und raumsparender Bauweise, insbesondere
geringer Bauweise, so auszugestalten, daß auf die
eingescherten Schreitzylinder zugunsten von direktwirkenden
Schreitzylindern verzichtet werden kann, was die Möglichkeit
bietet, das gesamte Schreitwerk kürzer zu bauen.
Dabei soll eine weitgehende Einstellbarkeit der Liegendkufen
der Ausbaugestelle gewahrt bleiben und die Möglichkeit
geschaffen werden, das Schreitwerk bei Bedarf auch
bei den bekannten Auslegersteuerungen zu verwenden, mit
denen sich der Schnitthorizont einer Gewinnungsmaschine,
insbesondere Hobels, einstellen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die beiden unterhalb der Schreitzylinder liegenden Führungsstangen
zwischen ihrem Stangenkopf und ihren rückwärtigen
Enden über eine Brücke verbunden sind, an der die
beiden Schreitzylinder in einem Gelenkanschluß angeschlossen
sind, und daß die beiden Liegendkufen im Abstand hinter
der Brücke Anschlußkonsolen aufweisen, an welchen die
Schreitzylinder mit ihrem anderen Gelenkanschluß angeschlossen
sind. Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen,
daß die Schreitzylinder jeweils ihre Kolbenstange
an der gemeinsamen Brücke angreifen.
Bei dieser Schreitwerkausführung sind demgemäß die Schreitzylinder
so zwischen die Liegendkufen der benachbarten
Ausbaugestelle und die Führungsstangen eingeschaltet,
daß ihr Gelenkanschluß an der Brücke in Schreitrichtung
vor ihren Gelenkanschlüssen mit den Liegendkufen liegen.
Die Rückkräfte für das Rücken des Schreitwiderlagers,
d. h. der Förder- und/oder Gewinnungsanlage od. dgl., werden
somit auf direktem Wege über die vorderen Endbereiche
der Führungsstangen übertragen. Dabei liegen die
Führungsstangen und die Schreitzylinder raumsparend,
d. h. ohne den Strebdurchgang zu behindern, in den Zwischenräumen
zwischen den Liegendkufen der benachbarten
Ausbaugestelle. Eine einfache und raumsparende Anordnung
ergibt sich insbesondere auch dadurch, daß die Verbindung
der Schreitzylinder mit den Liegendkufen über
einfache, fest an den Liegendkufen seitlich angeordnete
Anschlußkonsolen erfolgt, und daß die Schreitzylinder
dicht oberhalb der beiden Führungsstangen liegen, vorzugsweise
in geringem Seitenabstand nebeneinander. Da
die an ihren rückwärtigen Enden unverbundenen Führungsstangen
im Abstand hinter der Brücke in den Stangenführungen
der Liegendschwellen geführt sind, ergibt
sich nicht nur eine einwandfreie Führung der Ausgaugestelle
unter Wahrung einer weitgehenden Bewegungsfreiheit,
sondern auch die Möglichkeit, daß Schreitwerk im
Bedarfsfall mit einem Steuerzylinder für die Einstellung
des Schnitthorizontes einer Gewinnungsmaschine auszurüsten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind
die Anschlußkonsolen mit die Stangenführungen bildenden
Führungsöffnungen versehen. Die Anschlußkonsolen bilden
hierbei also einfache Anbauteile, die sich an den Liegendkufen
des jeweiligen Schreitausbaus anschließen lassen
und die sowohl den Gelenkanschluß für den zugehörigen
Schreitzylinder als auch die Führungsöffnung für die
Stangenführung aufweisen.
Es empfiehlt sich weiterhin, die Anordnung so zu treffen,
daß die Brücke in Längsrichtung der Führungsstangen versetzbar
an diesen angeschlossen werden kann. Damit ist
auch eine Einstellung des jeweiligen Abstandes des Ausbaus
vom Förderer bzw. von der Gewinnungsanlage möglich.
Die Brücke ist zweckmäßig zweiteilig ausgebildet, wobei
das eine Brückenteil die beiden Führungsstangen
untergreift und das andere Brückenteil die beiden Führungsstangen
übergreift. Mittels Spannorganen, z. B.
Klemmschrauben od. dgl., lassen sich die beiden Brückenteile
miteinander und mit den Führungsstangen fest verspannen.
Im weiteren vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung
sind die Führungsstangen im Bereich zwischen der Brücke
und ihren hinteren Enden jeweils nach außen zu den Liegendkufen
hin abgekröpft, wobei sie im Anschlußbereich
der Brücke dicht, d. h. in verhältnismäßig geringem Anstand
nebeneinander liegen. Diese Anordnung ermöglicht
eine schmale Bauweise des gesamten Schreitwerks bei verhältnismäßig
kleinen Abmessungen der Brücken und zugleich
eine gute Seitenführung der Ausbaugestelle, da die Führungsstangen
im Bereich zwischen der Brücke und ihren
hinteren Enden dicht neben den Seitenflächen der Liegendkufen
angeordnet werden können und somit die Liegendkufen
über einen größeren Längenbereich seitlich abstützen
können. Die Führungsstangen werden zweckmäßig an ihren
mit dem Stangenkopf verbundenen Enden zu entgegengesetzter
Seite hin abgekröpft, wodurch eine feste Verbindung
mit einem Stangenkopf geschaffen wird, dessen Breite
für die Lagerung eines Steuerzylinders ausreichend
groß bemessen ist. Die Führungsstangen selbst bestehen
vorzugsweise in herkömmlicher Weise aus elastischen Rundstangen.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem
in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher
erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Schreitwerk in
einer Seitenansicht eines Ausbaugestells,
wobei die Förder- und Gewinnungsanlage
im Schritt dargestellt ist;
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in einem vertikalen
Querschnitt durch die Schreitwerke,
wobei das zugeordnete Ausbaugestell
in einer Ansicht vom Abbaustoß
her dargestellt ist;
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 1 in einer Draufsicht.
Die Zeichnung zeigt eine Förder- und Gewinnungsanlage 1
für untertägige Gewinnungsbetriebe und ein einzelnens hydrauliches
Ausbaugestell 2 in Gestalt eines Asubaublocks
od. dgl., welches über jeweils ein links und rechts angeordnetes
Schreitwerk 3 mit der das Schreitwiderlager bildenden
Förder- und Gewinnungsanlage 1 verbunden ist. Die Förder-
und Gewinnungsanlage 1 besteht aus einem rückbaren
Förderer 4 in Gestalt eines Kettenkratzförderers, an dem
abbaustoßseitig eine Hobelführung 5 angebaut ist, an der
sich ein Kohlenhobel 6 führt. Solche oder ähnliche Förder-
und Gewinnungsanlagen sind bekannt und bedürfen daher
keiner weiteren Erläuterung.
Auf der Versatzseite der Förder- und Gewinnungsanlage
befindet sich der hydraulische Schreitausbau, der aus
einer Vielzahl nebeneinander angeordneter Ausbaugestelle
2 besteht. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen
die Ausbaugestelle 2 aus mehreren hydraulischen
Stempeln 7, die sich in Fußgelenken auf einer gemeinsamen,
einteiligen Liegendkufe 8 abstützen und die eine mehrteilige
Hangendkappe tragen, die das Hangende im Bereich zwischen
dem Abbaustoß und dem Bruch- oder Versatzraum
unterfängt.
In den Fig. 2 und 3 ist die Förder- und Gewinnungsanlage
1 nicht zu erkennen. Es sind hier die Liegendkufen
8 von drei nebeneinander stehenden Ausbaugestellen
2 und zwei Schreitwerke 3 dargestellt, die in den Zwischenräumen
zwischen den Liegendkufen 8 der benachbarten
Ausbaugestelle 2 liegen. Jedes Schreitwerk 3 umfaßt
zwei etwa parallele Führungsstangen 9, die aus
elastischen Rundstangen bestehen und an ihren vorderen
Enden in einem gemeinsamen Stangenkopf 10 verbunden sind.
An ihren rückwärtigen Enden sind die beiden Führungsstangen
9 unverbunden, wie diese vor allem Fig. 3 erkennen
läßt. Der Stangenkopf 10 weist ein Gelenkanschlußteil
11 auf, mit dem er in einem Bolzengelenk 12 (Fig. 1)
versatzseitig an dem Strebförder 4 anschließbar bzw. angeschlossen
ist. Jedes Schreitwerk 3 umfaßt ferner zwei
in dichtem Seitenabstand parallel nebeneinander liegende
hydraulische Schreitzylinder 13, die über Gelenkanschlüsse
14 an Anschlußkonsolen 15 der beiden benachbarten
Liegendkufen 8 angeschlossen sind. Die Anschlußkonsolen
15 sind mit den Liegendkufen fest, gegebenenfalls
in Schreitrichtung versetzbar, verbunden. Die beiden Führungsstangen
9 sind im vorderen Bereich, d. h. zwischen
dem Stangenkopf 10 und den Anschlußkonsolen 15, über eine
Brücke 16 verbunden, an der die Kolbenstange 17 der
beiden Schreitzylinder 13 in einem Gelenk 18 angeschlossen
sind. Die Schreitzylinder 13 sind somit zwischen der
gemeinsamen Brücke 16 und der zugeordneten Liegendkufe 8
gelenkig eingeschaltet, wobei die Gelenkachsen dieser
Gelenke zumindest bankrecht verlaufen und die Gelenkanschlüsse
zweckmäßig auch eine Gelenkfreiheit in den anderen
Raumebenen haben.
Die Anschlußkonsolen 15 weisen gemäß Fig. 2 (rechts im
Bild) runde oder ovale Stangenöffnungen 19 auf, durch
welche die Führungsstangen 9 mit Spiel hindurchfassen.
Diese Stangenöffnungen 19 bilden somit Stangenführungen.
Sie liegen unterhalb der Gelenkanschlüsse 14 der
beide Schreitzylinder 13.
Es ist erkennbar, daß bei Druckbeaufschlagung der Schreitzylinder
13 in Ausschubrichtung die ausfahrenden Kobenstangen
17 die Förder- und Gewinnungsanlage 1 über
die Brücke 16 und die beiden Führungsstangen 9 in Pfeilrichtung
S rücken, wobei die zwischen dem Hangenden und
Liegenden verspannten Ausbaugestelle 2 das Rückwiderlager
bilden. Beim Schreitvorgang werden die dem betreffenden
Ausbaugestell 2 zugeodneten beiden Schreitzylinder 13,
von denen der eine zu dem auf der linken Seite angeordneten
Schreitwerk und der andere zu dem auf der rechten
Seite angeordneten Schreitwerk gehört. in Einschubrichtung
vom hydraulischen Druckmedium beaufschlagt, so daß
das Ausbaugestell in Schreitrichtung S vorgezogen wird.
Hierbei bildet die Förder- und Gewinnungsanlage 1 das
Schreitwiderlager. Beim Schreitvorgang führt sich das Ausbaugestell
2 mit seiner Liegendkufe 8 an den betreffenden
Führungsstangen 9 der beiden seitlichen Schreitwerke
3.
Aus Fig. 3 ist zu erkennen, daß die beiden
Schreitzylinder 13 eines jeden Schreitwerks 3 oberhalb
der beiden Führungsstangen 9 in dichtem Seitenabstand
zueinander liegen und daß die beiden Führungsstangen 9
im Bereich zwischen der Brücke 16 und ihren hinteren Enden
einen größeren Seitenabstand zueinander haben als im
Anschlußbereich der Brücke 16 und im Bereich zwischen
dieser und dem Stangenkopf 10. Die beiden Führungsstangen
19 sind demgemäß hinter der Brücke 16 bei 20
seitwärts nach außen abgekröpft, so daß sie sich
in diesem Bereich dicht an der Seitenfläche der
zugeordneten Liegendkufe 8 befinden. Im vorderen
Anschlußbereich sind die Führungsstangen 19 bei 21
ebenfalls nach außen abgekröpft und mit diesem abgekröpften
Enden an dem Stangenkopf 10 fest angeschlossen.
Da der Seitenabstand der Führungsstange 9
in dem Bereich zwischen den Abkröpfungen 20 und 13
kleiner ist als im übrigen Bereich, kann die Brücke 16
eine verhältnismäßig kleine Baubreite erhalten, die
nicht größer ist als etwa die Summe der Durchmesser
der beiden dicht nebeneinander liegenden Schreitzylinder
13. Die Brücke 16 ist vorzugsweise so ausgebildet,
daß sie sich gegenüber den beiden Führungsstangen
9 versetzen läßt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
ist die Brücke 16 zweiteilig ausgeführt. Sie
besteht aus einem die beiden Führungsstangen 9 untergreifenden
Brückenteil 22 und einem die beiden Führungsstangen
übergreifenden Brückenteil 23, wobei beide
Brückenteile 22 und 23 mit gemuldeten Ausnehmungen
für die Führungsstangen 9 versehen sind. Die Brückenteile
22 und 23 lassen sich mittels Spannorgan, vorzugsweise
Klemmschrauben 24 od. dgl., gegeneinander und
gegen die Führungsstangen verspannen, wodurch die Brücke
mit Klemmung an den Führungsstangen festgelegt wird.
Die Stangenköpfe 10 der Schreitwerke 3 sind so ausgeführt,
daß sie den Anschluß eines hydraulischen Steuerzylinders
25 gestatten, mit dessen Hilfe sich die
Förder- und Hobelanlage 1 in der bankrechten Ebene kippen
läßt, um den Schnitthorizont des Hobels 6 einzustellen.
Zu diesem Zweck weisen die Stangenköpfe 10 ein als
Gelenkpfanne ausgebildetes Gelenklager 26 für den Gelenkanschluß
des Steuerzylinders 25 bzw. seiner Kolbenstange
auf. Am Förderer 4 sind versatzseitig aufragende
Anschlußkonsolen 27 angeschlossen, die ebenfalls mit
Gelenklagern 28 für die Steuerzylinder 25 versehen
sind.
Die vorstehend beschriebene Gestaltung des Schreitwerks
und seiner Führungsstangen gestattet eine zuverlässige,
zwängungsfreie Führung der Ausbaugestelle beim Schreitvorgang
unter weitgehender Wahrung der zur Anpassung an
Unebenheiten des Liegenden u. dgl. erforderlichen Bewegungsfreiheit.
Die Liegendschwellen 8 führen sich
beim Schreiten zwischen den dicht an ihnen anliegenden
Führungsstangen 9. Es versteht sich, daß das beschriebene
Schreitwerk auch bei Ausbaugestellen anderer Art
Verwendung finden kann.
Claims (9)
1. Außenliegendes Schreitwerk für hydraulische Ausbaugestelle,
insbesondere Ausbauböcke, Ausbauschilde
u. dgl., bestehend aus zwei zwischen den
Liegendkufen benachbarter Ausbaugestelle angeordneten,
an ihren vorderen Enden in einem Stangenkopf
od. dgl. verbundenen und an ihren rückwärtigen
Enden unverbundenen Führungsstangen, von denen die
eine Führungsstange in einer Stangenführung der einen
Liegendkufe und die andere Führungsstange in
einer Stangenführung der anderen Liegendkufe geführt
ist, und zwei etwa parallel zueinander angeordneten
Schreitzylindern, die über Gelenkanschlüsse
einerseits mit den Führungsstangen und andererseits
mit jeweils einer Liegendkufe verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden unterhalb der Schreitzylinder (13) liegenden
Führungsstangen (9) zwischen ihrem Stangekopf
(10) und ihren rückwärtigen Enden über eine
Brücke (16) verbunden sind, an der die beiden Schreitzylinder
(13) in einem Gelenkanschluß (18) angeschlossen
sind, und daß die beiden Liegendkufen (8)
im Abstand hinter der Brücke (16) Anschlußkonsolen
(15) aufweisen, an welchen die Schreitzylinder (13)
mit ihrem anderen Gelenkanschluß (14) angeschlossen
sind.
2. Schreitwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schreitzylinder
(13) mit ihren Kolbenstangen (17) an der Brücke (16)
angeschlossen sind.
3. Schreitwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlußkonsolen
(15) mit die Stangenführungen bildenden
Führungsöffnungen (19) versehen sind.
4. Schreitwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Brücke (16) in Längsrichtung der Führungsstangen (9)
versetzbar an diesen angeschlossen ist.
5. Schreitwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Brücke (16) zweiteilig ausgebildet ist, wobei
das eine Brückenteil (22) die beiden Führungsstangen
(9) untergreift, während das andere Brückenteil (23)
die beiden Führungsstangen (9) übergreift, und daß
beide Brückenteile (22, 23) mittels Spannorganen (24),
wie Klemmschrauben od. dgl., miteinander und mit den
Führungsstangen verspannbar sind.
6. Schreitwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Führungsstangen (9) im Bereich zwischen der Brücke
(16) und ihren hinteren Enden jeweils nach außen
zu den Liegendschwellen (8) abgekröpft sind, wobei
sie im Anschlußbereich der Brücke (16) in geringerem
Abstand zueinander liegen als im Bereich zwischen
den Abkröpfungen (20) und ihren hinteren Enden.
7. Schreitwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Führungsstangen
(9) an ihren mit dem Stangenkopf (10) verbundenen
Enden zu entgegengesetzten Seiten hin (bei
21) abgekröpft sind.
8. Schreitwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Führungsstangen (9), wie bekannt, aus elastischen
Rundstangen bestehen.
9. Schreitwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der
Stangenkopf (10), wie bekannt, ein Gelenklager (26)
für den Anschluß eines hydraulischen Steuerzylinders
(25) aufweist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833325795 DE3325795A1 (de) | 1983-07-16 | 1983-07-16 | Aussenliegendes schreitwerk fuer hydraulische ausbaugestelle |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3325795A1 DE3325795A1 (de) | 1985-01-24 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1983-07-16 DE DE19833325795 patent/DE3325795A1/de active Granted
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Also Published As
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BE900142A (fr) | 1984-11-05 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: GEWERKSCHAFT EISENHUETTE WESTFALIA GMBH, 4670 LUEN |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WESTFALIA BECORIT INDUSTRIETECHNIK GMBH, 4670 LUEN |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |