DE2758663C2 - Schreitwerksanordnung für einen Schreitausbau der geneigten und steilen Lagerung - Google Patents

Schreitwerksanordnung für einen Schreitausbau der geneigten und steilen Lagerung

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DE2758663C2 DE19772758663 DE2758663A DE2758663C2 DE 2758663 C2 DE2758663 C2 DE 2758663C2 DE 19772758663 DE19772758663 DE 19772758663 DE 2758663 A DE2758663 A DE 2758663A DE 2758663 C2 DE2758663 C2 DE 2758663C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schreitwerksanordnung für einen Schreitausbau der geneigten und steilen Lagerung, insbesondere für einen Schild- oder Bockausbau, bei der das zwischen den Liegendschweilen der benachbarten Aust-aueinheiten angeordnete mit einem vor dem Abbaustoß liegenden rückbaren Schreitwiderlager, insbesondere einem Förderer, verbundene Schreitwerk ein Führungsgestänge mit mindestens zwei Führungsstangen und zwei zwischen den beiden Liegendschwellen der benachbarten Ausbaueinheiten und den Führungsstangen gelenkig eingeschaltete Schreitzylinder umfaßt
Für die Führung eines schreitenden Strebausbaus in Form von Ausbaurahmen, Ausbauböcken, Ausbauschilden u. dgl. sind Schreitwerke und Führungssysteme in zahlreichen Ausführungen bekannt, bei welchen entweder die benachbarten Ausbaueinhc'len untereinander zu einem Gespann oder aber die einzelnen Ausbaueinheiten über ein eigenes Schreitwerk mit dem rückbaren Strebförderer oder einem sonstigen Schreitwiderlager verbunden sind (DE-OS 25 27 054, DE-OS 25 22 111, DE-OS 25 23 094, DE-Gbm 19 93 011). An die Schreitwerke und Ausbauführungen wird vor allem die Forderung gestellt, daß einerseits eine zuverlässige Führung des Ausbaus auch bei geneigter und steiler Lagerung gewährleistet ist, andererseits aber die Ausbaueinheiten eine für die Anpassung an Unebenheiten des Liegenden ausreichende Bewegungsfreiheit aufweisen. Außerdem sollen die Führungs- und Schreitsysteme möglichst robust, von geringer Störungs- und Verschmutzungsanfälligkeit sowie von raumsparender Bauweise sein.
Es sind Schreitwerke bekannt, bei welchen jede Ausbaueinheit eines Gewinnungsbetriebes über ein aus zwei Führungsstangen bestehendes Führungsgestänge und eingeschertem Schreitzylinder mit dem Strebförderer derart verbunden ist, daß mit Hilfe der sich gegen die Liegendschwellen abstützenden Schreitzylinder einerseits der Strebförderer über das Führungsgestänge gerückt und andererseits der Ausbau nachgeholt werden kann (DE-OS 25 40 091). Bei diesen Schreitwerken sind die beiden aus elastischen Rundstangen bestehenden Führungsstangen an ihren vorderen Enden über einen am Förderer anschließbaren Stangenkopf und an ihren hinteren Enden über eine Traverse verbunden, an welcher der Schreitzylinder angreift und
die mit Führungsorganen versehen ist, welche sich in Gleitführungen der geteilten Liegendschwellen der Ausbaueinheiten führen. Es ist auch bekannt, diese Schreitwerke bei Ausbaugespannen einzusetzen, bei welchen drei Ausbaueinheiten über Schreitwerke verbunden sind. Die mittlere Ausbaueinheit trägt hierbei einen Auslegerbalken, welcher das Schreitwiderlager für die beiden benachbarten Ausbaueinheiten bildet, die jeweils über ein Schreitwerk mit dem Auslegerbalken gekoppelt sind (DE-OS 25 47 853).
Die nicht zum Stand der Technik gehörende ältere Patentanmeldung gemäß DE-AS 27 20 179 ist auf eine Schreitwerksanordnung mit außenliegenden Schreitwerk gerichtet, bei der also das Schreitwerk zwischen zwei benachbarten Ausbaueinheiten angeordnet ist und diese untereinander und mit dem rückbaren Strebförderer koppelt. Die beiden Führungsstangen des Schreitwerks sind versatzseitig über eine Traverse verbunden, an der auch die hydraulischen Schreitzylinder der beiden Ausbaueinheiten mit ihren Kolbenstangen in Gelenken angreifen. Die Verbindung der Ausbaueinheiten mit den langen Führungsstangen des S.hreitwerks erfolgt an den abbaustoßseitigen Enden der Liegendschwellen über hier angeordnete Ankerplatten, an denen die Schreitzylinder angreifen und die mit vertikalen Langlöchern für den Durchgriff der Führungsstangen versehen sind.
Eine Schreitwerksanordnung mit außenliegenden, also zwischen den benachbarten Ausbaueinheiten angeordneten Schreitwerken ermöglicht es, die auf die Rinnenschüsse des Strebförderers wirkenden Kräfte erheblich zu vermindern, indem die außenliegenden Schreitwerke jeweils in der Mitte der Rinnenschüsse am Strebförderer angeschlagen werden. Es ist daher möglich, auch einen sehr schweren Schildausbau mit außenliegenden Schreitwerken zusammen mit Förderern zum Einsatz zu bringen, ohne daß die Förderrinnen und die Rinnenschußverbindungen verstärkt zu werden brauchen.
Die Erfidung geht von der eingangs genannten Schreitwerksanordnung mit außenliegenden Schreitwerken aus. Ihr liegt die Aufgabe zuprunde, eine insbesondere für einen Schild- oder Bockausbau u. dgl. bestimmte Schreitwerksanordnung für die geneigte und steile Lagerung zu schaffen, die unter Berücksichtigung der vorgenannten Forderungen so ausgebildet ist, daß eine besonders zuverlässige Führung des Schreitausbaus auch bei stärkerem Einfallen bei zugleich weitgehender Anpassungsfähigkeit des Schreitausbaus an Liegendunebenheitei. gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Führungsstangon an ihren versatzseitigen Enden jeweils ein Gleitstück tragen, das an einer an der betreffenden Liegendschwelle angeordneten Gleitstange geführt ist, wobei an den Gleitstücken jeweils ein Schreitzylinder angreift.
Bei dieser Schreitwerksanordnung mit außenliegenden Schreitwerken sind demgemäß die einzelnen Ausbaueinheiten jeweils beidseitig im rückwärtigen Bereich über eine Gleitstange und einen Schreitzylinder mit dem Führungsgestänge gekoppelt, wodurch sich eine besonders zuverlässige Führung auch bei stärkerem Einfallen erreichen läßt. Zugleich läßt sich eine raumgünstige Anordnung der Schreitwerke zwischen den Liegendschwillen der benachbarten Ausbaueinheiten erreichen.
Jedes Schreitwerk uif/aßt in bevorzugter Ausführung zwei Führungsstangen, die zweckmäßig aus Federstangen, insbesondere elastischen Rundstangen, bestehen, wie dies an sich bekannt ist Es ist aber auch möglich, jedes Schreitwerk z. B. mit vier Führungsstangen auszurüsten, wobei jeweils zwei Führungsstangen, die an ihren versatzseitigen Enden über ein gemeinsames Gleitstück verbunden sein können, ein einzelner Schreitzylinder zugeordnet ist, welcher die beiden Führungsstangen bzw. ihr Gleitstück mit der Liegendschwelle der betreffenden Ausbaueinheit verbindet. Bei der erfindungsgemäßen Schreitwerksanordnung sind mithin jeder Ausbaueinheit zwei Schreitzylinder zugeordnet, die nebst ihren Führungsstangen an den beiden gegenüberliegenden Seiten der Ausbaueinheit liegen. Es empfiehlt sich, die Führungsstangen eines jeden Schreitwerks an ihren vorderen Enden in einem Stangenkopf zu verbinden, während sie an ihren die Gleitstücke tragenden rückwärtigen Enden zweckmäßig unverbunden sind, so daß die Führungsstangen und damit auch die Liegendschwellen der benachbarten Ausbaueinheiten eine weitgehend? Bewegungsfreiheit haben, wie dies im Hinblick aur die Anpassung an Unebenheiten des Liegenden vorteilhart ist
Insbesondere bei steilem Einfallen läßt sich die Anordnung in vorteilhafter Weise so treffen, deß die im Einfallen untenliegende, von dem betreffenden Schreitzylinaer mit zugeordneter Führungsstange und Gleitstange gebildete Schreitführung einen größeren Schreithub aufweist als die an derselben Ausbaueinheit im Einfallen obenliegende Schreitführung, die von dem hier befindlichen Schreitzylinder nebst zugeordneter Führungsstange und Gleitstange gebildet wird. Die unterschiedliche Bemessung des Schreithubes der beiden an ein und derselben Ausbaueinheit angreifenden Schreitführungen hat den Vorteil, daß die Ausbaueinheiten beim Rücken etwas schräg entgegen dem Einfallen ausgerichtet und vorgeschoben werden, so daß geringfügige, insbesondere durch das unvermeidliche Spiel in den Führungen und Gelenkverbindungen bewirkte Abwanderungsbewegungen im Einfallen kompensiert werden. Es empfiehlt sich, die Anordnung hierbei so zu treffen, daß der Schreithub an den beiden im Einfallen oben- und untenliegenden Schreitführungen derselben Ausbaueinheit in Anpassung an die jeweiligen betrieblichen Gegebenheiten veränderlich einstellbar ist. In besonders zweckmäßiger Weise läßt sich die unterschiedliche Einstellung des Schreithubes in der Weise bewerkstelligen, daß von den beiden Führungsstangen eines Schreitwerks die untere Führungsstange eine größere freie Länge hat als die obere Führungsstange. Die unterschiedliche Längeneinstellung der Führungsstangen läßt sich in vorteilhafter Weise dadurch erreichen, daß die Führungsstangen an den Stangenköpfen, z. B. mittels einer Steckverbindung, längenveränderlich einstellbar sind. Andererseits kann die unterschiedliche Einstellung des Schreithubes aber auch dadurch herbeigeführt werden, daß die Schreitzylinder-Anschlüsse an den Liegendschwellen der Ausbaueinheiten in Schreitrichtung veränderlich sind.
Es empfiehlt s::h ferner, an den Liegendschwellen an sich bekannte Ausricht- oder Eingleisorgane anzuordnen, welche mit in Schreitrichtung vor den Gleitstücken liegenden Gegenanschlägen zusammenwirken. Die Gegenanschläge werden zweckmäßig von Abkröpfungen der Führungsstangen gebildet; sie können aber auch am Stangenkopf angeordnet werden, in welchem die Führungsstangen des Schreitwerks verbunden sind. Die genannten Eingleisorgane lassen sich in zweckmäßiger Weise an Kupplungsstücken anordnen, über welche die
Schreitzylinder mit den Liegendschwellen gekuppelt sind.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Schreitwerke läßt sich eine zuverlässige Führung der Ausbaueinheiten im Bereich ihrer Liegendschwellen auch bei stark geneigter und steiler Lagerung erzielen. Insbesondere bei stärkerem Einfallen empfiehlt es sich, im Hangendbereich zusätzliche Ausbauführungen vorzusehen. Dies erfolgt zweckmäßig in an sich bekannter Weise mittels an den Kappen und/oder den Bruchschilden der Ausbaueinheiten angeordneter, seitlich ausstellbarer Hilfskappen oder Seitenabdeckungen, an welchen sich die Ausbaueinheiten gegeneinander abstützen und führen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 in Seitenansicht einen einzelnen Blockschild nebst dem erfindungsgemäßen Schreitwerk;
zweier benachbarter Ausbaueinheiten gemäß Fig. 1 nebst dem zwischen ihnen eingeschalteten Schreitwerk;
F i g. 3 ebenfalls in Draufsicht auf die Liegendschwellen zweier benachbarter Ausbaueinheiten eine geänderte Ausfiihrungsform eines erfindungsgemäßen Schreitwerks.
Vor dem (nicht dargestellten) Abbaustoß ist ein als Kettenkratzförderer ausgebildeter rückbarer Förderer 10 angeordnet, welcher das Schreitwiderlager für den Schreitausbau eines Strebbetriebs in geneigter oder steiler Lagerung bildet. Der Förderer 10 weist abbaustcißseitig eine rampenartige Führung 11 für einen Kohlenhobel oder ein sonstiges Gewinnungsgerät auf.
Der dargestellte Schreitausbau besteht aus Bockschilden I2A I2ßusw, die jeweils eine ein-oder mehrteilige Liegendschwelle 13. eine ein-oder mehrteilige Hangendkappe 14 und einen zwischen Hangendkappe und Liegendschwelle gelenkig eingeschalteten Bruchschild 15 aufweisen. Jeder Bockschild ist mit vier hydraulischen Stempeln ausgerüstet, die sich in Fußgelenken auf der Liegendschwelle 13 abstützen und deren Stempelköpfe über Gelenke mit der Kappe 14 verbunden sind. Die über Gelenke 16 mit den rückwärtigen Enden der Kappen 14 verbundenen Bruchschilde 15 werden von Lenkern 17 und 18 geführt, die zwischen den Liegendschwellen und den Bruchschilden gelenkig eingeschaltet sind. Schildböcke dieser Art sind an sich bekannt.
Zwischen den Liegendschwellen 13 der jeweils benachbarten Ausbaueinheiten 12/4, 12fl usw. ist jeweils ein Schreitwerk Seingeschaltet Dieses besteht aus zwei Führungsstangen "9 und 20, die an ihren vorderen Stangenenden in einem Stangenkopf 21 verbunden sind, der an einem Kupplungsorgan 22 angeordnet ist, welches mittels eines Gelenkauges 23 versatzseitig am Förderer 10 angeschlossen ist Die Gelenkachse des A_nschlußgelenkes 24 verläuft in Längsrichtung des Förderers. Die Führungsstangen 19 und 20 sind demgemäß in der bankrechten Ebene schwenkbar am Förderer angeschlossen.
Jede Führungsstange 19 und 20 weist an ihrem rückwärtigen Ende ein Gleitstück 25 auf, welches sich auf einer Gleitstange 26 führt. Die Gleitstangen 26 sind an den einander zugewandten Seitenflächen der Liegendschwellen 13 der benachbarten Ausbaueinheiten befestigt- Die Befestigung erfolgt mit Hilfe von Stangenhaltern 27, welche die Gleitstangen an ihren beiden Enden gegenüber der betreffenden Liegendschwelle festlegen. Die Gleitstangen 26 haben eine kleinere Länge als die Führungsstangen 19 und 20 des Schreitwerks. Sie erstrecken sich von dem rückwärtigen Ende der Liegendschwellcn bis etwa in deren mittleren Bereich.
Jedem Schreitwerk S sind zwei doppeltwirkende hydraulische Schreitzylinder 28 zugeordnet, die über Anschlußgelenke 29 mit dem zugeordneten Gleitstück 25 verbunden sind und deren Kolbenstangen 30 an Konsolen 31 angelenkt sind, welche seitlich an den
ίο Liegendschwellen 13 befestigt sind.
Fi g. 2 zeigt den Ausbau in einer Stellung, in der die im Einfallen fobenstehende Ausbaueinheit \2A bereits in Richtung auf den Förderer 10 vorgeschoben ist. Um die untere Ausbaueinheit 12ß zu rücken, wird der ihr zugeordnete Schreitzylinder 28 in Ausschubrichtung vom hydraulischen Druck beaufschlagt. Beim Vorschub wird die Ausbaueinheit 12ß mit ihrer Liegendschwelle 13 über die Gleitstange 26 an dem Gleitstück 25 der
I uriruilgsjtairgt. υ gLiumi, frann.nu jilii uvi ^/t.iii \.nt.j
linder 28 über das Gleitstück 25, die Führungsstange und den Stangenkopf an dem das Schreitwiderlager bildenden Förderer 10 abstützt. In Fig. 2 ist nur ein einziges, zwischen den beiden Ausbaueinheiten \2A und 12ß eingeschaltetes Schreitwerk S dargestellt. Es versteht sich, daß die Liegendschwellen 13 der Ausbaueinheiten 12/4 und 12ßauch an ihren voneinander abgewandten Seiten jeweils an einem gleichartigen Schreitwerk geführt sind, welches die Verbindung zu den (nicht dargestellten) nächstfolgenden Ausbaueinheiten der Ausbaureihe herstellt. Für den Schreitvorgang einer jeden Ausbaueinheit stehen somit jeweils zwei Schreitzylinder 28 zur Verfügung, die an den beiden gegenüberliegenden Seiten der gemeinsamen Liegendschwelle 13 angreifen. Entsprechend wird jede Ausbaueinheit an den beiden gegenüberliegenden Seiten ihrer Liegendschwelle über ein Schreitwerk geführt. Die Gleitstücke 25 weisen von den Gleitstangen 26 durchgriffene Führungsöffnungen auf.
Urr den Förderer 10 in Pfeilrichtung R zu rücken.
werden die Schreitzylinder 28 der betreffenden Schreitwerke in Einschubrichtung vom hydraulischen Druck beaufschlagt, so daß der Förderer über die als Schubstangen dienenden, an den Gleitstangen 26 geführten Führungsstangen 19 und 20 vorgeschoben wird. Hierbei bildet der Schreitausbau das Widerlager für die Schreitzylinder.
Wie F i g 2 zeigt, sind die Führungsstangen 19 und 20 im Bereich ihrer vorderen Enden mit seitlichen Abkröpfungen 32 versehen, welche schräg zur Schreitrichtung R verlaufende Anschlag- und Ausrichtflächen 33 bilden, die mit Ausricht- und Eingleisorgane, der Ausbaueinheiten zusammenwirken. Diese Eingleisorgane werden bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel von den Kupplungsstücken 31 gebildet, an welchen die Kolbenstangen 30 der Schreitzylinder 28 angelenkt sind. Die Kupplungsstücke 31 weisen zu den Flächen 33 entsprechend geneigte Gegenanschläge .34 auf. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Kupplungsstücke 31 in der Endphase des Schreitvorganges mit ihren
J0 Schrägflächen 34 gegen die entsprechenden Gegenanschläge 33 der Abkröpfungen 32 laufen, wodurch eine Ausrichtung und Eingleisung der Liegendschwellen der Ausbaueinheiten erreicht wird.
Fig.3 zeigt eine in dieser Hinsicht geänderte Ausführungsform. Bei dieser Anordnung ist der Stangenkopf 21 der beiden Fühnmgsstangen i9 und 20 mit in ihrer Funktion den Flächen 33 der Abkröpfungen 32 entsprechenden Schrägflächen 35 versehen, die an
seitlichen Ansätzen 36 des Stangenkopfes angeordnet sind und die mit entsprechenden Gegenflächen 37 an den vorderen Enden der Liegendschwellen 13 der Ausbaueinheiten im Sinne einer Ausrichtung der Teile zueinander zusammenwirken. Die in diesem Fall ungekröpften Führungsstangen 19 und 20 des Schreitwerks sind hier so angeordnet, daß sie von den die Gleitstücke 25 tragenden rückwärtigen Enden zu ihrem Stangenkopf 21 hin gegeneinander konvergieren.
Wie Fig. 2 zeigt, haben die Führungsstangen 19 und 20 des Schreitwerks eine um das t/.ltü X unterschiedliche Länge. Die im Einfallen untenliegende Führungsstange 19 ist demgemäß etwas langer als die obenliegende Führungsstange 20. Entsprechcns gilt für die f'ührungsstangen der anderen Schreitwerke. |ede Ausbaueinheit MA. 120 ist daher an ihren beiden gegenüberliegenden Seiten im Liegendbereich an einer etwas längeren oberen Führungsstange 19 und einer ptyyac lrijr/pr hpmp«pnf>n unlprpn Fiihmnusstanpp 20 geführt. Dies bedeutet, daß der Schreithub an der im Einfallen oberen Führungsstange 19 etwas geringer ist als an der im Einfallen untenliegenden Führungsstange 20. Wird daher die betreffende Ausbaueinheit, gemäß F i g. 2 z.B. die Ausbaueinheit 125, in Pfeilrichtung R durch Druckbeaufschlagung der beiden zugeordneten Schreitzylinder 28 vorgeschoben, so ist der Schreithub an der die Führungssiange 19 aufweisenden oberen Führung in der Endphase des Schreitvorganges etwas früher erschöpft als an der die untere Führungsstange 20 einschließenden Führung. Infolgedessen wird an der unteren Führung die Ausbaueinheit 12# noch um das Maß X weiterbewegt, während die Liegendschwelle an der oberen Führung, wo der Schreithub erschöpft ist. festgehalten wird. Bei diesem Vorgang wird die Liegendschwelle 13 und damit die betreffende Ausbaueinheit geringfügig schräg zur eigentlichen Schreitrichtung R ausgerichtet und in Pfeilrichtung ^'entgegen der Richtung des Einlallens um ein geringes Maß vorgeschoben, wodurch geringfügige Abwanderungsbewegungen kompensiert werden, die vor allem durch das
ϊ unvermeidliche Spiel in den Führungen und Gelenken bedingt sind. Da die einzelnen Ausbaueinheiten bei jedem Schreitvorgang geringfügig entgegen dem Einfallen E hochwandern, gelingt es. den gesamten Schreitausbau auch bei stärkerem F.infallen an einer
ίο Abwanderung zu hindern.
Die unterschiedliche Längeneinstellung der Fiihrungsstangen 19 und 20 eines jeden Schreitwerks IaMt sich in besonders einfacher Weise dadurch bewerkstelligen, daß die Führungsstangen den dem gemeinsamen
ι i Stangenkopf 21 in ihrer Längsrichtung verschiebbar und versteckbar festgelegt werden, was mit Hilfe von Steckbolzen 38 erfolgen kann, welche entsprechende Bolzenlöcher des Stangenkopfes und der Führungsstan- vcn rliirrhfassen. Andererseits kann sich aber auch die
2>) unterschiedliche Einstellung des Schreithubes an den beiden gegenüberliegenden Seiten der Liegendschwelle dadurch bewerkstelligen lassen, daß die Kupplurigsstükke 31 der Schreitzylinder 28 gegenüber den Liegendschwellen 13 in Schreitrichtung Rund in Gegenrichlung
2". verstellbar, z. B. versteckbar angeordnet sind, wie dies in F i g. 2 bei 39 angedeutet ist.
Die Bockschilde weisen an ihren Kappen 14 und an ihren Uruchschilden 15 seitlich ausstellbare Hilfs- oder Seitenkappen 40 bzw. 41 auf, mit welchen sich die
in benachbarten Ausbaueinheiten auch im Hangendbereich an ihren Kappen und Bruchschilden gegeneinander in Richtung des Einfallens abstützen und in Schreitrichtung R führen. Die seitliche Ausstellung der Seitenkappen 40 und 41 erfolgt zweckmäßig mit Hilfe
r> entsprechender Ausstellzylinder 42. Vorrichtungen dieser Art sind bekannt.
Hierzu 3 Blatt ZeichnunBen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Schreitwerksanordnung für einen Schreitausbau der geneigten und steilen Lagerung, insbesondere für einen Schild- oder Bockausbau, bei der das zwischen den Liegendschwellen der benachbarten Ausbaueinheiten angeordnete, mit einem vor dem Abbaustoß liegenden rückbaren Schreitwiderlager, insbesondere einem Förderer, verbundene Schreitwerk ein Führungsgestänge mit mindestens zwei Führungsstangen und zwei zwischen den beiden Liegendschwellen der benachbarten Ausbaueinheiten und den Führungsstangen gelenkig eingeschaltete Schreitzylinder umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstangen (19, 20) an ihren versatzseitigen Enden jeweils ein Gleitstück (25) tragen, das an einer an der betreffenden Liegendschwelle (13) angeordneten Gleitstange (26) geführt ist, wobei an den Gleitstücken (25) jeweils ein Schrei cylinder (28) angreift
2. Schreitwerksanordnung nach Ansppjch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstangen (19, 20), wie bekannt, aus Federstangen, vorzugsweise elastischen Rundstangen, bestehen.
3. Schreitwerksanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden an ihren vorderen Enden in einem Stangenkopf (21) verbundenen Führungsstangen (19, 20) an ihren die Gleitstücke (25) tragenden rückwärtigen Enden unverbunden sind.
4. Schrehwerksanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im Einfallen untenliegende, von dem betreffenden Schreitzylinder (28) mit zugeordneter Führungsstange (19) und Gleitstange (26) geu.idete Schreitführung einen größeren Schreithub aufweist als die an derselben Ausbaueinheit im Einfallen obenliegende, von dem hier angeordneten Schreitzylinder (28) nebst zugeordneter Führungsstange (20) und Gleitstange 26) gebildete Schreitführung.
5. Schreitwerksanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreithub an den beiden im Einfallen oben- und untenliegenden Schreitführungen derselben Ausbaueinheit veränderlich einstellbar ist.
6. Schreitwerksanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden Führungsstangen (19, 20) eines Schreitwerks die untere Führungsstange (19) eine größere Länge hat als die obere Führungsstange (20).
7. Schreitswerksanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstangen (19, 20) an den Stangenköpfen (21) z. B. mittels einer Steckverbindung (38), längenveränderlich einstellbar sind.
8. Schreitwerksanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreitzylinder-Anschlüsse (31) an den Liegendschwellen (13) in Schreitrichtung versetzbar sind.
9. Schreitwerksanordnung nach einem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Liegendschwellen (13) Eingleisorgane (34, 37) angeordnet sind, welche mit in Schreitrichtung vor den Gleitstücken (25) liegenden Ausricht- und Eingleisorganen (33,36) zusammenwirken.
10. Schreitwerksanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausricht- und Eingleisorgane (33) des Schreitwerks von Abkröp-
fungen (32) der Führungsstangen (19, 20) gebildet sind.
11. Schreitwerksanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingleisorgane (34) der Liegendschwellen an Kupplungsstücken (31) angeordnet sind, über welche die Schreitzylinder (28) mit den Liegendschwellen gekuppelt sind.
IZ Schreitwerksanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgeht- und Eingleisorgane (36) am Stangenkopf (21) des Führungsgestänges angeordnet sind.
13. Schreitwerksanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbaueinheiten (12Λ, 125 usw.), wie an sich bekannt, zusätzlich über an ihren Kappen (14) und/oder Bruchschilden (15) seitlich ausstellbar angeordnete Seitenkappen (40, 41) gegeneinander abgestützt und geführt sind.
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