DE2806982C2 - Schreitausbau für Blasversatzbetriebe in geneigter Lagerung - Google Patents
Schreitausbau für Blasversatzbetriebe in geneigter LagerungInfo
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Description
und läßt sich in einem geschlossenen Schritt nachholen. Dabei ist es möglich, die Schleppwand jeweils in größeren
Zeitabständen, z. B. nach jedem zweiten Schreithub des Ausbaus, nachzuholen. Die sich hierb;i öffnenden
breiten Versatzfelder können dann mil einem Blasgut verblasen werden, welches ein Bindemittel enthält, so
daß eine standfeste Versatzfront erreicht wird. In dieser Hinsicht vorteilhaft ist es, wenn die Anordnung so getroffen
wird, daß die Schleppwand in jeder Höheneinstellung gleichsinnig zu der natürlichen Versatzgut-Böschung
geneigt ist Damit wird die Gefahr ausgeschaltet, daß die zum Abböschen neigende Versatzfront beim
Nachziehen der Schleppwand schlagartig zusammenbricht,
wobei sich große Versatzgutmassen in den Strebraum ergießen können.
Die Schleppwand weist einen auf dem Liegenden gleitenden, an dem Bockgespann in Rückrichtung geführten
Schleppbalken auf, der zweckmäßig aus die Fußlager der Schleppstempel tragenden G^itkufen besteht,
die durch gelenkig eingeschaltete Balkenabschnitte verbunden sind. Diese Ausgestaltung des Schleppbalkens
führt auch zu einer guten Anpassung desselben an Unebenheiten des Liegenden. Es empfiehlt sich, den
Schleppbalken nur an dem mittleren Ausbaubock des Bockgespannes im Liegendbereich zu führen. Dabei
wird vorteilhafterweise an der Liegendschwelle des mittleren Ausbaubockes eine Eingleisvorrichtung für einen
am Schleppbalken angeordneten Führungsansatz vorgesehen, wobei die Eingleisvorrichtung und der Führungsansatz
mit in Schreitrichtung gegeneinander konvergierenden keilförmigen Führungsflächen versenen
sind. In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Schreitausbaus können zwischen den
äußeren Ausbauböcken des Bockgespannes und der Schleppwand schräg zur Rückrichtung liegende Schubkolbengetriebe
eingeschaltet werden. Mit diesen schräg liegenden Schubkolbengetrieben ist auch eine gewisse
Ausrichtung und Schrägstellung der Schleppwand gegenüber dem zugeordneten Bockgespann möglich. Weitere
Schubkolbengetriebe können an den teleskopartig ineinander geführten Kappen des Bockgespannes und
der Schleppwand vorgesehen werden.
Es empfiehlt sich ferner, an dem Schleppbalken in Schreitrichtung vor der Blasversatzwand an sich bekannte
verstellbare Stützböcke für die Auflagerung der Blasversatzleitung anzuordnen. Insbesondere beim Einsatz
des Schreitausbaus bei stärkerem Einfallen werden die Ausbauböcke zweckmäßig durch eine zwischen ihren
Liegendschwellen und ihren Kappen angeordnete Lemniskatenführung ausgesteift, wie dies an sich bekannt
ist. Die Ausbauböcke werden im übrigen vorteilhafterweise mit Vorpfändkappen ausgestattet, die um
ein VerschiebemaB gegen den Abbaustoß ausfahrbar sind, welche um mindestens die Hälfte kleiner :st als das
Schreitmaß der Schleppwand, demgemäß also höchstens dem halben Schreithub der zwischen dem Bockgespann
und der Schleppwand angeordneten Schubkolbengetriebe entspricht.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen erfindungsgemäßen Schreitausbau in Seitenansicht;
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Liegendschwellen eines erfindungsgemäßen Bockgespanns mit ihm zugeordneter
Schleppwand;
F i g. 3 das Bockgespann gemäß den F i g. 1 und 2 in einer Ansicht vom Abbaustoß her (links im Bild) bzw. in
einer Ansicht auf die Schleppwand (rechts im Bild).
Der Ausbau des im Einfallen stehenden Strebs erfolgt mittels eines Bockausbaus, der jeweils drei zu einem
Bockgespann gekoppelte Ausbauböcke A. Bund Cumfaßt,
die im wesentlichen von gleicher Ausbildung sind. Jeder Ausbaubock weist vier in Rcchtcckanordnung
stehende, auf einer geteilten Licgendschwellc 10 in Fußgelenken abgestützte hydraulische Stempel 11 auf, die
eine Kappe 12 tragen, welche über Kopfgelenke mit den Stempelköpfen verbunden ist. An der Kappe 12 ist im
vorderen Bereich eine Schwenkkappe 13 im Gelenic 14 angeschlossen, die mittels eines Schwenkzylinders 15 in
der bankrechten Ebene gegen das Hangende schwenkbar ist In der Schwenkkappe 13 ist eine Vorpfändkappe
16 mittels eines hydraulischen Schubkolbengetriebes 17 teleskopartig ein- und ausfahrbar geführt
Vor der Ausbaureihe ist ein als Kettenkratzförderer ausgebildeter Strebförderer 18 verlegt, an dem sich eine
Schrämmaschine 19 führt und der zugleich das Schreitwiderlager für die Ausbauböcke bildet. Die Ausbaubökke
sind zu diesem Zweck, wie an sich bekannt, über ein Führungsgestänge 20 mit Stangenkopf 21 an dem Förderer
18 oder einem Anbauteil 22 desselben angeschlossen. Das Führungsgestänge 20 ist an seinem rückwärtigen
Ende in Glekführungen der Liegendschwelle 10 geführt, wobei zwischen dem rückwärtigen Ende des Führungsgestänges
und einer Konsole 23 der Liegendschwelle ein hydraulischer Schreitzylinder 24 eingeschaltet
ist, derart, daß bei Druckbeaufschlagung des Schreitzylinders in Einschubrichtung der Förderer 18 in
Pfeilrichtung R gerückt und bei entgegengesetzter Druckbeaufschlagung des Schreitzylinders der Ausbaubock
nachgezogen wird.
Zur Erzielung einer ausreichenden Winkelstabilität der Ausbauböcke sind zwischen ihrer Liegendschwelle 10 und der Kappe 12 Lemniskatensysteme eingeschaltet. Diese bestehen aus einem Haupthebel 25, der in einem Gelenk 26 an der Unterseite der Kappe 12 angeschlossen ist und der über Lenker 27 und 28 mit der Liegendschwelle 10 bzw. einer Konsole 29 derselben in Verbindung steht Die Anschlußgelenke der Lenker 27 und 28 an dem Führungshebel 25 und der Liegendschwelle bzw. der Konsole sind mit 30 bis 33 bezeichnet. Jeweils drei nebeneinander stehenden Ausbauböcke A, B und Cist eine gemeinsame Schleppwand 34 zugeordnet. Diese besteht aus einem Schleppbalken, der von Gleitkufen 35 und zwischen diesen gelenkig eingeschalteten Balkenabschnitten 36 gebildet ist. Auf den drei Gleitkufen 35 stützt sich jeweils in einem Fußlager 37 ein hydraulischer Schleppstempel 38 gelenkig ab, der einen Wandabschnitt der über die gesamte Streblänge durchgehenden Blasversatzwand trägt. Der Wandabschnitt besteht z. B. aus plattenförmigen Abschirmelementen 39 und 40, die an den Schleppstempeln 38 z. B.
Zur Erzielung einer ausreichenden Winkelstabilität der Ausbauböcke sind zwischen ihrer Liegendschwelle 10 und der Kappe 12 Lemniskatensysteme eingeschaltet. Diese bestehen aus einem Haupthebel 25, der in einem Gelenk 26 an der Unterseite der Kappe 12 angeschlossen ist und der über Lenker 27 und 28 mit der Liegendschwelle 10 bzw. einer Konsole 29 derselben in Verbindung steht Die Anschlußgelenke der Lenker 27 und 28 an dem Führungshebel 25 und der Liegendschwelle bzw. der Konsole sind mit 30 bis 33 bezeichnet. Jeweils drei nebeneinander stehenden Ausbauböcke A, B und Cist eine gemeinsame Schleppwand 34 zugeordnet. Diese besteht aus einem Schleppbalken, der von Gleitkufen 35 und zwischen diesen gelenkig eingeschalteten Balkenabschnitten 36 gebildet ist. Auf den drei Gleitkufen 35 stützt sich jeweils in einem Fußlager 37 ein hydraulischer Schleppstempel 38 gelenkig ab, der einen Wandabschnitt der über die gesamte Streblänge durchgehenden Blasversatzwand trägt. Der Wandabschnitt besteht z. B. aus plattenförmigen Abschirmelementen 39 und 40, die an den Schleppstempeln 38 z. B.
mittels Klemmschellen so befestigt sind, daß sie zwischen Liegendem und Hangendem eine geschlossene,
höhen veränderliche Wand bilden. Wie F i g. \ zeigt, sind die Abschirmelemente 39 und 40 so an den Schleppstempeln
38 befestigt, daß sie sich um das erforderliche Maß überlappen.
Auf Kopfgelenken 41 der drei Schleppstempel 38 sind Kappen 42 aufgelagert, die sich in Kappen 43 teleskopartig
führen, welche über Gelenke 44 mit der Hauptkappe \2 des Ausbaubocks verbunden sind. In den kastenförmigen
Kappen 42 und 43 liegen hydraulische Schubkolbengetriebe 45, mit welchen die Kappen 42 gegenüber
den Kappen 12,43 ein- und ausfahrbar sind.
Die mittlere Gleitkufe 35 eines jeden Bockgespanns
Die mittlere Gleitkufe 35 eines jeden Bockgespanns
weist einen sich in Rückrichtung R erstreckenden Führungsansatz
46 mit in Schreitrichtung gegeneinander konvergierenden seitlichen Führungsflächen 46' auf. An
den beiden Liegendschwellenteilen des mittleren Ausbaubocks B ist eine Eingleisvorrichtung angeordnet, die
aus balkenförmigen Führungsteilen 47 besteht, deren dem Führungsansatz 46 zugewandten Seitenflächen 47'
entsprechend keilförmig ausgebildet sind, so daß der Führungsansatz 46 beim Nachziehen der Schleppwand
34 in den keilförmigen Führungsraum zwischen den Führungsteilen 47 hineinläuft und sich dabei durch das
Zusammenwirken der Keilflächen 46', 47' gegenüber dem Bockgespann ausrichtet. Das Führungsspiel an der
Eingleisvorrichtung 47 ist so groß, daß der Schleppbalken 36 eine gewisse Schwenkbewegung in der zur Liegendebene
parallelen Ebene ausführen kann.
Zwischen den äußeren Ausbauböcken A und C und den Balkenabschnitten 36 des Schleppbalkens sind doppelt
wirkende hydraulische Schubkolbengetriebe 48 in der in F i g. 2 gezeigten Schräglage angeordnet, mit welchen
sich die Schleppwand 34 dem Bockgespann nachziehen läßt. Außerdem kann die Schleppwand 34 mit
Hilfe der Schubkolbengetriebe 48 in der zur Liegendebene parallelen Ebene etwas verschwenkt werden, wodurch
Ausrichtbewegungen möglich sind und die Schleppwand etwas schräg zur Strebrichtung gestellt
werden kann. Außerdem sind zwischen den Liegendschwellen 10 der zu dem Bockgespann verbundenen
Ausbauböcke hydraulische Richtzylinder 49 eingeschaltet, mit welchen sich die Ausbauböcke gegeneinander
ausrichten lassen.
Die Schleppwand 34 weist aus hydraulischen Schubkolben bestehende Stützböcke 50 auf, die sich auf den
äußeren Gleitkufen 35 abstützen und die ein Auflager 51 für die in F i g. 3 lediglich strichpunktiert angedeutete
Blasversatzleitung tragen, welche, wie bekannt, aus einzelnen leicht lösbaren Leitungsabschnitten besteht.
Zwischen dem im Einfallen unten stehenden Auflager 51 des Stützbocks 50 und dem im Einfallen oben stehenden
Stützstempel 38 der Schleppwand ist ein Kettengeschirr 53 mit einem Spannzylinder 54 eingeschaltet, mit welchem
sich die Blasversatzleitung an der jeweiligen Öffnungsstelle ausrichten läßt.
Der Abbau des (nicht dargestellten) Flözes erfolgt zweckmäßig in der Weise, daß bei der Bergfahrt der
Schrämmaschine 19 der Bockausbau mittels der Schreitzylinder 24, gegebenenfalls mit Unterstützung der
Schubkolbengetriebe 48, gegenüber der Blasversatzwand um einen Schreithub in Abbaurichtung (Pfeil R)
gerückt wird, nachdem zuvor der Strebförderer 18 gerückt worden ist. Bei diesem Vorgang bleibt die Blasversatzwand
durch die Stempel 38 zwischen Hangendem und Liegendem verspannt. Bei der nachfolgenden Talfahrt
der Schrämmaschine 19 werden die vorderen Schiebekappen 16 der Ausbauböcke unmittelbar nach
Vorbeigang der Gewinnungsmaschine um die Schnittiefe derselben ausgefahren. Spätestens nach Beendigung
der Talfahrt der Schrämmaschine werden dann die Ausbauböcke um einen weiteren Schreithub in Pfeilrichtung
R gerückt, wobei zugleich die Schiebekappen 16 eingefahren werden. Anschließend wird dann die aus
den einzelnen Nachschleppwänden bestehende Blasversatzwand mit Hilfe der Schubkolbengetriebe 45, 48 um
ein Schreitmaß in Pfeilrichtung R nachgeholt welches dem doppelten Schreitmaß des Bockausbaus entspricht.
Falls z. B. die Schnittiefe der Schrämmaschine und damit das Schreitmaß der Schreitzyiinder 24 und entsprechend
der Hub der den Schiebekappen 16 zugeordneten Zylinder 17 700 mm beträgt, wird der Hub der Zylinder
45,48 so bemessen, daß die Blasversatzwand bei jedem Nachholvorgang um 1400 mm vorgeholt wird, worauf
dann in das geöffnete Blasversatzfeld das Versatzgut eingebracht wird.
Fig. 1 zeigt, daß die Wandteile 39, 40 der Schleppwand
34 und damit die gesamte Blasversatzwand auf dem gesamten Höhenverstellbereich gleichsinnig zu der
natürlichen Böschung der hinter die Blasversatzvvand eingebrachten Versatzmasse geneigt ist. Es empfiehlt
sich, dem Versatzgut ein Bindemittel zuzusetzen, welches die eingebrachte Versatzmasse so weit abbindet,
daß sie an einer Fließbewegung gehindert wird. Die Neigung der Blasversatzwand verhindert ein Zusammenbrechen
der Versatzgutfront beim Nachholen der Schleppwände, An den Kappen 12 der Ausbauböcke
werden zweckmäßig Seitenkappen 55 angeordnet (F i g. 3), die mittels hydraulischer Schubkolbengetriebe
56 seitlich ausfahrbar sind, so daß die Spaltflächen zwisehen den Kappen 12 der benachbarten Ausbauböcke
geschlossen werden und eine Seitenabstützung und Seitenführung der benachbarten Ausbauböcke auch an den
Kappen erreicht wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Schreitausbau für den Einsatz in mit Blasversatz arbeitenden Strebbetrieben der geneigten Lagerung, bestehend aus zu Bockgespannen gekoppelten
Ausbauböcken mit einer als Schleppwand nachführbaren höhenveränderlichen Blasversatzwand, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils drei nebeneinander stehende Ausbauböcke (A, B, C) versatzseitig über eine Schleppwand (34) zu dem Bockgespann verbunden sind, die in einem Nachholschritt
dem Bockgespann nachschleppbar ist, der größer ist als das Schreitmaß des Bockgespannes, und daß die
Schleppwand (34) einen auf dem Liegenden gleitenden, am Bockgespann in Rückrichtung geführten
Schleppbalken (35, 36) aufweist und ihre Schleppstempel (38) Kappen (42) tragen, die an den Kappen
(12,43) der Ausbauböcke teleskopartig geführt sind.
2. Schreitausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleppwand (34) in einem
Nachholschritt dem Bockgespann nachführbar ist, der mindestens gleich dem doppelten Schreitweg
der Ausbauböcke (A, B, C) des Bockgespannes ist.
3. Schreitausbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleppbalken (35, 36) nur
an dem mittleren Ausbaubock (B) des Bockgespannes geführt ist.
4. Schreitausbau nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der mittlere Ausbaubock (B) an seiner Liegendschwelle eine Eingleisvorrichtung (47)
für einen am Schleppbalken (35, 36) angeordneten Führungsansatz (46) aufweist, wobei die Eingleisvorrichtung
und der Führungsansatz mit in Rückrichtung gegeneinander konvergierenden Führungsflächen
versehen sind.
5. Schreitausbau nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den äußeren Ausbauböcken (A, C) und der Schleppwand (34)
schräg zur Rückrichtung liegende Schubkolbengetriebe (48) eingeschaltet sind.
6. Schreitausbau nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleppbalken aus die Fußlager der Schleppstempel (38) aufweisenden
Gleitkufen (35) besteht, die durch gelenkig eingeschaltete Balkenabschnitte (36) verbunden sind.
7. Schreitausbau nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandabschnitt (39,40) der Schleppwand (34) in jeder Höheneinstellung
gleichsinnig zu der natürlichen Versatzgutböschung geneigt ist.
8. Schreitausbau nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleppbalken in Schreitrichtung vor der Blasversatzwand an sich
bekannte verstellbare Stützböcke (50) für die Auflagerung der Blasversatzleitung aufweist.
9. Schreitausbau nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbauböcke (A, B. C)in an sich bekannter Weise durch eine zwischen
ihren Liegendschwellen (10) und ihren Kappen (12) angeordnete Lemniskatenführung (25 bis 33) ausgesteift
sind.
10. Schrciiutisbau nach einem der Ansprüche I bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbauböcke Vorpfändkappen (16) aufweisen, die um ein Vorschubmaß
gegen den Abbaustoß ausfahrbar sind, welches um mindestens die Hälfte kleiner ist als das
Schreitmaß der Schleppwand (34).
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schreitausbau der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Gattung.
Bei einem hydraulischen Schreitausbau in Form von Ausbaurahmen, Ausbauböcken oder Ausbauschilden ist
es bekannt, zur Abschirmung des Strebraumes gegenüber dem Versatzraum Versatzwände vorzusehen, die
als höheneinstellbare Schleppwände dem Schreitausbau nachgeführt werden (DE-OS 19 07 220). Hierbei wird
mit der höheneinstellbaren Versatzwand die Blasversatzeinrichtung verbunden, mit der der Blasversatz in
den Versatzraum eingebracht wird Es ist bei solchen Schreitausbausystemen mit dem Bockausbau nachschleppbarer Versatzwand auch bekannt, die benach-
barten Ausbauböcke paarweise über Schreitwerke zu einem Gespann zu koppeln (Zeitschrift »Glückauf« vom
14.9.1972, Seiten 872—874). Zugleich sind hier die Ausbauböcke mit zusätzlichen Schreitzylindern an dem vor
dem Abbaustoß liegenden rückbaren Strebförderer an
geschlossen.
In der Ausbautechnik gehört es auch seit langem zum
Stand der Technik, drei benachbarte Ausbaugestelle zu einem Dreiergespann zu koppeln (DE-AS 23 37 218).
Dies erfolgt mit Hilfe eines vor den Ausbaugestellen angeordneten Rückbalken, der mit dem mittleren Ausbaugestell des Gespannes zu einer Rückeinheit verbunden ist und an dem die beiden äußeren Ausbdugestelle
des Gespanner» mit ihren Schreitwerken angreifen.
Ausgehend von dem gattungsgemäßen Schreitausbau liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diesen für Blasversatzbetriebe in geneigter, vorzugsweise steiler Lagerung, bestimmten Schreitausbau so auszugestalten, daß bei Vermeidung unzulässiger Abwanderungsbewegungen im Einfallen und bei zugleich zuverlässiger Hangendsicherung auch im Bereich der nachschleppbaren Blasversatzwand die Möglichkeit gegeben ist, den Blasversatz hinter der Blasversatzwand abschnittsweise in Felder einzubringen, deren Breite, z. B. um das Doppelte, größer ist als das Schreitmaß des Ausbaus, so daß die Blasversatzarbeit weitgehend unabhängig von der Gewinnungsarbeit durchgeführt werden kann. Damit soll im Bedarfsfall auch eine Arbeitsweise möglich sein, bei der dem Blasversatzgut ein Bindemittel, wie z. B. Zement zugesetzt wird, welches die Neigung der Versatzmasse zum Fließen unterdrückt. Das Verblasen des Versatzraumes auf größerer Feldesbreite gestattet es, die Versatzwand in größeren Zeitabständen, z. B. jeweils nach zwei Schreithüben des Ausbaus, nachzuholen, so daß genügend Zeit für die Verfestigung des Versatzgutes zur Verfügung steht.
Ausgehend von dem gattungsgemäßen Schreitausbau liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diesen für Blasversatzbetriebe in geneigter, vorzugsweise steiler Lagerung, bestimmten Schreitausbau so auszugestalten, daß bei Vermeidung unzulässiger Abwanderungsbewegungen im Einfallen und bei zugleich zuverlässiger Hangendsicherung auch im Bereich der nachschleppbaren Blasversatzwand die Möglichkeit gegeben ist, den Blasversatz hinter der Blasversatzwand abschnittsweise in Felder einzubringen, deren Breite, z. B. um das Doppelte, größer ist als das Schreitmaß des Ausbaus, so daß die Blasversatzarbeit weitgehend unabhängig von der Gewinnungsarbeit durchgeführt werden kann. Damit soll im Bedarfsfall auch eine Arbeitsweise möglich sein, bei der dem Blasversatzgut ein Bindemittel, wie z. B. Zement zugesetzt wird, welches die Neigung der Versatzmasse zum Fließen unterdrückt. Das Verblasen des Versatzraumes auf größerer Feldesbreite gestattet es, die Versatzwand in größeren Zeitabständen, z. B. jeweils nach zwei Schreithüben des Ausbaus, nachzuholen, so daß genügend Zeit für die Verfestigung des Versatzgutes zur Verfügung steht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen
gelöst.
Nach der Erfindung sind also jeweils drei nebeneinander stehende Ausbauböcke versatzseitig über die gemeinsame Schleppwand zu einem Dreiergespann gekoppelt, wobei sich die Ausbauböcke innerhalb des Bockgespannes sowohl aneinander als auch an der Schleppwand abstützen und führen, die ebenfalls zwisehen Hangendem und Liegendem verspannbar ist. Hierdurch werden auch Abwanderungsbewegungen in geneigter Lagerung unterdrückt. Zugleich ergibt sich eine zuverlässige Sicherung des Strebraumes im Bereich zwischen Schreitausbau und Schleppwand, wo die von den Schleppstempeln getragenen, an den Kappen des Schreitausbaus teleskopartig verschiebbaren Kappen des Hangende unterfangen. Die Schleppwand erstreckt sich über die gesamte Breite des Bockgespannes
Nach der Erfindung sind also jeweils drei nebeneinander stehende Ausbauböcke versatzseitig über die gemeinsame Schleppwand zu einem Dreiergespann gekoppelt, wobei sich die Ausbauböcke innerhalb des Bockgespannes sowohl aneinander als auch an der Schleppwand abstützen und führen, die ebenfalls zwisehen Hangendem und Liegendem verspannbar ist. Hierdurch werden auch Abwanderungsbewegungen in geneigter Lagerung unterdrückt. Zugleich ergibt sich eine zuverlässige Sicherung des Strebraumes im Bereich zwischen Schreitausbau und Schleppwand, wo die von den Schleppstempeln getragenen, an den Kappen des Schreitausbaus teleskopartig verschiebbaren Kappen des Hangende unterfangen. Die Schleppwand erstreckt sich über die gesamte Breite des Bockgespannes
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DE2806982A Expired DE2806982C2 (de) | 1978-02-18 | 1978-02-18 | Schreitausbau für Blasversatzbetriebe in geneigter Lagerung |
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