DE2806982C2 - Schreitausbau für Blasversatzbetriebe in geneigter Lagerung - Google Patents

Schreitausbau für Blasversatzbetriebe in geneigter Lagerung

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DE2806982C2 DE2806982A DE2806982A DE2806982C2 DE 2806982 C2 DE2806982 C2 DE 2806982C2 DE 2806982 A DE2806982 A DE 2806982A DE 2806982 A DE2806982 A DE 2806982A DE 2806982 C2 DE2806982 C2 DE 2806982C2
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Description

und läßt sich in einem geschlossenen Schritt nachholen. Dabei ist es möglich, die Schleppwand jeweils in größeren Zeitabständen, z. B. nach jedem zweiten Schreithub des Ausbaus, nachzuholen. Die sich hierb;i öffnenden breiten Versatzfelder können dann mil einem Blasgut verblasen werden, welches ein Bindemittel enthält, so daß eine standfeste Versatzfront erreicht wird. In dieser Hinsicht vorteilhaft ist es, wenn die Anordnung so getroffen wird, daß die Schleppwand in jeder Höheneinstellung gleichsinnig zu der natürlichen Versatzgut-Böschung geneigt ist Damit wird die Gefahr ausgeschaltet, daß die zum Abböschen neigende Versatzfront beim Nachziehen der Schleppwand schlagartig zusammenbricht, wobei sich große Versatzgutmassen in den Strebraum ergießen können.
Die Schleppwand weist einen auf dem Liegenden gleitenden, an dem Bockgespann in Rückrichtung geführten Schleppbalken auf, der zweckmäßig aus die Fußlager der Schleppstempel tragenden G^itkufen besteht, die durch gelenkig eingeschaltete Balkenabschnitte verbunden sind. Diese Ausgestaltung des Schleppbalkens führt auch zu einer guten Anpassung desselben an Unebenheiten des Liegenden. Es empfiehlt sich, den Schleppbalken nur an dem mittleren Ausbaubock des Bockgespannes im Liegendbereich zu führen. Dabei wird vorteilhafterweise an der Liegendschwelle des mittleren Ausbaubockes eine Eingleisvorrichtung für einen am Schleppbalken angeordneten Führungsansatz vorgesehen, wobei die Eingleisvorrichtung und der Führungsansatz mit in Schreitrichtung gegeneinander konvergierenden keilförmigen Führungsflächen versenen sind. In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Schreitausbaus können zwischen den äußeren Ausbauböcken des Bockgespannes und der Schleppwand schräg zur Rückrichtung liegende Schubkolbengetriebe eingeschaltet werden. Mit diesen schräg liegenden Schubkolbengetrieben ist auch eine gewisse Ausrichtung und Schrägstellung der Schleppwand gegenüber dem zugeordneten Bockgespann möglich. Weitere Schubkolbengetriebe können an den teleskopartig ineinander geführten Kappen des Bockgespannes und der Schleppwand vorgesehen werden.
Es empfiehlt sich ferner, an dem Schleppbalken in Schreitrichtung vor der Blasversatzwand an sich bekannte verstellbare Stützböcke für die Auflagerung der Blasversatzleitung anzuordnen. Insbesondere beim Einsatz des Schreitausbaus bei stärkerem Einfallen werden die Ausbauböcke zweckmäßig durch eine zwischen ihren Liegendschwellen und ihren Kappen angeordnete Lemniskatenführung ausgesteift, wie dies an sich bekannt ist. Die Ausbauböcke werden im übrigen vorteilhafterweise mit Vorpfändkappen ausgestattet, die um ein VerschiebemaB gegen den Abbaustoß ausfahrbar sind, welche um mindestens die Hälfte kleiner :st als das Schreitmaß der Schleppwand, demgemäß also höchstens dem halben Schreithub der zwischen dem Bockgespann und der Schleppwand angeordneten Schubkolbengetriebe entspricht.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen erfindungsgemäßen Schreitausbau in Seitenansicht;
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Liegendschwellen eines erfindungsgemäßen Bockgespanns mit ihm zugeordneter Schleppwand;
F i g. 3 das Bockgespann gemäß den F i g. 1 und 2 in einer Ansicht vom Abbaustoß her (links im Bild) bzw. in einer Ansicht auf die Schleppwand (rechts im Bild).
Der Ausbau des im Einfallen stehenden Strebs erfolgt mittels eines Bockausbaus, der jeweils drei zu einem Bockgespann gekoppelte Ausbauböcke A. Bund Cumfaßt, die im wesentlichen von gleicher Ausbildung sind. Jeder Ausbaubock weist vier in Rcchtcckanordnung stehende, auf einer geteilten Licgendschwellc 10 in Fußgelenken abgestützte hydraulische Stempel 11 auf, die eine Kappe 12 tragen, welche über Kopfgelenke mit den Stempelköpfen verbunden ist. An der Kappe 12 ist im vorderen Bereich eine Schwenkkappe 13 im Gelenic 14 angeschlossen, die mittels eines Schwenkzylinders 15 in der bankrechten Ebene gegen das Hangende schwenkbar ist In der Schwenkkappe 13 ist eine Vorpfändkappe 16 mittels eines hydraulischen Schubkolbengetriebes 17 teleskopartig ein- und ausfahrbar geführt
Vor der Ausbaureihe ist ein als Kettenkratzförderer ausgebildeter Strebförderer 18 verlegt, an dem sich eine Schrämmaschine 19 führt und der zugleich das Schreitwiderlager für die Ausbauböcke bildet. Die Ausbaubökke sind zu diesem Zweck, wie an sich bekannt, über ein Führungsgestänge 20 mit Stangenkopf 21 an dem Förderer 18 oder einem Anbauteil 22 desselben angeschlossen. Das Führungsgestänge 20 ist an seinem rückwärtigen Ende in Glekführungen der Liegendschwelle 10 geführt, wobei zwischen dem rückwärtigen Ende des Führungsgestänges und einer Konsole 23 der Liegendschwelle ein hydraulischer Schreitzylinder 24 eingeschaltet ist, derart, daß bei Druckbeaufschlagung des Schreitzylinders in Einschubrichtung der Förderer 18 in Pfeilrichtung R gerückt und bei entgegengesetzter Druckbeaufschlagung des Schreitzylinders der Ausbaubock nachgezogen wird.
Zur Erzielung einer ausreichenden Winkelstabilität der Ausbauböcke sind zwischen ihrer Liegendschwelle 10 und der Kappe 12 Lemniskatensysteme eingeschaltet. Diese bestehen aus einem Haupthebel 25, der in einem Gelenk 26 an der Unterseite der Kappe 12 angeschlossen ist und der über Lenker 27 und 28 mit der Liegendschwelle 10 bzw. einer Konsole 29 derselben in Verbindung steht Die Anschlußgelenke der Lenker 27 und 28 an dem Führungshebel 25 und der Liegendschwelle bzw. der Konsole sind mit 30 bis 33 bezeichnet. Jeweils drei nebeneinander stehenden Ausbauböcke A, B und Cist eine gemeinsame Schleppwand 34 zugeordnet. Diese besteht aus einem Schleppbalken, der von Gleitkufen 35 und zwischen diesen gelenkig eingeschalteten Balkenabschnitten 36 gebildet ist. Auf den drei Gleitkufen 35 stützt sich jeweils in einem Fußlager 37 ein hydraulischer Schleppstempel 38 gelenkig ab, der einen Wandabschnitt der über die gesamte Streblänge durchgehenden Blasversatzwand trägt. Der Wandabschnitt besteht z. B. aus plattenförmigen Abschirmelementen 39 und 40, die an den Schleppstempeln 38 z. B.
mittels Klemmschellen so befestigt sind, daß sie zwischen Liegendem und Hangendem eine geschlossene, höhen veränderliche Wand bilden. Wie F i g. \ zeigt, sind die Abschirmelemente 39 und 40 so an den Schleppstempeln 38 befestigt, daß sie sich um das erforderliche Maß überlappen.
Auf Kopfgelenken 41 der drei Schleppstempel 38 sind Kappen 42 aufgelagert, die sich in Kappen 43 teleskopartig führen, welche über Gelenke 44 mit der Hauptkappe \2 des Ausbaubocks verbunden sind. In den kastenförmigen Kappen 42 und 43 liegen hydraulische Schubkolbengetriebe 45, mit welchen die Kappen 42 gegenüber den Kappen 12,43 ein- und ausfahrbar sind.
Die mittlere Gleitkufe 35 eines jeden Bockgespanns
weist einen sich in Rückrichtung R erstreckenden Führungsansatz 46 mit in Schreitrichtung gegeneinander konvergierenden seitlichen Führungsflächen 46' auf. An den beiden Liegendschwellenteilen des mittleren Ausbaubocks B ist eine Eingleisvorrichtung angeordnet, die aus balkenförmigen Führungsteilen 47 besteht, deren dem Führungsansatz 46 zugewandten Seitenflächen 47' entsprechend keilförmig ausgebildet sind, so daß der Führungsansatz 46 beim Nachziehen der Schleppwand 34 in den keilförmigen Führungsraum zwischen den Führungsteilen 47 hineinläuft und sich dabei durch das Zusammenwirken der Keilflächen 46', 47' gegenüber dem Bockgespann ausrichtet. Das Führungsspiel an der Eingleisvorrichtung 47 ist so groß, daß der Schleppbalken 36 eine gewisse Schwenkbewegung in der zur Liegendebene parallelen Ebene ausführen kann.
Zwischen den äußeren Ausbauböcken A und C und den Balkenabschnitten 36 des Schleppbalkens sind doppelt wirkende hydraulische Schubkolbengetriebe 48 in der in F i g. 2 gezeigten Schräglage angeordnet, mit welchen sich die Schleppwand 34 dem Bockgespann nachziehen läßt. Außerdem kann die Schleppwand 34 mit Hilfe der Schubkolbengetriebe 48 in der zur Liegendebene parallelen Ebene etwas verschwenkt werden, wodurch Ausrichtbewegungen möglich sind und die Schleppwand etwas schräg zur Strebrichtung gestellt werden kann. Außerdem sind zwischen den Liegendschwellen 10 der zu dem Bockgespann verbundenen Ausbauböcke hydraulische Richtzylinder 49 eingeschaltet, mit welchen sich die Ausbauböcke gegeneinander ausrichten lassen.
Die Schleppwand 34 weist aus hydraulischen Schubkolben bestehende Stützböcke 50 auf, die sich auf den äußeren Gleitkufen 35 abstützen und die ein Auflager 51 für die in F i g. 3 lediglich strichpunktiert angedeutete Blasversatzleitung tragen, welche, wie bekannt, aus einzelnen leicht lösbaren Leitungsabschnitten besteht. Zwischen dem im Einfallen unten stehenden Auflager 51 des Stützbocks 50 und dem im Einfallen oben stehenden Stützstempel 38 der Schleppwand ist ein Kettengeschirr 53 mit einem Spannzylinder 54 eingeschaltet, mit welchem sich die Blasversatzleitung an der jeweiligen Öffnungsstelle ausrichten läßt.
Der Abbau des (nicht dargestellten) Flözes erfolgt zweckmäßig in der Weise, daß bei der Bergfahrt der Schrämmaschine 19 der Bockausbau mittels der Schreitzylinder 24, gegebenenfalls mit Unterstützung der Schubkolbengetriebe 48, gegenüber der Blasversatzwand um einen Schreithub in Abbaurichtung (Pfeil R) gerückt wird, nachdem zuvor der Strebförderer 18 gerückt worden ist. Bei diesem Vorgang bleibt die Blasversatzwand durch die Stempel 38 zwischen Hangendem und Liegendem verspannt. Bei der nachfolgenden Talfahrt der Schrämmaschine 19 werden die vorderen Schiebekappen 16 der Ausbauböcke unmittelbar nach Vorbeigang der Gewinnungsmaschine um die Schnittiefe derselben ausgefahren. Spätestens nach Beendigung der Talfahrt der Schrämmaschine werden dann die Ausbauböcke um einen weiteren Schreithub in Pfeilrichtung R gerückt, wobei zugleich die Schiebekappen 16 eingefahren werden. Anschließend wird dann die aus den einzelnen Nachschleppwänden bestehende Blasversatzwand mit Hilfe der Schubkolbengetriebe 45, 48 um ein Schreitmaß in Pfeilrichtung R nachgeholt welches dem doppelten Schreitmaß des Bockausbaus entspricht. Falls z. B. die Schnittiefe der Schrämmaschine und damit das Schreitmaß der Schreitzyiinder 24 und entsprechend der Hub der den Schiebekappen 16 zugeordneten Zylinder 17 700 mm beträgt, wird der Hub der Zylinder 45,48 so bemessen, daß die Blasversatzwand bei jedem Nachholvorgang um 1400 mm vorgeholt wird, worauf dann in das geöffnete Blasversatzfeld das Versatzgut eingebracht wird.
Fig. 1 zeigt, daß die Wandteile 39, 40 der Schleppwand 34 und damit die gesamte Blasversatzwand auf dem gesamten Höhenverstellbereich gleichsinnig zu der natürlichen Böschung der hinter die Blasversatzvvand eingebrachten Versatzmasse geneigt ist. Es empfiehlt sich, dem Versatzgut ein Bindemittel zuzusetzen, welches die eingebrachte Versatzmasse so weit abbindet, daß sie an einer Fließbewegung gehindert wird. Die Neigung der Blasversatzwand verhindert ein Zusammenbrechen der Versatzgutfront beim Nachholen der Schleppwände, An den Kappen 12 der Ausbauböcke werden zweckmäßig Seitenkappen 55 angeordnet (F i g. 3), die mittels hydraulischer Schubkolbengetriebe 56 seitlich ausfahrbar sind, so daß die Spaltflächen zwisehen den Kappen 12 der benachbarten Ausbauböcke geschlossen werden und eine Seitenabstützung und Seitenführung der benachbarten Ausbauböcke auch an den Kappen erreicht wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Schreitausbau für den Einsatz in mit Blasversatz arbeitenden Strebbetrieben der geneigten Lagerung, bestehend aus zu Bockgespannen gekoppelten Ausbauböcken mit einer als Schleppwand nachführbaren höhenveränderlichen Blasversatzwand, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils drei nebeneinander stehende Ausbauböcke (A, B, C) versatzseitig über eine Schleppwand (34) zu dem Bockgespann verbunden sind, die in einem Nachholschritt dem Bockgespann nachschleppbar ist, der größer ist als das Schreitmaß des Bockgespannes, und daß die Schleppwand (34) einen auf dem Liegenden gleitenden, am Bockgespann in Rückrichtung geführten Schleppbalken (35, 36) aufweist und ihre Schleppstempel (38) Kappen (42) tragen, die an den Kappen (12,43) der Ausbauböcke teleskopartig geführt sind.
2. Schreitausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleppwand (34) in einem Nachholschritt dem Bockgespann nachführbar ist, der mindestens gleich dem doppelten Schreitweg der Ausbauböcke (A, B, C) des Bockgespannes ist.
3. Schreitausbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleppbalken (35, 36) nur an dem mittleren Ausbaubock (B) des Bockgespannes geführt ist.
4. Schreitausbau nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Ausbaubock (B) an seiner Liegendschwelle eine Eingleisvorrichtung (47) für einen am Schleppbalken (35, 36) angeordneten Führungsansatz (46) aufweist, wobei die Eingleisvorrichtung und der Führungsansatz mit in Rückrichtung gegeneinander konvergierenden Führungsflächen versehen sind.
5. Schreitausbau nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den äußeren Ausbauböcken (A, C) und der Schleppwand (34) schräg zur Rückrichtung liegende Schubkolbengetriebe (48) eingeschaltet sind.
6. Schreitausbau nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleppbalken aus die Fußlager der Schleppstempel (38) aufweisenden Gleitkufen (35) besteht, die durch gelenkig eingeschaltete Balkenabschnitte (36) verbunden sind.
7. Schreitausbau nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandabschnitt (39,40) der Schleppwand (34) in jeder Höheneinstellung gleichsinnig zu der natürlichen Versatzgutböschung geneigt ist.
8. Schreitausbau nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleppbalken in Schreitrichtung vor der Blasversatzwand an sich bekannte verstellbare Stützböcke (50) für die Auflagerung der Blasversatzleitung aufweist.
9. Schreitausbau nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbauböcke (A, B. C)in an sich bekannter Weise durch eine zwischen ihren Liegendschwellen (10) und ihren Kappen (12) angeordnete Lemniskatenführung (25 bis 33) ausgesteift sind.
10. Schrciiutisbau nach einem der Ansprüche I bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbauböcke Vorpfändkappen (16) aufweisen, die um ein Vorschubmaß gegen den Abbaustoß ausfahrbar sind, welches um mindestens die Hälfte kleiner ist als das Schreitmaß der Schleppwand (34).
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schreitausbau der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Gattung.
Bei einem hydraulischen Schreitausbau in Form von Ausbaurahmen, Ausbauböcken oder Ausbauschilden ist es bekannt, zur Abschirmung des Strebraumes gegenüber dem Versatzraum Versatzwände vorzusehen, die als höheneinstellbare Schleppwände dem Schreitausbau nachgeführt werden (DE-OS 19 07 220). Hierbei wird mit der höheneinstellbaren Versatzwand die Blasversatzeinrichtung verbunden, mit der der Blasversatz in den Versatzraum eingebracht wird Es ist bei solchen Schreitausbausystemen mit dem Bockausbau nachschleppbarer Versatzwand auch bekannt, die benach- barten Ausbauböcke paarweise über Schreitwerke zu einem Gespann zu koppeln (Zeitschrift »Glückauf« vom 14.9.1972, Seiten 872—874). Zugleich sind hier die Ausbauböcke mit zusätzlichen Schreitzylindern an dem vor dem Abbaustoß liegenden rückbaren Strebförderer an geschlossen.
In der Ausbautechnik gehört es auch seit langem zum Stand der Technik, drei benachbarte Ausbaugestelle zu einem Dreiergespann zu koppeln (DE-AS 23 37 218). Dies erfolgt mit Hilfe eines vor den Ausbaugestellen angeordneten Rückbalken, der mit dem mittleren Ausbaugestell des Gespannes zu einer Rückeinheit verbunden ist und an dem die beiden äußeren Ausbdugestelle des Gespanner» mit ihren Schreitwerken angreifen.
Ausgehend von dem gattungsgemäßen Schreitausbau liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diesen für Blasversatzbetriebe in geneigter, vorzugsweise steiler Lagerung, bestimmten Schreitausbau so auszugestalten, daß bei Vermeidung unzulässiger Abwanderungsbewegungen im Einfallen und bei zugleich zuverlässiger Hangendsicherung auch im Bereich der nachschleppbaren Blasversatzwand die Möglichkeit gegeben ist, den Blasversatz hinter der Blasversatzwand abschnittsweise in Felder einzubringen, deren Breite, z. B. um das Doppelte, größer ist als das Schreitmaß des Ausbaus, so daß die Blasversatzarbeit weitgehend unabhängig von der Gewinnungsarbeit durchgeführt werden kann. Damit soll im Bedarfsfall auch eine Arbeitsweise möglich sein, bei der dem Blasversatzgut ein Bindemittel, wie z. B. Zement zugesetzt wird, welches die Neigung der Versatzmasse zum Fließen unterdrückt. Das Verblasen des Versatzraumes auf größerer Feldesbreite gestattet es, die Versatzwand in größeren Zeitabständen, z. B. jeweils nach zwei Schreithüben des Ausbaus, nachzuholen, so daß genügend Zeit für die Verfestigung des Versatzgutes zur Verfügung steht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Nach der Erfindung sind also jeweils drei nebeneinander stehende Ausbauböcke versatzseitig über die gemeinsame Schleppwand zu einem Dreiergespann gekoppelt, wobei sich die Ausbauböcke innerhalb des Bockgespannes sowohl aneinander als auch an der Schleppwand abstützen und führen, die ebenfalls zwisehen Hangendem und Liegendem verspannbar ist. Hierdurch werden auch Abwanderungsbewegungen in geneigter Lagerung unterdrückt. Zugleich ergibt sich eine zuverlässige Sicherung des Strebraumes im Bereich zwischen Schreitausbau und Schleppwand, wo die von den Schleppstempeln getragenen, an den Kappen des Schreitausbaus teleskopartig verschiebbaren Kappen des Hangende unterfangen. Die Schleppwand erstreckt sich über die gesamte Breite des Bockgespannes
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