DE2046624C3 - Vorrichtung zur Verankerung und Abspannung der Antriebsstation eines rückbaren Abbaufdrderers - Google Patents
Vorrichtung zur Verankerung und Abspannung der Antriebsstation eines rückbaren AbbaufdrderersInfo
- Publication number
- DE2046624C3 DE2046624C3 DE2046624A DE2046624A DE2046624C3 DE 2046624 C3 DE2046624 C3 DE 2046624C3 DE 2046624 A DE2046624 A DE 2046624A DE 2046624 A DE2046624 A DE 2046624A DE 2046624 C3 DE2046624 C3 DE 2046624C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- anchoring
- slide
- clamping
- drive station
- bracing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 title claims description 26
- 238000005065 mining Methods 0.000 title description 9
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 7
- 210000000056 organ Anatomy 0.000 description 2
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 description 1
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 1
- 230000000052 comparative effect Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21F—SAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
- E21F13/00—Transport specially adapted to underground conditions
- E21F13/10—Anchorings for conveyors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- Processing Of Solid Wastes (AREA)
- Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
- Framework For Endless Conveyors (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verankerung und Abspannung der Antriebsstation eines
rückbaren Abbauförderers, insbesondere für dessen Streckenverankerung, mit einem mit Verankerungsstempeln versehenen Ankerbalken und einer hieran
abgestützten Rückvorrichtung für die schlittenartig verschiebbare Antriebsstation, wobei zur Abspannung
des Abbauförderers in seiner Längsrichtung ein parallel zum Abbauförderer winkelsteif angeordneter, eine
Spannzylindervorrichtung aufweisender Spannbaiken vorgesehen ist, der über eine Führungsschiene mit
Rückzylinder an mindestens einem das Widerlager für die Spannzylindervorrichtung bildenden rückbaren
Ausbauelement, insbesondere in Form eines Ausbaubockes,
gekoppelt ist
Bei einer bekannten Verankerungs- und Abspannvorrichtung
dieser Art ist der Spannbalken über eine Balkenkröpfung winkelsteif mit der Antriebsstation des
Abbauförderers verbunden, die auf zwei parallelen, mittels Stempel verankerbarer Ankerbalken abgestützt
und schlittenartig geführt ist (DE-AS 12 98071). Die
starre, winkelsteife Verbindung des Spannbalkens mit der Antriebsstation zwingt dazu, für den Maschinenrahmen
der Antriebsstation eine Sonderausführung zu verwenden. Da die Kräfte über einen verhältnismäßig
langen Hebelarm auf den Maschinenrahmen übertragen werden, rnuB dieser entsprechend stabil und verwindungssteif
ausgeführt werden, wodurch auch der Bauaufwand erhöht wird. Nachteilig ist auch, daß die
Antriebssitation und der Spannbalken eine starre Baueinheit bilden und keine Winkeleinstellung der
Antriebsstation gegenüber dem Spannbalken und dem Ankerbalken möglich ist, wie dies z. B. zur Anpassung
des Abbauförderers an den Richtungsverlauf des Abbaustoßes oder zur Lageveränderung der Verankerungs-
und Abspannvorrichtung erforderlich sein kann.
Es ist bei Verankerungs- und Abspannvorrichtungen für Abbau- bzw. Strebförderer schon bekannt, die Antriebsstation unmittelbar oder über einen Schlitten so an dem Ankerbalken zu verlagern, daB sie nicht nur in Längsrichtung des Ankerbdlkens verschiebbar, sondern
Es ist bei Verankerungs- und Abspannvorrichtungen für Abbau- bzw. Strebförderer schon bekannt, die Antriebsstation unmittelbar oder über einen Schlitten so an dem Ankerbalken zu verlagern, daB sie nicht nur in Längsrichtung des Ankerbdlkens verschiebbar, sondern
ίο auch gegenüber dem Ankerbalken um eine lotrechte
Achse schwenkbar ist (DE-PS 12 24683, DE-Gbm 19 74 019). Es ist infolgedessen möglich, eine Lageveränderung
des Ankerbalkens vorzunehmen und dadurch die Rückrichtung der gesamten Verankerungs- und
Die Erfindung geht von einer Verankerungs- und Abspannvorrichtung der eingangs genannten Art aus,
bei der in vorteilhafter Weise die Möglichkeit besteht, den ohnehin vorhandenen schreitenden hydraulischen
Strebausbau zur Abspannung der Antriebsstation heranzuziehen und gegebenenfalls die Rückzylinder der
betreffenden Ausbaueinheit oder Ausbaueinheiten auch für das Rücken der Antriebsstation zu verwenden.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Verankerungs- und Abspannvorrichtung in baulich einfacher und raumsparender
Bauweise so auszubilden, daB bei Vermeidung eines surr am Maschinenrahmen angeordneten Spannbalkens
und der sich hieraus ergebenden vorgenannten Nachteile die Möglichkeit einer Lageveränderung von
Verankerungs- und Abspannvorrichtung zur Antriebsstation bei günstiger Kraftaufnahme gegeben ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß der Spannbalken von einem an einem Schlitten der
Antriebsstation winkelsteif angeordneten Schenkel gebildet und die Antriebsstation über einen lotrechten
Drehzapfen schwenkbar auf dem Schlitten verlagert ist Vorzugsweise ist der Schlitten L-förmig ausgebildet
wobei auf dem einen Schenkel des Schlittens, der parallel zum Ankerbalken verläuft, die Antriebsstation
verlagert ist, während der andere Schenkel den Spannbalken bildet An dem letztgenannten Schenkel
des Schlittens wird zweckmäßig ein Spannschlitten beweglich geführt, an dem die Führungsschiene und der
Spannzylinder angreifen.
Bei dieser Ausgestaltung der Verankerungs- und Abspannvorrichtung ist der Spannbalken demgemäß
Bestandteil des Schlittens, der auf dem Ankerbalken längsverschiebbar geführt ist und auf dem die
Antriebsstation des Abbauförderers mit ihrem Maschiso nenrahmen über den lotrechten Drehzapfen schwenkbar,
jedoch zugfest verlagert ist, so daß der Ankerbalken mit dem Schlitten und die Antriebsstation in ihrer
Winkellage zueinander einstellbar sind Die in Längsrichtung des Förderers wirkenden Abspannkräfte
werden bei günstiger Kraftaufnahme über den Schlitten auf die Antriebsstation übertragen, wobei als Widerlager
für die Spannzylindervorrichtung der ohnehin vorhandene schreitende Strebausbau in Form von
Ausbaurahmen, Ausbauböcken od dgl. verwendet wer* den kann. Dabei besteht die Möglichkeit, den Rückbzw.
Schreitzylinder der mit dem Spannbalken verbundenen Ausbaueinheit bzw. Ausbaueinheiten für das
Rücken des Schlittens und der Antriebsstation heranzuziehen. Da der Spannbalken nicht am Maschinenrahmen
angeordnet ist, kann dieser von üblicher Ausbildung sein. Dies gilt auch für den Ankerbalken, der in
herkömmlicher Weise mittels Ankerstempel festlegbar ist. Insgesamt ergibt sich eine kompakte und Vergleichs-
weise wenig bauaufwendige Gesamtanordnung der Verankerungs- und Abspannvorrichtung, die sich nach
dem Baukastenprinzip aufbauen läßt und bei der lediglich der mit dem Spannbalken versehene Schlitten
eine Sonderausführung zu erhalten braucht
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Draufsicht dargestellt
Der als Kettenkratzförderer ausgebildete, vor dem
Abbaustoß 10 verlegte und mit fortschreitendem Abbau quer zu seiner Längsrichtung in Pfeilrichtung R
rückbare Streb- bzw. Abbauförderer 11 weist in bekannter Weise an seinem Kopfende einen die
Antriebsstation bildenden Maschinenrahmen 12 auf, zwischen dessen Seitenwangen endseitig die Antriebs-
und/oder Umkehrtrommel 13 für die beiden (nicht dargestellten) endlosen, durch Mitnehmer verbundenen
Kratzerketten gelagert ist Die Kettentrommel 13 wird von dem Motor 14 über ein Getriebe 15 angetrieben.
Der Antrieb ist versatzseitig so neben dem Maschinenrahmen 12 angeordnet, daß die Motor- und Getriebeachse rechtwinklig zur Längsrichtung des Förderers
verläuft Der Maschinenrahmen 12 ist über eine Anschlußrinne 16 mit dem eigentlichen Rinnenstrang 11
des Strebförderers verbunden. An der dem Abbaustoß zugewandten Seite des Maschinenrahmens 12 kann ein
Hobelantrieb, bestehend aus Antriebsmotor 17 und Getriebe 18, angeflanscht sein.
Die Abspann- und Verankerungsvorrichtung weist einen Ankerbalken 19 auf, der an seinen beiden Enden
mit Anschlußteilen 20 und 20' versehen ist, die ihrerseits Anschlußorgane 21 aufweisen. Die Anschlußorgane 21
sind vor den Kopfflächen der Anschlußteile 20, 2V angeordnet, während sich weitere Anschlußorgane 21'
an den Seitenflächen der Anschlußteile befinden: Die Anschlußteile 20 und 20' sind hier als Gelenkösen
ausgebildet, an denen Verankerungsstempel bzw. der Verankerung dienende Stempelgruppen, vorzugsweise
leicht lösbar, gelenkbeweglich anschließbar sind, !»lit A
und B sind zwei Stempelgruppen bezeichnet, die ain den
Anschlußorganen 21 angeschlossen sind und jeweils zwei hydraulische Stempel 22 mit Fußplatte 23! und
Kappe aufweisen. An dem vorderen AnschJußteil 20 des
Ankerbalkens ist seitlich an den Anschlußorganen 21' eine Stempelgruppe C gelenkbeweglich angeschlossen,
die hier nur einen einzigen hydraulischen Stempel umfaßt, der über eine Fußplatte auf dem Liegenden, bzw.
der Sohle abgestützt ist und sich mit einer Kappe gegen das Hangende bzw. die Firste legt Zwischen dem
Stempel 24 und einer an den Anschlußorganeii 21'
befestigten Führungsschiene 25 ist ein hydraulischer Spannzylinder 26 angeordnet, mit dem der Ankerbalken
19 und damit der Abbauförderer in Pfeilrichtung 5 abspannbar ist Der Spannzylinder 26 ist an einem
seitlichen Ansatz 27 der Führungsschiene 25 angellenkt, während seine Kolbenstange an einem gegen den
Stempel 24 abgestützten Ansatz 28 angreift Die Führungsschine 23 weist auf der dem Spannzylinder 26
gegenüberliegenden Seite einen zweiten Ansatz 27 auf, an dem gegebenenfalls ein zweiter Spannzylinder
angeschlossen werden kana Es ist erkennbar, daß bei Druckbeaufschlagung des Spannzylinders 26 die Führungsschiene
25 und damit der Ankerbalken in Pfeilrichtung 5 verschoben wird, wobei der Stempel 24
das Widerlager für den Spannzylinder bildet
Eine entsprechende oder ähnliche Abspann-Stempelgruppe
könnte gegebenenfalls auch an den Anschlußorganen 21' des Anschlußteil!, j»7 angeordnet werden.
ein Schlitten 30 verschiebbar geführt, welcher, in Draufsicht gesehen, etwa L-förmig ausgebildet ist Der
Schenkel 30', der parallel zu dem Ankerbalken 19 gerichtet ist, umgreift den Ankerbalken nach Art eines
Schlittens; an diesem Schenkel 30' befindet sich mittig ein lotrechter Drehzapfen 31, über den der Maschinenrahmen
12 um eine lotrechte Achse schwenkbar auf dem Schiinen gelagert ist Der andere Schenkel des
Schlittens 30, der einen Spannbalken 30" bildet befindet
ίο sich auf der Versatzseite des Abbaiiförderers; er
verläuft etwa parallel zu diesem, & h. rechtwinklig zu
dem Schenkel 30'. An dem Spannbalken 30" ist ein Schlitten 32 in Längsrichtung (Pfeilrichtung S und
Gegenrichtung) verschiebbar geführt An dem Schlitten 32 greift ein Spannzylinder 33 an, der an einem
Widerlager 34 abgestützt ist Es ist zu erkennen, daß beim Ein- und Ausschub des Spannzylinders 33 der
Schlitten 32 in Pfeilrichtung S und in Gegenrichtung gegenüber dem Spannbalken 30" verschoben wird.
An dem Schlitten 32 ist bei 35 eine Tihrungsschiene
36 um einen waagerechten Gelenkbogen schwenkbar angelenkt, an der ein Ausbaubock D geführt ist Der
Ausbaubock D weist vier in Rechteckanordnung stehende hydraulische Stempel 37 auf, die über
Sohlschienen 38 verbunden sind und auf ihren Köpfen eine (nicht dargestellte) Kappenkonstruktion tragen.
Die Führungsschine 36 ist zwischen den Stempeln 37 geführt Oberhalb der Führungsschiene 36 ist ein
Rückzylinder 39 angeordnet, der sich rückseitig an dem Ausbaubock abstützt und dessen Kolbenstange bei 40
an dem Schlitten 32 angelenkt ist
An den beiden Anschlußteilen 20 und 20' des Ankerbalkens 19 ist jeweils ein Rückzylinder 41
angelenkt, der bei 42 mit dem Schlitten 30 gelenkbeweg-Hch
verbunden ist Die Rückzylinder 41 sind ebenso wie der Rückzylinder 39 als doppeltwirkende hydraulische
Zylinder ausgebildet
Im Betrieb ist die aus dem Maschinenrahmen 12 mit den angebauten Antrieben bestehende Antriebsstation
des Abbauförderers 11 über den Drehzapfen 31 an dem Anke* balken 19 winkelbeweglich abgestützt, der seinerseits
durch die Verankerungsstempel 22 festgelegt ist Mit Hilfe der Rückzylinder 41 sowie gegebenenfalls
auch des Rückzylinders 39 kann der Schlitten 30 nebst Antriebsstation in Pfeilrichtung R gerückt werden,
wobei sich der Schlitten an dem Ankerbalken 19 führt Die Abspannung des Abbauförderers 11 in seiner
Längsrichtung läßt sich mit Hilfe der gegen den Stempel 24 bzw. den Ausbaubock D abgestützten Spannzylinder
so 26 und 33 erreichen. Bei gelösten Verankerungsstempeln
22 ist mit Hilfe der Spannzylinder nicht nur eine Parallelvei Schiebung des Ankerbalkens 19, sondern
auch ebs Winkelveränderung des Ankerbalkens möglich.
Der Spannzylinder 33 stützt sich an seinem Schlitten 32 ab, der seinerseits über die Führungsschiene
36 ein Widerlager an dem Ausbaubock D findet Das Nachholen des Ankerbalkens 19 in Pfeilrichtung R
erfolgt in bekannter Weise durch entgegengesetzte Druckbeaufschlagun^ der Rückzylinder 41.
Die erfindungsgemäße Verankerungs- und Abspannvorrichtung kann zur Verankerung und Abspannung der
Antriebsstation des Abbauförderers entweder in der unteren Fußstrecke oder der oberen Kopfstrecke eines
Strebbetriebes verwendet werden. Sie läßt sich aber auch dann zum Einsatz; bringen, wenn die Verankerung
und die Abspannung des Abbauförderers innerhalb des Strebs im Bereich des Strebeingangs vorgenommen
wird.
Es besteht die Möglichkeit, denjenigen Schenkel des L-förmigen Schlittens 30, welcher den Spannbalken 30"
bildet, so lang zu bemessen, daß an ihm mehrere Ober Rückzylinder rückbare Strebausbauelemente in Form
von Rahmen, Böcken u.dgl. angeschlossen werden können. Die Verankerungsstempel 22 der endseitig an
dem Ankerbalken 19 angeordneten Stempelgrtippen 23
können über eine gemeinsame, ein- oder mehrteilige Kappenkonstruktion verbunden werden, se daß die
Stempel zusammen mit der Kappe und dem Ankerbalken einen Abspannrahmen bilden.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Verankerung und Abspannung der Antriabsstation eines rückbaren Abbauförderers,
!insbesondere für dessen Streckenverankerung,, mit einem mit Verankerungsstempeln versehenen
Ankerbalken und einer hieran abgestützten Rückvorrichtung für die schlittenartig verschiebbare
Antriebsstation, wobei zur Abspannung des Abbauförderers in seiner Längsrichtung ein parallel zum
Abbauförderer winkelsteif angeordneter, eine Spannzylindervorrichtung aufweisender Spannbalken
vorgesehen ist, der über eine Führungsschiene mit Rückzylinder an mindestens einem das Widerlager
für die Spannzylindervorrichtung bildenden rückbaren Ausbauelement, insbesondere in Form
eines Ausbaubocks, gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daB der Spannbalken (30")
von einem an einem Schlitten (30) der Antriebsstation winkelstwi angeordneten Schenkel gebildet und
die Aniriebsstation (12) Ober einen lotrechten
Drehzapfen (31) schwenkbar auf dem Schiinen (30) verlagert ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daB der Schlitten (30) L-förmig ausgebildet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem den Spannbalken (30")
bildenden Schenkel des Schlittens (30) ein Spannschlitten (32) beweglich geführt ist, an dem die
Führungsschiene (36) und der Spannzylinder (33) angreifen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2046624A DE2046624C3 (de) | 1970-09-22 | 1970-09-22 | Vorrichtung zur Verankerung und Abspannung der Antriebsstation eines rückbaren Abbaufdrderers |
US00163308A US3726097A (en) | 1970-09-22 | 1971-07-16 | Conveyor guiding and anchoring props for mining installations |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2046624A DE2046624C3 (de) | 1970-09-22 | 1970-09-22 | Vorrichtung zur Verankerung und Abspannung der Antriebsstation eines rückbaren Abbaufdrderers |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2046624A1 DE2046624A1 (de) | 1972-03-23 |
DE2046624B2 DE2046624B2 (de) | 1978-07-20 |
DE2046624C3 true DE2046624C3 (de) | 1979-03-22 |
Family
ID=5783061
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2046624A Expired DE2046624C3 (de) | 1970-09-22 | 1970-09-22 | Vorrichtung zur Verankerung und Abspannung der Antriebsstation eines rückbaren Abbaufdrderers |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3726097A (de) |
DE (1) | DE2046624C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2219272A1 (de) * | 1972-04-20 | 1973-11-08 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Vorrichtung zur verankerung der antriebsstation, insbesondere der hilfsantriebsstation, eines kettenkratzfoerderers in bergbau-gewinnungsbetrieben |
DE2533903C3 (de) * | 1975-07-29 | 1981-07-16 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Schreitende Ausbaueinheit für den Strebausbau im Bereich des Streb-Streckenüberganges und für die Verlagerung der Antriebsstation eines Strebförderers und/oder einer Gewinnungseinrichtung |
DE2712388C2 (de) * | 1977-03-22 | 1986-04-10 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Abspanneinrichtung für Förder- und/oder Gewinnungsanlagen in untertägigen Gewinnungsbetrieben |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL249442A (de) * |
-
1970
- 1970-09-22 DE DE2046624A patent/DE2046624C3/de not_active Expired
-
1971
- 1971-07-16 US US00163308A patent/US3726097A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2046624B2 (de) | 1978-07-20 |
US3726097A (en) | 1973-04-10 |
DE2046624A1 (de) | 1972-03-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2806982C2 (de) | Schreitausbau für Blasversatzbetriebe in geneigter Lagerung | |
DE2800619C2 (de) | Schreitausbau mit einer Anschlußvorrichtung für einen der Abspannung einer Förder- und/oder Gewinnungsanlage dienenden Abspannzylinder | |
DE2046624C3 (de) | Vorrichtung zur Verankerung und Abspannung der Antriebsstation eines rückbaren Abbaufdrderers | |
DE1941094C3 (de) | Abspannvorrichtung eines Strebförderers in der Strecke | |
DE2250296C3 (de) | Messerschild-Vortriebseinrichtung zum Vortrieb unterirdischer Hohlräume, wie insbesondere Tunnel, Stollen u.dgl | |
DE1019984B (de) | Aus Kohlenhobel und Strebfoerderer bestehende Gewinnungs- und Foerdereinrichtung | |
DE2547853C2 (de) | Schildausbaueinheit | |
DE1175634B (de) | Abspannvorrichtung fuer die Antriebsstation eines Strebfoerderers und/oder einer Gewinnungs-maschine | |
DE2533903C3 (de) | Schreitende Ausbaueinheit für den Strebausbau im Bereich des Streb-Streckenüberganges und für die Verlagerung der Antriebsstation eines Strebförderers und/oder einer Gewinnungseinrichtung | |
DE3343311A1 (de) | Einrichtung zum einbringen hydraulischer schreitausbaueinheiten in einen untertaegigen gewinnungsbetrieb, insbesondere in einen steilstreb | |
DE2606699A1 (de) | Antriebskopf eines kettenkratzfoerderers | |
DE1921314A1 (de) | Rahmengestell fuer Bergbaubetriebe | |
DE2848406C2 (de) | Schreitwerk für einen hydraulischen Schreitausbau | |
DE1199728B (de) | Abspannvorrichtung fuer Strebfoerderer | |
DE2146811C3 (de) | Abspannvorrichtung für einen Strebförderer | |
DE1206383B (de) | Schreitende Aufhaenge- bzw. Festlegevorrichtung (Abspannung) fuer die Endstation eines Foerderers, insbesondere in Hobelstreben | |
DE1993012U (de) | Wanderausbaugestell fuer untertageabbaubetriebe. | |
DE1758229C3 (de) | Abspannvorrichtung für einen Strebförderer im Bereich des Strebendes | |
DE2046797C3 (de) | Abspannvorrichtung für einen rückbaren Strebförderer | |
DE2350401B2 (de) | Widerlagerbalken zum ruecken der mit ihm verbundenen ausbaueinheiten und eines strebfoerderers | |
DE1533763C2 (de) | Ausbaugespann | |
DE2324942C3 (de) | Abspannvorrichtung | |
DE3301530A1 (de) | Abspanneinrichtung fuer eine rueckbare foerder- und/oder gewinnungsanlage, insbesondere eine hobelanlage | |
DE1233352B (de) | Vorrichtung zur Kohlengewinnung in der steilen Lagerung, vorzugsweise am Schraegstoss | |
DE2201643A1 (de) | Abspannvorrichtung fuer einen rueckbaren foerderer fuer bergbau-gewinnungsbetriebe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GEWERKSCHAFT EISENHUETTE WESTFALIA GMBH, 4670 LUEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |