DE2046624C3 - Vorrichtung zur Verankerung und Abspannung der Antriebsstation eines rückbaren Abbaufdrderers - Google Patents

Vorrichtung zur Verankerung und Abspannung der Antriebsstation eines rückbaren Abbaufdrderers

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DE2046624C3
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Horst 4628 Luenen Linke
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verankerung und Abspannung der Antriebsstation eines rückbaren Abbauförderers, insbesondere für dessen Streckenverankerung, mit einem mit Verankerungsstempeln versehenen Ankerbalken und einer hieran abgestützten Rückvorrichtung für die schlittenartig verschiebbare Antriebsstation, wobei zur Abspannung des Abbauförderers in seiner Längsrichtung ein parallel zum Abbauförderer winkelsteif angeordneter, eine Spannzylindervorrichtung aufweisender Spannbaiken vorgesehen ist, der über eine Führungsschiene mit Rückzylinder an mindestens einem das Widerlager für die Spannzylindervorrichtung bildenden rückbaren Ausbauelement, insbesondere in Form eines Ausbaubockes, gekoppelt ist
Bei einer bekannten Verankerungs- und Abspannvorrichtung dieser Art ist der Spannbalken über eine Balkenkröpfung winkelsteif mit der Antriebsstation des Abbauförderers verbunden, die auf zwei parallelen, mittels Stempel verankerbarer Ankerbalken abgestützt und schlittenartig geführt ist (DE-AS 12 98071). Die starre, winkelsteife Verbindung des Spannbalkens mit der Antriebsstation zwingt dazu, für den Maschinenrahmen der Antriebsstation eine Sonderausführung zu verwenden. Da die Kräfte über einen verhältnismäßig langen Hebelarm auf den Maschinenrahmen übertragen werden, rnuB dieser entsprechend stabil und verwindungssteif ausgeführt werden, wodurch auch der Bauaufwand erhöht wird. Nachteilig ist auch, daß die Antriebssitation und der Spannbalken eine starre Baueinheit bilden und keine Winkeleinstellung der Antriebsstation gegenüber dem Spannbalken und dem Ankerbalken möglich ist, wie dies z. B. zur Anpassung des Abbauförderers an den Richtungsverlauf des Abbaustoßes oder zur Lageveränderung der Verankerungs- und Abspannvorrichtung erforderlich sein kann.
Es ist bei Verankerungs- und Abspannvorrichtungen für Abbau- bzw. Strebförderer schon bekannt, die Antriebsstation unmittelbar oder über einen Schlitten so an dem Ankerbalken zu verlagern, daB sie nicht nur in Längsrichtung des Ankerbdlkens verschiebbar, sondern
ίο auch gegenüber dem Ankerbalken um eine lotrechte Achse schwenkbar ist (DE-PS 12 24683, DE-Gbm 19 74 019). Es ist infolgedessen möglich, eine Lageveränderung des Ankerbalkens vorzunehmen und dadurch die Rückrichtung der gesamten Verankerungs- und
Abspannvorrichtung zu beeinflussen.
Die Erfindung geht von einer Verankerungs- und Abspannvorrichtung der eingangs genannten Art aus, bei der in vorteilhafter Weise die Möglichkeit besteht, den ohnehin vorhandenen schreitenden hydraulischen Strebausbau zur Abspannung der Antriebsstation heranzuziehen und gegebenenfalls die Rückzylinder der betreffenden Ausbaueinheit oder Ausbaueinheiten auch für das Rücken der Antriebsstation zu verwenden. Aufgabe der Erfindung ist es, diese Verankerungs- und Abspannvorrichtung in baulich einfacher und raumsparender Bauweise so auszubilden, daB bei Vermeidung eines surr am Maschinenrahmen angeordneten Spannbalkens und der sich hieraus ergebenden vorgenannten Nachteile die Möglichkeit einer Lageveränderung von Verankerungs- und Abspannvorrichtung zur Antriebsstation bei günstiger Kraftaufnahme gegeben ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß der Spannbalken von einem an einem Schlitten der Antriebsstation winkelsteif angeordneten Schenkel gebildet und die Antriebsstation über einen lotrechten Drehzapfen schwenkbar auf dem Schlitten verlagert ist Vorzugsweise ist der Schlitten L-förmig ausgebildet wobei auf dem einen Schenkel des Schlittens, der parallel zum Ankerbalken verläuft, die Antriebsstation verlagert ist, während der andere Schenkel den Spannbalken bildet An dem letztgenannten Schenkel des Schlittens wird zweckmäßig ein Spannschlitten beweglich geführt, an dem die Führungsschiene und der Spannzylinder angreifen.
Bei dieser Ausgestaltung der Verankerungs- und Abspannvorrichtung ist der Spannbalken demgemäß Bestandteil des Schlittens, der auf dem Ankerbalken längsverschiebbar geführt ist und auf dem die Antriebsstation des Abbauförderers mit ihrem Maschiso nenrahmen über den lotrechten Drehzapfen schwenkbar, jedoch zugfest verlagert ist, so daß der Ankerbalken mit dem Schlitten und die Antriebsstation in ihrer Winkellage zueinander einstellbar sind Die in Längsrichtung des Förderers wirkenden Abspannkräfte werden bei günstiger Kraftaufnahme über den Schlitten auf die Antriebsstation übertragen, wobei als Widerlager für die Spannzylindervorrichtung der ohnehin vorhandene schreitende Strebausbau in Form von Ausbaurahmen, Ausbauböcken od dgl. verwendet wer* den kann. Dabei besteht die Möglichkeit, den Rückbzw. Schreitzylinder der mit dem Spannbalken verbundenen Ausbaueinheit bzw. Ausbaueinheiten für das Rücken des Schlittens und der Antriebsstation heranzuziehen. Da der Spannbalken nicht am Maschinenrahmen angeordnet ist, kann dieser von üblicher Ausbildung sein. Dies gilt auch für den Ankerbalken, der in herkömmlicher Weise mittels Ankerstempel festlegbar ist. Insgesamt ergibt sich eine kompakte und Vergleichs-
weise wenig bauaufwendige Gesamtanordnung der Verankerungs- und Abspannvorrichtung, die sich nach dem Baukastenprinzip aufbauen läßt und bei der lediglich der mit dem Spannbalken versehene Schlitten eine Sonderausführung zu erhalten braucht
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Draufsicht dargestellt
Der als Kettenkratzförderer ausgebildete, vor dem Abbaustoß 10 verlegte und mit fortschreitendem Abbau quer zu seiner Längsrichtung in Pfeilrichtung R rückbare Streb- bzw. Abbauförderer 11 weist in bekannter Weise an seinem Kopfende einen die Antriebsstation bildenden Maschinenrahmen 12 auf, zwischen dessen Seitenwangen endseitig die Antriebs- und/oder Umkehrtrommel 13 für die beiden (nicht dargestellten) endlosen, durch Mitnehmer verbundenen Kratzerketten gelagert ist Die Kettentrommel 13 wird von dem Motor 14 über ein Getriebe 15 angetrieben. Der Antrieb ist versatzseitig so neben dem Maschinenrahmen 12 angeordnet, daß die Motor- und Getriebeachse rechtwinklig zur Längsrichtung des Förderers verläuft Der Maschinenrahmen 12 ist über eine Anschlußrinne 16 mit dem eigentlichen Rinnenstrang 11 des Strebförderers verbunden. An der dem Abbaustoß zugewandten Seite des Maschinenrahmens 12 kann ein Hobelantrieb, bestehend aus Antriebsmotor 17 und Getriebe 18, angeflanscht sein.
Die Abspann- und Verankerungsvorrichtung weist einen Ankerbalken 19 auf, der an seinen beiden Enden mit Anschlußteilen 20 und 20' versehen ist, die ihrerseits Anschlußorgane 21 aufweisen. Die Anschlußorgane 21 sind vor den Kopfflächen der Anschlußteile 20, 2V angeordnet, während sich weitere Anschlußorgane 21' an den Seitenflächen der Anschlußteile befinden: Die Anschlußteile 20 und 20' sind hier als Gelenkösen ausgebildet, an denen Verankerungsstempel bzw. der Verankerung dienende Stempelgruppen, vorzugsweise leicht lösbar, gelenkbeweglich anschließbar sind, !»lit A und B sind zwei Stempelgruppen bezeichnet, die ain den Anschlußorganen 21 angeschlossen sind und jeweils zwei hydraulische Stempel 22 mit Fußplatte 23! und Kappe aufweisen. An dem vorderen AnschJußteil 20 des Ankerbalkens ist seitlich an den Anschlußorganen 21' eine Stempelgruppe C gelenkbeweglich angeschlossen, die hier nur einen einzigen hydraulischen Stempel umfaßt, der über eine Fußplatte auf dem Liegenden, bzw. der Sohle abgestützt ist und sich mit einer Kappe gegen das Hangende bzw. die Firste legt Zwischen dem Stempel 24 und einer an den Anschlußorganeii 21' befestigten Führungsschiene 25 ist ein hydraulischer Spannzylinder 26 angeordnet, mit dem der Ankerbalken 19 und damit der Abbauförderer in Pfeilrichtung 5 abspannbar ist Der Spannzylinder 26 ist an einem seitlichen Ansatz 27 der Führungsschiene 25 angellenkt, während seine Kolbenstange an einem gegen den Stempel 24 abgestützten Ansatz 28 angreift Die Führungsschine 23 weist auf der dem Spannzylinder 26 gegenüberliegenden Seite einen zweiten Ansatz 27 auf, an dem gegebenenfalls ein zweiter Spannzylinder angeschlossen werden kana Es ist erkennbar, daß bei Druckbeaufschlagung des Spannzylinders 26 die Führungsschiene 25 und damit der Ankerbalken in Pfeilrichtung 5 verschoben wird, wobei der Stempel 24 das Widerlager für den Spannzylinder bildet
Eine entsprechende oder ähnliche Abspann-Stempelgruppe könnte gegebenenfalls auch an den Anschlußorganen 21' des Anschlußteil!, j»7 angeordnet werden.
Auf dem Ankerbalken 19 ist in seiner Längsrichtung
ein Schlitten 30 verschiebbar geführt, welcher, in Draufsicht gesehen, etwa L-förmig ausgebildet ist Der Schenkel 30', der parallel zu dem Ankerbalken 19 gerichtet ist, umgreift den Ankerbalken nach Art eines Schlittens; an diesem Schenkel 30' befindet sich mittig ein lotrechter Drehzapfen 31, über den der Maschinenrahmen 12 um eine lotrechte Achse schwenkbar auf dem Schiinen gelagert ist Der andere Schenkel des Schlittens 30, der einen Spannbalken 30" bildet befindet
ίο sich auf der Versatzseite des Abbaiiförderers; er verläuft etwa parallel zu diesem, & h. rechtwinklig zu dem Schenkel 30'. An dem Spannbalken 30" ist ein Schlitten 32 in Längsrichtung (Pfeilrichtung S und Gegenrichtung) verschiebbar geführt An dem Schlitten 32 greift ein Spannzylinder 33 an, der an einem Widerlager 34 abgestützt ist Es ist zu erkennen, daß beim Ein- und Ausschub des Spannzylinders 33 der Schlitten 32 in Pfeilrichtung S und in Gegenrichtung gegenüber dem Spannbalken 30" verschoben wird.
An dem Schlitten 32 ist bei 35 eine Tihrungsschiene 36 um einen waagerechten Gelenkbogen schwenkbar angelenkt, an der ein Ausbaubock D geführt ist Der Ausbaubock D weist vier in Rechteckanordnung stehende hydraulische Stempel 37 auf, die über Sohlschienen 38 verbunden sind und auf ihren Köpfen eine (nicht dargestellte) Kappenkonstruktion tragen. Die Führungsschine 36 ist zwischen den Stempeln 37 geführt Oberhalb der Führungsschiene 36 ist ein Rückzylinder 39 angeordnet, der sich rückseitig an dem Ausbaubock abstützt und dessen Kolbenstange bei 40 an dem Schlitten 32 angelenkt ist
An den beiden Anschlußteilen 20 und 20' des Ankerbalkens 19 ist jeweils ein Rückzylinder 41 angelenkt, der bei 42 mit dem Schlitten 30 gelenkbeweg-Hch verbunden ist Die Rückzylinder 41 sind ebenso wie der Rückzylinder 39 als doppeltwirkende hydraulische Zylinder ausgebildet
Im Betrieb ist die aus dem Maschinenrahmen 12 mit den angebauten Antrieben bestehende Antriebsstation des Abbauförderers 11 über den Drehzapfen 31 an dem Anke* balken 19 winkelbeweglich abgestützt, der seinerseits durch die Verankerungsstempel 22 festgelegt ist Mit Hilfe der Rückzylinder 41 sowie gegebenenfalls auch des Rückzylinders 39 kann der Schlitten 30 nebst Antriebsstation in Pfeilrichtung R gerückt werden, wobei sich der Schlitten an dem Ankerbalken 19 führt Die Abspannung des Abbauförderers 11 in seiner Längsrichtung läßt sich mit Hilfe der gegen den Stempel 24 bzw. den Ausbaubock D abgestützten Spannzylinder
so 26 und 33 erreichen. Bei gelösten Verankerungsstempeln 22 ist mit Hilfe der Spannzylinder nicht nur eine Parallelvei Schiebung des Ankerbalkens 19, sondern auch ebs Winkelveränderung des Ankerbalkens möglich. Der Spannzylinder 33 stützt sich an seinem Schlitten 32 ab, der seinerseits über die Führungsschiene 36 ein Widerlager an dem Ausbaubock D findet Das Nachholen des Ankerbalkens 19 in Pfeilrichtung R erfolgt in bekannter Weise durch entgegengesetzte Druckbeaufschlagun^ der Rückzylinder 41.
Die erfindungsgemäße Verankerungs- und Abspannvorrichtung kann zur Verankerung und Abspannung der Antriebsstation des Abbauförderers entweder in der unteren Fußstrecke oder der oberen Kopfstrecke eines Strebbetriebes verwendet werden. Sie läßt sich aber auch dann zum Einsatz; bringen, wenn die Verankerung und die Abspannung des Abbauförderers innerhalb des Strebs im Bereich des Strebeingangs vorgenommen wird.
Es besteht die Möglichkeit, denjenigen Schenkel des L-förmigen Schlittens 30, welcher den Spannbalken 30" bildet, so lang zu bemessen, daß an ihm mehrere Ober Rückzylinder rückbare Strebausbauelemente in Form von Rahmen, Böcken u.dgl. angeschlossen werden können. Die Verankerungsstempel 22 der endseitig an dem Ankerbalken 19 angeordneten Stempelgrtippen 23 können über eine gemeinsame, ein- oder mehrteilige Kappenkonstruktion verbunden werden, se daß die Stempel zusammen mit der Kappe und dem Ankerbalken einen Abspannrahmen bilden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Verankerung und Abspannung der Antriabsstation eines rückbaren Abbauförderers, !insbesondere für dessen Streckenverankerung,, mit einem mit Verankerungsstempeln versehenen Ankerbalken und einer hieran abgestützten Rückvorrichtung für die schlittenartig verschiebbare Antriebsstation, wobei zur Abspannung des Abbauförderers in seiner Längsrichtung ein parallel zum Abbauförderer winkelsteif angeordneter, eine Spannzylindervorrichtung aufweisender Spannbalken vorgesehen ist, der über eine Führungsschiene mit Rückzylinder an mindestens einem das Widerlager für die Spannzylindervorrichtung bildenden rückbaren Ausbauelement, insbesondere in Form eines Ausbaubocks, gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daB der Spannbalken (30") von einem an einem Schlitten (30) der Antriebsstation winkelstwi angeordneten Schenkel gebildet und die Aniriebsstation (12) Ober einen lotrechten Drehzapfen (31) schwenkbar auf dem Schiinen (30) verlagert ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB der Schlitten (30) L-förmig ausgebildet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem den Spannbalken (30") bildenden Schenkel des Schlittens (30) ein Spannschlitten (32) beweglich geführt ist, an dem die Führungsschiene (36) und der Spannzylinder (33) angreifen.
DE2046624A 1970-09-22 1970-09-22 Vorrichtung zur Verankerung und Abspannung der Antriebsstation eines rückbaren Abbaufdrderers Expired DE2046624C3 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2219272A1 (de) * 1972-04-20 1973-11-08 Gewerk Eisenhuette Westfalia Vorrichtung zur verankerung der antriebsstation, insbesondere der hilfsantriebsstation, eines kettenkratzfoerderers in bergbau-gewinnungsbetrieben
DE2533903C3 (de) * 1975-07-29 1981-07-16 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Schreitende Ausbaueinheit für den Strebausbau im Bereich des Streb-Streckenüberganges und für die Verlagerung der Antriebsstation eines Strebförderers und/oder einer Gewinnungseinrichtung
DE2712388C2 (de) * 1977-03-22 1986-04-10 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Abspanneinrichtung für Förder- und/oder Gewinnungsanlagen in untertägigen Gewinnungsbetrieben

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US3726097A (en) 1973-04-10
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