DE3301530A1 - Abspanneinrichtung fuer eine rueckbare foerder- und/oder gewinnungsanlage, insbesondere eine hobelanlage - Google Patents

Abspanneinrichtung fuer eine rueckbare foerder- und/oder gewinnungsanlage, insbesondere eine hobelanlage

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DE3301530A1
DE3301530A1 DE19833301530 DE3301530A DE3301530A1 DE 3301530 A1 DE3301530 A1 DE 3301530A1 DE 19833301530 DE19833301530 DE 19833301530 DE 3301530 A DE3301530 A DE 3301530A DE 3301530 A1 DE3301530 A1 DE 3301530A1
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/10Anchorings for conveyors

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Description

  • Titel: Abspanneinrichtung für eine rückbare Förder-
  • und/oder Gewinnungsanlage, insbesondere eine Hobelanlage Die Erfindung betrifft eine Abspanneinrichtung für eine rückbare Förder- und/oder Gewinnungsanlage, insbesondere eine Hobelanlage, zum Einsatz in mit schreitenden hydraulischen Ausbaugestellen ausgerüsteten untertägigen Gewinnungsbetrieben, mit über die Länge der Förder- und/oder Gewinnungsanlage verteilt angeordneten hydraulischen Abspannzylindern, die in der zur Liegendebene parallelen Ebene schwenkbar einerseits mit der Förder- - und/oder Gewinnungsanlage und andererseits mit rückbaren Stempelwiderlagern gelenkig verbunden sind.
  • Abspanneinrichtungen dieser Art werden als sogenannte Blockabspannungen bezeichnet. Bei der Blockabspannung erfolgt die Abspannung des Strebförderers mit Hilfe hydraulischer Abspannzylinder, die zwischen den schreitenden Ausbaugestellen des Gewinnungsstrebs und dem Strebförderer druck- und zugfest, jedoch gelenkig so eingeschaltet sind, daß sie beim Rücken des Strebförderers und beim Schreiten des Ausbaus Schwenkbewegungen in einer zur Liegendebene parallelen Ebene u ausführen können. Die Abspannzylinder finden ihr Widerlager an den Liegendschwellen der Ausbaugestelle, die mit Konsolen od.dgl. für den Gelenkanschluß der Abspannzylinder versehen sind. Die in Längsrichtung des Förderers wirkenden Kraftkomponenten der Abspannzylinder wirken den Betriebskräften der Förder- und Gewinnungsanlage und insbesondere bei einem im Einfallen stehenden Gewinnungsbetrieb den Abtriebskräften entgegen (DE-OS 28 00 519, DE-AS 19 32 378).
  • Während bei den herkömmlichen Blockabspannungen die versatzseitig am Strebförderer angreifenden Abspannzylinder an schweren schreitenden Ausbaugestellen, wie Ausbauschilden, Ausbauböcken u.dgl., gelenkig abgestützt sind, ist es auch schon bekannt, als Widerlager für die Abspannzylinder vom eigentlichen Strebausbau unabhängige Stempelwiderlager vorzusehen, die jeweils nur einen einzigen zwischen Kopf- und Fußplatte gelenkig eingeschalteten hydraulischen Verankerungsstempel umfassen (DE-OS 31 03 49r) Diese bekannte Blockabspannung kann somit auch dann zum Einsatz kommen, wenn für die Abstützung der Abspannzylinder keine schweren und teuren hydraulischen Ausbaugestelle der üblichen Art zur Verfügung stehen oder aber die Abstützung der Abspannzylinder an solchen Ausbaugestellen aus betrieblichen Gründen unzweckmäßig ist.
  • Die Erfindung geht von einer Blockabspannung dieser letztgenannten Ausführung aus. Aufgabe der Erfindung ist es vor allem, die aus den hydraulischen Verankerungsstempeln bestehenden Stempelwiderlager so anzuordnen, daß sie beim Rückvorgang ihre Lage im Streb zuverlässig beibehalten und gegen Abwanderungsbewegungen im Einfallen zuverlässig gehalten werden. Zugleich soll sichergestellt werden, daß die hohen Abspannkräfte nicht als Seitenkräfte auf die Ausbaugestelle übertragen werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stempelwiderlager mit Ausbsaugestellen des hydraulischen Schreitausbaus des Gewinnungsbetriebes gekoppelt und gegen diese abgestützt sind.
  • Bei dieser Ausgestaltung der Abspanneinrichtung sind somit die gegenüber den schreitenden Ausbaugestellen kleinen Stempelwiderlager so mit den Ausbaugestellen gekoppelt, daß sie beim Lösen ihrer hydraulischen Verankerungsstempel am zugeordneten Ausbaugestell abgestützt werden und daher auch nicht im Einfallen abwandern können. Die Stempelwiderlager können dabei mit den zugehörigen Ausbaugestellen über eine Gleitführung od.dgl. in Rückrichtung verschieblich gekoppelt zu sein, so daß sie sich gegenüber ihren Ausbaugestellen unter Abstützung an diesen rücken lassen. Vorzugsweise sind aber die Stempelwiderlager mit den zugehörigen Ausbaugestellen zu einer Schreiteinheit gekoppelt. In diesem Fall werden also die Stempelwiderlager von den zugehörigen Ausbaugestellen beim Schreitvorgang mitgenommen.
  • Besondere Vorteile bietet die erfindungsgemäße Abspanneinrichtung, wenn die Ausbaugestelle gegenüber dem Strebförderer zurückversetzt sind. Die Stempelwiderlager werden hierbei den Ausbaugestellen in Schreitrichtung vorgesetzt, derart, daß sie unmittelbar hinter dem Strebförderer stehen.
  • Mit dieser Anordnung der Stempelwiderlager lassen sich höhere Abspannkräfte erreichen. Außerdem bleibt zwischen den Ausbaugestellen und den Stempelwiderlagern ein ausreichend großer Fahrweg offen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die vorgesetzten Stempelwiderlager über einen Balken od.
  • dgl. mit den zugeordneten Ausbaugestellen verbunden. Letztere bestehen vorzugsweise aus Ausbaugespannen, die mindestens zwei über ein Schreitwerk gekoppelte Ausbaueinheiten, zweckmäßig Ausbaurahmen, umfassen. Die Stempelwiderlager sind dabei jeweils nur mit einer Ausbaueinheit des Ausbaugespanns gekoppelt. Diejenigen Ausbaueinheiten der Ausbaugespanne, an denen keine Stempelwiderlager angebaut sind, können bei im Abspannzustand befindlichen Abspannzylindern gerückt werden. Die gegenübepSen Seitenkräften verhältnismäßig empfindlichen Ausbaurahmen werden von den Abspannkräften der Abspannzylinder nicht belastet.
  • Die ErEindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 in Draufsicht eine Teillänge eines untertägigen Gewinnungsbetriebs mit der Förder- und Gewinnungsanlage sowie mit hydraulischen Ausbaugestellen und einer erfindungsgemäßen Abspanneinrichtung; Fig. 2 ein einzelnes Stempelwiderlager in einer Ansicht in Richtung auf den Abbaustoß.
  • Vor dem Abbau- bzw. Kohlenstoß 1 befindet sich innerhalb des Gewinnungsstrebs die Förder- und Gewinnungsanlage, die hier aus einer an sich bekannten Hobelanlage besteht. Sie umfaßt einen rückbaren Strebförderer 2, der als Kettenkratzförderer ausgebildet ist, und einen daran geführten Kohlenhoben24, der als Schwerthobel ausgebildet ist und mit seinem Schwert den Förderer 2 untergreift. Bergestoßseitig ist an dem Förderer 2 eine Kettenführung 3 angebaut, in der die angetriebene Hobelkette geführt ist. Das Hobel schwert greift in bekannter Weise in den unteren Kettenkanal der Kettenführung 3 ein und ist hier mittel Führungskloben od.dgl. mit dem Zugtrum der Hobelkette verbunden.
  • Auf der Bergestoßseite des Förderers 2 befindet sich der hydraulische Schreitausbau des Gewinnungsstrebs. Er besteht aus einzelnen Ausbaugestellen 4, die als Ausbaugespanne ausgebildet sind. Jedes Ausbaugestell 4 umfaßt zwei parallel nebeneinanderstehende Ausbaueinheiten 5 in Gestalt von Ausbaurahmen, die über ein zwischen ihnen liegendes Schreitwerk 6 so verbunden sind, daß sie sich unabhängig voneinander und unter gegenseitiger Abstützung in Schreitrichtung S rücken lassen. Ausbaugespanne dieser Art sind ebenfalls bekannt. Jeder Ausbaurahmen 5 weist zwei in Schreitrichtung hintereinanderstehende hydraulische Stempel 7 auf, die über eine, vorzugsweise als Blattfederschwelle od.dgl. ausgebildete Liegendschwelle 8 verbunden sind und die eine gemeinsame Hangendkappe 9 tragen, die zum Förderer 2 hin vorkragt.
  • Die Liegendschwellen 8 der beiden Ausbaurahmen 5 sind über eine mittig an ihr angeordnete Traverse 10 mit dem gemeinsamen Schreitwerk 6 verbunden. Am Förderer 2 bzw. an der am Förderer angebauten Kettenführung 3 können Führungsstangen 1 angeschlossen sein, die der Führung der Ausbaurahmen der Ausbaugespanne dienen. Zum Rücken des Förderers 2 in Abbaurichtung (Pfeilrichtung S) sind hydraulische Rückzylinder 12 vorgesehen, die an dem Förderer 2 bzw. den die Kettenführung 3 bildenden Abdeckhauben angreifen und sich gegen die Ausbaugestelle 4 abstützen. Fig. 1 zeigt nur einen einzigen Rückzylinder 12, der mittig zwischen zwei benachbarten Ausbaugestellen 4 liegt und sich gegen eine Verbindungskette 13 od.dgl. abstützt, welche die Ausbaurahmen- 5 zweier benachbarter Ausbaugestelle 4 verbindet.
  • Es versteht sich, daß über die Streblänge gesehen eine größere Anzahl solcher Rückzylinder 12 zwischen dem Förderer 2 und den einzelnen Ausbaugestellen 4 angeordnet ist.
  • Zur Abspannung der Förder- und Gewinnungsanlage ist eine sogenannte Blockabspannung vorgesehen. Diese weist über die Länge der Förder- und Gewinnungsanlage verteilt einzelne hydraulische Abspannzylinder 14 auf, die sich an kleinen Stempelwiderlagern 15 abstützen. In Fig. 1 ist nur ein einziger Abspannzylinder 14 mit seinem Stempelwiderlager 15 gezeigt.
  • Das Stempelwiderlager 15 besteht aus einem hydraulischen Verankerungsstempel 16, der sich auf einer Fußplatte 17 gelenkig abstützt und der auf seinem Kopf eine gelenkig gelagerte Kopfplatte 18 trägt. Der Verankerungsstempel 16 ist somit über seine Fuß- und Kopfplatte 17, 18 zwischen Liegendem und Hangendem fest verspannbar, so daß er eine zuverlässiges Widerlager für den Abspannzylinder 14 bildet. Letzterer ist in einem Gelenk 19 bergestoßseitig am Förderer 2 bzw. an den Abdeckhauben der Kettenführung 3 angeschlossen.
  • Seine Kolbenstange 20 greift in einem Gelenk 21 an dem Stempelwiderlager 15 bzw. an dessen Fußplatte 17 an. Die Gelenkachsen der beiden Gelenke 19 und 20 verlaufen etwa bankrecht, so daß der Abspannzylinder 14 beim Rücken des Förderers 2 und beim Schreiten des zugehörigen Ausbaugestells 4 Schwenkbewegungen in einer zur Liegendebene etwa parallelen Ebene ausführen können.
  • Aus Fig. 1 ist zu erkennen, daß die Ausbaugestelle 4 gegenüber dem Förderer 2 zur Bergestoßseite hin zurückversetzt sind und daß die Stempelwiderlager 15 gegenüber der Reihe der Ausbaugestelle 4 vorgesetzt sind, so daß sie sich dicht hinter dem Strebförderer 2 befinden. Zwischen dem Strebförderer 2 und der von den Ausbaugestellen 4 gebildeten Ausbaureihe ist daher ein ausreichend großer Fahrweg für die Strebbefahrung vorhanden. Die Abspannzylinder 14 liegen in der Normalposition etwa parallel zum Förderer 2, so daß die vollen Zylinderkräfte als Abspannkräfte am Förderer 2 zur Wirkung kommen. Die Stempelwiderlager 15 sind jeweils mit dem dahinterstehenden Ausbaugestell 4 zu einer Schreiteinheit gekoppelt. Zu diesem Zweck sind die Stempelwiderlager 15 über einen in Schreitrichtung S weisenden Balken 22 an dem einen der beiden Ausbaurahmen 5 des zugehörigen Ausbaugestells 4 angeschlossen. Der Balken 22 ist an seinem vorderen Ende über Bolzenkupplungen 23 mit dem Stempelwiderlager 15 bzw. dessen Fußplatte 17 winkel steif verbunden. An seinem hinteren Ende ist der Balken 22 über Bolzenkupplungen 24 seitlich an dem Ausbaurahmen 5 des Ausbaugestells 4 winkel steif angeschlossen. Die Verbindung kann so ausgeführt sein, daß sich das Maß, um welches das Stempelwiderlager 15 gegenüber dem zugeordneten Ausbaugestell 4 vorgesetzt istw veränderlich einstellen läßt.
  • Der Förderer 2 wird während der Gewinnungsarbeit mit Hilfe der gegen die Ausbaugestelle 4 abgestützten Rückzylinder 12 abschnittsweise gerückt. Hierbei sind die Abspannzylinder 14 in Schwimmstellung geschaltet. Beim Rücken des einem Stempelwiderlager 15 zugeordneten Ausbaugestells 4 werden der Verankerungsstempel 16 des Stempelwiderlagers 15 und die Stempel 7 des Ausbaurahmens 5, an welchem das Stempelwiderlager 15 mit Hilfe des Balkens 22 angeschlossen ist, gelöst, so daß anschließend dieser Ausbaurahmen 5 zusammen mit dem Stempelwiderlager 15 mit Hilfe des Schreitwerks 6 in Pfeilrichtung S vorgeholt werden kann. Anschließend werden die Stempel 7 dieses Ausbaurahmens 5 und der Verankerungsstempel 16 des Stempelwiderlagers 15 wieder gesetzt, worauf der hydraulische Abspannzylinder 14 wieder hydraulisch verriegelt wird. In einem nächsten Schritt wird dann der andere Ausbaurahmen 5 des dem Stempelwiderlager 15 zugeordneten Ausbaugestells 4 mit Hilfe des Schreitwerks 6 nachgeholt.
  • Es ist erkennbar, daß die Abspannkräfte der Abspannzylinder 14 nicht auf den verhältnismäßig weit vom Förderer 2 entfernt stehenden Schreitausbau, sondern vielmehr auf die in unmittelbarer Nähe des Förderers 2 stehenden Stempelwiderlager 15 abgesetzt werden. Auf die Ausbaurahmen der Ausbaugestelle werden daher von den Spannzylindern 14 keine Seitenkräfte übertragen. Außerdem ermöglicht diese Anordnung eine Abspannung des Förderers 2 mit verhältnismäßig großen Abspannkräften.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Ansprüche : 1. Abspanneinrichtung für eine rückbare Förder- und/oder Gewinnungsanlage, insbesondere eine Hobelanlage, zum Einsatz in mit schreitenden hydraulischen Ausbaugestellen ausgerüsteten untertägigen Gewinnungsbetrieben, mit über die Länge der Förder- und/oder Gewinnungsanlage verteilt angeordneten hydraulischen Abspannzylindern, die in der zur Liegendebene parallelen Ebene schwenkbar einerseits mit der Förder- und/oder Gewinnungsanlage und andererseits mit rückbaren Stempelwiderlagern gelenkig verbunden sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stempelwiderlager (15) mit Ausbaugestellen (4) des hydraulischen Schreitausbaus des Gewinnungsbetriebes gekoppelt und gegen diese abgestützt sind.
  2. 2. Abspanneinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stempelwiderlager (15) den Ausbaugestellen (4) in Schreitrichtung (Pfeil S) vorgesetzt sind.
  3. 3. Abspanneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stempelwiderlager (15) mit den zugehörigen Ausbaugestellen (4) zu einer Schreiteinheit gekoppelt sind.
  4. 4. Abspanneinrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die vorgesetzten Stempelwiderlager (15) über einen Balken (22) mit den zugeordneten Ausbaugestellen (4) verbunden sind.
  5. 5. Abspanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ausbaugestelle (4) aus Ausbaugespannen mit über ein Schreitwerk (6) gekoppelten, vorzugsweise von Ausbaurahmen gebildeten Ausbaueinheiten (5) bestehen, und daß die Stempelwiderlager (15) jeweils mit nur einer Ausbaueinheit (5) des Ausbaugespanns gekoppelt sind.
  6. 6. Abspanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stempelwiderlager (15) jeweils nur einen zwischen Kopf-und Fußplatte (17, 18) angeordneten hydraulischen Verankerungsstempel (16) aufweisen.
DE19833301530 1983-01-19 1983-01-19 Abspanneinrichtung fuer eine rueckbare foerder- und/oder gewinnungsanlage, insbesondere eine hobelanlage Granted DE3301530A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104047630A (zh) * 2013-11-19 2014-09-17 辽宁鑫丰矿电设备制造有限公司 一种综采工作面机械化安装工艺方法

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