-
Anm.: Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia
-
4670 Lünen Titel: Abbaueinrichtung für den Abbau flözartiger Lagerstätten,
insbesondere großer Mächtigkeit Die Erfindung betrifft eine Abbaueinrichtung für
den Abbau flözartiger Lagerstätten, bestehend aus einer Reihe schreitender Ausbaueinheiten,
insbesondere Ausbauböcken, und einer rückbaren Fördervorrichtung.
-
Bs ist bekannt, Flöze oder flözartige Lagerstätten, z.B.
-
Kohlenflöze größerer Mächtigkeit, in sogenannten Scheibenbau abzubauen.
Ferner ist es bekannt, für den Abbau von Flözen im Langfrontbetrieb hydraulische
Ausbauböcke oder Ausbauschilde einzusetzen, die über Schreitwerke mit einem vor
dem Abbaustoß verlegten rückbaren Strebförderer in Gestalt eines Kettenkratzförderers
verbunden sind. Um insbesondere beim Einsatz in mächtigen Flbzen eine ausreichend
große Stabilität und Winkelsteifigkeit der Ausbauböcke zu erreichen, ist es auch
schon bekanntgeworden, zwischen die Liegendschwellen und die Kappen der Ausbauböcke
Lemniskatensysteme einzuschalten, die zwischen den in Schreitrichtung hintereinanderstehenden
Stempeln der Ausbauböcke angeordnet sind (DE-OS 25 57 255, DE-OS 26 16 964). Schließlich
ist es auch nicht mehr neu, an den Kappen oder Bruchschilden von Ausbauschilden
oder Ausbauböcken seitlich ausfahrbare Seitenkappen anzuordnen, um eine dichte Spaltabdeckung
zu erreichen und bei geneigter Lagerung eine Seitenabstützung der Ausbaueinheiten
im Hangendbereich zu erzielen.
-
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia Aufgabe der Erfindung ist es, eine
insbesondere mit Ausbauböcken ausgerüstete Abbaueinrichtung bei zweckentsprechender
Ausgestaltung des Ausbaus so herzurichten, daß sich auch mächtige Flöze oder flözähnliche
Lagerstätten sowie auch Flözgruppen mit durch dünne Bergemittel getrennten Flözen
mit erhöhter Wirtschaftlichkeit abbauen lassen0 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß mit den Ausbaueinheiten ein in Schreitrichtung hinter diesen
liegender Nachschleppförderer über Rückvorrichtungen verbunden ist, und daß die
Ausbaueinheiten mit das aus dem Hangenden nachbrechende Gut in den Nachschleppförderer
leitenden einstellbaren Leitelementen versehen sind.
-
Bei dieser Ausgestaltung der Abbaueinrichtung kann die Lagerstätte
auf einer vorgegebenen Mächtigkeit in herkömmlicher Weise z.B. unter Einsatz einer
Schrämmaschine oder einer Hobelanlage abgebaut werden. Zugleich ist es möglich,
das oberhalb der abgebauten Scheibe anstehende Mineral gesondert hereinzugewinnen
und über die genannten Leitelemente in den vom Ausbau nachgeschleppten Förderer
zu verladen. Falls die Hangendschicht bzw. Hangendscheibe nicht von selbst hereinbricht,
kann sie z.B. durch Schießarbeit hereingeholt werden, wobei die Schießarbeit so
durchgeführt wird, daß das hereingeschossene Haufwerk hinter dem Ausbau möglichst
vollständig über die Leitelemente in den Nachschleppförderer gelangt. Mit der erfindungsgemäßen
Abbaueinrichtung lassen sich daher auch mächtige Flöze oder selbst Flözgruppen mit
dicht übereinanderliegenden Einzelflöz en hereingewinnen.
-
Es empfiehlt sich, die Leitelemente an den Kappen der Ausbaueinheiten,
vorzugsweise schwenkbar und zweckmäßig auch
Gewerkschaft Eisenhütte
Westfalia teleskopartig verlängerbar, anzuordnen, so daß das Haufwerk unabhängig
von der jeweiligen Lage des Nachschleppförderers gegenüber dem Schreitausbau in
den Nachschleppförderer geleitet werden kann. Die rampenartigen Leitelemente können
nach Art von Rückpfändkappen an den Hauptkappen der Ausbaueinheiten angeschlossen
werden.
-
Sie weisen zweckmäßig eine Breite auf, die zumindest angenähert der
Breite der Hauptkappen der Ausbaueinheiten entspricht. An den geneigten Rampenflächen
der Leitelemente können rippenartige Brems- und Verteilerorgane angeordnet werden,
die das herabgleitende Haufwerk abbremsen und so in den Nachschleppförderer einführen,
daß Uberladungen des Nachschleppförderers möglichst vermieden werden. Um im Bereich
der rückwärtigen Leitelemente einen Schutz für das Strebpersonal zu erzielen, können
an den Leitelementen Seitenschilde od. dgl. angeordnet werden.
-
Bei der erfindungsgemäßen Abbaueinrichtung kann der Schreitausbau
insbesondere in geneigter Lagerung erheblichen Belastungen ausgesetzt sein. Es empfiehlt
sich daher, zur Aussteifung und Stabilisierung der Ausbaueinheiten Lemniskatensysteme
zu verwenden, welche zwischen den Liegendschwellen und den Kappen eingeschaltet
sind, wie dies an sich bekannt ist. Vorzugsweise wird die Anordnung so getroffen,
daß die Lemniskatensysteme im vorderen, abbaustoßnahen Bereich an den Liegendschwellen
und den Kappen angreifen. Hierdurch wird erreicht, daß im rückwärtigen Bereich des
Ausbaus hinreichend Arbeitsraum für das Strebpersonal zur Verfügung steht.
-
Ferner empfiehlt es sich, die Kappen der Ausbaueinheiten, wie ebenfalls
an sich bekannt, mit seitlich ein-und ausfahrbaren Seitenkappen zu versehen, um
einerseits eine dichte Spaltabdeckung zwischen den Kappen der be-
Gewerkschaft
Eisenhütte Westfalia nachbarten Ausbaueinheiten zu erzielen-und andererseits die
Möglichkeit zu schaffen, durch Einfahren der Seitenschilde das Hangende vorübergehend
für die Durchführung der Bohr- und Schießarbeit örtlich freizulegen. Für die Verstellung
der Seitenkappen werden zweckmäßig hydraulische Stellzylinder verwendet.
-
Das Rücken des Ausbaus kann in herkömmlicher Weise erfolgen. Vorzugsweise
sind dabei die Ausbaueinheiten über Schreitwerke mit eingescherten Rückzylindern
mit einem vor dem Abbaustoß liegenden rückbaren Förderer verbunden, der das Schreitwiderlager
beim Rücken des Ausbaus bilden kann.
-
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigt: Fig.
1 eine Abbaueinrichtung gemäß der Erfindung schematisch in Draufsicht; Fig. 2 in
Seitenansicht einen erfindungsgemäßen Ausbaubock, der bei der Abbaueinrichtung gemäß
Fig. 1 Verwendung findet; Fig. 3 einen Längsschnitt durch das an dem Ausbaubock
gemäß Fig. 2 rückwärtig angeordnete Leitelement; Fig. 4 den Ausbaubock gemäß Fig.
2 in einer Ansicht vom Abbaustoß her.
-
Gemäß Fig. 1 erfolgt der Abbau eines mächtigen Flözes 10 im Langfront-
bzw. Strebbetrieb unter Verwendung eines Schreitausbaus, der aus einer Vielzahl
nebeneinanderstehender hydraulischer Ausbauböcke 11 besteht, die jeweils über ein
Schreitwerk 12 mit einem rückbaren Streb-
Gewerkschaft Eisenhütte
Westfalia förderer 13 verbunden sind, der zwischen der Ausbaureihe und dem Abbaustoß
14 auf dem Liegenden ruht. Der Strebförderer 13 besteht in bekannter Weise aus einem
Kettenkratzförderer, der an seinem unteren Ende den Hauptantrieb 15 und an seinem
oberen Ende den Hilfsantrieb 16 aufweist. An dem Strebförderer 13 kann eine (nicht
dargestellte) Gewinnungsmaschine, z.B. ein Hobel oder eine Schrämmaschine, entlanggeführt
sein, welche das Flöz 10 im unteren Bereich hereingewinnt.
-
An der dem Versatz- bzw. Bruchraum zugewandten rückwärtigen Seite
der Ausbaureihe 11 ist auf dem Liegenden ein Nachschleppförderer 17 verlegt, der
ebenfalls aus einem Kettenkratzförderer besteht. Mit 18 ist der Hauptantrieb und
mit 19 der Hilfsantrieb des Nachschleppförderers 17 bezeichnet. Die beiden Förderer
13 und 17 tragen am unteren Strebende in einen gemeinsamen Streckenförderer 20 aus.
-
Der Nachschleppförderer 17 ist über hydraulische Rückzylinder 21 z,B.
mit jeder zweiten Ausbaueinheit 11 der Ausbaureihe verbunden. Die Ausbaueinheiten
11 und die beiden Förderer 13 und 17 sind daher unabhängig voneinander in Abbaurichtung
A drückbar.
-
Wie die Fig. 2 bis 4 zeigen, bestehen die Ausbaueinheiten 11 jeweils
aus einem Ausbaubock, welcher vier in Rechteckanordnung stehende hydraulische Stempel
22 umfaßt, die zwischen einer gemeinsamen ein- oder mehrteiligen Liegendschwelle
23 und einer Kappe 24 gelenkbeweglich eingeschaltet sind. Die Fußgelenke sind mit
25 und die Kopfgelenke mit 26 bezeichnet. An den Kappen 24 sind abbaustoßseitig
mittels Schwenkzylinder 28 gegen das Hangende anschwenkbare Schwenkkappen 27 angeschlossen,
die an ihren vorderen Enden schwenkbare StUtzkappen 29 tragen, welche sich mittels
Schwenkzylinder 30 gegen den Abbaustoß schwenken lassen, um den Abbaustoß im oberen
Bereich gegen Einbrechen in den Strebraum zu sichern0
Gewerkschaft
Eisenhütte Westfalia Zur Erzielung einer ausreichenden Winkelstabilität des Ausbaubocks
ist zwischen Liegendschwelle 23 und Hangendkappe 24 ein Lemniskatensystem eingeschaltet,
welches aus einem Führungshebel 31 und Lenkern 32 und 33 besteht. Der Führungshebel
31 ist mit seinem oberen Ende über ein Gelenk 34 mit einem Gelenkstück 35 verbunden,
welches am vorderen Ende der Kappe 24 um eine Gelenkachse 36 schwenkbar an der Kappenunterseite
angeschlossen ist. Die Gelenkachse 36 verläuft parallel zur Schreit- und Rückrichtung
R.
-
Die beiden Lenker 32 und 33 sind in Nähe des anderen Endes in Gelenken
37 und 38 an dem Führungshebel 31 angeschlossen. Sie sind mit ihren anderen Enden
über Gelenke 39 und 40 mit einer Konsole 41 verbunden, die am vorderen Ende der
Liegendschwelle 23 zwischen den hier stehenden Stempeln 22 angeordnet ist. Es ist
erkennbar, daß das Lemniskatensystem zwischen den vorderen Enden der Liegendschwelle
und der Kappe eingeschaltet ist, so daß im rückwärtigen Bereich des Ausbaus zwischen
den hier stehenden Stempeln und dem Nachschleppförderer 17 ausreichend Arbeitsraum
für das Strebpersonal zur Verfügung steht. Es versteht sich, daß die verschiedenen
Hebel 31, 32 und 33 des Lemniskatensystems jeweils auch aus Doppelhebeln bestehen
können. Wesentlich ist, daß das Lemniskatensystem so stabil ausgeführt ist, daß
eine ausreichende Stabilität und Winkelsteifigkeit des gesamten Ausbaubocks erreicht
wird.
-
Da das Gelenkstück 35 um die Gelenkachse 36 schwenkbar ist, kann die
Kappe 24 auch eine begrenzte Schwenkbewegung um ihre Längsachse ausführen, so daß
eine gute Anpassungsfähigkeit der Kappe an Unebenheiten des Hangenden gegeben ist.
-
Die Schreitwerke 12, über welche die Ausbauböcke mit dem Förderer
13 verbunden sind, sind von bekannter Ausführunga Sie umfassen jeweils zwei elastische
Führungsstangen 42, die an ihrem vorderen Ende über einen Stangenkopf 43 mit-
Gewerkschaft
Eisenhütte Westfalia einander verbunden sind. Der Stangenkopf 43 wird am Förderer
13 angelenkt. Die rückwärtigen Enden der beiden Führungsstangen 42 sind über eine
nicht näher dargestellte Traverse miteinander verbunden, an der auch der Schreitzylinder
44 angreift, der mit seiner Kolbenstange bei 45 an der Konsole 41 angelenkt ist.
Die Traverse ist in oder an Führungen der Liegendschwelle geführt, die sich in Schreitrichtung
R erstrecken. Die Anordnung ist demgemäß so getroffen, daß bei Druckbeaufschlagung
der Schreitzylinder 44 in Einschubrichtung der Förderer 13 über die Führungsstangen
42 in Pfeilrichtung R gegen den Abbaustoß gerückt wird, während bei Druckbeaufschlagung
der Schreitzylinder 44 in Ausschubrichtung die Ausbauböcke unter Verwendung des
Förderers 13 als Schreitwiderlager nachgerückt werden.
-
Wie vor allem Fig. 4 zeigt, sind an den Kappen 24 der jeweils benachbarten
Ausbauböcke Seitenschilde 46 mittels hydraulischer Stellzylinder 47 seitlich ausfahrbar
gelagert, die die Spalte zwischen den benachbarten Kappen 24 am Hangenden abdecken.
In Fig. 4 sind die ausgefahrenen Seitenschilde bei 46s angedeutet. Insbesondere
beim Einsatz des Ausbaus in geneigter Lagerung empfiehlt es sich, zwischen den Liegendschwellen
und/oder den Hangendkappen der Ausbauböcke hydraulische Richtzylinder 48 bzw.
-
49 einzuschalten.
-
An den rückwärtigen Enden der Kappen 24 sind über Gelenke 50 nach
Art von Rückpfändkappen ausgebildete plattenförmige Leitelemente 51 angeschlossen,
die mittels Schwenkzylinder 52 in der bankrechten Ebene verschwenkbar sind.
-
Die Anschlußgelenke 53 der Schwenkzylinder 52 liegen an der Unterseite
der Leitelemente 51. Die Kolbenstangen der Schwenkzylinder 52 greifen über Anschlußgelenke
54 an der Unterseite der Kappen 24 an, Wie insbesondere Fig. 3 zeigt,
Gewerkschaft
Eisenhütte Westfalia sind die Leitelemente 51 teleskopartig ausgebildet. In ihrem
kastenförmigen Innenraum ist ein. ausfahrbares Teleskopteil 55 verschiebbar geführt,
welches an seinem unteren Ende über ein BrUckenstück 56 mit einem hydraulischen
Ausschubzylinder 57 verbunden ist, der an der Rückseite des Leitelementes in Parallellage
angeordnet ist. Durch Ausschub des Zylinders 57 kann daher das Teleskopteil 55 in
Pfeilrichtung S, d.h. in Richtung auf das Liegende bzw. den Nachschleppförderer
17, ausgefahren werden. An den beiden Seitenflächen des Leiteiementes 51 sind Seitenschilde
58 befestigt, zwischen welchen der Zylinder 57 liegt. Auf der als geneigte Laderampe
ausgebildeten Gleitfläche des Leitelementes 51 sind in V-förmiger Anordnung rippenartige
Verstärkungselemente 59 befestigt, welche eine gewisse Bremswirkung auf das über
die Gleitfläche herabrutschende Haufwerk ausüben und zugleich den Haufwerksstrom
etwas auseinanderziehen, so daß er über die Breite des Leitelementes 51 verteilt
wird. Die Breite des Leitelementes 51 entspricht im übrigen derjenigen der Kappe
24.
-
Das Flöz 10 wird, wie erwähnt, auf der ausgefahrenen Höhe der Ausbauböcke
11 mittels einer Schrämmaschine oder eines Hobels hereingewonnen. Die oberhalb des
Ausbaus befindliche Flözpartie, in Fig. 2 bei 60 angedeutet, kann, falls sie nicht
von selbst nachbricht, z.B. durch Schießarbeit hereingewonnen werden. Zu diesem
Zweck werden die Seitenschilde 46 eingefahren, so daß die Hangendpartie zwischen
den Kappen der benachbarten Ausbauböcke vorübergehend für das Herstellen von Bohrlöchern
freigelegt wird. Bevor die Hangendpartien im rückwärtigen Bereich des Ausbaus hereingeschossen
werden, werden die Seitenschilde 46 wieder ausgefahren, so daß ein dichter Hangendverzug
erreicht wird.
-
Das beim Hereinschießen anfallende Haufwerk gleitet über die plattenförmigen
Leitelemente 51 in den Nachschlepp-
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia
förderer 17, Es versteht sich, daß die Leitelemente 51 mit Hilfe der Schwenkzylinder
52 und der Ausschubzylinder 57 so eingestellt sind, daß das Haufwerk möglichst vollständig
in den Nachschleppförderer 17 gelangt. An dem Nachschleppförderer 17 können in herkömmlicher
Weise Brackenbleche befestigt werden, um ein Uberfließen des Förderers zu vermeiden.
-
Im Zuge des Abbaufortschritts wird zunächst der vor dem Abbaustoß
liegende Förderer 13 gerückt, in welchen die am Abbaustoß von der Schrämmaschine
oder dem Hobel gelöste Kohle abgefördert wird. Anschließend werden die Ausbauböcke
nachgeholt, bevor dann der Nachschleppförderer 17 mit Hilfe der Rückzylinder 21
gerückt wird. Die Hereingewinnung der Hangendpartie 60 kann vor oder auch nach dem
Rücken des Nachschleppförderers 17 durchgeführt werden. Das von den beiden Förderern
13 und 17 geförderte Haufwerk wird am Strebende in den Streckenförderer 20 abgeworfen.
-
In Fig. 1 sind die an der Rückseite der Ausbaueinheiten angeordneten
Leitelemente 51 aus Gründen der Ubersichtlichkeit fortgelassen. Es versteht sich
aber, daß die Leitelemente 51 so ausgebildet sind, daß sie eine möglichst dichte
Leitfläche für die möglichst vollständige Verladung des Haufwerks bilden. An den
Leitelementen 51 können seitlich ausfahrbare Seitenschilde, ähnlich den Seitenschilden
46, angeordnet werden. Es ist aber aich möglich, die Zwischenräume zwischen den
benachbarten Leitelementen z.B, durch Gummischürzen oder sonstige Abdeckelemente
abzudecken.
-
Leerseite