DE7616114U1 - Schildausbaugestell - Google Patents

Schildausbaugestell

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DE7616114U1 DE19767616114 DE7616114U DE7616114U1 DE 7616114 U1 DE7616114 U1 DE 7616114U1 DE 19767616114 DE19767616114 DE 19767616114 DE 7616114 U DE7616114 U DE 7616114U DE 7616114 U1 DE7616114 U1 DE 7616114U1
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DR.-ING. W. STUHLMANN - DIPL.-ING. R. WILLERT DR.-ING. P. H. OIDTMANN
AKTEN-NR. 455/26453 4G3 BOCHUM, I9.5.I976
Postschließfach 24 50
Ihr Zeichen Fernruf 0234/140 61
Bergstraße 159 Telegr.i Stuhlmannpatent
Bochumer Eisenhütte Heintzmann GmbH & Co., Bessemerstr. 80,
4630 Bochum
Schildausbaugestell
Die Neuerung betrifft ein Schildausbaugestell, das mindestens eine Liegendkufe, einen Bruchschild und eine wenigstens mittelbar stempelgestützte Hangendkappe aufweist, wobei der Bruchschild durch Schwenkbolzengelenke sowohl mit der Liegendkufe als auch mit der Hangendkappe verbunden ist und dem Bruchschild sowie gegebenenfalls der Hangendkappe quer verlagerbare Dicht- bzw. Richtplatten seitlich zugeordnet sind.
Der Einsatz von Schildausbaugestellen dieser Gattung dient im wesentlichen dem Zweck, den Raum zwischen zwei in Streblängsrichtung nebeneinander angeordneten Schildausbaugestellen durch die quer verlagerbaren Dicht- bzw. Richtplatten zu überbrücken. Dadurch soll auf der einen Seite verhindert werden, daß Staub oder Gestein zwischen zwei benachbarten Schildausbaugestellen hindurch in den Streb eindringen kann. Auf der anderen Seite ist beabsichtigt, mit den Dicht- bzw. Richtplatten Lageveränderungen der Schildausbaugestelle durchzuführen. Sofern nur Dichtfunktionen zu erfüllen sind, werden die Dicht-bzw. Richtplatten unter den Einfluß von federnd elastisch wirkenden Mitteln gestellt, die lediglich die Anlage der Dicht- bzw. Richtplatten unmittelbar am benachbarten Schild· ausbaugestell oder an den diesem Schildausbaugestell zugeordneten Dicht- bzw. Richtplatten gewährleisten sollen. Will man jedoch mit den Dicht- bzw. Richtplatten auch Verlagerungen des Schildausbaügestells durchführen, so werden die federnd elastischen Mittel zweck mäßigerweise durch hydraulisch beaufschlagbare Schubkolbeneinheiten ersetzt.
Die bekannten Bauarten weisen den Mangel auf, daß für die Mittel zum Verlagern der Dicht- bzw. Richtplatten zusätzliche Halterungen im Bruchschild und gegebenenfalls auch in der Hangendkappe vorgesehen sein müssen» Diese Halterungen beschränken somit noch mehr den ohnehin knappen Raum, der im Bruchschild bzw. in der Hangendkappe zur Verfügung steht. Ferner ist die Lage der Halterungen auf die Bereiche des Bruchschilds bzw. der Hangendkappe beschränkt, in denen keine Verbindungsgelenke vorgesehen bzw. keine Gestellstempel angeschlagen sind. Dadurch können die Verlagerungsmittel nicht so an den Dicht- bzw. Richtplatten angreifen, wie es für die Sicherstellung einer einwandfreien Abdichtung bzw. einer Verlagerung des Ausbaugestells wünschenswert wäre. Insbesondere können bei Schildausbaugestellen, bei denen mit Hilfe der Dicht- bzw. Richtplatten Verlagerungen durchgeführt werden sollen, beispielsweise keine Schubkolbeneinheiten in den Endabschnitten der Dicht- bzw. Richtplatten angeordnet werden, weil dort die Gelenklagerungen der Gestellbauteile vorgesehen sind.
Der Neuerung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, Möglichkeiten zu schaffen, die es bei einem Schildausbaugestell der eingangs angegebenen Gattung erlauben, die Mittel zum Verlagern der Dicht- bzw. Richtplatten funktionsgerechter im Bruchschild und, falls erforderlich, auch in der Hangendkappe unterzubringen.
Gemäß der Neuerung kennzeichnet sich die Lösung dieser Aufgabe dadurch, daß die Bestandteil der Bolzengelenke zwischen dem Bruchschild und der Liegendkufe bzw. der Hangendkappe bildenden Schwenkbolzen als Hohlzylinder ausgebildet und in den Schwenkbolzen Mittel zum Verlagern der Dicht- bzw. Richtplatten angeordnet sind.
Die Neuerung sieht also vor, durch eine besondere Ausbildung der Schwenkgelenke des Schildausbaugestells diese Bereiche auch
7616114 14.10.76
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zur Unterbringung der Mittel zum Verlagern der Dicht- bzw. Richtplatten auszunutzen. Die Ausbildung der Schwenkbolzen als Hohlzylinder und die Integration der Verlagerungsmittel in die Schwenkbolzen hinein schafft nunmehr besonders günstige Angriffspunkte für die Mittel, und zwar insbesondere dann, wenn mit Hilfe der Mittel über die Dicht- bzw. Richtplatten Verlagerungen des Schildausbaugestells durchgeführt werden sollen. Die Mittel befinden sich jetzt auch in den Endabschnitten der Dicht- bzw. Richtplatten und können folä-ich besonders wirksam sowie funktionsgerecht ■J! eingesetzt werden. Ferner ist mit der Anordnung der Verlagerungsmittel in den Schwenkbolzen der Vorteil verbunden, daß in den übrigen Längenabschnitten des Bruchschilds bzw. gegebenenfalls auch der Hangendkappe nunmehr weniger Halterungen für die Verlagerungsmittel angeordnet zu werden brauchen. Dadurch ist bei der Ausgestaltung des Bruchschilds bzw. der Hangendkappe in einem wesentlich geringeren Umfang Rücksicht auf diese Halterungen zu nehmen. Der Konstrukteur braucht folglich weniger Kompromisse im Hinblick auf die notwendige Steifigkeit des Bruchschilds und der Hangendkappe einerseits und den erforderlichen Raum zur Unterbringung von Verlagerungsmitteln andererseits zu schließen.
~ Bei der Integration der Verlagerungsmittel in die Schwenk-
■* bolzen ist es gleichgültig, ob der Bruchschild direkt an die ein- oder mehrteilige Liegendkufe angeschlagen oder ob der Bruchschild über Lenker mit einer solchen Liegendkufe verbunden ist. Wird beispielsweise zwischen dem Bruchschild und der ein- oder mehrteiligen Liegendkufe eine aus zwei Lenkern bestehende Lemniskaten-Lenker-Anordnung vorgesehen, so können auch die hangendseitigen Lagerungen der Lenker im Bruchschild im Sinne der Neuerung ausgebildet sein. Die neuerungsgemäßen Schwenkbolzen übernehmen folglich nicht nur Verbindungs- bzw. Gelenkfunktionen zwischen zwei relativ zueinander schwenkbaren Teilen eines Schildausbaugestells, sondern auch Lagerfunktionen für die Mittel zur Querverlagerung der Dicht- bzw. Richtplatten.
Gemäß einer vorteilhaften Ausfuhrungsform der Neuerung sind die Mittel zum Verlagern der Dicht- bzw. Richtplatten durch mit den Dicht- bzw. Richtplatten lösbar verbundene, federnd elastisch beaufschlagte Druckstangen gebildet. Die Druckstangen sind dann vorzugsweise mit Schiebespiel in den Schwenkbolzen gelagert und unter den Einfluß von Schraubendruckfedern gestellt, die sich einerseits an den inneren Stirnflächen der Druckstangen und andererseits an radial nach innen sich erstreckenden Vorsprüngen der Schwenkbolzen abstützen. Die inneren Vorsprünge der Schwenkbolzen sind/vorteilhafter Weise durch endseitig in die Schwenkbolzen eingeschweißte Platten gebildet. Die Platten können geschlossen gestaltet oder mit Öffnungen versehen sein.
Eine andere, aber ebenfalls vorteilhafte Ausführungsform der Neuerung besteht darin, daß die Mittel zum Verlagern der Dicht- bzw. Richtplatten durch in die Schwenkbolzen integrierte Schubkolbeneinheiten gebildet sind. Von Vorteil ist es in diesem Zusammenhang, daß die Zylinder der bevorzugt hydraulisch beaufschlaguaren Schubkolbeneinheiten mit den Dicht- bzw. Richtplatten und die Kolbenstangen mit den Schwenkbolzen verbunden sind. Dies hat den Vorteil, daß die empfindlichen Kolbenstangen geschützt in den Schwenkbolzen liegen und keinen äußeren Beanspruchungen ausgesetzt sind.
Nachstehend ist die Neuerung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Veranschaulichung ein Schildausbaugestell in der Seitenansicht und
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Schwenkbolzengelenk gemäß der Linie II-II der Fig. 1 in vergrößerter Darstellung.
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Das Schildausbaugestell 1 der Pig, 1 weist zwei im Abstand nebeneinander angeordnete Liegendkufen 2 auf. Jede der Liegendkufen ist in einen großflächigen abbauatoßseitigen Längenabschnittj 3 mit einer hangendseitig offenen Aufnahmetasche ty für einen Ge- j Stellstempel 5 sowie in einen demgegenüber schmaleren versatzsei-! tigen Längenabschnitt 6 aufgegliedert, der hohlkastenartig ausgebildet ist und zum nicht näher bezeichneten Versatz hin offene Wandabschnitte 7 aufweist. Hierdurch kann sich eventuell in der Aufnahmetasche ty bzw. im Bereich oberhalb der Liegendkufe 2 ansammelndes Haufwerk ungehindert in den Versatz austreten.
Im schmalen versatzseitigen Längenabschnitt 6 der Liegendku-
fe 2 ist eine aus zwei Lenkerlaschenpaaren 8, 9 bestehende Lern- j niskaten-Lenker-Anordnung 10 vorgesehen. Die beiden Lenker las chen-i paare umfassen die Liegendkufe und sind durch Schwenkbolzen 11 mit dieser verbunden. Die hangendseitigen Endabschnitte der Lenkerlaschenpaare sind über Schwenkbolzen 12 an einen einteiligen Bruchschild 13 angelenkt, der die Liegendkufe 2 in Richtung zum nicht näher dargestellten Abbaustoß hin überkragt. Das abbaustoßseitige Lenkerlaschenpaar 8 stützt sich bei Lastaufnahme in Lagerschalen 16 bzw. 17 ab, welche einerseits seitlich des schmalen Längenabschnittes 6 der Liqgendkufe 2 und andererseits im Bruchschild 13 angeordnet sind. Die Schwenkbolzen 11 durchfassen dabei das Lenkerlaschenpaar 8 mit Spiel.
An das freie Ende 14 des Bruchschilds 13 ist eiro Hangendkappe 15 ebenfalls über einen Schwenkbolzen 12 schwenkbar angelenkt. Die Gestellstempel 5 unterfasaendie Hangendkappe etwa im mittleren Längenbereich,
Sowohl der Bruchschild 13 als auch die Hangendkappe 15 weisen seitlich quer verlagerbare Dicht- bzw. Richtplatten 18, 19 auf. Die Verlagerung erfolgt mittels federnd elastisch beaufschlagter Druckstangen (s. Fig. 2) oder durch hydraulisch beauf-
schlagbare Schubkolbeneinheiten, die einerseits in die Bolzengelenke, zwischen dem Bruchschild 13 und den Lenkerlaschenpaaren 8, 9 bzw. der Hangendkappe 15 integriert und andererseits in den Längenabschnitten zwischen den Gelenkstellen bzw. beiderseits der Anlenkung 21 des Gestellstempels 5 an der Hangendkappe 15 vorgesehen sind. Diese Lagerstellen sind in der Fig. 1 mit 20 gestrichelt eingezeichnet.
Aus der Fig. 2 geht die Ausbildung einer Gelenkstelle näher hervor. Es ist zu erkennen, daß die Lenkerlaschen 9 mit nur geringem Spiel jeweils zwischen zwei Lagerstege 22 eingreifen, die j von der Innenseite 23 der Rückenplatte 2k des Bruchschilds 13 vorstehen. Die Lagerstege sind an der Rückenplatte angeschweißt. i
Sowohl die Lagerstege 22 als auch die Lenkerlaschen 9 werden von einem hohlzylindrisch ausgebildeten Schwenkbolzen 12 durchfaßt, der entweder in den Lagerstegen oder in den Lenkerlaschen j festgelegt ist. Im Innern des Schwenkbolzens ist eine Druckstange 25 aus einem Rundeisen mit Schiebespiel gelagert. Die Druckstange steht unter dem Einfluß einer Schraubendruckfeder 26, welche sich einerseits an der inneren Stirnfläche 27 der Druckstange und andererseits an einer mit einer zentralen öffnung 2 8 zum Luftausgleich versehenen kreisringförmigen Platte 29 abstützt, die endseitig des Schwenkbolzens 12 eingeschweißt ist. Das äußere freie Ende 30 der Druckstange ist mittels einer Schraube 31 an eine Dicht- bzw. Richtplatte 18 angeschraubt, welche mit einer winkelförmigen Verlängerung 3 2 auf der Hangendfläche 3 3 der Bruchschildrückenplatte 2'A gleitet.
Die Fig. 2 zeigt nur eine Hälfte des versatzseitigen Bruchschildendes. In gleicher Weise kann jedoch auch die andere Seite ausgebildet sein. Ferner können die Gelenkstellen zwischen den Lenkerlaschen 8 und dem Bruchschild 13 bzw. dem Bruchschild und der Hangendkappe 15 derart oder ähnlich ausgebildet sein.

Claims (1)

  1. FATEI1ITANW^UTr,
    DR.-ING, W, STUHLMANN - DIPLHNG. R, WILLERT DR1-ING. P. H. OIDTMANN
    AKTEN-NR. 455/26453 483BOCHUM, 19.5.1976 XR/K
    poBtsohlleOfaah 24 Bo
    Ihr Zeiohon Fernruf 0534/1 AO Θ1
    BorQstraQe 109
    Boohumer Elsenhütte Teioar,istuhimonnpetont
    Helntzmann GmbH & Co.
    Bessemerstr. 80
    4630 Bochum
    Sohutzansprüohe;
    1. Schildausbaugestell, das mindestens eine Liegendkufe, einen Bruchschild und eine wenigstens mittelbar stempelgestützte Hangendkappe aufweist,,wobei der Bruchschild durch Schwenkbolzengelenke sowohl mit der Liegendkufe als auch mit der Hangendkappe verbunden 1st und dem Bruchschild sowie gegebenenfalls der Hangendkappe quer verlagerbare Dicht- bzw. Richtplatten seitlich zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestandteil der Bolzengelenke zwischen dem Bruchschild (13) und der Liegendkufe (2) bzw. der Hangendkappe (15) bildenden Schwenkbolzen (12) als Hohlzylinder ausgebildet und in den Schwenkbolzen (12) Mittel (25, 26) zum Verlagern der Dicht- bzw. Richtplatten (18, 19) angeordnet sind.
    2. Schildausbaugestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Verlagern der Dicht- bzw. Richtplatten (l8, 19) durch mit den Dicht- bzw. Richtplatten (18, 19) lösbar verbundene, federnd elastisch beaufschlagte Druckstangen (25) gebildet sind.
    3. Schildausbaugestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstangen (25) mit Schiebespiel in den Schwenkbolzen (12) gelagert und unter den Einfluß von Schraubendruckfedern (26) gestellt sind, die sich einerseits an den inneren Stirnflächen (27) der Druckstangen (25) und andererseits an radial nach innen sich erstreckenden Vorsprüngen (29)
    TG46'Μ*/W-10-76
    der Schwenkbolzen (12) abstützen.
    h, Schildausbaugestell nach Anspruch "5, dadurch gekennzeichnet , daß die inneren Vorsprünge der Schwenkbolzen (12) durch endseitig in die Schwenkbolzen (12) eingeschweißte Platten (2 9) gebildet sind.
    5. Schildausbaugestell nach Anspruch ^,dadurch gekennzeichnet s daß die Platten (29) geschlossen ausgebildet sind.
    6. Schildausbaugestell nach Anspruch 4 a dadurch gekennzeichnet , daß die Platten (29) mit öffnungen (28) versehen sind.
    7. Schildausbaugestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel zum Verlagern der Dicht- bzw. Richtplatten (18, 19) durch in die Schwenkbolzen (12) integrierte Schubkolbeneinheiten gebildet sind.
    8. Schildausbaugestell nach Anspruch 7, dadurc h gekennzeichnet , da'3- die Zylinder der Schubkolbeneinheiten mit den Dicht- bzw. Richtplatten (l83 19) und die Kolbenstangen mit den Schwenkbolzen (12) verbunden sind.
DE19767616114 1976-05-20 1976-05-20 Schildausbaugestell Expired DE7616114U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2808487A1 (de) * 1978-02-28 1979-09-06 Gewerk Eisenhuette Westfalia Abbaueinrichtung fuer den abbau floezartiger lagerstaetten, insbesondere grosser maechtigkeit
EP0014188A1 (de) * 1979-01-23 1980-08-06 VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft Ausbaubock
WO2008086947A1 (de) * 2007-01-19 2008-07-24 Bucyrus Dbt Europe Gmbh Schildausbaugestell für den bergbau sowie lenker und liegendkufe hierfür

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EP0014188A1 (de) * 1979-01-23 1980-08-06 VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft Ausbaubock
WO2008086947A1 (de) * 2007-01-19 2008-07-24 Bucyrus Dbt Europe Gmbh Schildausbaugestell für den bergbau sowie lenker und liegendkufe hierfür

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