DE2557255C2 - Schreitende Ausbaueinheit, insbesondere für den Einsatz in mächtigen Flözen - Google Patents

Schreitende Ausbaueinheit, insbesondere für den Einsatz in mächtigen Flözen

Info

Publication number
DE2557255C2
DE2557255C2 DE2557255A DE2557255A DE2557255C2 DE 2557255 C2 DE2557255 C2 DE 2557255C2 DE 2557255 A DE2557255 A DE 2557255A DE 2557255 A DE2557255 A DE 2557255A DE 2557255 C2 DE2557255 C2 DE 2557255C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
expansion unit
cap
joints
stamp
punch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2557255A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2557255A1 (de
Inventor
Kunibert 4760 Werl Becker
Günther 4619 Bergkamen Harmsma
Helmut 4670 Lünen Poklekowski
Harry 4710 Lüdinghausen Rosenberg
Klaus 4712 Werne Seeberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH filed Critical Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Priority to DE2557255A priority Critical patent/DE2557255C2/de
Publication of DE2557255A1 publication Critical patent/DE2557255A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2557255C2 publication Critical patent/DE2557255C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/0004Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor along the working face
    • E21D23/0017Pile type supports
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
    • E21D23/0418Positioning devices and stabilizing means for the props
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
    • E21D23/0481Supports specially adapted for use in combination with the placing of filling-up materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

15
Die Erfindung betrifft eine schreitende Ausbaueinheit, insbesondere für den Einsatz in mächtigen Flözen, mit in Schreitrichtung hintereihanderstehendcn hydraulischen Stempeln, die über Fußgelenke auf einer Liegendschwelle abgestützt sind und über Kopfgelenke eine das Hangende unterfangende Kappe tragen, die mit einem rückpfändenden Kappenteil versehen ist, wobei zwischen der Liegendschwelle und der Hangendkappe ein der Ausbaueinheit die Whikelstabilität verleihendes Lemniskatenlenkersyste;n über Anschlußkonsolen angeordnet ist.
Bei den herkömmlichen Ausbaueinheiten in Gestalt von Ausbaurahmen und Ausbauböcken wird die Winkelsteifigkeit dieser Ausbaueinheiten dadurch hergestellt, daß den Kopf- und Fußgelenken der Stempel Festandteil des zwischen Hangendkappe und Liegendschweile eingeschalteten Lemniskatenlenkersystems, welches eine Geradführung der Hangendkappe beim Stempelaus- und -einschub bewirkt und dem Schildausbaugestell die Winkelstabilitäl verleiht Das Lernniskatenlenkcrsystcm hall die Stempel in ihrer angenähert bankrechlen Lage und stabilisiert zugleich das gesamte Schildausbaugestell, so daß keine unerwünschten Schrägstellungen der Stempel im Einfallen oder Kippoder Pendelbewcgungen der Stempel und der Kappe beim Rücken auftreten können. Schubkräfte aus dem Hangenden werden von dem Lemniskatenienkersystem aufgenommen. Die Stempelgelenke und deren Verbindungsorgane sind daher den hohen Belastungen entzogen. Da bei den bekannten Lemniskatenschilden die Bruchschilde Bestandteil des Lemniskatenlenkersystems sind, ergibt sich hier eine über die Streblänge durchgehend geschlossene Bruchschildwand. Die bekannien Schildausbaugestelle sind daher für den Einsatz in Blasversatzbetrieben nicht geeignet, da der Versatzraum für das Einbringen des Blasversatzes vom Streb her nicht zugänglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ausbaueinheit der gattungsgemäßen Art so auszugestalten, daß unter Verzicht auf einen Bruchschild ein für den Einsatz in Blasversatzbctrieben verwendbarer Ausbaubock geschaffen wird, der die Vorteile der mit Lemniskatenlenkersystemcn ausgestalteten Lemniskatenschilde aufweist, ohne aber die Zugänglichkeit des Versatzraumes vom Slrcbraum her zu beschränken.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ausbaueinheit ein Ausbock ist, das das Lemniskatenienkersystem in dem durch die Stempel umgrenzten Raum angeordnet ist und daß am rückpfändenden Kappenteil eine Blasversatzeinrichtung vorgesehen ist Die erfindungsgemäße Ausbaueinheit ist demgemäß ein Ausbaubock, d. h. im Gegensatz zu dem bekannten Schildausbau ein Unlerstützun^sausbau ohne Bruchschild, jedoch mit einem beim Schildausbau bekannten
dersysteme zugeordnet werden, weiche die Stempel angenähert in der bankrechten Lage halten. Außerdem 40 Lemniskatenienkersystem, das hier nur zur Erzielung werden vor allem bei großen Stempellängen Richtzylin- der Winkclstabilität des Ausbaubocks dient. Da ein der zwischen den Stempeln eingeschaltet, welche die Bruchschild fchli und das Lemniskatenienkersystem in Stempel in der bankrechten Lage halten bzw. in diese bclastungsmäßig günstiger Lage in dem durch die Stemzurückstellen. Bei Ausbauböcken für mächtige Flöze pel umgrenzten Raum des Ausbaubocks liegt, bleibt werden die Stempel häufig in hochaufragende Fußkä- 45 vom .Strebraum her der freie Zugang zum Versatzraum
sten der Liegendschwellen gestellt, um ejne ausreichende Winkelstabilität des Ausbaubocks zu erhalten und unerwünschte Kippbewegungen und Schrägstcllungcn der Stempel zu vermeiden.
Die Verwendung der den Stempelgelenken zugeordneten Federsysteme führt zu einem hohen Bauaufwand, ohne jedoch bei längeren Stempeln, wie sie bei großen Flözmächtigkeiten benötigt werden, dem Ausbaubock eine ausreichende Winkelstabilität zu verleihen. Hochaufragende Fußkästen für die Aufnahme und Abstützung der Stempel führen zu schweren und sperrigen Ausbaukonstruktionen, die den Strebdurchgang stark einengen. Nachteilig ist auch, daß bei Schubkräften aus dem Hangenden Querkräfte auf die Stempel übertragen werden und dabei auch die Verbindungsorgane an den Stempelgelenken starken Belastungen ausgesetzt sind.
Zum Stand der Technik gehören auch Ausbaueinheiten, die als sogenannte Lemniskatenschilde ausgebildet sind (DE-OS 23 09 009, Zeitschrift »Glückauf«. 1973, Nr. 14, Seiten 713 und 714. Bericht der Forschungsslcllc für Grubenausbau und Gebirgsmcchanik in Essen vom 25. Mai 1971, Seiten 1 bis 4). Bei den bekannten Lemniskatenschilden ist der Bruchschild stets integrierter Bcoffcn. so daß die Blasversatzarbeiten vom Strebraum her durchgeführt werden können. Dabei ist an dem rück pfändender. Kappenteil des Ausbaubocks die Blasvcrsaizleitung angeordnet. Bei der Anordnung des Lcmniskatenlcnkersystcms in dem von den Stempeln des Ausbaubocks umgrenzten Raum befinden sich die mit der Hangendkappc und der Liegendschwelle verbundenen Anschlußkonsolen für das Lemniskatenienkersystem in dem Bereich zwischen den in Schreitrichlung hintereinanderstehenden Stempeln des Ausbaubocks.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
w) Fig. 1 eine einzelne Ausbaueinheit der erfindungsgemäßen Bauart in Seitenansicht:
l:ig. 2 die Ausbiiucinhcit nach Fig. I im Horizonlalschnitt und in Draufsicht auf ihre Liegendschwelle. Die dargestellte Ausbuucinhcit ist Bestandteil eines
h5 an sich bekannten Ausbaugcspanns, welches drei über einen Rückbalkcn verbundene Ausbaucinhcitcn umfaßt. Jede Ausbaueinheit besieht aus einem Ausbaubock mit vier in Rcchtcckanoidnung stehenden hydraulischen
Stempeln 10, die sich über Fußgelenke 11 allseitig begrenzt gclenkbcweglich an einer gemeinsamen Liegendschwelle 12 abstützen. Die Stempel 10 tragen eine gemeinsame Hangendkappe 13, die als ein- oder mehrteilige Kappe ausgebildet sein kann. Die Hangendkappe 13 wird von den Stempeln 10 über Kopfgelenke 14 getragen, die ebenfalls als Kugelgelenke ausgebildet sind. Die Gelenke 11 und 14 weisen keine Federmiuel auf; die Verbindung zwischen den Stempeln und der Liegendschwelle bzw. der Kappe ist daher frei gelenkbeweglich.
Um dem Ausbaubock eine ausreichende Winkelslabilität zu geben, ist ein Lernniskaienlenkersyslem 15 vorgesehen. Dieses besteht aus einem Führungshebel 16, der über ein Gelenk 17 an einer Konsole 18 angeschlossen ist, die an der Unterseite der Kappe 13 in dem Raum zwischen den in Schreitrichtung S hintereinanderstehenden Stempeln 10 befestigt ist. Mit dem unteren Ende des Führungshebels 16 ist über ein Gelenk 19 ein Traghebel 20 verbunden, der seinerseits über ein Gelenk 21 an einer Konsole 22 angeschlossen ist. die an der Liegcndschwelle 12 etwa in deren mittlerem Bereich angebracht isL Mit 23 ist ein Lenkerhcbel bezeichnet, der über Gelenke 24 und 25 mit der Konsole 22 bzw. dem Führungshebel 16 verbunden ist Die Gelenkachsen sämtlicher vorgenannten Gelenke verlaufen parallel zueinander quer zur Schreitrichtung 5, d. h. in Streblängsrichtung. Die Gelenke 21 und 24 liegen im Abstand an der Konsole 22. Außerdem greift der Lenkerhebel 23 mit seinem Gelenk 25 an einer Stelle des Führungshebels 16 an, die im Abstand von dem Gelenk 19 liegt.
Das Lemniskatenlenkersystem ist, wie an sich bekannt, so ausgebildet, daß es eine Geradführung der es verbindenden Teile, hier der Liegendschwelle 12 und der Hangendkappe 13, bewirkt. Infolgedessen bewegt sich die Hangendkappe 13 beim Siempelein- und -ausschub in lotrechter Richtung (Pfeil T) parallel zu sich selbst, ohne daß hierbei die Stempel 10 Schwenkbewegungen ausführen. Das Lemniskatenlenkersysiem bewirkt mithin die Winkclstabilität des Ausbaubocks, wobei es die Stempel 10 in ihrer Sollage, zumeist der bankrechten Lage, hält und damit die gesamte Ausbaueinheit stabilisiert, so daß keine unerwünschten Schriigsicllungen der Stempel im Einfallen oder Kipp- und Pcndelbcwcgungen der Stempel und der Kappe beim Rücken des Ausbaubocks eintreten können. Außerdem werden Schubkräfte aus dem Hangenden von dem stabilen Lcmniskatonlenkersyslcm aufgenommen, so daß die Stempelgelenke und deren Verbindungsorgane den hohen Belastungen entzogen sind. Die Stempel selbst sind Querkräften, wie sie bei solchen Hangcndschubkräften auftreten können, entzogen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbcispicl sind in dem von den Stempeln 10 umgrenzten Raum zwei Lemniskatenlenkersystemc 15 gleicher Ausbildung nebeneinander zwischen der Liegendschwelle 12 und der Hangendkappc 13 angeordnet, wie dies Fig.2 erkennen läßt. Es versteht sich, daß auch nur ein einziges Lemniskatenlenkersystem vorgesehen werden kann, falls dieses ausreichend stabil ausgebildet wird. Das Lemniskatenlenkersystem ist so zwischen l.iegendschwelle 12 und Hangendkappe 13 eingeschaltet, daß es beim Slcmpelcinschub in Pfcilrichlung R in den Raum zwischen den versatzsciiigen Stempeln 10 des Ausbaubocks hineinschwenken kann. Der Ausbaubock weist außerdem an seiner !Hangendkappe 13 einen riickpfändenden Kappenicil 13' auf, der. wie an sich bekannt, zur Aufhängung c\n£r Blasvcisatzcinrichtung 26 dient.
Wie erwähnt, sind drei Ausbaueinheiten der vorstehend beschriebenen Art zu einem Ausbaugespann gekoppelt. Der miulere Ausbaubock ist dabei mit einem nach beiden Seiten hin auskragenden Rückbalken 27 versehen, an dem Führungsstangen 28 angeschlossen sind, die in Stangenführungen 29 unterhalb der Anschlußgelcnke 21 und 24 der gabelförmigen Anschlußkonsolen 22 der beiden äußeren Ausbauböcke des Ausbaugespanns geführt sind. Zwischen den Führungsstangen 28 liegt ein hydraulischer Rückzylinder 30, dessen
in Kolbenstange an der Anschlußkonsole 22 abgestützt ist und der seinerseits an dem Rückbalken 27 angreift. Die Anordnung ist demgemäß in bekannter Weise so getroffen, daß beim Ausschub der Rückzylinder 30 der beiden äußeren Ausbauböcke der mittlere Ausbaubock über den mit seiner Liegendschwclle 12 verbundenen Rückbalken 27 in Schreitrichtung 5 vorgeschoben wird, während beim Nachziehen der äußeren Ausbauböcke deren Rückzylinder 30 in Einschubrichtung beaufschlagt werden. Die Führungsstangen 28 mit den ihnen zugeordneten Siangenführungen 29 bewirken ein' Parallelführung der Ausbauböckc beim Rückvorgang.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schreitende Ausbaueinheit, insbesondere für den Einsau in mächtigen Flözen, mit in Schreitrichtung hintereinanderstehenden hydraulischen Stempeln, die über Fußgelenke auf einer Liegendschwelle abgestützt sind und über Kopfgelenke eine das Hangende unterfangende Kappe tragen, die mit einem rückpfändenden Kappenteil versehen ist, wobei zwischen der Liegendschwelle und der Hangendkappc ein der Ausbaueinheit die Winkelstabilität verleihendes Lemniskatenienkersystem über Anschlußkonsolen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbaueinheit ein Ausbaubock ist. daß das Lemniskatenienkersystem (15) in dem durch die Stempel (10) umgrenzten Raum angeordnet ist, und daß am rückpfändenden Kappenteil (13') eine Blasversatz?inrichtung(26) vorgesehen ist
    IO
DE2557255A 1975-12-19 1975-12-19 Schreitende Ausbaueinheit, insbesondere für den Einsatz in mächtigen Flözen Expired DE2557255C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2557255A DE2557255C2 (de) 1975-12-19 1975-12-19 Schreitende Ausbaueinheit, insbesondere für den Einsatz in mächtigen Flözen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2557255A DE2557255C2 (de) 1975-12-19 1975-12-19 Schreitende Ausbaueinheit, insbesondere für den Einsatz in mächtigen Flözen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2557255A1 DE2557255A1 (de) 1977-07-07
DE2557255C2 true DE2557255C2 (de) 1984-07-26

Family

ID=5964842

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2557255A Expired DE2557255C2 (de) 1975-12-19 1975-12-19 Schreitende Ausbaueinheit, insbesondere für den Einsatz in mächtigen Flözen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2557255C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3729607C1 (de) * 1987-09-04 1989-01-05 Kloeckner Becorit Gmbh Fuehrungssystem fuer die Zwangsfuehrung von zwei gegeneinander beweglichen Elementen

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2721381C3 (de) 1977-05-12 1986-03-27 Klöckner-Becorit GmbH, 4620 Castrop-Rauxel Vorrichtung zur Stabilisierung einer hydraulischen Ausbaueinheit
DE2745358C3 (de) * 1977-10-08 1980-05-22 Bochumer Eisenhuette Heintzmann Gmbh & Co, 4630 Bochum Hilfsausbau für den Übergang Streb-Strecke
DE2806982C2 (de) * 1978-02-18 1986-08-14 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia GmbH, 4670 Lünen Schreitausbau für Blasversatzbetriebe in geneigter Lagerung
DE2808487C2 (de) * 1978-02-28 1986-10-02 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia GmbH, 4670 Lünen Abbaueinrichtung für den Abbau flözartiger Lagerstätten, insbesondere großer Mächtigkeit
DE2939715A1 (de) * 1979-09-29 1981-04-02 Thyssen Industrie Ag, 4300 Essen Schreitausbaugestell fuer den untertagebergbau
DE3012605A1 (de) * 1980-04-01 1981-10-15 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Schreitendes hydraulisches ausbaugestell, insbesondere ausbaubock, mit lemniskatengetriebe
DE3311581C1 (de) * 1983-03-30 1984-03-01 Bochumer Eisenhütte Heintzmann GmbH & Co KG, 4630 Bochum Schildausbaugestell
DE3345232C1 (de) * 1983-12-14 1985-10-31 Bochumer Eisenhütte Heintzmann GmbH & Co KG, 4630 Bochum Schild- oder Bockausbau
AT379215B (de) * 1983-12-20 1985-12-10 Voest Alpine Ag Abstuetzbock
CN103104274B (zh) * 2012-11-29 2016-03-23 卡特彼勒(郑州)有限公司 一种前顶梁多步距填充液压支架
CN112610262B (zh) * 2020-11-30 2021-09-07 中国矿业大学 一种适用于沿空留巷的高水材料充填装置及方法

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1232899B (de) * 1961-07-31 1967-01-26 Eisengiesserei A Beien Mechanisierte Gewinnungs- und Foerdervorrichtung
DE2309009A1 (de) * 1973-02-23 1974-08-29 Dommann Guenther Dr Ing Schreit-ausbau

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3729607C1 (de) * 1987-09-04 1989-01-05 Kloeckner Becorit Gmbh Fuehrungssystem fuer die Zwangsfuehrung von zwei gegeneinander beweglichen Elementen

Also Published As

Publication number Publication date
DE2557255A1 (de) 1977-07-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2557255C2 (de) Schreitende Ausbaueinheit, insbesondere für den Einsatz in mächtigen Flözen
DE2310077C3 (de) Schreitender Strebausbau
DE2743625C3 (de) Integrierte Strebausbau- und Gewinnungseinrichtung
DE1302918C2 (de) Wandernder strebausbau
DE2720179B2 (de) Ausbaugespann, bestehend aus schild- oder bockartigen Ausbaugestellen
DE1289806C2 (de) Ausbaubock
DE2615629B2 (de) Schildausbaugestell
DE1290506B (de) Wanderausbauaggregat
DE2745429C2 (de) Wandernder Hilfsausbau für den Übergangsbereich Streb-Strecke
DE2307954C3 (de) Schildausbaugestell
DE2453225C2 (de) Dreirahmen-Schildausbaugespann, insbesondere für den Einsatz in stark geneigter Lagerung
DE2622888A1 (de) Schildausbaugestell
DE3131607A1 (de) Schildausbaugestell
DE2447059A1 (de) Schildausbaugestell
DE2319964C3 (de) Strebförderer-Abspannvorrichtung
DE2346853B2 (de) Maschine zum Einbringen eines aus Türstöcken bestehenden Streckenausbaus
DE2309671C2 (de) Schildausbaugestell für den Strebausbau im untertägigen Grubenbetrieb
DE2030541C3 (de) Maschinell rückbarer hydraulischer Ausbau
DE2533903B2 (de) Schreitende Ausbaueinheit für den Strebausbau im Bereich des Streb-Strekkenüberganges und für die Verlagerung der Antriebsstation eines Strebförderers und/oder einer Gewinnungseinrichtung
DE2503765C3 (de) Ausbaugestell
DE2059471A1 (de) Abspannvorrichtung fuer einen Strebfoerderer od.dgl.
DE2324942C3 (de) Abspannvorrichtung
DE1243614B (de) Hangendabstuetzung
DE1458679C3 (de) Wandernder Ausbau für den untertägigen Grubenbetrieb
DE1758763B2 (de) Hydraulischer grubenausbau

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: GEWERKSCHAFT EISENHUETTE WESTFALIA GMBH, 4670 LUEN

8331 Complete revocation