DE2503765C3 - Ausbaugestell - Google Patents
AusbaugestellInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Ausbaugestell für den unicrtägigen Grubenbetrieb mit einer Kappenkonstruktion,
die von Stempeln getragen wird, die auf einer Sohlkonsiruktion abgestützt sind, und mit an einer
llauptkappe beweglich angebrachten Vor- bzw. Rückpfändkappen, deren Anpreßvorrichiungen an tier
Kappenkonstruktion angeordnet sind.
Ein derartiges Ausbaugestell ist bekannt (DT-OS 22 59 270). Bei dem bekannten Ausbaugestell sind die
Vor- bzw. Rückpfändkappen gelenkig an die Hauptkappe angeschlossen. Im einzelnen bestehen Vor- und
Rückpfändkappen aus jeweils zwei gelenkig an die llauptkappe angeschlossenen Teilen, wobei die Riiekpfändkappen
verhältnismäßig weit in den Versatzraum hineinragen sollen, um beim Einbringen von Versatzmaterial
eine entsprechend weitgehende Abstützung des Hangenden zu erreichen. Da das Versatzmaterial
keinen beliebig steilen Schüttkcgel bildet, und der Schültkegel sich deshalb bis in den Bereich der
.Sohlkonstruktion erstreckt, auf der die Richtvorrichtungen für die Stempel mit Schläuchen, Ventilen u.dgl.
angeordnet sind, sind zum Schutz der Richtvorrichtungen und der Ausbaugestelle Wände bzw. Schirme
angeordnet, die das Versatzmaterial stauen.
Wird ein solches Ausbaugestell am Übergang zwischen Strecke und Streb verwendet, und zwar dort,
wo die Strecke nachgerissen wird, dann können sich Schwierigkeiten ergeben, die einerseits daraus resultieren,
daß die verhältnismäßig lange Rückpfändkappe eine Nachrcißarbeit erst außerhalb ihres Bereiches
ermöglicht, und die andererseits darin bestehen, daß durch die nach wie vor notwendigen Wände bzw.
Schirme zum Schutz der Richtvorrichtungen Fahrung und Materialtransport in diesem Bereich erheblich
behindert werden.
Im übrigen kennt man Ausbaugestell (DT-AS
12 34 654), bei denen die Richtvorrichtiingen wenigstens teilweise in den Kappenbereich verlegt sind. Das
schließt jedoch nicht aus, daß nach wie vor Ventile und Schläuche im Bereich der Sohlkonstruktion angeordnet
sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Nachreißen zu erleichtern und dadurch entstehende Behinderungen zu
vermeiden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dal.i lür i|L.
Einsät/ in einer nachzureißenden Strecke im Übergan zwischen einem Streb und einer Abbausirecke di
Kückpfandkappe gabelförmig ausgebildet ist un gelenkig oder einziehbar am rückwärtigen linde de
Ihuipikappe angeordnet isl und daß die Richtvorrich
Hingen für die Siempel ausschließlich an der Kappen
konstruktion angeordnet sind.
Bei diesem Ausbaugestell kann beim Nachreißen,/. I mit einem Ripper, bei gesetzter Rückpfäiidkappe durcl
die gabelförmige Ausnehmung hindurch this llangendi nachgerissen werden. Wenn es sich um ein nicht allzi
festes Gestein handelt, wird möglicherweise auch da Gestein, was nicht unmittelbar über der Ausnehnuinj
liegt, zusammenbrechen und durch die Ausnehmun; hindurch nach unten fallen. Wenn dies infolge de
Festigkeit bzw. ties guten /usammenhaliens tie;
Gesteins nicht der Fall isl, wird die Rüekpfandkappi
eingezogen oder nach unten geklappt, je nachdem, wk sie konstruiert ist. Dann kann das bisher nocl
stehengebliebene Hangende nachgerissen werden. Die entsprechenden Bereiche ties auf these Weise nachzu
reißenden Hangenden ergeben sich aus den Abmessungen der Rückpfäiidkappe.
Wesentlich in diesem Zusammenhang ist, dal.! während des Nachreifens der Ausbau in seiner
Gesamtheit nicht vorgerückt zu werden braucht.
Infolgedessen kann die Nachreißmaschine unabhängig vom Vorrücken des Ausbaues bis möglichst nahe an
den Strebeingang arbeiten. Das schnelle und unmittelbar um Strebeingang erfolgende Nachreißen ergibt
weitere Vorteile. Einerseits ist es wünschenswert, das Hangende möglichst schnell mit dem endgültigen
Streckenausbau zu versehen. Das kann auf diese Weise geschehen. Andererseits isl es wünschenswert, das beim
Nachreißen anfallende Gestein dort zu haben, wo es in die Strecke hineingeschoben werden und zum Aufbau
des Strcckcnbeglcitdammcs verwendet werden kann, ohne daß es hierzu nach vorn transportiert werden muß.
Bei dem erfindungsgemäßen Ausbaugestell kann das Gestein unter der Rückpfändkappe genau dort gewonnen
werden, wo es seitlich in den Streb hineingeschoben werden kann. Daraus ergibt sich wiederum der Vorteil,
daß der Zugang von der Strecke in den Streb leichter ist, weil die Strecke weiter nach vorn nachgerissen ist.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß Wände oder Schirme zum Schutz, der Richtvorrichtiingen nicht
erforderlich sind.
Alle leicht beschädigbaren Teile, wie Schläuche, Ventile od. dgl. befinden sich unter oder in der
Kappenkonstruktion und können durch nachgelassenes herabfallendes Gestein nicht beschädigt werden. Behinderungen
durch Wände oder Schirme entstehen nicht.
Zweckmäßig kann die Rückpfändkappe zwei aufeinanderklappbarc
Teile aufweisen, wodurch sich eine weitere Erleichterung bei Nachreißarbeiten ergibt.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Ausbaugestell,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Ausbaugestell gemäß Fig. I,
Fig. 4 eine Seitenansicht mit teilweisem Schnitt des
Ausbaugestell gemäß Fig. 1 und
Fig. 5 und 6 die Verwendung des Aiisbaugestcllcs
gemäß der Erfindung im Bereich des Überganges
n\ isi'liL'ii I1IiIi1Hi Such iiiul einer Abbausii ecke g
Das in ilen 1 ι g. I his A dargestellte Ausbaugestell
weist eine Kappe I aiii, an deren vorderem l.nde hei 2./
gelenkig eine Vorpfändkappe 2 und an deren rückwiirti
UL'iii linie hei 5./ gelenkig eine gabelförmige Verlangening
5 helestigi r,i, die auch als nickpfändende Kappe
LIiL'iιL·π kann.
Die Kappe I und von zwei von vorn nach hintun
verlauienden .Suhlschienen 4 gelragen, deren vordere
und hiniere aiii dem Liegenden anfliegenden Linien
kul'enl'öriuig aiisgehiklet sind und auf denen vier oder
mehr 1 lydraulikstenipel 5 angeordnet si'id, die die
Kappe 1 abstützen. Die I lydraiiliksiempel 5 sind von
üblich'1!· Konsiruktion sind jedoch im Vergleich mil der
üblichen Anordnung umgedreht angeordnet, deran, daß die Siempulrichlvurrichlungen, die in ihrer Gesamtheit
mit dem Be/u^s/eichen f>
he/eichiiei sind, von der Kappe 1 und nicht, wie üblich, von der Sohlkonsiruktion
getragen werden. Die Vorrichtungen (beispielsweise Druckmiitelzvlinder ) /um Verstellen und Bewegen der
Vorpfändkappe 2 und dcv Verlängerung J werden
ebenfalls von der Kappe I getragen, so daß /wischen den Sohlschienen 4 von vorn nach hinten ein völlig
unbehinderter Durchgang durch das Ausbaugestell vorhanden ist. Verhältnismäßig wenig behindert wird
auch der Durchgang /wischen den Sohlschienen 4, den Stempeln 5 und Δι:\· Kappe I in Richtung c|uer zu den
Sohlschienen 4.
Die Ausnchtvorriehuingen 6 (s. I·' ig. 4) weisen für
jeden I lydraulikstempel 5 ein hohles, /yünderförmiges
Gehäuse 9 auf, das an der Kappe I befestigt ist und an seinem oberen F.nde in der Kappe I mit einer
konkav-sphärischen Lagerschale 10 für das konvexsphärische obere F.ncle 11 des Stempel/.ylinders 12
versehen ist. Lin elastisch-nachgiebiger Ringkragen H.
beispielsweise aus Gummi, ist am unteren Knde lies zylindrischen Gehäuses 9 angeordnet und wird in
diesem von einem Innenllanseh 14 und einer Platte
festgehalten, die an das untere Finde des Gehäuses 9
angeschraubt ist.
Der Ringkragen 13 liegt fest an dem Stcmpelzy linder
12 an und dient zum Ausrichter1 und Geradestellen des Stempels 5, wenn das Ausbaugestell aus der Verspannung
zwischen Hangendem und Liegendem gelöst ist und, falls der Stemppel 5 zuvor aus der vertikalen oder
einer anderen gewünschten Stellung abgewichen ist, beispielsweise infolge von Strebkonvergenz oder
infolge von Vorrückbewegungen des Ausbaugestell.
Das konvexe untere Ende 16 des Stempclkolbens 17 ist in einer konkaven Lagerschale 18 gelagert, die in der
Sohlschienc 4 angeordnet ist, und kann gelenkig an dieser befestigt sein.
Inder Kappe 1 sind Hohlräume 19 vorgesehen, die die
Hydraulikzylinder zum Verstellen und Beeinflussen des Anpreßdruckes der Vorpfändkappe 2 bzw. der Verlängerung
3 gegen das Hangende dienen.
jeder Stempel 5 kann an der Kappe I bzw. an der Sohlschieiie 4 bei 20 b/w. 21 mittels liol/cn oder
I Jnihlsuilen befestigt sein.
Wie aus I ig. ri hervorgeht, hat die Abwesenheit von
Hindernissen im Bereich der Sirehsohle insbesondere dann Vorteile, wenn das Ausbaugestell im Übergangsbereich
/wischen der Strecke 7 und dem Streb 8 (bei nachgezogenem Streckenori) verwendet wird, liier
durch wird nämlich für Mannschaften und Material der Zugang /um Streb im Bereich des Überganges von der
Abbaustrecke in den Streb durch den Ausbau hindurch erheblich erleichtert. Außerdem erleichtert der Ausbau
mit derartigen Ausbaugestellen die Anordnung und die Bewegung von Gewinnungsmaschinen und Förderern
im Bereich des Strebsialles unterhalb der Kappen der
Ausbaugestell, wie in gestrichelten Linien in l-'ig. 5
dargestellt ist. Unter bestimmten Umständen kann das Ausbaugestell einen zwischen der Abbaufront und der
Strecke verlaufenden Förderer übergreifen und mit diesem verbunden sein.
l-!in in der Zeichnung nicht näher dargestellter
doppeltwirkender Hydraulikzylinder /um Vorrücken des Ausbaugestelles kann in der bei selbstvorrückenden
Ausbaugestellen bekannten Art und Weise in der Sohlschiene 4 angeordnet sein bzw. beiden Sohlschienen
4 zugeordnet sein. Alternativ kann das Ausbaugestell über eine Kette, ein Drahtseil oder ein sonstiges
Verbindungsmittel am Slrebförderer 22 oder an dessen
Antrieb 23 befestigt sein, derart, daß es mit diesem vorrückt. Falls zwei Ausbaugestelle nebeneinander
angeordnet werden, wie in I" ig, 5 dargestellt ist, wird
vorzugsweise einer von ihnen mit einer Verankerungsvorrichtung versehen, wie sie in der britischen
Patentanmeldung 1 5 575/72 beschrieben ist.
Eine flache Platte oder Verbindungssiange kann die
beiden Sohlschienen 4 in unmittelbarer Nähe der Sohle miteinander verbinden, um die Sohlkonstruktion zu
einem Viereck zu verbinden Lind die Notwendigkeit von
zwei Rückzylindern zu eliminieren.
Die rückwärtige Verlängerung 3 kann so angeordnet sein, daß sie in die Kappe 1 eingezogen werden kann
oder bis in eine Stellung parallel zu den Stempeln 5 heruntergeklappt werden kann. Vorzugsweise weist die
rückwärtige Verlängerung 3 mit Abstand zueinander angeordnete Teile auf, die es dem beim Nachreißen der
Strecke anfallenden Gestein ermöglichen, hindurchzufallen. Bei Verwendung in niedrigen Flözen kann die
rückwärtige Verlängerung 3 in zwei Teilen ausgebildet sein, die derart aneinandergeklappt werden können, daß
die gesamte Verlängerung 3 parallel zu den Stempeln 5 heruntergeklappt werden kann. In der angehobenen
Stellung kann diese Verlängerung von zwei mit Abstand zueinander angeordneten, geneigten Stempeln getragen
werden, die in einer Linie mit den Sohlschienen 4 angeordnet sind und als Alternative zu den in den
Hohlraum 19 angeordneten Zylindern dienen. Hierdurch bleibt in besonders vorteilhafter Weise die Höhe
des Fahrweges unbeeinlrächtigt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:I. Ausbaugestell für den unterlägigen Cliubenbetrieb mit einer Kappenkonstruklion, clic- von Stempeln gelragen wird, die auf einer Sohlkonstruktion abgestützt sind, und mil an einer Ilaupikappe beweglich angebrachten Vor- b/w. Rückpfändkappen, deren Anpreßvorrichtungen an der Kappenkonstruktion angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, da 1,5 für den Einsatz in einer nachzureiüenden Strecke im Übergang /wischen einem Streb und einer Abbaustrecke die Rückpfäiidkappe (3) gabelförmig ausgebildet und gelenkig oder einziehbar am rückwärtigen Ende der Ihuipikappe angeordnet isl und daß die Richtvorrichtiingen (6) für die Stempel (5) ausschließlich an der Kappenkonstruktion (1) angeordnet sind.
- 2. Ausbaugestell nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückpfündkappe (3) zwei auleinanderklappbare Teile aufweist.15
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3973374A GB1507311A (en) | 1974-09-12 | 1974-09-12 | Mine roof supports |
GB3973374 | 1974-09-12 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2503765A1 DE2503765A1 (de) | 1976-04-01 |
DE2503765B2 DE2503765B2 (de) | 1977-02-24 |
DE2503765C3 true DE2503765C3 (de) | 1977-10-06 |
Family
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