DE2644649B2 - Schildausbaugestell - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schildausbaugestell mit einem gelenkig zwischen Kappe und Liegendschwelle
angeordneten Bruchschild und mit mindestens einem hydraulischen Stempel, der zwischen Liegendschwelle
und Kappe oder Bruchschild gelenkbeweglich eingeschaltet ist.
Solche Schildausbaugestelle sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Die hydraulischen Stempel sind
hierbei zwischen Liegendschwelle und Bruchschild oder Kappe frei-ge|enkbeweglich so angeordnet, daß sie
beim Ein- und Ausschub Schwenkbewegungen in der senkrecht zum Abbaustoß stehenden bankrechten
Ebene ausführen. Dies führt dazu, daß sich die Stempel
bei ihrem Einschub zunehmend stärker gegenüber der bankrechten Lage bzw. ihrer Sollstellung neigen.
Infolgedessen nimmt die über die Kappe auf das Hangende übertragene Stempelstützkraft beim Stem
peleinschub beträchtlich ab. Müssen die Stempel in stark
eingefahrenem Zustand das Hangende unterfangen, so
reicht die Stempelstützkraft für eine hinreichend sichere
■3 ergebenden Schwierigkeiten läßt sich dadurch begegnen, daß die Stempel in ihrer Tragkraft überdimersioniert werden, so daß sie auch in stark eingefahrenem
Zustand das Hangende noch mit ausreichend großer Stützkraft abfangen. Dies hat aber den Nachteil, daß die
Stempelstützkraft im ausgefahrenen Zustand übermäßig groß ist, was im Hinblick auf eine zu starke
Liegendbelastung, zum Teil vom Hangenden und Liegenden, unerwünscht sein kann. Außerdem müssen
in diesem Fall sehr starke Stempel mit großen
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schildausbaugestell in baulich besonder:, zweckdienlicher Weise so auszubilden, daß das Hangende ungeachtet der veränderlichen
Stempelneigung auch in stark eingefahrenem Zustand
der Stempel mit ausreichend großer Stützkraft unterfangen wird, ohne daß aber die hydraulischen Stempel
selbst überdimensioniert und so ausgelegt zu werden brauchen, daß sie bei stärkerem Ausschub unnötig oder
unerwünscht große Stützkräfte auf das Hangende
übertragen. Die Erfindung ist dabei insbesondere auf
solche Schildausbaugestelle gerichtet, bei welchen der oder die Stempel zwischen der zum Abbaustoß
vorkragenden Hangendkappe und der Liegendschwelle gelenkbeweglich eingeschaltet sirW da sich bei solchen
Schildausbaugestellen besonders starke Stempelneigungen ergeben.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß an der Liegendschwelle mindestens ein mit der Kappe
unverbundener Stützstempel angeordnet ist, auf wel
chen die Kappe bei einem vorbestimmten Einschub des
hydraulischen Stempels absenkbar ist. Vorzugsweise besteht der Stützstempel ebenfalls aus einem hydraulischen Stempel, dessen Hub aber kleiner ist als derjenige
des mit der Liegendschwelle und Kappe gelenkbeweg
lieh verbundenen Stempels.
Der an der Liegendschwelle angeordnete kurze Stütztstempel kommt nur dann zur Wirkung, wenn die
Kappe beim Einschub des Hauptstempels soweit abgesenkt ist, daß sie sich auf den Stützstempel auflegt.
In diesem Fall wird die Kappe sowohl von dem Hauptstempel als auch von dem Stützstempel unterstützt. Dies ermöglicht es, das Hangende auch bei mehr
oder weniger starkem Einschub des oder der Hauptstempel und bei größerer Neigung dieser Stempel mit
ausreichend großen Stützkräften zu unterfangen. Bei größeren Flözmächtigkeiten sind die Hauptstempel
dagegen weiter ausgefahren, so daß die Kappe von dem oder den Stützstempeln abgehoben ist und daher nur
von den Hauptstempeln unterstützt wird. Da in diesem
Fall aber die Hauptstempel eine geringere Neigung
gegenüber ihrer Sollstellung bzw. der bankrechten Stellung haben, läßt sich in diesem Fall das Hangende
allein über die Hauptstempel mit ausreichend großen
Stützkräften abfangen,
Es empfiehlt sich, das Fußlager des oder der Stützstempe! in Schreitrichtung vor dem Fußgelenk des
hydraulischen Stempels an der Liegendschwelle anzuordnen, während das Kopflager des bzw. der
Stützstempel zweckmäßig in Schreitrichtung hinter dem Kopfgelenk des hydraulischen Stempels an der Kappe
angeordnet wird. Bei dieser Anordnung befindet sich der Stützstempel in dem Augenblick, in weichem er
beim Absenken der Kappe zur Wirkung kommt, im wesentlichen in der bankrechten Lage, in der er das
Hangende mit voller Stützkraft abfängt. Der Hauptstempel ist dagegen zwischen Kappe und Liegendschwelle
geneigt so angeordnet, daß er die Kappe in ihrem mittleren Bereich unterfängt und damit das
Hangende in dem stoßnahen Bereich unterstützt
Es empfiehlt sich ferner, den Stützstempel elastischgelenkig in seinem Fußlager an der Liegendschwelle
anzuordnen, derart, daß er in aufrechter Lage an der Liegendschwelle gehalten wird und beim Absenken der
Kappe in das an ihr angeordnete Siempelkopflager
einscheren kann. Das Stempelkopflager b'r.jteht vorzugsweise
aus einer sich nach unten trichterförmig erweiternden Gelenkpfanne, in die sich der Stützstempel
mit einem der Gelenkpfanne angepaßten Gelenkkopf beim Absenken der Kappe hineinlegt.
Da der Stützstempel nur dann zur Wirkung kommt, wenn sich die Hauptstempel bei geringerer Flözmächtigkeit
um ein vorbestimmtes Maß einschieben, empfiehlt es sich, das Fußlager für den Stützstempel so
auszubilden, daß dieser leicht lösbar im Fußlager gehalten wird. Bei größerer Flözmächtigkeit kann dann
der Stützstempel aus seinem Fußlager an der Liegendschwelle entfernt werden. Falls sich im Verlauf des
Abbaus die Flözmächtigkeit vermindert, läßt sich der Stützstempel rasch in das Fußlager einsetzen, wodurch
die Stützkraft des Schildausbaugestells erhöht wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Liegendschwelle in Nähe ihres
vorderen Ei.des zwei im Abstand nebeneinanderliegende
Fußlager für jeweils einen ansetzbaren Stützstempel auf. Zugleich ist die Liegendschwelle mit gegenüber
diesen Fußlagern zur Versatzseite hin versetzt angeordneten Stempelfußlagern für die hydraulischen Hauptstempel
des Schildausbaugestells versehen.
Die Stiüzstempe! können im übrigen einen kleineren Durchmesser erhalten als die hydraulischen Stempel des
Schildausbaugestells. Der Hub der Stützstempel und der Hub der längeren Hauptstempel werden zweckmäßig
so aufeinander abgestimmt, daß bei vollem Einschub der M
Haupistempel auch der Stützstempel voll eingeschoben ist oder noch einen kleineren Resthub hat.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Schildausbaugestells in Seitenansicht dargestellt.
Das dargestellte Schildausbaugestell weist eine ein- oder mehrteilige Liegendschwelle 10, eine Hangendkappe
11 und einen Bruchschild 12 auf, der über ein Gelenk 13 mit dem hinteren, versatzseitigen Ende der
Kappe 11 und über ein Gelenk 14 mit dem versatzseitigen Ende der Liegendschwelle 10 verbunden
ist. Zwischen der Liegendschwelle 10 und der Kappe 11
ist mindestens ein hydraulischer Teleskopstempel 15 frei-gelenkbeweglich eingeschaltet. Mit 16 ist das
Fußgelenk an der Liegendschwelle 10 und mit 17 das Kopfgelenk des Stempels an der Kappe 11 bezeichnet.
Die Gelenke 16 un '· 17 sind zweckmäßig als Kugelgelenke ausgebildet, wie dies an sich bekannt ist.
Der hydraulische Stempel 15 ist zugfest und gelenkbeweglich mit der Liegendschwelle 10 und der Kappe 11
verbunden.
Es empfiehlt sich, das Schildausbaugestell mit zwei hydraulischen Stempeln 15 auszurüsten, die in Streblängsrichtung
im Abstand nebeneinander angeordnet sind, wie dies an sich bekannt ist
Aus der Zeichnung ist zu erkennen, daß die Stempel 15 beim Ein- und Ausschub ihre Neigung gegenüber
dem Liegenden 18 und dem Hangenden 19 verändern, derart, daß die Stempelneigung um so größer ist, je
stärker die Stempel eingeschoben sind. Die Position der Kappe 11 und des Bruchschildes 12 bei stärkerem
Stempeleinschub sind in der Zeichnung bei 11' bzw. 12'
strichtpunktiert angedeutet Mit 15' ist die Längsachse des in dieser Einschubposition geneigten Stempels
bezeichnet. Es ist erkennbar, daß diß Stempelstützkraft mit der die Stempel 15 das Hangende 19 über die Kappe
11 unterfangen, um so kleiner ist je stärker die Stempel
eingefahren und geneigt sind.
Um auch bei stärkerem Steinpeleinschub und
stärkerer Stempelneigung eine ausreichende Stützkraft des Schildausbaugestells zu erzielen, sind besondere
hydraulische Stützstempel 20 vorgesehen, deren Länge im eingefahrenen und ausgefahrenen Zustand erheblich
kleiner ist als diejenige der hydraulischen Stempel 15. Zweckmäßig weist das Schildausbaugestell zwei Stützstempel
20 auf, die, ebenso wie die Stempel 15, in Streblängsrichtung im Abstand nebeneinander angeordnet
sind. Die Stützstempel 20 stehen in Fußlagern 21, die am vorderen Ende der Liegendschwelle 10 im
Abstand von den Fußgelenken 16 der Stempel 15 angeordnet sind und zweckmäßig aus Gelenkpfannen
od. dgl. bestehen. Mit 22 sind Halteorgane bezeichnet, welche die Stützstempel 20 in ihren Fußlagern 21 in
aufrechter Lage halten, solange sie keine Berührung mit der Kappe 11 haben. Vorzugsweise sind die Fußlager 21
mit den Halteorganen 22 so ausgebildet, daß die Stützstempel 20 elastisch-gelenkbeweglich in den
Fußlagern gehalten werden, derart, daß sie gegen die Rückstellkraft der Federelemente allseitig begrenzt
gelenkbeweglich sind.
Die Kappe 11 weist an ihrer Unterseite für jeden Stützstempel 20 ein Kopflager 23 auf. welches aus einer
sich nach unten trichterförmig erweiternden Gelenkpfanne besteht. Der ausschiebende Teil des hydraulischen
Stützstempels 20 ist mit einem entsprechenden Kugelkopf 24 versehen. Die Kopflager 23 sind
gegenüber den Kopfgelenken 17 der Stempel 15 zur Versatzseite hin versetzt an der Kappe 11 angeordnet.
Bei größerer Flözmächtigkeit sind die hydraulischen Stempel 15 des Schildausbaugestells mehr oder weniger
weit ausgefahren. Die am Hangenden 19 anliegende Kappe 11 ist von den Stützstempeln 20 abgehoben und
wird daher lediglich von den Stempeln 15 getragen. Die
Stempel 15 sind so ausgelegt, daß sie in diesem Mächtigkeitsbereich das Hangende mit ausreichender
Stützkraft unterfangen. Da die Stützstempel 20 hierbei nicht zur Wirku-.g kommen, können sie aus ihren
Fußlagern 21 an der Liegendschwelle 10 herausgehoben und entfernt werden.
Bei geringerer Flözmächtigkeit sind die hydraulischen
Stempel 15 dagegen stärker eingeschoben und entsprechend stärker geneigt. Die Gelenkköpfe 24 der
kurzen StützstempJ. 20 scheren beim Absenken der Kappe 11 in die offenen Kopflager 23 der Kappe ein.
Dieses Einscheren der Stempelköpfe 24 in die Kopflager 23 wird durch die trichterförmige Erweite-
rung der Kopflager und durch die elastische Lagerung der Stützstempel 20 begünstigt. Sobald sich die Kappe
11 auf die Stempelköpfe 24 der Stutzstempel 20 auflegt,
kommen die Stützstempel mit ihrer vollen Tragkraft zur Wirkung. Die Kappe U wird dann sowohl von den
geneigten Stempeln 15 als auch von den im wesentlichen bankrecht stehenden Stützstempeln 20 unterfangen. Sobald die Stützstempel 20 zur Wirkung kommen,
wird die bis dahin nur von den Stempeln 15 ausgeübte Stützkraft sprungartig erhöht, wodurch weitere Hangendabsetzungen
über ein vorgegebenes zulässiges Maß hinaus weitestgehend verhindert werden.
Der Hub der kurzhubigen Stützstempel 20 und der Hub der demgegenüber langhubigen Stempel 15
werden zweckmäßig so aufeinander abgestimmt, daß bei vollem Einschub der Stempel 15 auch die
Stützstempel 20 voll eingeschoben sind oder noch einen gewissen Resthub aufweisen.
Das Rücken des dargestellten Schildausbaugestells erfolgt, wie üblich, mittels eines Rückzylinders 25, der an
der Liegendschwelle 10 des Schildausbaugestells angeordnet ist, und sein Widerlager am (nicht dargestellten) Strebförderer findet. Zwischen der Kappe 11 und
dem Bruchschild 12 kann ein hydraulischer Schwenkzylinder 26 eingeschaltet werden, der die Kappe im
rückwärtigen Bereich gegen das I langende drückt.
Claims (1)
- Patentansprüche:1, Schildausbaugestell mit einem gelenkig zwischen Kappe und Liegendschwelle angeordneten Bruchschild und mit mindestens einem hydraulischen Stempel, der zwischen Liegendschwelle und Kappe oder BruchschUd gelenkbeweglich eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Liegendschwelle (10) mindestens ein mit der Kappe (11) unverbundener Stützstempel (20) angeordnet ist, auf welchen die Kappe (11) bei einem vorbestimmten Einschub des hydraulischen Stempels (15) absenkbar istZ Schildausbaugestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützstempel (20) ebenfalls ein hydraulischer Zylinder ist, dessen Hub kleiner ist, als derjenige des hydraulischen Stempels (15).3. Schildausbaugestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußlager (2i) des Stützstempels (20) in Schreitrichtung vor dem Fußgelenk (16) des Stempels an der Liegendsehweile(10) angeordnet ist4. Schildausbaugestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützstempel (20) in aufrechter Lage elastisch-gelenkig in seinem Fußlager (21) gehalten ist.5. Schildausbaugestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe(11) ein nach unten offenes Kopflager (23) für den Stützstempel (20) aufweist.6. Schildausbaugestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kooflager (23) aus einer sich nach unten tricnterfönnig erweiternden Gelenkpfanne besteht una der St/itzstempel einen ihr angepaßten Gelenkkopf (24) aunveist.7. Schildausbaugestell nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopflager (23) in Schreitrichtung hinter dem Kopfgelenk (17) des hydraulischen Stempels (15) an der Kappe (11) angeordnet ist.8. Schildausbaugestell nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützstempel (20) leicht lösbar in seinem Fußlager (21) gehalten ist.9. Schildausbaugestell nach einem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Liegendschwelle (10) in Nähe ihres vorderen Endes zwei im Abstand nebeneinanderliegende Fußlager (21) für jeweils einen ansetzbaren Stützstempel (20) und gegenüber den Fußlagern (21) zur Versatzseite hin versetzt mindestens ein Stempelt'ußlager (16) aufweist.10. Schildausbaugestell nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützstempel (20) einen kleineren Durchmesser hat als der hydraulische Stempel (15).
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
8227 | New person/name/address of the applicant |
Free format text: GEWERKSCHAFT EISENHUETTE WESTFALIA GMBH, 4670 LUENEN, DE |
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8225 | Change of the main classification |
Ipc: E21D 23/03 |
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8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: HEYER, WILLY, 4630 BOCHUM, DE |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WESTFALIA BECORIT INDUSTRIETECHNIK GMBH, 4670 LUEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |