DE2319909A1 - Schildausbaugestell - Google Patents

Schildausbaugestell

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    • E21EARTH DRILLING; MINING
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    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
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Description

Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4628 Altlünen
Schildausbaugestell
Die Erfindung betrifft ein Schildausbaugestell, bestehend aus einer Liegendschwelle mit einem Schreitzylinder und einem einen Hangendschild tragenden Bruchschild, der mit einer am hinteren Ende der Liegendschwelle angelenkten Schildstütze gelenkig verbunden und von mindestens zwei quer zur Schreitrichtung nebeneinander stehenden, gelenkig eingeschalteten hydraulischen Stempeln abgestützt ist, wobei zwischen Schildstütze und Liegendschwelle ein doppeltwirkender hydraulischer Eckzylinder gelenkig angeordnet ist.
Schildausbaugestelle sind in zahlreichen Ausführungen seit
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langem bekannt. Bei den bekannten Schildausbaugestellen ist der den gelenkigen Hangendschild tragende, von Stempeln unterstützte Bruchschild entweder am hinteren Ende der Liegendschwelle oder an einem Versatzschild angelenkt, der starr mit der Liegendschwelle verbunden ist. Es ist aber auch schon vorgeschlagen worden, den Bruchschild an einer Schildstütze anzulenken, die ihrerseits mit der Liegendschwelle schwenkbar verbunden ist. Dabei kann zwischen der Liegendschwelle und der gegebenenfalls als Versatzschild ausgebildeten Schildstütze ein hydraulischer Eckzylinder eingeschaltet sein, durch dessen Druckbeaufschlagung sich die Schildstütze und· damit der Bruchschild so verschwenken läßt, daß der Hangendschild sofort nach Vorbeigang der Gewinnungsmaschine gegen den Abbaustoß vorgeschoben wei'den kann, ohne hierbei das gesamte Ausbaugestell rücken zu müssen. Bei diesem Schildausbaugestell läßt sich also der Ausbau ohne Ausbauverspätung dem fortschreitenden Abbau nachführen.
Es ist auch schon bekannt, an den Bruchschilden seitlich ausstellbare federbelastete Abdeckbleche anzuordnen, die nach Art eines Verzuges den Spalt zwischen benachbarten Schildausbaugestellen abdichten. Weiterhin ist es bekannt, am Förderer versatzseitig Führungsbalken oder sonstige Führungsorgane anzuordnen, die den Ausbau während des Schreitvorgangs führen und in Schreitrichtung ausrichten. Zum Ausrichten von Ausbaurahmen oder Ausbauböcken ist auch, die Ver-
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wendung von Richtzylindern nicht neu.
Die Erfindung geht von einem Schildausbaugestell der eingangs genannten Art aus. Ihr liegt vornehmlich die Aufgabe zugrunde, ein solches Schildausbaugestell in robuster und betriebssicherer Weise so auszubilden, daß bei möglichst vollständiger Abschirmung des Strebraumes gegenüber dem Hangenden und dem Bruchraum eine zuverlässige Führung und Ausrichtung des Schildausbaus selbst bei stärkerem Einfallen gewährleistet ist.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch die Kombination einer seitlich am Bruchschild angeordneten, den Anschluß an die benachbarten Schildausbaugestelle herstellenden seitlich ausstellbaren Abstütz- und Verzugseinrichtung mit einer an der Liegendschwelle angeordneten Ausrichtvorrichtung, die aus zwei an einem gemeinsamen Brückenglied angreifenden, an Führungsorganen der Liegendschwelle in Schreitrichtung geführten Führungsstangen besteht, wobei zwischen den Führungsstangen der Schreitzylinder an dem mit dem Förderer oder einem Anbauteil desselben kuppelbaren Brückenglied angreift.
Bei dem erfindungsgemäßen Schildausbau erfolgt also eine Führung und Ausrichtung der Ausbaugestelle einerseits im Liegendbereich durch die hier angeordnete Ausrichtvorrichtung und andererseits im Hangendbereich durch die an dem Bruchschild angeordnete Abstütz- und Verzugseinrichtung,
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welche so ausgebildet ist, daß sich die Bruchschilde der "benachbarten Schildausbaugestelle gegeneinander abstützen und zueinander ausrichten. Es empfiehlt sich, federelastische Führungsstangen, z.B. Hund- oder I1Iachfedern, zu verwenden. Damit wird sichergestellt, daß sowohl die untere Liegendführung als auch die obere Bruchschi1dabStützung begrenzt federelastisch ist, so daß die Schildausbaugestelle selbst bei unebenem Liegenden und stärkerem Einfallen ohne die Gefahr eines Festlaufens zuverlässig gerückt werden können. Um dabei eine gewisse Anpassungsfähigkeit an Unebenheiten des Liegenden zu erreichen und Vertikalbewegungen zwischen dem Förderer und dem Schildausbaugestell zu ermöglichen, sind die Führungsstangen zweckmäßig in der Vertikalebene beweglich in den Führungsorganen geführt. Beispielsweise sind jeder Führungsstange zwei im Schreitrichtung hintereinander lieg ende Führungsorgane zugeordnet, wobei das vertikale Führungsspiel des vorderen Führungsorganes größer ist als dasjenige des hinteren Führungsorganes. Die Kupplung zwischen den Führungsstangen und dem Brückenglied wird zweckmäßig so ausgebildet, daß die Führungsstangen nur in vertikaler Sichtung gegenüber dem Brückenglied begrenzt gelenkbeweglich sind. Das Brückenglied ist vorzugsweise mit einem Kupplungsstück um eine "Vertikalachse begrenzt beweglich verbunden, welches zum Anschluß der Liegendführung an dem Förderer oder einem Anbauteil desselben dient.
Die beiden Führungsstangen der Liegendführung lassen sich in raumsparender Weise seitlich neben dem Schreitzylinder
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und dem Eckzylinder anordnen, so daß durch, die Liegendführung der Strebdurchgang nicht nennenswert eingeengt wird. Der zwischen den Führungsstangen liegende Schreitzylinder ist vorzugsweise über eine Gelenkverbindung mit in.Schreitrichtung vorhandenem Führungsspiel, zweckmäßig über eine Bolzen-Langlochverbindung, mit dem Brückenglied verbunden. Diese Ausführung der Schreitzylinder-Kupplung erlaubt eine gewisse "Atmungsbewegung" des Förderers beim Durchgang des Kohlenhobels.
Nach einem weiteren, an sich selbständigen Merkmal der Erfindung ist die Abstütze und Verzugseinrichtung mit einem hydraulischen Richtzylinder versehen, mit dem sich die Ausbaugestelle gegeneinander ausrichten lassen, wenn diese z.B. bei stärkerem Einfallen abgerutscht oder gekippt sein sollten. Weiterhin empfiehlt es sich, die Abstütz- und Verzugseinrichtung so auszubilden, daß sie an der einen Seite des Bruchschildes eine starre Seitenwand aufweist, während an der anderen Bruchschildseite eine elastisch ausstellbare und zurückschiebbare Seitenwand vorgesehen ist. Die starre Seitenwand ist zweckmäßig entriegelbar und in ihrer Ausstellung unterschiedlich einstellbar. Bei Verwendung eines hydraulischen Richtzylinders wird dieser zweckmäßig in das mit den Seitenwänden verbundene Führungsgestänge od.dgl. eingeschaltet, das in an der Bruchschildunterseite angeordneten Führungen geführt ist. Die Anordnung wird vorteilhafterweise so getroffen, daß an der elastisch ausstellbaren
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Seitenwand sowie an der starren Seitenwand jeweils mindestens zwei aus Stangen, Schienen oder Bolzen u.dgl. bestehende Führungsachsen vorgesehen sind, zwischen welche der Richtzylinder eingeschaltet ist. Die Führungsachsen der ausstellbaren Seitenwand sind dabei in der vollen Ausschubstellung mittels eines' Anschlag- oder Riegelorgans, wie insbesondere eines Anschlagbolzens, lösbar verriegelt. In gleicher Weise kann auch der starren Seitenwand eine lösbare Verriegelung zugeordnet sein. Bei dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Verzugs- und Abstützeinrichtung mit eingeschaltetem Richtzylinder ist das Maß der Seitenwandausstellung etwa gleich dem Hub des Richtzylinders, der im Normalbetrieb drucklos sein kann und in diesem lall nur zur Durchführung des Ausrichtvorganges vom Druck beaufschlagt wird, nachdem zuvor die Gestangeverriegelung der ausstellbaren Seitenwand aufgehoben worden ist. Es besteht aber auch die Möglichkeit, den Rieht zylinder im normalen Setzzustand des Äusbaus so vom Druck zu beaufschlagen, daß er die ausstellbare Seitenwand bis zum Anschlag an der Seitenwand des benachbarten Schildausbaugestells ausschiebt. In diesem Fall kann der Druckraum des Richtzylinders z.B. über ein Überdruckventil abgesichert oder an einen hydropneumatisehen Druckspeicher od.dgl. angeschlossen sein, so daß die ausgestellte Seitenwand beim Rücken des betreffenden Ausbaugestells selbsttätig unter Einschub des Richtzylinders einschieben kann. Der Richtzylinder hat in diesem letztgenannten Fall zusätzlich die
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Funktion einer die Seitenwand ausstellenden Feder.
Um eine zuverlässige Abdichtung des Strebraumes gegenüber dem Bruch- oder Versatzraum zu erreichen, empfiehlt es sich, die Schildstütze als Yersatzschild auszubilden und ebenfalls mit Seitenwandteilen zu versehen. Auch können an der Liegendschwelle im hinteren Bereich aufragende Seitenwände vorgesehen sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schildausbaugestell gemäß der Erfindung in Seitenansicht;
Fig. 2 ebenfalls in einer Seitenansicht die untere Liegendführung des Schildausbaugestells gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Liegendschwelle und die untere Liegendführung des Schildausbaugestells gemäß Fig. 1;
Fig. 4 das Schildausbaugestell gemäß den Fig. 1 und in einer Ansicht in Sichtung des Pfeiles IV der Fig. 1;
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 cLer Fig. 4.
Das dargestellte Schildausbaugestell weist eine Liegendschwelle 10 sowie einen Bruchschild 11 auf, der von mindestens zwei im Einfallen nebeneinander stehenden hydraulischen Stempeln 12 abgestützt ist. Die hydraulischen Stempel 12 sind
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über Kugelgelenke 13 und 14 gelenkig mit der Liegendschwelle 10 "bzw. dem Bruchschild 11 verbunden. Mit 15 ist eine als Versatzschild ausgebildete Schildstütze bezeichnet, die über ein Gelenk 16 mit dem versatzseitigen Ende der Liegendschwelle 10 und über ein Gelenk 17 mit dem versatzseitigen Ende des Bruchschildes 11 verbunden ist.
Zwischen der Liegendschwelle 10 und der Schildstütze 15 ist ein doppeltwirkender hydraulischer Eckzylinder 18 eingeschaltet, der bei 19 an einer Lagerkonsole 20 der Liegendschwelle angelenkt ist, während seine Kolbenstange 21 über ein Gelenk 22 mit der Schildstütze 15 verbunden ist.
Es ist erkennbar, daß beim Ein- und Ausschub des doppeltwirkenden Eckzylinders 18 die Schildstütze 15 um das Gelenk 16 verschwenkt wird, wobei dem Bruchschild 11 eine Bewegung zum Abbaustoß hin oder in Gegenrichtung erteilt wird. Die zwischen Liegendschwelle und Bruchschild gelenkig eingeschalteten Stempel 12 folgen dieser Bewegung unter Ein- bzw. Ausschub, wobei sie ihre Neigung gegenüber der Lotrechten ändern.
Am vorderen Ende des Bruchschildes 11 ist ein Hangendschild in einem Gelenk 24 mit parallel zum Abbaustoß 25 verlaufender Gelenkachse nach Art eines zweiarmigen Waagebalkens derart gelagert, daß sie die Tendenz hat, mit ihrem abbaustoßseitigen Ende unter Schwerkraftwirkung in Pfeilrichtung 26 zu kippen. Um ein unerwünschtes Kippen des Hangendschildes
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zu verhindern und sicherzustellen, daß sich der Hangendschild in jeder Mächtigkeitseinstellung des Ausbaus angenähert in der horizontalen Hangenaabstutzposition befindet, ist ein Zugorgan, z.B. ein Zugseil 27 vorgesehen, welches mit seinem einen Ende an einer Stelle 28 des Hangendschildes 23 angeschlagen ist, die auf der dem Bruchraum zugewandten Seite des Gelenks 24 liegt. Das Zugseil 27 ist von der Anschlagstelle 28 über eine Bruchschildöffnung 29 und ein Umlenkorgan 30 zur Schildunterseite und hier längs am Bruchschild 11 entlang nach hinten geführt, wo es im Bereich der Schildstütze 15 über mindestens ein weiteres Umlenkorgan 31 nach unten umgelenkt ist. Das andere Ende des Zugseiles ist an einer Anschlußstelle 32, die sich an der Lagerkonsole 20 befindet, angeschlagen.
Um den Hangendschild 23 gegen den Abbaustoß 25 vorzuschieben, wird der Eckzylinder 18 in Einschubrichtung vom Druck beaufschlagt. Hierdurch wird die Schildstütze 15 um das Gelenk 16 zum Strebraum hin verschwenkt, wobei zugleich die Stempel 12 über den mitschwenkenden Bruchschild 11 ihre Neigung ändern. Über den schwenkenden Bruchschild 11, der von den in Ausschubrichtung beaufschlagten Stempeln 12 getragen wird, gelangt somit der Hangendschild 23 in Anlage gegen den Abbaustoß 25·
Im Setzzustand des Ausbaugestells ist der Eckzylinder 18 durch Absperrung seiner beiden Zylinderräume hydraulisch verriegelt. Es empfiehlt sich, den Zylinderräumen eine
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Überdrucksicherung zuzuordnen, um eine Überlastung des Bolzengelenks 17 zu vermeiden.
Oberhalb der Liegendschwelle 10 ist ein doppeltwirkender hydraulischer Schreitzylinder 35 angeordnet, dessen Kolbenstange 36 über ein Gelenk 37 an der Lagerkonsole 20 angreift. Der Zylinder 35 ist über einen Gelenkbolzen 38 mit einem Brückenglied 39 gelenkig verbunden, welches Bestandteil einer Liegendführung ist (Figi 2 und 3)· Das Brückenglied weist mittig einen Gabelansatz 40 auf, dessen Gabelwangen mit horizontalen Langlöchern 41 versehen sind, in denen der Kupplungsbolzen 38 geführt ist. Das Brückenglied ist im mittleren Bereich mit einem Kupp lungs stück 42 über ein Bolzengelenk 43 mit vertikaler Gelenkachse begrenzt gelenkig verbunden, wobei der ßchwenkwinkel nach beiden Seiten nicht mehr als etwa 5 bis 8° beträgt. Das Kupplungsstück 42 ist nach Art einer Klaue ausgebildet, die an einer T-Schiene 44 lösbar angeschlossen werden„kann. Die Kupplungsschiene 44 ist an der versatzseitigen Seitenwand des Strebförderers 45 angeschlossen.
An den beiden Enden des Brückengliedes 39 ist jeweils eine elastische Führungsstange 46 über einen Gelenkbolzen 47 mit horizontaler Gelenkachse so angeschlossen, daß die Führungsstangen 46 gegenüber dem Brückenglied 39 in der Vertikalebene begrenzt beweglich sind. Die beiden Führungsstangen sind jeweils in zwei Führungsorganen 48 und 49 der Liegendschwelle 10 geführt. Die lührungsorgane 48 und 49 bestehen
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aus Führungsböcken, welche mit Führung soff nungen für den Durchgang der Führungsstangen versehen sind. Wesentlich ist dabei, daß die Führungsöffnungen der vorderen Führungsorgane 48 ein verhältnismäßig großes vertikales Führungsspiel und die Führungsöffnungen der hinteren Führungsorgane 49 ein demgegenüber nur kleines vertikales Führungsspiel aufweisen. Der Förderer 45 und die hiermit über das Brückenglied 39 gekoppelten Führungsstangen 46 können daher gegenüber der Liegendschwelle 10 in Anpassung an Unebenheiten des Liegenden Vertikalbewegungen ausführen.
Zum Rücken des Förderers 45 wird der Zylinder -55 in Ausschubrichtung beaufschlagt, so daß er den Förderer über das Brükkenglied 39 tmd das Kupplungsstück 42 in Pfeilrichtung E gegen den Abbaustoß vorschiebt, nachdem der Kupplungsbolzen 58 des Zylinders bis zum Anschlag am vorderen Ende des Langloches 41 des Brückengliedes 39 gelangt ist. Das durch das Langloch 41 gegebene Spiel ermöglicht ein "Atmen", d.h. ein Zurückweichen des Förderers 45 beim Durchgang des Kohlenhobels. Der Förderer 45 wird im übrigen von den in den Führungsorganen 48 geführten und abgestützten Führungsstangen gegen Abwandern im Einfallen gehalten.
Zum Bücken des Schildausbaugestells wird der Schreitzylinder 35 in Einschubrichtung beaufschlagt, so daß die Liegendschwelle in Pfeilrichtung R, geführt durch die Führungsstangen 46, vorgezogen wird. Die Führungsstangen 46 haben somit eine Führungs- und Ausrichtfunktion.
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Wie insbesondere die Fig. 4 lind 5 zeigen, weist das Schildausbaugestell an seinem Bruchschild 11 eine Abstütz- und Verzugseinrichtung auf. An dem aus einem steifen Kasten bestehenden Bruchschild 11 sind Seitenwände 50 und 51 angeordnet, die mit horizontalen Schenkeln 52 den Bruchschild seitlich übergreifen. In den Eckbereichen weisen die aus L-Blechen bestehenden Seitenwände Einziehungen 53 auf, damit die aus dem Hangenden bzw. dem Bruch herrührenden Kräfte möglichst an oder in Nähe der gegen den Bruchschild 11 abgestützten Teile der .Schenkel 52, nicht aber in den Eckbereichen 53 zur Wirkung kommen. An der Unterseite des Bruchschildes sind Führungsorgane in Gestalt von Führungsblöcken 54 befestigt. In den beiden jeweils nebeneinander angeordneten Führungsblöcken 54 ist ein Gestänge mit einem in dieses eingeschalteten Richtzylinder 55 geführt. Die beiden Richtzylinder 55 sind jeweils bei 56 an einer Achse ^l angelenkt, die den linken Führungsblock 54 durchgreift und an der Innenseite der Seitenwand 50 bei 58 befestigt ist. Auf der Führungsachse sitzt eine Schraubenfeder 59» die sich einerseits an dem Führungsblock 54 und andererseits bei gegen die Innenseite der Seitenwand 50 abstützt und damit das Bestreben hat, die Seitenwand 50 seitlich (Pfeilrichtung S) auszustellen. Der maximale Ausstellweg wird durch Anschlag eines Bolzens 60 an dem Führungsblock 54 begrenzt.
Die Kolbenstange 61 der Richtzylinder 55 ist bei 62 an einer weiteren Führungsachse 63 angelenkt, welche den rechten Führungsblock 54 durchfaßt und bei 64 an der Innenseite der
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anderen Seitenwand 51 befestigt ist. Auf dieser Führungsachse sitzt eine Hälse 65, welche die Seitenwand 51 gegen den Führungsblock 54 abstützt. Mit 66 ist ein lösbarer Anschlag- oder Riegelbolzen bezeichnet, welcher die Führungsstange 63 auf der gegenüberliegenden Seite des Führungsblockes 54 festlegt. Die Seitenwand 51 ist daher starr an dem Bruchschild abgestützt. Durch Änderung der Länge der Führungshülse 65 läßt sich die Seitenausstellung dieser Seitenwand 51 einstellen.
Bei im Einfallen stehendem Ausbau befindet sich die starre Seitenwand 51 an der im Einfallen oben liegenden Ausbauseite, während die durch Federkraft 59 ausstellbare Seitenwand 50 an der im Einfallen unten liegenden Ausbauseite angeordnet ist. Dies bedeutet, daß jeweils die elastisch ausstellbare Seitenwand 50 des einen Ausbaugestells gegen die starre Seitenwand 51 des im Einfallen darunter befindlichen Ausbaugestells abgestützt ist. Die ausgestellten bzw. ausstellbaren Seitenwände schließen somit die Spalte zwischen den benachbarten Bruchschilden 11 der Schildausbaugestelle. Das Maß, um welches die ausstellbare Seitenwand 50 in Pfeilrichtung S beweglich ist, wird durch den Hub der Zylinder bestimmt, die normalerweise drucklos sein können. Es ist erkennbar, daß sich die Ausbaugestelle an den Seitenwänden 50 und 51 gegenseitig abstützen, ausrichten und führen, so daß zugleich mit der Ausrichtung und Führung im Liegendbereich eine Ausrichtung und Führung im Hangendbereich bewirkt wird.
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Um ein im Einfallen abgerutschtes oder gekipptes Schildausbaugestell auszurichten, werden die Riegelbolzen 60 entfernt und die Richtzylinder 55 in Ausschubrichtung beaufschlagt. Da sich die elastisch ausstellbare Seitenwand 50 an der starren Seitenwand des im Einfallen darunter befindlichen. Ausbaugestells abstützt, wird hierbei das auszurichtende Ausbaugestell aufgerichtet bzw. entgegen dem Einfallen hochgeschoben.
Es besteht die Möglichkeit, die Richtzylinder 55 in der jeweils gewünschten Ausstellung der Seitenwände 50 ^nä 51 hydraulisch zu verriegeln, um die Seitenwand 50 in der jeweils gewünschten Ausstellposition festzulegen. Weiterhin besteht die Möglichkeit, die Zylinderräume der Richtzylinder 55 durch Überdruckventile abzusichern, so daß sich die Seitenwand 50 bei einem vorbestimmten Seitendruck einschieben kann. Auch kann an den bzw. die Druckräume der Rieht zylinder 55 ein hydropneumatischer. Druckspeicher angeschlossen werden, um einen elastischen Einschub der Richtzylinder und damit -■ der ausstellbaren Seitenwand 50 zu ermöglichen. In diesem . letztgenannten Fall kann von der Anordnung einer mechanischen Feder 59 abgesehen werden.
Wie insbesondere die Fig. 1 und 4 zeigen, sind die Schildstützen 15 ebenfalls mit Seitenwandblechen 70 versehen, die gegenüber den Seitenwänden 50 und 51 des Bruchschildes nach innen versetzt sind. Auch können an der Liegendschwelle 10 im hinteren Bereich aufragende Seitenwände 71 starr befestigt werden, die von den Seitenwandblechen 70 überdeckt werden. 409845/047? _15_

Claims (16)

Ansprüche
1. Schildausbaugestell, "bestehend aus einer Liegendschwelle mit einem Schreitzylinder und einem einen Hangendschild tragenden Bruchschild, der mit einer am hinteren Ende der Liegendschwelle angelenkten Schildstütze gelenkig verbunden und von mindestens zwei quer zur Schreitrichtung nebeneinander stehenden, gelenkig eingeschalteten hydraulischen Stempeln abgestützt ist, wobei zwischen Schildstütze und Liegendschwelle ein doppeltwirkender hydraulischer Eckzylinder gelenkig angeordnet ist, gekennzeichnet durch die Kombination einer seitlich am Bruchschild (11) angeordneten, den Anschluß an die benachbarten Schildausbaugestelle herstellenden seitlich ausstellbaren Abstütz- und Verzugseinrichtung (50 bis 65) mit einer an der Liegendschwelle (10) angeordneten Ausrichtvorrichtung, die aus zwei an einem gemeinsamen Brückenglied (39) angreifenden, an Führungsorganen (48, 49) der Liegendschwelle (10) in Schreitrichtung geführten Führungsstangen (46) besteht, wobei zwischen den Führungsstangen der Schreitzylinder (35) an dem mit dem Förderer (45) oder einem Anbauteil desselben kuppelbaren Brückenglied angreift.
2. Schildausbaugestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die iuhrungsstangen (46) federelastisch ausgebildet sind und z.B. aus Rund- oder Flachfedern bestehen.
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3. Schildausbaugestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstangen (46) in der Vertikaletiene beweglich in den Führungsorganen (48, 49) geführt sind.
4. Schildausbaugestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Führungsstange (46) zwei in Schreitrich-
' tung hintereinanderliegende Führungsorgane (48, 49) zugeordnet sind, wobei das vertikale Führungsspiel des vorderen Führungsorganes (48) größer ist als dasjenige des hinteren Führungsorganes (49).
5. Schildausbaugestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstangen (46) nur in vertikaler Richtung begrenzt gelenkbeweglich mit dem Brückenglied (39) verbunden sind.
6. Schildausbaugestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreitzylinder (35) über eine Gelenkverbindung (38) mit in Schreitrichtung vorhandenem Führungsspiel, vorzugsweise über eine Bolzen-Langlochverbindung (38, 41), mit dem Brückenglied (39) verbunden ist.
7· Schildausbaugestell nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Brückenglied (39) mit einem Kupplungsstück (42) um eine Tertikaiachse (43) begrenzt gelenkbeweglich verbunden ist.
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8. Schildausbaugestell nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstütz- und Verzugseinrichtung mit einem hydraulischen Eicht zylinder (55) versehen ist.
9. Schildausbaugestell nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen Seite des Bruchschildes (11) eine starre Seitenwand (51) angeordnet ist, während an der anderen Bruchschildseite eine elastisch ausstellbare und zurückschiebbare Seitenwand (50) vorgesehen ist.
10. Schildausbaugestell nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Seitenwand (51) entriegelbar und in unterschiedlichen Ausstellungen festlegbar ist.
11. Schildausbaugestell nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Richtzylinder (55) in das mit den Seitenwänden (50, 51) verbundene lührungsgestange eingeschaltet ist, das in an der Bruchschildunterseite angeoräneteh !"ührungsorganen (54) geführt ist.
12. Schildausbaugestell nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die ausstellbare Seitenwand (50) sowie die starre Seitenwand (51) jeweils mindestens zwei iiihrungsachsen (57 bzw. 63) od.dgl. aufweisen und daß zwischen die Fiihrungsstangen der beiden Seitenwände der Richtzylinder (55) eingeschaltet ist.
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13· Schildausbaugestell nach Anspruch 129 dadurch gekennzeichnet, daß die Mhrungsachsen (57) der ausstellbaren Seitenwand (50) in der vollen Ausschubstellung durch Anschlag eines Riegelorgans, wie insbesondere eines Anschlagbolzens (60), lösbar verriegelt sind.
14. Schildausbaugestell nach einem der Ansprüche 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkige Schildstütze (15) mit Seitenwandplatten (70) versehen ist.
15- Schildausbaugestell nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß an der Liegendschwelle (10) im hinteren Bereich aufragende Seitenplatten (71) starr befestigt sind.
16. Schildausbaugestell nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die am Bruchschild (11) angeordneten Seitenwände (50, 51) mit oberen Randeinziehun gen (53) od.dgl. versehen sind.
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