DE19953526B4 - Ausbaugestell für große Flözmächtigkeiten mit einer gesteuerten Spaltabdichtung - Google Patents

Ausbaugestell für große Flözmächtigkeiten mit einer gesteuerten Spaltabdichtung Download PDF

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Abstract

Ausbaugestell, insbesondere in der Form eines Schildausbaus, mit einer Hangendkappe, einem Bruchschild und einer Lenkeranordnung zur Verbindung des Bruchschildes mit einem Grundrahmen, wobei das Ausbaugestell beidseitig an seiner Hangendkappe und im Bereich seines Bruchschildes mit jeweils einem seitlich ausfahrbaren Spaltabdichtungselement versehen und zur Verschiebung jedes Spaltabdichtungselementes wenigstens ein als Hydraulikzylinder ausgebildeter Spaltzylinder angeordnet ist, wobei die Spaltzylinder der mehreren Spaltabdichtungselemente an eine gemeinsame Druckzuleitung und an eine gemeinsame Rücklaufleitung angeschlossen und bei auszufahrenden Spaltabdichtungselementen mit einem einheitlichen Arbeitsdruck beaufschlagt sind, so daß alle miteinander kommunizierend verbundenen Spaltzylinder der mehreren, an einem Ausbaugestell befindlichen Spaltabdichtungselemente zur Überbrückung des zu einem benachbarten Ausbaugestell bestehenden Spaltes eine schwimmende Beaufschlagung des jeweiligen Spaltabdichtungselementes bis zum Anschlag an den Spaltabdichtungselement des benachbarten Ausbaugestells bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausfahren jedes Spaltabdichtungselementes (15) eine aus zwei in Reihe zueinander angeordneten, als doppelt wirkend ausgelegten Einzelzylindern mit einem bezogen auf die Mittenlinie des Ausbaugestells (10) inneren Spaltzylinder...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Ausbaugestell, insbesondere in der Form eines Schildausbaus, mit einer Hangendkappe, einem Bruchschild und einer Lenkeranordnung zur Verbindung des Bruchschildes mit einem Grundrahmen, wobei das Ausbaugestell beidseitig an seiner Hangendkappe und im Bereich seines Bruchschildes mit jeweils einem seitlich ausfahrbaren Spaltabdichtungselement versehen und zur Verschiebung jedes Spaltabdichtungselementes wenigstens ein als Hydraulikzylinder ausgebildeter Spaltzylinder angeordnet ist, wobei die Spaltzylinder der mehreren Spaltabdichtungselemente an eine gemeinsame Druckzuleitung und an eine gemeinsame Rücklaufleitung angeschlossen und bei auszufahrenden Spaltabdichtungselementen mit einem einheitlichen Arbeitsdruck beaufschlagt sind, so daß alle miteinander kommunizierend verbundenen Spaltzylinder der mehreren, an einem Ausbaugestell befindlichen Spaltabdichtungselemente zur Überbrückung des zu einem benachbarten Ausbaugestell bestehenden Spaltes eine schwimmende Beaufschlagung des jeweiligen Spaltabdichtungselementes bis zum Anschlag an den Spaltabdichtungselement des benachbarten Ausbaugestells bewirken.
  • Ein Ausbaugestell mit den vorgenannten Merkmalen ist aus der DE 25 30 340 A1 bekannt; das bekannte Ausbaugestell weist jeweils ein an der Hangendkappe und im Bereich des Bruchschildes angeordnetes und von dem vorgenannten Bauteil des Ausbaugestells jeweils seitlich ausfahrbares Spaltabdichtungselement auf. Zum seitlichen Verschieben der jeweiligen Spaltabdichtungselemente ist jeweils ein hydraulischer Stellzylinder vorgesehen. Die jeweiligen Stellzylinder sind nach einem Ausführungsbeispiel während des Rückvorganges des Ausbaugestells an einen offenen Druckmittelkreislauf, das heißt an einen nicht hydraulisch blockierten Druckmittelkreislauf, angeschlossen und beim Ausfahren mit einem einheitlichen Arbeitsdruck beaufschlagt. Somit verhalten sich die seitlich ausfahrbaren Spaltabdichtungselemente elastisch-nachgiebig, so daß jeweils eine schwimmende Beaufschlagung des jeweiligen Spaltabdichtungselementes bis zum Anschlag an dem Spaltabdichtungselement des benachbarten Ausbaugestells bewirkt ist. Aufgrund dieser schwimmenden Anordnung verklemmen sich die Spaltabdichtungselemente der benachbarten Ausbaugestelle während des Rückvorganges nicht.
  • Die Spaltabdichtungselemente dienen nicht nur der Abdichtung des im Rahmen einer Strebausrüstung zwischen zwei benachbarten Ausbaugestellen bestehenden Spaltes gegen Steinfall vom Hangenden und aus dem Bruch, sondern auch zur Ausrichtung der einzelnen Ausbaurahmen in der Bankrechten zwischen Hangendem und Liegendem einerseits, sowie in der Abbaurichtung zu ihrem Anschlag am Strebförderer andererseits, damit die Ausbaurahmen beim Rücken des mit ihrem Schreitwerk verbundenen Strebförderers diesem auf der Ideallinie folgen können.
  • Insbesondere bei für sehr große Flözmächtigkeiten, beispielsweise zwischen drei Meter und sechs Meter vorgesehenen Ausbaugestellen ergibt sich das Problem, daß die Ausrichtung des einzelnen Ausbaugestells durch die an einen gemeinsamen Arbeitsdruck angeschlossenen Stellzylinder schwierig zu handhaben ist. Dieses Problem verschärft sich, wenn in Streblängsrichtung Sättel und Mulden auftreten und/oder das Liegende in Abbaurichtung wellig ist. Bei derartigen schwierigen Abbaubedingungen müssen innerhalb der einheitlichen Strebausrüstung die nebeneinander stehenden Ausbaugestelle zum Hangenden einerseits konvergierend, anderseits divergierend ausgerichtet sein, so daß die Ausbaugestelle beispielsweise im Bereich ihrer Bruchschilde einen wesentlich geringeren Abstand zueinander aufweisen können als im Bereich ihrer Hangendkappen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Ausbaugestell mit den gattungsgemäßen Merkmalen derart zu verbessern, daß auch bei sehr großen Flözmächtigkeiten eine gute Ausrichtung der Ausbaugestelle zum Strebförderer einfach zu bewerkstelligen ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Anspruch 1; vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, daß zum Ausfahren jedes Spaltabdichtungselementes eine aus zwei in Reihe zueinander angeordneten, als doppelt wirkend ausgelegten Einzelzylindern mit einem bezogen auf die Mittenlinie des Ausbaugestells inneren Spaltzylinder und äußeren Spaltzylinder bestehende Spaltzylinderanordnung vorgesehen ist, wobei druckseitig die inneren Spaltzylinder an eine gemeinsame Druckzufuhrleitung und die äußeren Spaltzylinder an eine weitere gemeinsame Druckzufuhrleitung und rücklaufseitig die inneren Spaltzylinder und die äußeren Spaltzylinder an die gemeinsame Rücklaufleitung angeschlossen sind.
  • Aufgrund der Auslegung der das jeweilige Spaltabdichtungselement beaufschlagenden Spaltzylinderanordnung mit zwei in Reihe zueinander angeordneten, aus einem inneren Spaltzylinder und einem äußeren Spaltzylinder bestehenden Einzelzylindern, ist in vorteilhafter Weise der Arbeitsbereich der Spaltzylinderanordnung im Hinblick auf die Ausrichtung der Ausbaugestelle zueinander bzw. zum Strebförderer vergrößert. Diese Vergrößerung des Arbeitsbereichs kann im Einzelfall mit Blick auf besonders schwierige Lagerstättenbedingungen dazu benutzt werden, die übliche Breite des einzelnen Ausbaugestells zu verringern und den Arbeitsbereich der beidseitig angeordneten inneren Spaltzylinder so auszulegen, daß die inneren Spaltzylinder in ihrer ausgefahrenen Stellung zunächst einmal die übliche Breite eines Ausbaugestells einrichten. Darüber hinaus besteht dann noch die Möglichkeit, über den Arbeitsbereich der äußeren Spaltzylinder die erforderliche Ausrichtung des Ausbaugestells vorzunehmen.
  • So ist nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, daß die inneren Spaltzylinder und die äußeren Spaltzylinder in zeitlicher Abfolge nacheinander mit dem Arbeitsdruck beaufschlagbar sind, wobei zwischen der Druckversorgung und dem ersten inneren Spaltzylinder ein Rückschlagventil angeordnet ist. Damit kann zunächst einmal der innere Spaltzylinder ausgefahren und in dem erforderlichen ausgefahrenen Zustand über das eingeschaltete Rückschlagventil festgelegt werden; im Anschluss daran ist über die Ansteuerung der äußeren Spaltzylinder mittels einer gesonderten Ventilanordnung die Ausrichtung des betreffenden Ausbaugestells vorzunehmen.
  • Alternativ kann auch vorgesehen sein, daß die inneren Spaltzylinder und die äußeren Spaltzylinder gleichzeitig mit dem Arbeitsdruck beaufschlagbar sind. In diesem Fall richten sich alle Spaltzylinder der jeweils verwirklichten Spaltzylinderanordnungen über ihren Arbeitsbereich in Abhängigkeit von dem zu überbrückenden Spalt aus, so daß damit auch extreme Konvergenzen bzw. Divergenzen der Ausbaugestelle überbrückt werden können.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß im Bereich der Lenkeranordnung jeweils ein zusätzliches Spaltabdichtungselement vorgesehen ist, so daß insbesondere bei großen Flözmächtigkeiten auch im Bereich der Lenker eine zusätzliche Abdichtung und Ausrichtmöglichkeit gegeben ist.
  • Es ist vorgesehen, daß über die Erstreckung jedes Spaltabdichtungselementes verteilt mehrere Spaltzylinder angeordnet sind.
  • Insbesondere zur Entlastung der einzelnen Spaltzylinder von auftretenden Querkräften ist nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, daß die Spaltabdichtungselemente an dem zugeordneten Bauteil des Ausbaugestells mittels Bolzenführungen geführt sind. Eine derartige Führung eines Spaltabdichtungselementes an dem es tragenden Bauteil eines Ausbaugestells ist im Grundsatz aus der DE 28 53 050 C2 bekannt. Hierbei ist jedoch ein das Spaltabdichtungselement führender Bolzen in einer in dem zugeordneten Bauteil des Ausbaugestells angeordneten Längsbohrung angeordnet und damit schlecht zugänglich und schwierig zu montieren. Als Abhilfe ist daher vorgesehen, daß die winkelförmig ausgebildeten Spaltabdichtungselemente an ihrem Ausrichtschenkel zum sie tragenden Bauteil des Ausbaugestells kragende Ansätze mit einer darin befindlichen Längsbohrung aufweisen, die einen an dem Bauteil angeordneten Bolzen umschließend übergreift. Dabei kann vorgesehen sein, daß in der Längsbohrung des Ansatzes eine sich zwischen dem Tiefsten der Längsbohrung und dem Bauteil abstützende, den Bolzen außen umgreifende und durch den Bolzen gegen Ausknicken geführte Druckfeder angeordnet ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Es zeigen:
  • 1 ausschnittsweise eine aus mehreren benachbart zueinander angeordneten Ausbaugestellen bestehende Strebausrüstung in einer vom Abbaustoß her gesehenen Frontansicht,
  • 2 ein einzelnes Ausbaugestell in einer Seitenansicht,
  • 3 die Anordnung von zwei beidseitig an einem Ausbaugestell befindlichen Spaltabdichtungselementen am Beispiel eines Bruchschildes,
  • 4 in einer vereinfachten schematischen Darstellung einen hydraulischen Schaltplan zur Ansteuerung der an einem Ausbaugestell befindlichen Spaltzylinderanordnungen.
  • Die aus 1 ersichtliche Frontansicht auf einen Teil einer Strebausrüstung zeigt sechs nebeneinander angeordnete Ausbaugestelle 10, die auf einem in Streblängsrichtung (Doppelpfeil 51) wellig, d. h. mit Sätteln und Mulden ausgebildeten Liegenden 11 mit ihrem Grundrahmen 12 stehen.
  • Auf den Grundrahmen 12 stützen sich Stempel 14 ab, die eine Hangendkappe 13 tragen. Jedes Ausbaugestell 10 ist beidseitig mit Spaltabdichtungselementen 15 ausgerüstet, die über jeweils angeordnete Spaltzylinderanordnungen 16 seitlich bis in eine gegenseitige Anlage ausfahrbar sind, so daß über die Spaltzylinderanordnungen 16 und die Spaltabdichtungselemente 15 eine Ausrichtung der zum Hangenden konvergierend und divergierend stehenden Ausbaugestelle 10 erfolgen kann.
  • Wie sich aus 2 näher ergibt, ist ein erstes Spaltabdichtungselement 15 im Bereich der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mehrteilig ausgebildeten Hangendkappe 13 angeordnet; ein weiteres Spaltabdichtungselement 15 befindet sich im Bereich des Bruchschildes 17, und schließlich ist auch an den den Grundrahmen 12 mit dem Bruchschild 17 verbindenden Lenkern 19 ein Spaltabdichtungselement 15 angeordnet. Die Spaltabdichtungselemente 15 sind an den sie tragenden Bauteilen 13, 17, 19 des Ausbaugestells 10 über Spaltzylinderanordnungen 16 gehalten und seitlich ausfahrbar, wobei zusätzlich zur Entlastung der Spaltzylinderanordnungen 16 von Querkräften Bolzenführungen 20 zwischen jedem Spaltabdichtungselement 15 und dem zugeordneten Bauteil 13, 17, 19 des Ausbaugestells 10 angeordnet sind, welche sich im einzelnen aus 3 ergeben.
  • An dem in diesem Fall als Bruchschild 17 ausgebildeten zugeordneten Bauteil des Ausbaugestells 10 sind beidseits die winkelförmig mit einem oberen Auflageschenkel 21 und einem Ausrichtschenkel 22 ausgebildeten Spaltabdichtungselemente 15 verschiebbar angeordnet, wobei die Ausrichtschenkel 22 der Spaltabdichtungselemente 15 einen zum Bruchschild 17 vorkragenden und in dessen Inneres hineinreichenden Ansatz 23 mit einer darin befindlichen Längsbohrung 24 aufweisen, die ihrerseits einen an einer Zwischenwand 18 des Bruchschildes 17 befestigten Bolzen 25 übergreift und formschlüssig darauf geführt ist. In der Längsbohrung 24 ist eine sich gegen das Tiefste der Längsbohrung 24 einerseits und gegen die Zwischenwand 18 andererseits abstützende Druckfeder 26 angeordnet, die auf dem äußeren Umfang des Bolzens 25 geführt und dadurch bei ausgefahrenem Spaltabdichtungselement gegen Ausknicken gesichert ist. Wie bereits bei der in der DE 28 53 050 C2 beschriebenen Spaltabdichtung verwirklicht, spannt die Druckfeder 26 das jeweilige Spaltabdichtungselement 15 in seine ausgefahrene Stellung vor, so daß einerseits die Beaufschlagung der als doppelt wirkende Zylinder ausgelegten Spaltzylinder 27, 30 in Richtung Ausfahren den für die aktive Ausrichtung der Ausbaurahmen 10 gegeneinander erforderlichen Andruck erzeugen, während bei einer Ansteuerung der Spaltzylinder 27, 30 in Richtung Einfahren die Federkraft der Druckfeder 26 jeweils zu überwinden ist.
  • Aus 3 ergibt sich ferner die Spaltzylinderanordnung 16 zum Ausfahren des betreffenden Spaltabdichtungselementes 15, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei in Reihe angeordneten Einzelzylindern besteht, nämlich einem inneren Spaltzylinder 27 und einem äußeren Spaltzylinder 30, die sich gegeneinander abstützen. Die Kolbenstange des inneren Spaltzylinders 30 ist mittels einer Befestigung 29 an einer am Bruchschild 17 befestigten Lasche 28 angeschlagen, während die Kolbenstange 31 des an dem inneren Spaltzylinder 27 festgelegten äußeren Spaltzylinders 30 an einer Lasche 32 des Ausrichtschenkels 22 des Spaltabdichtungselementes 15 mittels einer Befestigung 33 befestigt ist. Die rechte Hälfte der 3 zeigt dabei den Zustand, in welchem das rechte Spaltabdichtungselement 15 vollständig eingefahren ist, während der linke Teil der 3 ein teilweise, nämlich über das Ausfahren des äußeren Spaltzylinders 30 von dem Bruchschild 17 ausgefahrenes Spaltabdichtungselement 15 zeigt.
  • Der in 4 nur in seinen Basisfunktionen dargestellte Schaltplan für die Ansteuerung der Spaltzylinderanordnungen 16 bzw. der einzelnen Spaltzylinder 27, 30 zeigt die Spaltzylinderanordnungen 16 für die linke Seite 42 eines Ausbaugestells bzw. für dessen rechte Seite 43 mit der für die Hangendkappe 13 vorgesehenen Spaltzylinderanordnung 44, mit der für den Bruchschild 17 vorgesehenen Spaltzylinderanordnung 45 und der für den Lenkerbereich 19 vorgesehenen Spaltzylinderanordnung 46.
  • Alle Spaltzylinderanordnungen werden von einer zentralen Druckeinspeisung 34 aus versorgt, die sich in einer Verzweigung 36 in eine Druckzufuhrleitung 37 für die jeweils inneren Zylinder 27 und in eine Druckzufuhrleitung 39 zur Versorgung der äußeren Zylinder 30 teilt, wobei in die Druckzufuhrleitung 39 eine aus Vorsteuerventilen 41 und Hauptventilen 40 bestehende Ventilanordnung eingeschaltet ist.
  • In die Druckzufuhrleitung 37 zur Versorgung der inneren Spaltzylinder 27 ist ein Rückschlagventil 48 und ein Kugelventil 47 eingeschaltet, wobei über eine zweite Schaltstellung des Kugelventils 47 auch eine Verbindung zwischen der Druckzufuhrleitung 37 für die inneren Zylinder 27 und der Druckzufuhrleitung 39 für die äußeren Zylinder 30 an einer Verzweigung 49 und eine Stichleitung 49a herstellbar ist.
  • Sämtliche Spaltzylinder 27, 30 aller Spaltzylinderanordnungen sind an eine gemeinsame Rücklaufleitung 50 angeschlossen, die über die Ventilanordnung 40, 41 zum Rücklauf 35 führt. Die Schaltung wird vervollständigt durch ein an die Druckzufuhrleitung 37 für die inneren Zylinder 27 angeschlossenes Druckbegrenzungsventil 52.
  • Die in 4 dargestellte Schaltlage zeigt die Ausgangsstellung, in welcher die Spaltzylinder 27, 30 in Richtung Einfahren druckseitig beaufschlagt sind, damit die Spaltzylinder 27, 30 die Kraft der die Spaltabdichtungen 15 in Richtung Ausfahren vorspannenden Druckfedern 26 überwinden und die Spaltabdichtungen 15 jeweils in Anlage an dem zugehörigen Bauteil 13, 17, 19 des Ausbaurahmens 10 halten. Hierzu ist die Druckeinspeisung 34 über die Ventilanordnung 40, 41 an die als Rücklaufleitung 50 bezeichnete Leitung angeschlossen, so daß über diese Ansteuerung die in Richtung Einfahren wirkende Kolbenseite in den jeweiligen Spaltzylindern 27, 30 mit Druck beaufschlagt ist; in dieser Schaltstellung arbeiten die als Druckleitungen 27, 39 bezeichneten Leitungen als Rücklaufleitungen und sind über die Ventilanordnung 40, 41 mit dem Rücklauf 35 verbunden. Daraus ergibt sich auch die Stellung des Kugelventils 47, welches insoweit die Leitung 37 mit der Leitung 39 verbindet, so daß ein gemeinsamer Rücklauf verwirklicht ist.
  • Sollen nun die Spaltabdichtungen 15 ausgefahren werden, so kann in einem ersten Schritt eine Umschaltung des Kugelventils 47 in die in 4 separat gezeigte Schaltstellung erfolgen, in welcher die Verbindung zwischen den inneren Spaltzylindern 27 und der Druckeinspeisung 34 über das Kugelventil 47 und das Rückschlagventil 48 hergestellt ist; in dieser Steuerungsphase sperrt die Ventilanordnung 40, 41 die Druckzufuhrleitung 39 zu den äußeren Spaltzylindern 30 noch ab. Sind die inneren Spaltzylinder 27 ausgefahren, so sind sie in ihrer Endstellung durch den über das Rückschlagventil 48 verhinderten Rückfluß der Hydraulikflüssigkeit gesperrt. In einem zweiten Schaltungsschritt wird nun das zugehörige Hauptventil 40/1 bzw. 40/3 über das Vorsteuerventil 41/1 bzw. 41/3 in diejenige Schaltstellung gebracht, in welcher die Druckzufuhrleitung 39 zu den äußeren Spaltzylindern 30 durchgeschaltet wird, und in dieser Stellung werden die äußeren Spaltzylinder 30 mit dem Arbeitsdruck beaufschlagt, so daß sie die Spaltabdichtungselemente 15 entsprechend beaufschlagen.
  • Gleichzeitig ist während des Ausfahrens der Spaltzylinder 27, 30 die allen Spaltzylindern gemeinsame Rücklaufleitung 50 über die Hauptventile 40/2 bzw. 40/4 mit dem Rücklauf 35 verbunden.
  • Wird bei der das Ausfahren der Spaltzylinder 27, 30 bewirkenden Ansteuerung die Stellung des Kugelventils 47 in der im Schaltplan gezeichneten Stellung beibehalten, so sind die inneren Spaltzylinder 27 und die äußeren Spaltzylinder 30 gleichzeitig und gemeinsam an die zentrale Druckeinspeisung 34 angeschlossen, so daß jeweils über beide Einzelzylinder der Spaltzylinderanordnungen eine Ausrichtung der Spaltabdichtungselemente 16 erfolgt. In dieser Stellung ist nämlich die Verbindung zwischen der Druckeinspeisung 34 und der Druckzufuhrleitung 37 zu den inneren Spaltzylindern 27 gesperrt, wobei in dieser Stellung des Kugelventils 47 die Druckzufuhrleitung 37 über die Stichleitung 49a und die Verzweigung 49 an die Druckzufuhrleitung 39 angeschlossen ist. Erfolgt jetzt eine entsprechende Schaltung der Hauptventile 40 an die Druckeinspeisung 34, so liegen sowohl die inneren Spaltzylinder 27 als auch die äußeren Spaltzylinder 30 gemeinsam und gleichzeitig an der Druckeinspeisung 34.

Claims (9)

  1. Ausbaugestell, insbesondere in der Form eines Schildausbaus, mit einer Hangendkappe, einem Bruchschild und einer Lenkeranordnung zur Verbindung des Bruchschildes mit einem Grundrahmen, wobei das Ausbaugestell beidseitig an seiner Hangendkappe und im Bereich seines Bruchschildes mit jeweils einem seitlich ausfahrbaren Spaltabdichtungselement versehen und zur Verschiebung jedes Spaltabdichtungselementes wenigstens ein als Hydraulikzylinder ausgebildeter Spaltzylinder angeordnet ist, wobei die Spaltzylinder der mehreren Spaltabdichtungselemente an eine gemeinsame Druckzuleitung und an eine gemeinsame Rücklaufleitung angeschlossen und bei auszufahrenden Spaltabdichtungselementen mit einem einheitlichen Arbeitsdruck beaufschlagt sind, so daß alle miteinander kommunizierend verbundenen Spaltzylinder der mehreren, an einem Ausbaugestell befindlichen Spaltabdichtungselemente zur Überbrückung des zu einem benachbarten Ausbaugestell bestehenden Spaltes eine schwimmende Beaufschlagung des jeweiligen Spaltabdichtungselementes bis zum Anschlag an den Spaltabdichtungselement des benachbarten Ausbaugestells bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausfahren jedes Spaltabdichtungselementes (15) eine aus zwei in Reihe zueinander angeordneten, als doppelt wirkend ausgelegten Einzelzylindern mit einem bezogen auf die Mittenlinie des Ausbaugestells (10) inneren Spaltzylinder (27) und äußeren Spaltzylinder (30) bestehende Spaltzylinderanordnung (16) vorgesehen ist, wobei druckseitig die inneren Spaltzylinder (17) an eine gemeinsame Druckzufuhrleitung (37) und die äußeren Spaltzylinder (30) an eine weitere gemeinsame Druckzufuhrleitung (39) und rücklaufseitig die inneren Spaltzylinder (27) und die äußeren Spaltzylinder (30) an die gemeinsame Rücklaufleitung (50) angeschlossen sind.
  2. Ausbaugestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Spaltzylinder (27) und die äußeren Spaltzylinder (30) in zeitlicher Abfolge nacheinander mit dem Arbeitsdruck beaufschlagbar sind.
  3. Ausbaugestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Druckeinspeisung (34) und dem ersten inneren Spaltzylinder (27) ein Rückschlagventil (48) angeordnet ist.
  4. Ausbaugestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Spaltzylinder (27) und die äußeren Spaltzylinder (30) gleichzeitig mit dem Arbeitsdruck beaufschlagbar sind.
  5. Ausbaugestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Lenkeranordnung (19) jeweils ein zusätzliches Spaltabdichtungselement (15) vorgesehen ist.
  6. Ausbaugestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß über die Erstreckung jedes Spaltabdichtungselementes (15) verteilt mehrere Spaltzylinder (16; 27, 30) angeordnet sind.
  7. Ausbaugestell nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltabdichtungselemente (15) an dem zugeordneten Bauteil (13, 17, 19) des Ausbaugestells (10) mittels Bolzenführungen (23, 24, 25) geführt sind.
  8. Ausbaugestell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die winkelförmig ausgebildeten Spaltabdichtungselemente (15) an ihrem Ausrichtschenkel (22) zum sie tragenden Bauteil (13, 17, 19) des Ausbaugestells (10) kragende Ansätze (23) mit einer darin befindlichen Längsbohrung (24) aufweisen, die einen an dem Bauteil (13, 17, 19) angeordneten Bolzen (25) umschließend übergreift.
  9. Ausbaugestell nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Längsbohrung (24) des Ansatzes (23) eine sich zwischen dem Tiefsten der Längsbohrung (24) und dem Bauteil (13, 17, 19) abstützende, den Bolzen (25) außen umgreifende und durch den Bolzen (25) gegen Ausknicken geführte Druckfeder (26) angeordnet ist.
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